DE2608036A1 - Bauelement mit gemusterter oberflaeche - Google Patents

Bauelement mit gemusterter oberflaeche

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DE2608036A1
DE2608036A1 DE19762608036 DE2608036A DE2608036A1 DE 2608036 A1 DE2608036 A1 DE 2608036A1 DE 19762608036 DE19762608036 DE 19762608036 DE 2608036 A DE2608036 A DE 2608036A DE 2608036 A1 DE2608036 A1 DE 2608036A1
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Germany
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Pending
Application number
DE19762608036
Other languages
English (en)
Inventor
Mezquida Salvador Borras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borras Escriva S L
Original Assignee
Borras Escriva S L
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Publication date
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Publication of DE2608036A1 publication Critical patent/DE2608036A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Bauelement mit gemusterter
  • Oberfläche Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, dessen rechteckige Oberfläche mit Mustern versehen ist und das mit anderen entsprechenden Bauelementen zu großen Oberflächen zusammensetzbar ist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bildung eines Rasters für große Oberflächen in rechtwinkliger Anordnung von Bauelementen ohne bestimmte Orientierung.
  • Die Erfindung bezweckt die Gestaltung großer Flächen für Bauaufgaben oder ganz allgemein für große dekorative Flächen mit Platten, Fliesenbelag oder anderen keramischen Bauelementen; Holz, Kunststoff, Glas o. dgl. bzw. anderen in rasterartiger Anordnung liegender Teile zu vereinfachen.
  • Insbesondere soll die Montage bei der herkömmlichen Arbeit von Hand vereinfacht werden. Dies gilt insbesondere für Muster, bei denen man in der zusammengesetzten Oberfläche eine bestimmte fortlaufende Ordnung erkennt, mit dem Ziel, ein symmetrisches, gleichmäßiges und fortlaufendes oder gleichmäßig geformtes Muster zu bekommen. Die Vereinfachung der Verlegung soll erreicht werden, ohne daß dieser angestrebte Zweck, den dekorativen Effekt der Bauelemente in ihrer Zusammenstellung beizubehalten, beeinträchtigt wird.
  • Bisher wurden die Kosten für die Verlegung weitgehend dadurch bestimmt, daß ein hoher Zeitaufwand dafür erforirlich war, daß die Handwerker nach Zeichnungen arbeiten mußten, die Aufmerksamkeit und Vorbereitung im Systematisieren des Arbeitsganges erforderten.
  • Die Erfindung schlägt nun ein Bauelement und ein Verfahren vor, nach dem die Muster auf einem Bauelement derart angeordnet werden können, daß sie in beliebiger Orientierung zusammengesetzt werden.können, ohne daß der dekorative Effekt des fortlaufenden Musters beeinträchtigt wird. Wenn nach der Erfindung bei dem Bauelement die Stellen, an denen die Begrenzungen der Muster die Ränder der Oberfläche des Bauelementes treffen, an allen Rändern gleich weit von den Ecken der Oberfläche entfernt sind, dann ist diese Bedingung erfüllt, gleichgültig, welcher der vier Ränder einem bestimmten Rand eines benahbarten Bauelementes zugeordnet wird.
  • Der grundlegende Vorteil der Erfindung besteht also darin, ein Bauelement mit einem Muster geschaffen zu haben, das, sofern es nach den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen ausgebildet ist, in beliebiger Orientierung an beliebiger Stelle eins Fläche aus gleichen Bauelementen angebracht werden kann und trotzdem eine systematische Zuordnung zur vollständigen dekorativen Ordnung beibehält, ohne der Harmonie oder der Ästhetik zu schaden. Man erhält also Bauelemente, die von vornherein an jeder beliebiger ihrer Ränder die gleiche systematische, harmonische und gleichmäßige Projektion des Musters tragen.
  • Obwohl man also große Flächen mit nur einem einzigen Typ eines Bauelementes aufbauen kann, ist der dekorative Effekt sehr interessant, da sich harmonisch verlaufende Gesamtmuster bilden, die größer sind als die Bauelemente selbst, ohne daß man mehrere verschiedene Elemente benötigt.
  • Ferner ist es von großem Vorteil, daß eine interessante Flächengestaltung geschaffen werden kann, obwohl man nur die herstellungs- und verlegungsmäßig günstigste rechteckige Grundform benötigt, die sogar vorteilhaft quadratisch sein kann. Ein anderes Detail besteht darin, daß die symmetrische Anordnung der dekorativen Aufteilung auf der vorgenannten Fläche so konstruiert ist, daß in jeder Ecke ein Bogen geschlagen wird, dessen Winkelhalbierende jeweils gleich sind, so daß die Schnittpunkte mit den angrenzenden Seiten gleiche Abschnitte abgrenzen. Ein weiteres Detail des Verfahrens ist, daß das Muster zentrale Zonen einschließt, zwischen denen ihre Projektionsradien zum geometrischen Zentrum der Oberfläche genau gleiche Bogenwinkel einschließen. Ein weiteres Detail des Verfahrens ist es, daß die Ausgangspunkte der Bögen, die um die Ecken der Flächen geschlagen sind, in ihrer Radialprojektion zum geometrischen Zentrum der Fläche genau gleiche Bogenwinkel einschließen.
