DE2608067B2 - Zündschaltung fur Streumunition - Google Patents

Zündschaltung fur Streumunition

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C11/00Electric fuzes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung T1Jr Streumunition mit einem ersten Sensorsystem, welches als ein auf Metall ansprechender Annäherungssensor oder als Aufschlagsensor ausgebildet ist und bei direkter Trefferlage anspricht, und einem zweiten Sensorsystem, welches nach Ablage der Streumunition mit einer Lauerfunktion arbeitet, sowie einer diesen Sensorsystemen nachgeordneten Auslöseschaltung.
Derartige Streumunition wird im Gelände verteilt und ruht zunächst. Erst wenn der Lauersensor durch ein zu bekämpfendes Fahrzeug erregt wird, zündet die Munition. Falls die Streumunition über Gelände ausgestreut wird, in dem sich bereits die zu bekämpfen den Fahrzeuge befinden, kann vor allem Hohlladungsmunition, die auf das Ziel ausgerichtet sein muß, nicht voll wirksam werden, da sie dann entweder zündet, bevor sie eine geeignete Lage eingenommen hat, oder diese erst hinter den zu bekämpfenden Fahrzeugen einnimmt.
Aus der DE-OS 22 07 557 ist bereits eine Zündschaltung für Streumunition bekannt, bei welcher ein primäres Sensorsystem als auf Metalle ansprechender Aufschlag- oder Annäherungssensor und ein senkundäres Sensorsystem vorgesehen sind, welch letzteres als Berührungssensor in Form eines sogenannten Lauersensors ausgebildet ist. Bei dieser Zündschaltung wird, wenn das primäre Sensorsystem bei Aufschlag nicht angesprochen hat, durch einen Zeitschalter das sekundäre Sensorsystem eingeschaltet, oder aber, wenn ein Zeitschalter nicht vorgesehen ist, das sekundäre Sensorsystem automatisch eingeschaltet Mit dieser bekannten Lösung lassen sich jedoch nur begrenzte Anwendungsmöglichkeiten erzielen. Es ist entweder möglich: daß die Streubombe nach vorbestimmter Zeit automatisch blind wird oder sich dann selbst zulegt
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen Bauteilen bestehende Zündschaltung mit. definiertem Zündzeitpunkt für Streumunition vorzuschlagen, bei welcher eine Vielzahl von verschiedenen Einsatzmög lichkeiten besteht
Die erfindungsgemäße Lösung obiger Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Sensorsysteme vorgesehen sind, wobei sowohl der Metalldetektor als auch der Aufschlag- bzw. Annäherungssensor Einzelsensoren sind, die zusammen mit dem Lauersensor logisch verknüpft sind, wobei der Metalldetektor und der Aufschlag- bzw. Annäherungssensor durch ein Schaltglied mit UND-Funktion verknüpft sind. Fällt die Streumunition in Richtung auf ein gepanzertes Fahr zeug, dann spricht der Metalldetektor an. Die Auslöseschaltung zündet die Munition dann, wenn der weitere Sensor eisen bestimmten minimalen Zielabstand feststellt, der für die Wirksamkeit der Munition günstig ist. Die Genauigkeit des Zündzeitpunktes ist
JO durch den weiteren Sensor in Verbindung mit dem Schaltglied erreicht. Der Zündzeitpunkt ist hierbei von den magnetischen Eigenschaften des Zielkörpers weitgehend unabhängig. Fällt die Munition auf ein nichtmetallisches Ziel, spricht zwar der weitere Sensor an, nicht jedoch der Metalldetektor, so daß keine Zündung erfolgt. Die Munition liegt jetzt in Lauerstellung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die durch die Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen kann die Streubombe nach Wahl nach Aufschlag unbegrenzt scharf bleiben, nach vorgegebener Zeit blind werden oder sich selbst zerlegen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Hohlladungsmunition im Schnitt,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Zündschaltung,
Fig.3—5 Ausführungsbeispiele von Metalldetektoren.
