DE2607555C3 - Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs

Info

Publication number
DE2607555C3
DE2607555C3 DE2607555A DE2607555A DE2607555C3 DE 2607555 C3 DE2607555 C3 DE 2607555C3 DE 2607555 A DE2607555 A DE 2607555A DE 2607555 A DE2607555 A DE 2607555A DE 2607555 C3 DE2607555 C3 DE 2607555C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigment
dye
pump
dispenser
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2607555A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607555B2 (de
DE2607555A1 (de
Inventor
Keith Ernest Woodside Calif. Mcfarland (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2607555A1 publication Critical patent/DE2607555A1/de
Publication of DE2607555B2 publication Critical patent/DE2607555B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2607555C3 publication Critical patent/DE2607555C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/11Removing excess liquid developer, e.g. by heat

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs auf die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere in einer elektrostatischen Druckmaschine, mit einem Pigmentfarbstoffspender, einer Pumpe und einer Vakuumeinrichtung für die Beseitigung von Pigmentfarbstoff von der Oberfläche der Materialbahn, wobei die Vakuumeinrichtung ein Kanalteil aufweist, das zur Ableitung des flüssigen Pigmentfarbstoffes von der Materialbahn mit einem Strömungskanal verbunden ist.
Im allgemeinen werden in elektrostatisch wirkenden Druckmaschinen langgestreckte Materialbahnen entlang eines vorbestimmten Weges bewegt, wobei an einer Stelle Teile der Bahnoberfläche elektrostatisch aufgeladen werden, um ein zuvor aufgezeichnetes latentes Ladungsbild aufzubringen. Anschließend wird das latente Ladungsbild als Folge der Aufbringung eines Pigmentfarbstoffes entwickelt. Bei einer Anordnung läuft die Materialbahn ganz dicht über den Oberteil eines Pigmentfarbstoffspenders, in welchen Pigmentfarbstoff bis zum Übertreten an den Seitenrändern des Spenders hineingepumpt wird, wobei der Pigmentfarbstoff in ein Auffangbecken läuft, das um den Pigmentfarbstoffspender herum zur Rückführung in einen Vorratsbehälter angeordnet ist. Ein Beispiel für einen derartigen Farbstoffspender wird in der US-PS 29 123 offenbart.
Die eingangs erwähnte Vorrichtung ist aus der US-PS 70 848 bekannt. Mit der dort beschriebenen Vorrichtung erfolgt die permanente Beschichtung einer Materialbahn, wobei durch entsprechende Vorrichtun-
gen das überschüssige Material zurückgeführt wird. Sowohl der Ein- als auch dieser Ausfluß des Beschichtungsmaterials erfordert bei dieser Vorrichtung eine zusätzliche Reguliereinrichtung. L lies bedeutet einen erhöhten Aufwand.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu schaffen, daß eine vereinfachtere Rückführung des überschüssigen Besohichtungsstoffes möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden Merkmale gelöst
Eine mit einer von der Durchflußmenge an Pigmentfarbstoff abhängigen Saugleistung arbeitende Unterdruckvorrichtung dient dazu, den verbleibenden Anteil an flüssigem Pigmentfarbstoff zurückzugewinnen und diesen in den Vorratsbehälter für den Pigmentfarbstoff zurückzuleiten. Dadurch bedarf es keiner zusätzlichen Regeleinrichtung zur Regulierung des Ein- und Ausflusses des Beschichtungsmaterials, d. h. insbesondere des Pigmentfarbstoffes. Gemäß der Erfindung erfolgt eine Selbstregulierung des Absaugsystems, da der Unterdruck in Abhängigkeit von der Durchflußgeschwindigkeit des Pigmentfarbstoffstromes bei der Zuführung erzeugt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig.l eine schematische seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte, schematische schaubildliche Ansicht der Schale und des Rückführkopfes für den Pigmentfarbstoff,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Ansaugvorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Rückführungskopf für den Pigmentfarbstoff,
Fig. 5 eine vergrößerte, schema tische seitliche Schnitiansicht eines Endes der Farbstoffspenderanordnung,
F i g. 6 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 7 eine seitliche Schnittansicht eines Endes einer weiteren Ausfühcungsform der Erfindung in schematischer Darstellung, zum Einsatz mit Teilen der Anordnung nach F i g. 1, wobei die im wesentlichen die in Fig.6 dargestellten Teile der Anordnung ersetzt worden sind, und
F i g. 8 eine seitliche Schnittansicht eines Elides einer weiteren Ausführungsform in schematischer Darstellung.
