DE2608104A1 - Sendeschnittstelle fuer taktsignale - Google Patents

Sendeschnittstelle fuer taktsignale

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DE2608104A1 DE19762608104 DE2608104A DE2608104A1 DE 2608104 A1 DE2608104 A1 DE 2608104A1 DE 19762608104 DE19762608104 DE 19762608104 DE 2608104 A DE2608104 A DE 2608104A DE 2608104 A1 DE2608104 A1 DE 2608104A1
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Description

  • Sendeschnittstelle für Taktsignale,
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendeschnittstellen-Anordnung zur Übertragung von aus Impulsen bestehenden Taktsignalen auf eine Übertragungsleitung mit einem Schalter, der durch die ankommenden Taktsignale gesteuert die Verbindung zwischen einer Stromquelle und einer Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Primärwicklung eines Ubertragers schließt und bei der an eine Sekundärwicklung des Übertragers die Übertragungsleitung angeschlossen ist.
  • Zur störsicheren Übertragung von Taktsignalen und zum Schutz des Bedienungspersonals der angeschlossenen Geräte werden erdsymmetrische Leitungen verwendet, die über erdfreie, erdsymmetrische Schnittstellen mit den Geräten verbunden sind. Zur Verhinderung von Störungen, die durch Reflexionen an den Anschlußstellen hervorgerufen werden, muß die Übertragungsleitung an den Enden mit ihrem Wellenariderstand abgeschlossen sein. Zur Erfüllung dieser Forderungen werden in üblicher Weise Übertrager verwendet, deren Ubersetzungsverhältnis geeignet gewählt ist. Eine derartige bekannte Sendeschnittstellen-Anordnung für Taktsignale ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Sendesonnittstellen-Anordr.ung enthält einen Ausgangsübertrager TrO, dessen Primäranschluß über eine Reihenschaltung aus einem gesteuerten Schalter S und einem Widerstand RO mit dem Anschluß für die Betriebsspannung UB verbunden ist. Sekundärseitig ist der Ubertrager TrO an eine übertragungsleitung angeschlossen, die durch ihren Wellenwiderstand Z repräsentiert ist.
  • Der Schalter S wird durch den zu übertragenden Takt gesteuert; er schließt die Verbindung zwischen Betriebsspannungsquelle und Übertrager periodisch mit der Taktperiode Tt für die Dauer t. Entsprechend erscheint an den Anschlüssen 2, 2' der Sekundärwicklung des Übertragers TrO ein gleichstromfreies Taktsignal. Durch geeignete Wahl des Widerstandes RO und des Ubersetzungsverhältnisses ü zwischen der Primäraricklung und der Sekundärwicklung des Übertragers kann die Schaltung während der Schließungs dauer des Schalters S an den als Last fungierenden Wellenwiderstand Z der Übertragungsleitung angepaßt werden.
  • Dadurch ist insgesamt die Anpassung nur während der Schließungsdauer des Schalters S gesichert. Die Sendeschnittstellen-.4nordnung nach dem Stande der Technik hat den Nachteil, daß bei geöffnetem Schalter S keine Anpassung vorhanden ist. Dadurch werden Störungen, die während des geöffneten Schalters von der Ubertragungsleitung zur Sendeschnittstellen-Anordnung gelangen, von dieser reflektiert und können in deren Empfangsstelle einen Taktimpuls vortäuschen oder bei anderer Phasenlage auch auslöschen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine-Sendeschnittstellen-Anordnung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die auch in den Pausen zwischen der Übertragung der einzelnen Taktimpulse an die angeschlossene Übertragungsleitung angepaßt ist, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Reihenschaltung aus dem Widerstand und der Primärwicklung des Ubertragere eine für den Speisestrom in Sperrichtung gepolte Diode parallel geschaltet ist und daß das Produkt aus dem Widerstandswert des ersten Widerstandes und dem Quadrat des zu Übersetzungsverhältnisses.ü' das der Quotient aus der Windungszahl der Primärwicklung und der Windungszahl der Sekundärwicklung ist, wenigstens annähernd gleich dem dem Wellenwiderstand der sekundärseitig angeschlossenen Ubertragungsleitung ist und daß die Betriebs spannung UB so groß gewählt ist daß und daß dabei UD die Kniespannung der Diode>Ttdie Talctperiode und Sdie Dauer des Taktimpulses ist.
  • Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Sendeschnittstelle bestehen darin, daß die vorerwähnten Forderungen mit relativ wenig Aufwand erfüllt werden konnten und daß außerdem eine universelle Einsetzbarkeit in einem weiten Frequenzbereich gewährleistet ist.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß eine Anpassung auch bei geöffnetem Schalter: möglich ist, sofern der aus der Primärwicklung des Übertragers und dem vorgeschalteten Widerstand bestehende. Primärstromkreis durch einen anderen Schalter geschlossen ist.