  • Diese Punkte bilden das dekorative Ordnungsprinzip, innerhalb dessen fantasievoll das Muster vorteilhaft so geschaffen werden kann, daß seine kombinierte Wiederholung immer fortlaufend, regelmäßig und harmonisch bzw. stetig ist.
  • Ein weiteres Detail der Erfindung ist es, daß auf der Fläche ein in Form eines Musters getarnter aber bestimmter Punkt einen oder mehrere Bezugsmarkierungen darstellt (z.B. eine unregelmäßig geformte geschlossene Figur), die den dekorativen Effekt des Musters nicht stört, aber im Falle einer erwünschten bestimmten Orientierung diese Ausrichtung erleichtert. Die zwischen den beschriebenen Punkten eingeschlossenen Zonen können die Wege abgrenzen, durch die das Muster in der vorerwähnten fantasievollen Anordnung eingeschlossen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 schematische Darstellungen der Konstruktion zum Versehen von Bauelementen mit dem Muster, Fig. 6 und 7 Draufsichten auf mit Muster versehene Bauelemente, und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer aus Bauelementen nach Fig. 7 zusammengesetzten Fläche.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer quadratischen Fläche 1 mit einem geometrischen Zentrum O sowie Koordinatenachsen (Seitenhalbierende c und c' und Diagonalen d).
  • Die Diagonalen d enden in Ecken V, um die Bögen a geschlagen sind, deren Winkelhalbierende b an allen vier Ecken gleich lang sind, so daß sie die jeweilig gleichen Bezugpunkte oder Stellen 2 und 3 an den Rändern abgrenzt.
  • Dementsprechend sind die von ihnen abgegrenzten Stecken (V bis 2 bzw. 3) gleich lang.
  • Fig. 2 stimmt bezüglich der Anordnung der Bezugpunkte 2 und 3 mit Fig. 1 überein. Hier sind jedoch Radien r und ri vom Zentrum der Fläche 1 aus gezogen, die die Koordinatenachsen oder Seitenhalbierenden als Winkelhalbierende haben und die Ränder der Fläche 1 in den Bezugspunkten schneiden. Zwischen den zu den vier Seiten gehörenden vier Paaren von Radien ist jeweils der gleiche Bogen a' vorgesehen. Die Bezugspunkte 4 anden Enden der vier Koordinatenachsen oder Seitenhalbierenden liegen daher mittig zwischen den Bezugspunkten 2 bzw. 3 auf den Rändern.
  • Fig. 3 entspricht Fig. 2, jedoch ist zusätzlich ein Punkt 5 vorgesehen, der eine Bezugsmarke bildet. Wie später noch aus Fig. 7 und 8 zu erkennen ist, wird dieser Bezugspunkt 5 bei der Schaffung des Musters verdeckt bzw. unauffällig bezüglich der Gesamtwirkung vorgesehen. Er erleichtert die Montage der Teile in einer spezifisch bestimmten Orientierung, wenn beispielsweise alle Bauelemente mit einem in bestimmter diagonaler Weise verlaufenden Muster zusammengesetzt werden sollen.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der bestimmten Anordnung am Rand der Zonen, die in den vorhergehenden Figuren ermittelt wurden und es ist zu erkennen, daß die Radien r und r' einen Bogen a" mit kleinerem Winkel zwischen sich einschließt, um einige Zonen 4' zu bilden, die an allen Rändern genau gleich sind und jeweils zwischen sich und den Zonen 2 und 3 die Zonen 6 freilassen, die ebenfalls untereinander gleich sind.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht der nach Fig. 4 aufgebauten Fläche, die die geometrischen Beziehungen zwischen den besagten Zonen 6 wiedergibt, wobei man die durch die Diagonalen d' gebildeten Beziehungen und die durch die Achsparallele 0' erkennen kann.