Eine verbesserte Anordnung 10 eines Pigmentfarbstoffspenders und einer Rückführvorrichtung ist schematisch in F i g. 1 dargestellt Demgemäß wird eine Rolle 11 von Material zur elektrostatischen Aufzeichnung, das eine Materialbahn 12 bildet, auf geeignete Weise durch Führungsrollen 13, 14 angetrieben und läuft durch einen Aufzeichnungsbereich 15, wo einzelne Oberflächenpunkte oder -punktzonen auf der Breite der Materialbahn 12 selektiv elektrostatisch aufgeladen werden können. Weiter abwärts werden diese Teile dann in der aus dem Pigmentfarbstoffspender und der RUckfUhrungsvorrichtung bestehenden Anordnung 16 entwickelt, wie weiter unten beschrieben wird. Wenn anschließend die Maieriaibahn 12 aus der Anordnung 16 gezogen wird, so läuft sie über eine Walze 17 und wird aufwärts, in Richtung eines Pfeiles 18, bewegt, während sie von unten durch eine Auflageplatte 19 unterstützt wird.
Die aus dem Pigmentfarbstoffspender und der Rückführungsvorrichtung bestehende Anordnung 16 umfaßt allgemein eine langgestreckte er„te Schale oder einen Trog 21, der innerhalb einer weiteren Schale 22
ίο montiert ist, die als Auffangbecken für die aus der Schale 21 überlaufende Pigmentfarbstoff-Flüssigkeit dient
Die Vorrichtung zur Zuführung des Pigmentfarbstoffs aus einem Vorratsbehälter 25 für Farbstoff in eine
is Schale 21, mit Überlauf in die Schale 22, gestattet, die übergelaufene Farbstoff-Flüssigkeit in diesen Vorratsbehälter 25 zurück ablaufen zu lassen und umfaßt eine sich nach oben erstreckende Zuflußröhre 23 für Pigmentfarbstoff, in welcher eine Pumpe die Aufwärts förderung des Farbstoffes vom Vorratsbehälter 25 zur Abgabe in die Schale 21 bewirkt
Der Scheitel des aus der Schale 21 überlaufenden Pigmentfarbstoffs ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß er in Berührung mit der unteren Oberfläche der Materialbahn 12 steht Der Abfluß aus dem Auffangbekken 22 wird durch geeignete Rückführungsleitungen geschaffen, die von beiden Seiten eines Kanals 20 gespeist werden, der um die Schale 21 herum ausgebildet ist, wobei diese schematisch als Rücktüh rungsleitungen 26, 27 dargestellt sind, die direkt zum Vorratsbehälter 25 führen.
Die Vorrichtung zum Halten der Materialbahn 12 in geeigneter Nähe zum überlaufenden überteil der Schale 21, sowie zur Oberseite eines Rückführ ungskop fes 28 umfaßt eine Andruckstütze 29, die von einem Teil der Gestellanordnung getragen wird, beispielsweise befestigt mit Schrauben 31 oder Nieten. Wenn gewünscht, kann die Andruckstütze 29 stranggepreßt oder gegossen sein und verläuft quer zur Bewegungs richtung der Materialbahn 12. Die Andruckstütze 29 umfaßt eine Anzahl nach unten vortretender Rippen 32, 33,34, die in Verbindung mit den Oberseiten der Schalen 21, 22 und des Rückführungskopfes 28 wirken, um die Bewegungsführung der Materialbahn 12 festzulegen.
« Demzufolge begrenzen die unteren Kanten der Rippen 32,33,34 die Bewegung der Materialbahn 12 derart, daß diese in großer Nähe zum oberen Teil der Schale 21 des Pigmentfarbstoffspenders läuft und leicht auf dem Rückführkopf 28 aufliegt.
