DE3140399A1 - Landmine, die fuer nah- und fernbereich einsetzbar ist - Google Patents

Landmine, die fuer nah- und fernbereich einsetzbar ist

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DE3140399A1
DE3140399A1 DE19813140399 DE3140399A DE3140399A1 DE 3140399 A1 DE3140399 A1 DE 3140399A1 DE 19813140399 DE19813140399 DE 19813140399 DE 3140399 A DE3140399 A DE 3140399A DE 3140399 A1 DE3140399 A1 DE 3140399A1
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mine
sensor system
sensors
additional sensor
additional
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DE19813140399
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Rolf 5000 Köln Menne
Willi Dr.-Ing. 5090 Leverkusen Petters
Heinz 5276 Wiehl Schäfer
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/001Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C11/007Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Troisdorf, den 23.9.1981
OZ:81057 (4062) Dr.Sk/Ce
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSGHAFi Troisdorf, Bez. Köln
Landmine, die für Nah- und Fernbereich einsetzbar ist
Vorliegende Erfindung behandelt eine Mine zur Bekämpfung 10von Landfahrzeugen, die sowohl im vertikalen Nahbereich als auch im horizontalen Fernbereich einsetzbar ist.
Die in Minenfeldern verlegten Minen wirken im allgemeinen in vertikaler Richtung und ihr Sensorsystem, das die Zün-15dung auslöst, ist so eingestellt, daß die Zündung nur dann erfolgt, wenn das zu bekämpfende Fahrzeug sich direkt oberhalb der Mine befindet. Im allgemeinen ist das Sensorsystem so ausgerichtet, daß die Ansprechentfernung zwischen
0 und ca. 100 cm liegt.
20
Minenfelder mit den genannten Minen erfüllen jedoch dann nur ihre Sperrwirkung optimal, wenn sie gegen Räummaßnahmen sicher sind. Aus der Literatur sind verschiedene elektrische und mechanische Räummöglichkeiten bekannt. Eine 25mit Hilfe dieser Maßnahmen durchzuführende Räumung kann nicht vollkommen verhindert werden; es besteht jedoch die Möglichkeit, den Minenzünder mit Hilfe von Sensoren so
intelligent zu machen, daß das Räumen immer ©in Risiko für Mensch und Material darstellt» Die bisher bekannten Minenzünder von Minen,die in oder auf der Erdoberfläche -verlegt sind, erfüllen diese Forderung jedoch nur mit Kinsehrän» kungen.
Zum Erschweren des Räumens von Minenfeldern sind weiterhin Minen mit Ladungen bekannt, deren liirkungsriehtung parallel zur Erdoberfläche liegt» Solche Minen enthalten Hohl=· ©der Projektilladungen? deren Wirkung auf größer© Entfernung ausgelegt ist, die bei Hohl- oder Projektilladungen bis. zu 10Om betragen können. Diese Minen werden senkrecht, s„Bo auf Stativen oder ähnlichen Gestellen,, aufgestellt mad haben horizontale Wirkrichtung5 sie werden allg©®(aia als Horizontalminen bezeichnet«, Entsprechend ihrer. Auf gäbe ist das Sensorsystem für solche Horisontalsainen s© ©ingestellt, daß es Ziele in" einer größeren Entfernung d©t©k~ tieren kann. Für solche Minen sind z.Be Druck sensoren.in Form von Drucksehläiiachen, die in dio richtung am Boden ausgelegt sind, bekannte Dies© Hinan eignen sich deshalb allenfalls bedingt stm Einsatz in vertikaler Richtung, d.h. für eine Verlegung in oder auf der Erdoberfläche mit naeh ©ben g@riehtst©r Wirkung bei der Anlage eines Minenfeldeso
Es bestand deshalb die Aufgabe, eine Mia© su schaffen, die sowohl als waagerecht verlegte Mine mit Vertikalifirkung als auch als Horizontalmine einsetzbar iste Die Lösung dieser Aufgabe ist eine Mine mit den im Patentanspruch 1 asg©- 50gebenen Merkmalen.
Die Wirkladung der erfindungsgemäßen Eine ist ©in® an sich bekannte Hohl- oder Projektilladung,, Wach Möglichkeit soll bei Anwendung von Hohlladungen diese so ausgebildet sein, 35daß sie bis zu Entfernungen von 15 ffl oder mehr i-jirken kann,
Die Mine hat als Sensoren die für den Einsatz als Vertikalmine bekannten Sensoren zum selektiven Detektieren des Ziel Objektes. Diese Sensoren sind im allgemeinen so ausgelegt, daß sie Informationen aus dem Nahbereich erkennen und
5verwerten; sie sind in an sich bekannter Weise miteinander verknüpft.
Auch das Entsicherungs-, Schärf- und Wirkzeitbegrenzungssystem ist dasjenige, das bei bekannten Landminen mit IOVertikalwirkung eingesetzt wird. Dieses System wird auch beim Einsatz der erfindungsgemäßen Mine als Horizontalmine mit verwendet.
Als Sensoren für das Zusatzsensorsystem eignen sich solche -I^an sich bekannten Sensoren, die ein Ziel in Horizontalrichtung detektieren, wie z.B. Druckschläuche oder optische Systeme wie Infrarot- oder Laserdetektoren. Bevorzugt werden jedoch aktiv arbeitende berührungslose Sensoren eingesetzt, die durch einen weiteren Sensor geweckt 20werden.
Beispiele für solche aktiv arbeitenden Sensoren sind Ultraschall- und Mikrowellen-(Eadar-)-Sensoren. Diese Sensoren wenden die an sich bekannten Detektions- und Analyse-25verfahren von bewegten Körpern wie z.B. dasa Doppler-Prinzi]
Die aktiv arbeitenden Sensoren haben einen relativ hohen Stromverbrauch; um ihre Energieversorgung nicht unnötig
3OZU belasten, werden sie nur bei Annäherung eines Zieles eingeschaltet. Diese Annäherung wird durch die oben genannten weiteren Sensoren, die hier als Wecksensoren bezeichnet werden, detektiert. Als Detektionsmöglichkeit seien hier die von einem Fahrzeug ausgelösten akustischen
^^Schwingungen und/oder Bodenschwingungen genannt, die von