  • Fig. 6 zeigt ein Muster für ein Bauelement, das eine fantasievolle Zeichnung hat. Die vorher dargestellte und beschriebene geometrische Beziehung wird in eine Folge von Linien, Zeichnungen oder Flächen übersetzt, deren Anordnung sich notwendigerweise nach der Verteilung der Diagonalen d' und 0' richtet. Wenn man also die scheinbar ungeordneten gekrümmten und unregelmäßigen Linien der Zeichnung betrachtet, so kann man die folgerichtige Zuordnung in Beziehung zu den vier Seiten erkennen. Insbesondere ist zu erkennen, daß die Begrenzungslinien der Muster an den Rändern, d.h. an den Bezugspunkten, im wesentlichen senkrecht zu den Rändern verlaufen, so daß ein stetiger Übergang des Musters bei der Zusammensetzung in jeder Orientierung gewährleistet ist.
  • Die im wesentlichen diagonale Grundausrichtung des im übrigen gekrümmdn und unregelmäßigen Musters fördert den erfindungsgemäßen Effekt.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht eines fertigen Bauelementes, das ein Muster bzw. eine Zeichnung entsprechend Fig. 6 enthält, jedoch zusätzlich den Bezugspunkt 5 in Form einer geschlossenen Musterfläche bzw. -linie enthält.
  • Er erlaubt es, trotz einer sehr unregelmäßigen Anordnung der Linien ohne großen Aufwand eine besondere Orientierung herzustellen, falls dies erwünscht ist.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine gemusterte Fläche, die aus Bauelementen nach der Erfindung zusammengesetzt ist. Darin sind Stellen enthalten, in denen sich eine bestimmte Orientierung ergibt, jedoch ist die Orientierung im wesentlichen dem Zufall überlassen.
  • Es ist also zu erkennen, daß man ohne besonders ausgebildetes Personal auskommt und die Verlegung besonders einfach ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche Bauelement, dessen rechteckige Oberfläche mit Mustern versehen ist und mit anderen entsprechenden Bauelementen zu großen Oberflächen zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen (2, 3) an denen die Begrenzungen (8) der Muster die Ränder der Oberfläche des Bauelementes (1) treffen, an allen Rändern gleich weit von den Ecken (V) der Oberfläche entfernt sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es quadratisch ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterbegrenzungen (8) jeweils an einem Rand beginnen und an einem anderen Rand enden.
  4. 4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster unregelmäßige, gekrümmte Begrenzungslinien (8) aufweist.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterbegrenzungen (8) eine diagonale Grundrichtung aufweisen.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterbegrenzungen (8) an ihren Schnittpunkten mit dem Rand im wesentlichen senkrecht zu diesem verlaufen.
  7. 7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb der Symmetrie liegendes Muster (5) vorhanden ist, das als Bezugsmarke für eine bestimmte Ausrichtung des Bauelementes (1) dient.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster (5) ein geschlossenes, den Rand nicht schneidendes Muster ist.
  9. 9. Verfahren zur Bildung eines Rasters für große Oberflächen in rechtwinkliger Anordnung von Bauelementen ohne bestimmte Orientierung, deren Oberfläche dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Diagonalen zwischen sich Bögen einschließen, deren Winkelhalbierende für alle gleich lang sind und deshalb zwischen sich gleiche angrenzende Zonen einschließen, so daß die radiale Projektion ihres geometrischen Zentrums zwischen sich Bögen bildet, die zwischen sich gleiche Randzonen einschließen, die im Verhältnis zu ihren angrenzenden Seiten zentrisch ausgerichtet sind und daß die Ecken zwischen sich Zonen eingrenzen, die ebenfalls gleich sind und diagonal und rechtwinklig im Verhältnis zueinander stehen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung durch systematische Anordnung der Bauelemente längs eines beliebigen seiner Ränder ständig eine harmonische Kontinuität des Musters bestimmt, das auch bei seiner fantasievollen Ausführung zwischen den Bögen eingeschlossen bleibt, die gleiche Zonen in der gleichen diagonalen und rechteckig zusammengesetzten Anordnung eingrenzen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorative Fläche in einem beliebigen Punkt oder an einem Platz eines oder mehrere unregelmäßige Bezugsmarken zeigt, die den dekorativen Effekt damit verbinden, daß sie zugleich spezifische Bezugspunkte für eine bestimmtesOrientierung bilden.
DE19762608036 1976-02-27 1976-02-27 Bauelement mit gemusterter oberflaeche Pending DE2608036A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013004530A1 (de) * 2013-03-18 2014-09-18 Fritz Egger Gmbh & Co. Og System mit einer Vielzahl von Paneelen zur Verkleidung einer Wand, Decke oder Möbelfront
EP3812114A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-28 Silicalia, Sl Schneidbare verkleidungsplatte mit passendem muster, verwendung und herstellungsverfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013004530A1 (de) * 2013-03-18 2014-09-18 Fritz Egger Gmbh & Co. Og System mit einer Vielzahl von Paneelen zur Verkleidung einer Wand, Decke oder Möbelfront
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