Die Ränder der oberen Kanten 40, 45 des Rückführungskopfes 28 sind jeweils derart ausgebildet, daß sie eine verhältnismäßig scharfe Abstreifkante bilden, die quer zur Materialbahn 12 verläuft. In dieser Stellung dient die weiter aufwärts liegende Abstreifkan te 40 dazu, den Hauptanteil der nicht anhaftenden Farbstoff-Flüssigkeit, die zuvor an der Schale 21 auf die Materialbahn 12 aufgebracht worden ist, in den Kanal 20 hinein zu entfernen. Wenn sodann die Materialbahn 12 mit der Abstreifkante 45 formschlüssig in Verbindung tritt, kann der übriggebliebene, nicht anhaftende Pigmentfarbstoff durch die Wirkung eines Unterdrukkes im Rückführungskopf 28 entfernt werden, wie nunmehr beschrieben werden soll.
Lie oberen Abstreifkanten 40,45 der quer verlaufen-
den Wandungen des Rückführungskopfes 28 liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene, so daß dadurch der beim Vorbeilauf der Materialbahn 12 an den Kanten im Hohlraum gebildete Unterdruck dazu
dient, die Materialbahn dicht in einer im wesentlichen abdichtenden Lage an diese Wandungen oder Kanten heranzuziehen.
Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes im Rückführungskopf 28 in Abhängigkeit von der in die Schale 21 gepumpten Pigmentfarbstoffströmung umfaßt eine Ansaugvorrichtung 36. die in der Zuflußröhre
23 für den Pigmentfarbstoff, auf der Druckseite der Pumpe 24, angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß sie den von der Pumpe 24 zur Schale 21 fließenden Farbstoff aufnimmt und weitergibt Eine Ansaugleitung 37 verbindet die Ansaugvorrichtung 36 mit einer Abflußöffnung 38, die derart ausgebildet ist, daß sie in den mittig angeordneten Hohlraum 39 des Rückführungskopfes 28 führt
Die Ansaugvorrichtung 36 schließt einen Farbstoffeintrittskanal 41 ein, der mit der Druckseite der Pumpe
24 verbunden ist, sowie einen Farbstoffaustrittskanal 42, der zu einem erweiterten Teil 23a der Zuflußröhre 23 für den Farbstoff zur Schale 21 führt Der Farbstoffaustrittskanal 42 schließt glatte, in radialer Richtung auseinanderlaufende Seitenwände ein, die eine Düse zur Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit des Farbstoffs durch einen einen niedrigeren Druck erzeugenden verengten Durchlaß 43 bilden, der an seiner Austrittsseite in eine Öffnung 43a endet die die Kanäle 41 und 42 miteinander verbindet und dadurch den Flüssigkeitsdruck im Durchlaß 43 herabsetzt
Die Ansaugleitung 37 ist durch geeignete Mittel mit einem Ansaugeinlaß 43b verbunden, der zum Durchlaß 43 führt so daß die Ansaugleitung 37 und der Hohlraum 39 des Rückführungskopfes 28 unmittelbar einer Ansaugwirkung ausgesetzt sind, die der Fördergeschwindigkeit des durch die Pumpe 24 geförderten Farbstoffs proportional ist Somit werden, wenn eine Farbstoffmenge der Schale 21, und damit der Materialbahn IZ zugeführt wird, wie es eine Materialbahnbewegung mit erhöhter Geschwindigkeit erfordert, höhere Ansaugkräfte aufgeboten, um die dabei auftretende Menge überschüssigen Pigmentfarbstoffs zurückzuführen
Aus den obigen Ausführungen folgt daß die oben dargestellte Ausführungsform eine Einrichtung zur Entwicklung der Materialbahn und zur Rückführung des Pigmentfarbstoffs ergibt wo eine einzige Pumpe die Flüssigkeit einer Ansaugvorrichtung zuführt die ihrerseits nur ein flüssiges oder gasförmiges Strömungsmittel fördert und keine vorhergehende Anfüllung benötigt Da irgendwelche bewegten Teile in der Ansaugvorrichtung fehlen, ist ihre Zuverlässigkeit dadurch gegeben.