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entsprechende Sensoren einzeln oder gemeinsam aufgenommen werden Diese Wecksensoren, z.B. solche, wie sie in der DE-PS 16 13 962 beschrieben sind, sind alleine jedoch nicht ausreichend, den ZielZeitpunkt mit der erforderlichen Genauigkeit zu bestimmen. Sie erfüllen lediglich die Hilfs aufgäbe, festzustellen, daß sich ein Ziel der Mine nähert= Sie schalten dann das Energieversorgungssystem des aktiv arbeitenden Zusatzsensors ein, das solange eingeschaltet bleibt, wie der Wecksensor seine Information erhält0 liiamt der Wecksensor keine Signale mehr auf, xfird auch das Energieversorgungssystem des aktiv arbeitenden Zusatz·= sensors wieder abgeschaltete
Sowohl bei den Wecksensoren als aueh bei d@a zur endgültigen Zielerkennung werden die Signal© bevorzugt nach einer Frequenzgangfilterung bewertet und analog oder digital summiert. Wenn kein zu bekämpfendes Ziel in ©in@r vorgegebenen Zeiteinheit festgestellt wird9 daaa wird die aufgenommene Information wieder gelöschte 20
Das Zusatzsensorsystem hat vorzugsweise eis© sorgungsquelle, die unabhängig von der Enei des Sensorsystems für den Einsatz der vertikal Landmine ist. Es wird beim Zuschalten des Zus at 2 sensor«= systems zu der Mine eingeschaltet oder in einen "betriebsbereiten Zustand versetzt»
Wenn die Mine als Vertikalmine im Hahbereich eingesetzt wird, ist es nicht nötig, das separat© Zusatzsensorsystem der Mine zuzuordnen. Die Informationsübertragung ©rfolgt dann in bekannter Weise über die Zünderlogik zur Zünderauslösung. Bei Verwendung der Mine als Horizontalmine wird das Zusatzsensorsystem zugeschaltet; dies erfolgt entweder über Stecker und Kabel oder durch andere, an sich bekannte,
35vorzugsweise drahtlose Verbindungen des separaten Zusatz·=-
sensorsystems mit dem Teil des mitzuverwendenden Sensorsystems für vertikalen Einsatz und ggf. mit denjenigen Systemen, mit deren Hilfe die Entsicherung, das Scharfmachen und die Wirkungszeit des Zünders eingestellt werden. Diese zuletzt genannten Systeme sind also für Horizontal- und Vertikaleinsätζ ohne Änderung verwendbar.
Nach Zuschalten des Zusatzsensorsystems kann die Informationsübertragung auf die Zünderauslösung entweder direkt über Kabel erfolgen, wobei das Sensorsystem für die Detektierung bei vertikalen Einsatz im Nahbereich abgeschaltet wird. Es ist aber auch möglich, das genannte Sensorsystem für den Uahbereich in die Informationsübertragungsstrecke des Zusatzsensorsystems mit einzubeziehen, indem z.B. an beliebiger Stelle der Informationsübertragungsstrecke vom Zusatzsensor zur Mine Signaturen eingegeben werden, die die Sensorlogik des Vertikalsystems als Zündkriterrum erkennen. Diese Signaturen können z.B. einer Fahrzeugsignatur im Nahbereich entsprechen und/oder einen speziellen Kennungscode beinhalten.
Die erfindungsgemäße Mine hat gegenüber den bekannten Minen den Vorteil, daß sie für zwei verschiedene taktische Einsat zf alle verwendbar ist. Dabei bleibt die Grundkonzeption einer Landmine erhalten, da keine wesentlichen Änderungen an dem Wirkkörper erforderlich sind. Diese Mehrfachverwendbarkeit wirkt sich bei der Anlegung von Minenfeldern insofern günstig aus, daß diese durch zusätzliche Bestückung mit Vertikalminen eine hohe Sicherheit gegenüber Räummaßnahmen haben. Auch ist es damit möglich, eine normale Landmine infolge der Zusatzeinrichtung auf befestigten Straßen, bebauten Zonen und öffnungen, wie Fenstern oder Türen, anzubringen,um eine Wirkung in horizontaler Richtung zu erreichen.
-K-
In Figur 1 ist der prinzipielle Aufbau des Zusatssensors 1 für den Fernbereich dargestellt. Er wird über die Kabelverbindung 8 und den Stecker 9 niit der Minenlogik 6 verbunden.
■ ■ ■
Das Zusatzsensorelement 2 für den Fernbereich bestimmt den ZielZeitpunkt. Der Wecksensor 3 ist wie das Zusatgsensorelement 2 mit der Auswerte- und Verknüpfungslogik 5» ^©r·= bunden. Die Energieversorgung (Batterie) 4 versorgt die elektrischen Komponenten 2, 3 und 5 ffli* EnergieQ
Die Informationsübertragung zur Mine erfolgt üb©^ das Kabel 8 und den Stecker 9 zur Mine 6ο Mit dom Eisi3t©elE©n des Steckers 9 in die Buchse 14 der Hin® wird des1 S©tal~ ter 11 geöffnet und der wenigstens ein© Sensor 10 fÜ3? den Nahbereich abgeschaltet. Das Abschalten kann säen üfe@r eine elektronische Abschaltlösung erf©lg©no
Die Zündlogik 7 der Mine gibt bei Zielid©atifilsati©a.,-©ia Zündsignal 13 an die Wirkladung ab« Das Zündsigaal ist schematisch dargestellt» Die Energieversorgraag 12^a0B0 eine Batterie, versorgt die elektronischen Eiin©nk©sp©n©n·= ten 10 und 7 mit Energie.
Gemäß Figur 2 erfolgt die Weitergabe dar Information d©s Zusatzsensors 1 zur Mine 6 über die Sensoren 10 für den Nahbereich.
Die Auswerte- und Verknüpfungslogik 5 des Ivlbat%sensors 1 arbeitet die Zielinformation so auf, daß sie nach Umwandlung von elektrischen in andere physikalische Bigaale, wie z.B. magnetische Signaturen, Erschütterungen ©cL dgl» von den Sensoren 10 der Mine für den Hahbereich eÄannt werden können. Die Zündinformation ifird dann entsprechend 35Figur 1 in ein Zündsignal 13 umgewandelt. Die Steekenrer·=
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bindungskonstruktionen 9 und 14- der Pig. 1 entfallen bei dieser Übertragungsart. Ist z.B. ein Sensor der Sensoren kombination Ί0 ein Magnetsensor, so kann die Information des Zusatzsensors 1 berührungslos über eine Induktivität im Wandler 15 durch Anlegen einer von der Auswerte- und Verknüpfungslogik 5 abgegebenen Spannung an die Induktivität magnetisch übertragen werden.
, 3 ■
Leerseite