  • Eine bevorzugte Variante der erfindungsgemäßen Sendeschnittstellen-Anordnung ergibt sich dadurch, daß als gesteuerter Schalter ein npn-Transistor vorgesehen ist.
  • Durch die Verwendung eines npn-Transistors ergibt sich die Möglichkeit, als Ansteuerpegel für die erfindungsgemäße Schnittstelle den TTL-Pegel zu wählen, so daß eine Kombination mit TTL-Gattern leicht möglich ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sendeschnittstellen-Anordnung ergibt sich dadurch, daß der Steuerelektrode des Transistors ein zweiter Widerstand vorgeschaltet ist.
  • Bei dieser Anordnung dient der vorgeschaltete Widerstand einerseits als Lastwiderstand für-vorgeschaltete steuernde Logiken, beispielsweise TTL-Gatter, außerdem ist dieser Widerstand als Schutzwiderstand für den Transistor T wirksam.
  • Beim Schalten von Transistoren mit induktiver Last können durch sogenannte Überschwinger Verfälschungen der zu schaltenden Rechteckimpulse auftreten. Zur Vermeidung dieser Überschwinger bei einer erfindungsgemäßen Sendeschnittstellen-Anordnung ist es zweckmäßig, daß der Primär- oder der Sekundärwicklung des obertragers ein erster Kondensator parallelgeschaltet ist.
  • Eine weitere Variante der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der erste Kondensator so gewählt ist, daß sich in Verbindung mit dem Übertrager ein Resonanzkreis für die Grundwelle des zu übertragenden Taktsignals ergibt. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein sinusförmiger Takt.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Sendeschnittstellen-Anordnung nach dem Stande der Technik, Fig. 2 das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Sendeschnittstellen-Anordnung, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sendeschnittstellen-Anordnung, Fig. 4 ein weiteres Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Sendeschnittstellen-Anordnung zur Erläuterung deren Funktion und Fig. 5 Impulspläne für die Eingangs- und Ausgangsspannung und dem Eingangsstrom.
  • Die Fig. 1 ist bei der Besprechung des Standes der Technik bereits näher erläutert worden, so daß an dieser Stelle nicht weiter darauf eingegangen wird.
  • Das Prinzipschaltbild entsprechend der Fig. 2 enthält wie die Anordnung nach dem Stande der Technik eine Betriebsspannungsquelle UB, einen gesteuerten Schalter S und in Reihe mit dXesem einen ersten Widerstand R1 und die Primärwicklung des Übertragers Trl, außerdem ist an die Sekundärwicklung dieses Ubertragers die durch den Wellenwiderstand Z repräsentierte Ubertragungsleitung angeschlossen.
  • Zusätzlich enthält di e die Sendeschnittstellen-Anordnung nach der Fig. 2 eine erste Diode D1, die der Reihenschaltung aus dem ersten Widerstand Ri und der Primärwicklung des Übertragers parallel geschaltet'ist. Widerstand R1 und übersetzungsver hältnis ü zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Ubertragers sind wie' beim Stande der Technik so gewählt, daß sich bei geschlossenem Schalter Anpassung an den Wellenwiderstand Z der Übertragungsleitung ergibt. Bei geschlossenem Schalter ist die Diode D1 nicht wirksam, da sie für die Betriebsspannung UB in Sperrichtung gepolt ist. Bei geöffnetem Schalter S ergibt sich durch den Abbau des Magnetfeldes im Ubertrager Tr1 ein entgegengesetzt zum ursprünglichen gerichteter Strom, für den die Diode D1 in Durchlaßrichtung gepolt ist, so daß auch in diesem Falle der Primärstromkreis des Übertragers geschlossen ist und sich Anpassung ergibt.
  • Der Durchlaßwiderstand der Diode ist wegen seiner Kleinheit im Vergleich zum Widerstand R1 zu vernachlässigen, so daß die Anpassung praktisch erhalten bleibt.