Wie in F ι g. 7 dargestellt zeichnet sich eine weitere Ausführungsform ebenfalls durch eine einzelne, der Farbstoff-Zuflußröhre und dem Farbstoff-Rückführungskopf 28 gemeinsame Pumpe aus, wobei eine durchflußgesteuerte Unterdruckvorrichtung den Rückführungskopf 28 mit einem Unterdruck beaufschlagt dabei aber derart angeordnet ist daß keine Luft in die zur Schale 21 führende Strömungsbahn des Pigmentfarbstoffs eingeleitet wird. Die Ausführungsform nach F i g. 7 weist ebenfalls den Vorteil auf, daß die Strömungsgeschwindigkeit von der Pumpe zur Schale 21 nicht durch das Vorhandensein der Ansaugvorrichtung auf der Druckseite begrenzt werden kann. Weitere Vorteile dieser Ausführungsform werden aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar.
Es wird davon ausgegangen, daß der in F i g. 7 dargestellte Aufbau in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Zuführung der Materialbahn 12 verwendet wird, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, sowie mit einer Schalenanordnung für den Pigmentfarbstoff, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, o. ä.
Der Zustrom der Pigmentfarbstoff-Flüssigkeit in die Schale 21 wird durch den Betrieb einer Pumpe 44 bewirkt die mit einer Zuführungsröhre 46 für den Pigmentfarbstoff verbunden ist, wobei diese Zuführungsröhre mit einem Ende in dem Farbstoffvorrat 47 innerhalb des Vorratsbehälters 25 angebracht ist.
Dadurch wird Pigmentfarbstoff in der Zuführungsröhre 46, über ein Ventil 48, aufwärts gefördert und fließt in die Schale 21 bis zum Überlaufen derselben, wie oben beschrieben worden ist Eine mit den oben beschriebenen Rückführungsleitungen 26, 27 vergleichbare Rückführungsleitung 43 dient dazu, den überlaufenden Pigmentfarbstoff in den Vorratsbehälter 25 zurückzuleiten.
Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem Rückführungskopf 28 für den Pigmentfarbstoff schließt eine durchflußgesteuerte Unterdruckvorrichtung, beispielsweise die Ansaugvorrichtung 51, ein, die mit der Ansaugvorrichtung 36 vergleichbar ist, die in Fig.3 dargestellt ist Dementsprechend werden die Bezugsziffern von Teilen der Ansaugvorrichtung 36 für die in Fig.7 dargestellte Ansaugvorrichtung 51 verwendet.
Die Vorrichtung zur Weiterleitung des Strömungsmittels, wobei die Pumpe 44 gleichzeitig Pigmentfarbstoff zur Schale 21 und zum Farbstoff-Eintrittskanal 41 der Ansaugvorrichtung 51 abgibt um eine Saugwirkung im Rückführkopf 28 zu erzeugen, schließt eine Rohrverzweigung 52 ein, die einen Teil der Durchflußmenge des Pigmentfarbstoffs an den Eintrittskanal 41 von der Druckseite der Pumpe 44 weiterleitet, wodurch eine Pigmentfarbstoffströmung durch die Ansaugvorrichtung 51 geleitet und, zum Vorratsbehälter 25 zurück, über eine Abflußleitung 53 abgegeben wird. Während der Pigmentfarbstoff durch die Ansaugvorrichtung 51 gefördert wird, wird über die Ansaugleitung 54 ein Unterdruck auf den Rückführungskopf 28 für den ,Pigmentfarbstoff ausgeübt.
Beim Betrieb wird sogleich offenbar, daß der in die Schale 21 geförderte Pigmentfarbstoff im wesentlichen völlig frei von Luftbläschen ist die von solchen Quellen.
wie beispielsweise dem mit Unterdruck arbeitenden Rückführungskopf 28 in die Strömung hineingezogen worden sind.