Claims (3)

  1. - ? - Troisdorf, den 25-9*1981 OZ: 81057 (4-062) Dr„Sk/Ce Patentansprüche:
    r\J Mine zur Bekämpfung von Landfahrzeugen, deren Zünder . mit Hilfe eines Sensorsystems, das auf den Malibereich ausgerichtet ist, auslösbar ist, g e k e η η -zeichnet dadurch, daß die Mine beim Einsatz mit horizontaler Wirkungsriehtung mit einem Zusatzsensorsystem verknüpfbar ist, das auf Objekte in größerer horizontaler Entfernung anspricht und so ausgebildet und angeordnet ist, daß das Sensorsjstem für den Nahbereich entweder ausgeschaltet oder in die Informationsübertragungsstrecke des Zusatzsensorsystems mit einbezogen ist.
  2. 2. Mine gemäß Anspruch 1, dadurch geteeans@iehJ3L@t9 daß das Zusatzsensorsystem batteriebetrieben isto
  3. 3. Mine gemäß Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Informatioasübertragangs·= strecke des Zusatzsensorsystems zur Mirkladmg "Wqf·=· gegebene Signaturen des Sensorsysteaas für den 3Iahb©~ reich mit einbezogen sind»
DE19813140399 1981-10-10 1981-10-10 Landmine, die fuer nah- und fernbereich einsetzbar ist Withdrawn DE3140399A1 (de)

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EP0076960A3 (de) 1983-06-15

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