Einem Zündmittel t, einer Streumunition 2 ist eine Auslöseschaltung 3 vorgeschaltet. Die Auslöseschaltung 3 ist auf verschiedene Weise schaltbar. An ihrem Eingang 4 liegt ein ODER-Gatter 5, das einerseits mit einem Lauer-Sensor 6 und andererseits mit einem UND-Gatter 7 beschaltet ist.
An einen Eingang des UND-Gatters 7 liegt ein Metalldetektor 8. An den anderen Eingang des UND-Gatters 7 ist über ein ODER-Gatter 29 ein Aufschlagsensor 9 sowie ein Zeitschalter 10 geschaltet.
Der Metalldetektor 8 arbeitet mit einer Suchspule 11, die in einem äußeren Mantel 12 der Munition 2 eingelagert ist. Der Aufschlagsensor 9 ist an der Spitze eines Rohres 13 der Munition 2 angeordnet. Er weist ein piezokeram'sches Plättchen 14 auf, das bei Druckbeaufschlagung eine elektrische Spannung abgibt. Als Lauer-Sensor 6 kommt ein bekannter Kratzdraht-
Sensor oder ein druck- oder akustisch empfindlicher Sensor, oder ein weiterer Metalldetektor zum Einsatz. Als Metalldetektor 8 eignet sich beispielsweise ein Metalldetektor, wie er in den US-Patentschriften 34 53 532 oder 32 01 774 beschrieben ist Speziell wird hier vorgeschlagen, einen Metalldetektor nach einer der F j g, 3—5 zu verwenden.
Bei dem Metalldetektor 8 nach F i g. 3 beeinflußt ein in den Bereich der Spule U gelangendes Metall die Frequenz eines Oszillators 15, dessen Ausgangssignal ι ο zusammen mit dem Ausgangssignal eines Vergleichsoszillators 16 mit konstanter Frequenz einem Frequenzmischer 17 zugeführt wird. Nach Durchgang durch einen Hochpaß 18 wird in Einern Diskriminator 19 die Frequenzänderung ausgewertet Dieses Signal wird dem UND-Gatter 7 zugeführt.
Bei dem Metalldetektor 8 nach F i g. 4 wird die durch ein Meiall in der Nähe der Spule U auftretende Frequenzänderung des Oszillators 15 in einem phasenempfindlichen Oszillator 20 unter Erzeugung einer Regelspannung ausgewertet die nach Filterung in einem Tiefpaß 21 einem spannungsgesteuertr.n Oszillator 22 zugeführt wird, der mit dem Oszillator 20 verbunden ist, wodurch die Frequenzdifferenz ausgeregelt wird. Diese Schaltung ist eine sogenannte phase-lockd-loop-Schaltung. Die Regelspannungsänderung wird über einen Kondensator 23 ausgekoppelt und schaltet einen Schmitt-Trigger 24. Dieser liegt an dem UND-Gatter 7.
Bei der Schaltung nach F i g. 5 wird die Tatsache zur Betätigung des UND-Gatters 7 ausgenützt, daß sich die Feldstärke des Erdmagnetfeldes in der Umgebung von ferromagnetischen Gegenständen vergrößert. Diese Feldänderung wird über die Spule 11 einem Verstärker 25 zugeführt, der eine monostabile Kippstufe 26 ansteuert. Diese liegt an dem UN D-Gatter 7.
Die Munition 2 soll mit ihrem Rohr 13 in der Abwurfphase nach unten weisen. Sie ist hierfür von einem Fallschirm 27 getragen. Damit die Munition 2 in ihrer Lauerfellung, wenn sie also auf dem Erdboden liegt, mit ihrem Rohr 13 nach oben weist, ist sie mit ausklappbaren Spreizbeinen 28 versehen. Diese klappen bei Bodenberührung f uf und stellen die Munition in die gewünschte Lage.