Man hat festgestellt daß es wünschenswert ist, die »Trocknung« der Materialbahn durch fortgesetzte Beaufschlagung mit Unterdruck fortzuführen, der dem Rückführungskopf 28 nach Beendigung des Farbstoffdurchflusses zur Materialbahn über die Schale 21 zugeleitet wird. Wie in der Ausführungsform nach F i g. 7 angeordnet leitet das sich schließende Ventil 48 die gesamte Durchflußmenge an Pigmentfarbstoff durch die Ansaugvorrichtung 51, um einen Unterdruck auf der Rückfuhrkopf 28 dadurch auszuüben, daß die gesamte Austrittsmenge der Pumpe 44 über die Ansaugvorrich tungSl umgewälzt wird
Das Ventil 48 dient ebenfalls dazu, den Pigmentfarb stoff dann in der Schale 21 des Farbstoffspenden zurückzuhalten, wenn die Pumpe 44 abgeschaltet worden ist Wenn gewünscht so kann diese Funktion be: Auslassung des Ventils 48 durch Verwendung einei Verdrängerpumpe ausgeübt werden. Das Ventil gestattet jedoch den Einsatz einer Zentrifugalpumpe, die in* allgemeinen einen höheren Wirkungsgrad als eine Verdrängerpumpe aufweist
Bei der Ausführuiigsform nach Fig. 8 ist ein Pigmentfarbstoffspendertrog 61 und ein Pigmcntfaibstoffrückführungskopf 62, die allgemein der Schale 21 und dem Rückführungskopf 28 ähneln, im oberen Teil eines Vorratsbehälters 63 für Pigmentfarbstoff angebracht. Eine Pumpe 66, wie beispielsweise eine Zentrifugalpumpe, mit einem Einlaß 66a, taucht in den Pigmentfarbstoffvorrat 67 ein, im unteren Teil des Vorratsbehälters 63. Die Druckseite der Pumpe 66 ist mit dem Farbstoffspendertrog 61 und dem Rückführungskopf 62 über eine Rohrabzweigung 68 verbunden.
Eine Ansaugvorrichtung 69, die allgemein der Ansaugvorrichtung 36 ähnelt, ist in dem Rückführungskopf 62 unterhalb eines Unterdruckkanals 71 angebracht. Wie dargestellt, ist der Einlaß der Ansaugvorrichtung 69 mit der Rohrverzweigung 68 verbunden, und der Ansaugeinlaß steht direkt mit einer Unterdruckkammer 71 in Verbindung. Der Auslaß steht mit dem Vorratsbehälter 63 über eine öffnung 72 in der seitlichen Wandung des Rückführungskopfes in Verbindung.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Pigmentfarbstoff im Vorratsbehälter 63 trotz des Verbrauches an Farbstoff auf einem vorbestimmten Stand zu halten. Diese Mittel umfassen einen äußeren Vorratsbehälter 76, aus welchem zusätzlicher Pigmentfarbstoff an den Vorratsbehälter 63 durch eine Förderpumpe 77 und eine Zuführungsleitung 78 abgegeben wird. Eine Überlauf-Rückführungsleitiing 79 führt Pigmentfarbstoff, der über den vorbestimmten Flüssigkeitsstand hinausgeht, zu dem äußeren Vorratsbehälter 76 zurück. Wenn gewünscht, so können der äußere Vorratsbehälter 76 und die Förderpumpe 77 fortgelassen werden, und der Pigmentfarbstoff im Vorratsbehälter 63 kann manuell aufgefüllt werden. Wenn gewünscht, können in gleicher Weise ein äußerer Vorratsbehälter und eine Förderpumpe in Verbindung mit den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis F i g. 7 eingesetzt werden.
Nunmehr werden Arbeistweise und Einsatz der Ausführungsform nach Fig. 8 kurz erläutert. Die Pumpe 66 gibt Pigmentfarbstoff an die Schale oder den Trog 61 ab, wo dieser Farbstoff auf die Materialbahn 12 aufgebracht wird, und der überschüssige Farbstoff direkt in den Vorratsbehälter 63 zurückfließt. Nicht an der Materiiilbahn 12 haftender Pigmcntfarbsloff wird von dieser beim Rückführungskopf 62 entfernt und durch eine öffnung 72 durch die Ansaugvorrichtung 69 zum Vorratsbehälter zurückgeführt. Die Förderpumpe Ί 77 füllt den Pigmentfarbstoff im Vorratsbehälter 63 von dem äußeren Vorratsbehälter 76 her auf, und überschüssiger Pigmentfarbstoff fließt durch die Überlauf-Rückführungsleitung 79 zum äußeren Vorratsbehälter 76 zurück.