  • Das Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 3 enthält als gesteuerten Schalter S entsprechend der Fig. 2 einen npn-Transistor T, außerdem enthält die Schaltung nach der Fig. 3 zusätzlich einen zweiten Widerstand R12, der zwischen den Signaleingang SI und dem Basisanschluß des npr-Transistors T geschaltet ist und einen ersten Kondensator C1, der der Beseitigung der bereits erwähnten Uberschwinger dient. Für die praktische Ausführung wurde ein Transistor des Typs BSY 62A und eine Diode des Typs BAW 75 gewählt, der erste Widerstand R11 hat einen Widerstandswert von 910 Ohm, während der Widerstandswert des zweiten Widerstandes R12 bei 3,3 k Ohm lag und der Wellenwiderstand Z 130 Ohm betrug. Als Betriebsspannung wurde eine Spannung von 5 V gewählt, die Windungszahl der Primärwicklung des-Übertragers TR1 betrug 325 Windungen während die Sekundärwicklung 130 Windungen umfaßte. Der Kondensator C1 wurde zu etwa 400 pF gewählt. Mit einer Sendeschnittstellen-Anordnung der beschriebenen Art konnte neben der Übertragung eines 8 k Hz-Taktes auch ein 64 k Hz-Takt übertragen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wurde der Kondensator C1 abgleichbar gewählt, außerdem wurden die Windungszahlen der Wicklungen des Übertragers wesentlich verringert, so daß sich ein Resonanzkreis für die Grundwelle einer Taktschwingung ergab, die bei einer Frequenz von 2048 k Hz lag.
  • Zur Erläuterung der Funktion der Sendeschnittstellen-Anordnung nach der Fig. 3 ist in der Fig. 4 ein Ersatzvierpol dargestellt, an dessen Eingangsklemmen S1 und S1' die Spannung U3 liegt, sofern der Schalter S geschlossen ist und die Spannung -UD, wenn der Schalter S geöffnet ist. Bei der Spannung UD handelt es sich um die Kniespannung der Diode D1, die sich aus dem spannungsabhängigen Durchlaßwiderstand dieser Diode ergibt.
  • An den mit S2 und S2' bezeichneten Sekundärklemmen des als ideal angenommenen Übertragers erscheint ein- gleichstromfreies Taktsignal U2(t), das im Falle der Anpassung den Hub U253 = (U + UD) hat. In der Fig. 5 sind übereinander die Verläufe für die Eingangsspannung U1(t), den Eingangsstrom i1(t) und die Ausgangsspannung U2(t) des Ersatzvierpols in den Zeilen 5a und 5b dargestellt.
  • Die Diode D1 kann den Primärstromkreis des Übertragers bei geöffnetem Schalter S nur schließen, wenn der Eingangs strom i1(t) in Durchlaßrichtung der Diode D1 fließt. Bei der gewählten positiven Polarität der Betriebsspannung U3 muß auch der Eingangsstrom i1(t)immer positiv sein. Daraus läßt sich die Bedingung ableiten, die für die Funktionsfähigkeit der Schaltung erfüllt sein muß.
  • 5 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p rü c h e SendeschnittstellenÄnordnung zur Übertragung von aus Impulsen bestehenden Taktsignalen auf eine Ubertragungsleitung mit einem Schalter, der durch die ankommenden Taktsignale gesteuert die Verbindung zwischen einer Stromquelle und einer Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Primärwicklung eines Übertragers schließt und bei der an eine Sekundärwicklung des Übertragers die Übertragungsleitung angeschlossen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i. c h nEe t , daß der Reihenschaltung aus dern Widerstand (R1, R11) und der Primärwicklung des ubertragers (Tr1) eine für den Speisestrom in Sperrichtung gepolte Diode (D) parallel geschaltet ist und daß das Produkt aus dem Widerstandswert des ersten Widerstandes (R1, R11) und dem Quadrat des Übersetzungsverhältnisses ü, das der Quoti-ent aus der Windungszahl der Primärwicklung und der Windungszahl der Sekundärwicklung ist, wenigstens annähernd gleich dem Wellenwiderstand (Z) der sekundärseitig angeschlossenen Übertragungsleitung ist und daß die Betriebsspannung U3 so groß gewählt ist, daß und daß dabei UD die Kniespannung der Diode, Ttdie Taktperiode und # die Dauer des Taktimpulses ist.
  2. 2. Sendeschnittstellen-Anordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als gesteuerter Schalter ein npn-Transistor (T1) vorgesehen ist.
  3. 3. Sendeschnittstellen-Anordnung nach Patentansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Steuerelektrode des Transistors ein zweiter Widerstand vorgeschaltet ist.
  4. 4. Sendeschnittstellen-Anordnung nach Patentansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Primär- oder der Sekundärwicklung des Übertragers (Tr) ein erster Kondensator parallelgeschaltet ist.
  5. 5. Sendeschnittstellen-Anordnung nach Patentanspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , -daß der erste Kondensator so gewählt ist, daß sich in Verbindung mit dem Übertrager ein Resonanzkreis für die Grundwelle des zu übertragenden Taktsignals ergibt.
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DE3614832A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Philips Patentverwaltung Galvanisch trennende signaluebertragungsschaltung
DE9205807U1 (de) * 1992-04-30 1993-08-26 Ic - Haus Gmbh, 55294 Bodenheim Leitungstreiber

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