Wird die Munition 2 abgeworfen, dann schwebt sie in der in F i g. 1 dargestellten Lage nach unten. Liegt in ihrer Flugbahn ein zu bekämpfendes Fahrzeug, dann spricht der Metalldetektor 8 an, so daß am UND-Gatter 7 ein Zündsignal ansteht Wenn dann auch der Aufschlagsensor bzw. ein diesen ersetzender Abstandssensor anspricht schaltet das UND-Gatter 7 durch und über das ODER-Gatler S zündet die Auslöseschaltung 3 das Zündmittel 1.
Falls kein metallischer Gegenstand in der Flugbahn der Munition 2 liegt, landet diese auf dem Erdboden. Hierbei mag zwar der Aufschlagsensor 9 ansprechen. Eine Zündung erfolgt jedoch nicht, da der Metalldetektor 8 kein Signal abgibt. Die Munition stellt sich dann am Erdboden mittels der Beine 28 auf. Sie verharrt in dieser Stellung, bis der Lauer-Sensor 6 anspricht Über das ODER-Gatter 5 und die Aus!ösescha'*ung erfolgt dann die Zündung des Zündmittels 1. Zur Sc'bf !zerlegung der Munition kann ein Zeitschalter vorgesehen sein.
Der Zeitschalter 10 bewirkt, daß nach einer bestimmten Zeit der Metalldetektor unabhängig vom Aufschlagsensor wirksam werden kann.
Anstelle des Aufschlagsensors 9 läßt sich ein Abstandssensor einsetzen, der beispielsweise mit einem lichtemittierenden und einem lichtempfindlichen Halb ieiter-Bauelement arbeitet, wobei sich deren Strahlungsachsen in dem bestimmten Abstand schneiden.
Falls als Lauer-Sensor 6 ein Metalldetektor eingesetzt wird, empfiehlt es sich, dessen Funktion dem Metalldetektor 8 zu übertragen. Dies läßt sich durch den Zeitschalter 10 dadurch erreichen, daß dieser nach dem Aufschlag ständig ein Signal an das UND-Gatter 7 abgibt, so daß auch in der Lauerstellung ein in die Umgebung der Spule 11 gelangendes Fahrzeug zu einer Zündung der Munition 2 führt. Es läßt sich hierfür auch ein dem UND-Gatter 7 parallel liegender Schalter vorsehen, der nach dem Aufschlag auf den Erdboden geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zündschaltung für Streumunition mit einem ersten Sensorsystem, welches als ein auf Metall ansprechender Annäherungssensor oder als Aufschlagsensor ausgebildet ist und bei direkter Trefferlage anspricht, und einem zweiten Sensorsystem, welches nach Ablage der Streumunition mit einer Lauerfunktion arbeitet, sowie einer diesen Ssnsorsystemen nachgeordneten Auslöseschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Sensorsysteme (6, 8,9) vorgesehen sind, wobei sowohl der Metalldetektor (8) als auch der Aufschlag- bzw. Annäherungssensor (9) Einzelsensoren sind, die zusammen mit dem Lauersensor (6) logisch verknüpft sind, wobei der Metalldetektor und der Aufschlag- bzw. Annäherungssensor durch ein Schaltglied (7) mit UND-Funktion verknüpft sind.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1 mit einem Zeitschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal des Zeitschalters mit den Signalen der Sensoren (6,8,9) in dem UND-Gatter (7) verknüpft ist.
3. Zündschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter parallel zu dem UND-Gatte.1 (7) vorgesehen ist, der dieses nach Aufschlag der Munition überbrückt.
4. Zündschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ODER-Gatter (29) vorgesehen ist, an dessen Eingang eiL Zeitschalter (10) und der Aufschlagbzw. Abstandssensor (9) liegen.
5. Zündschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch ^kennzeichnet, daß zwischen dem UND-Gatter (7) und der Auslöseschaltung (3) ein ODER-Gatter (5) liegt, an das der Lauersensor(6) angeschaltet ist.
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