ίο Die Ausführungsform nach Fig. 8 weist eine Anzahl von wichtigen Merkmalen und Vorteilen auf. Der Farbstoffspendertrog, der Rückführungskopf, der Vorratsbehälter für den Pigmenlfarbstoff, die Förderpumpe und die Ansaugvorrichtung sind als integrierte Einheil oder Baugruppe ausgeführt, die keine äußeren Rohrleitungsverbindungen erfordert. Der Farbstoff spender und die Ansaugvorrichtung werden aus einer gemeinsamen Rohrverzweigung gespeist, und es kann eine Zentrifugalpumpe mit gutem Wirkungsgrad eingesetzt werden.
Das Verhältnis zwischen dem Unterdruck der Ansaugvorrichtung und der Strömungsgeschwindigkeit zum Farbstoffspender kann mittels einer einzigen verengten Öffnung eingestellt werden.
Aus den obigen Ausführungen folgt, daß die erfindungsgemäße Einrichtung das Verfahren der Entwicklung latent vorhandener elektrostatischer Ladungsbilder ausführt, die von einer Materialbahn getragen werden, anschließend an die Verfahrensschritte des Weitertransports dieser Bahn über eine Ausnehmung in einem Pigmentfarbstoffspender, der quer zur Bewegungsrichtung der Bahn angeordnet ist. Die nächstfolgenden Verfahrensschritte bestehen darin, eine Pigmentfarbstoffmenge in den Farbstoffspender bis zum Überlauf aus dessen Oberteil zu fördern, um die Ladungsbilder zu entwickeln, die entwickelte Materialbahn über eine Ausnehmung zu einem langgestreckten Hohlraum zu Absammlung des Pigmentfarbstoffs zu leiten, und dann zumindest einen Teil des Pigmentfarbstoffabflusses durch eine Ansaugvorrichtung zu fördern, während der Ansaugeinlaß der Ansaugvorrichtung mit dem Hohlraum zur Absammlung verbunden ist, und damit dieser Hohlraum mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, während der Pigmentfarbstoff dem Farbstoffspender zugeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffes auf die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere in einer elektrostatischen Druckmaschine, mit einem Pigmentfarbstoffspender, einer Pumpe und einer Vakuumeinrichtung für die Beseitigung von Pigmentfarbstoff von der Oberfläche der Materialbahn, wobei die Vakuumeinrichtung ein Kanalteil aufweist, das zur Ableitung des flüssigen Pigmentfarbstoffes von der Materialbahn mit einem Strömungskanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung eine Ansaugeinrichtung (36; 51; 69) aufweist, die mit der Druckseite der Pumpe (24; 44; 66) verbunden ist, so daß der Pigmentfarbstoff unter einer Saugwirkung aus dem Kanalteil (28; 62) abführbar ist, die proportional der Pumpwirkung ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung (36) einen mit der Pumpe (24; 44) verbundenen Farbstoffeintrittskanal (41) und einen Farbstoffaustrittskanal (42) aufweist, zwischen denen ein verengter Durchlaß
(43) und ein mit diesem verbundener Einlaß (43b) vorgesehen ist, wobei an den Einlaß {43b) eine Ansaugleitung (37) angeschlossen ist, die mit dem Kanalteil (28) in Verbindung steht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Farbstoffaustrittskanal (42) für die direkte Abgabe des Pigmentfarbstoffes mit einem Farbstoffspender (21) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung (51) derart über eine Strömungsmittelverbindung (52) mit der Pumpe
(44) verbunden ist, daß diese den Pigmentfarbstoff parallel an den Farbstoff spender (21) und an den Farbstoff-Eintrittskanal (41) der Ansaugeinrichtung (51) abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelverbindungen derart ausgebildet sind, daß die Pumpe (44) Pigmentfarbstoff parallel sowohl an den Farbstoffspender (21) als auch an die Ansaugeinrichtung (51) abgibt, daß ein Ventil (48) zwischen dem Farbstoffspender (21) und der Pumpe (44) derart angeordnet « ist, daß es auf selektive Weise den Farbstofffluß zum Farbstoffspender (21) unterbricht und gleichzeitig die Zuführung von Pigmentfarbstoff zur Ansaugeinrichtung (51) der derart fortgesetzt wird, daß die Beaufschlagung des Kanalteils (28) nach Beendigung des Zuflusses von Pigmentfarbstoff zum Farbstoffspender (21) fortgesetzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorratsbehälter (63) zur Aufnahme eines Pigmentfarbstoffvorrates (67) umfaßt, ferner einen Farbstoff spendertrog (61), der am oberen Ende des Vorratsbehälters (63) angebracht und derart angeordnet ist, daß er auf die Oberfläche einer zu bedruckenden Materialbahn (12) Pigmentfarbstoff aufbringt, daß eine Pumpe (66) vorgesehen eo ist, die in dem genannten Vorratsbehälter (63) angebracht ist und Pigmentfarbstoff zu dem genannten Farbstoffspendertrog (61) fördert, daß ein Rückführungskopf (62) für den Pigmentfarbstoff vorgesehen ist, der eine Unterdruckkammer (71) einschließt, die am oberen Teil des genannten Vorratsbehälters (63) angeordnet ist und in formschiüssiger Berührung mit der Oberfläche der zu bedruckenden Materialbahn (12) zur Entfernung des auf dieser nicht haftenden Pigmentfarbstoffes steht, daß ferner eine durchflußgesteuerte Vakuumeinrichtung (69) vorgesehen ist, die von dem genannten kückführungskopf (62) getragen wird und eine Eingangs-Ansaugöffnung aufweist, die mit der genannten Unterdruckkammer (71) in Verbindung steht, und daß ein Einlaß für den Pigmentfarbstoffstrom vorgesehen ist, der mit der Druckseite der genannten Pumpe (66) in Verbindung steht, sowie ein Auslaß (72), der mit dem genannten Vorratsbehälter (63) in Verbindung steht
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite der Pumpe (66) mit dem Farbstoffspendertrog (61) und dem Einlaß der Vakuumeinrichtung (69) durch eine gemeinsame Rohrverzweigung (68) verbunden ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die durchflußgesteuerte Vakuumeinrichtung eine Ansaugeinrichtung (69) ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen Vorratsbehälter (76) für Pigmentfarbstoff umfaßt, der außerhalb des erstgenannten Vorratsbehälters (63) angeordnet ist, daß ferner eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, die eine zusätzliche Pumpe (77) zur Förderung von Pigmentfarbstoff aus dem zusätzlichen Vorratsbehälter (76) zum erstgenannten Vorratsbehälter (63) und eine Überlauf-Rückführungsleitung (79) zur Rückführung des einen vorbestimmten Stand im erstgenannten Vorratsbehälter (63) überschreitenden Pigmentfarbstoffes in den genannten zusätzlichen Vorratsbehälter (77) einschließt
DE2607555A 1975-02-27 1976-02-25 Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs Expired DE2607555C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/553,591 US4173945A (en) 1975-02-27 1975-02-27 Electrostatic printing machine with improved web-developing system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2607555A1 DE2607555A1 (de) 1976-09-09
DE2607555B2 DE2607555B2 (de) 1978-10-05
DE2607555C3 true DE2607555C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=24210004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2607555A Expired DE2607555C3 (de) 1975-02-27 1976-02-25 Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4173945A (de)
JP (1) JPS51115834A (de)
CA (1) CA1073198A (de)
DE (1) DE2607555C3 (de)
FR (1) FR2302556A1 (de)
GB (1) GB1531801A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913053C3 (de) * 1979-03-31 1981-11-19 Vits-Maschinenbau Gmbh, 4018 Langenfeld Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Stoffen auf Warenbahnen
US4289092A (en) * 1979-09-28 1981-09-15 Xerox Corporation Liquid development fountain
JPH0824874B2 (ja) * 1988-08-15 1996-03-13 富士写真フイルム株式会社 塗布装置
US4878090A (en) * 1988-08-23 1989-10-31 Minnesota Mining And Manufacturing Company Vacuum removal of liquid toner from a record member
US4883018A (en) * 1988-10-28 1989-11-28 Xerox Corporation Liquid ink development system
US5120630A (en) * 1990-04-16 1992-06-09 Minnesota Mining & Manufacturing Company Method of using a liquid toner developing module for electrographic recording
DE4121032A1 (de) * 1991-06-26 1993-01-07 Schmid Gmbh & Co Geb Vorrichtung zum behandeln von plattenfoermigen gegenstaenden, insbesondere leiterplatten
DE102004061961B4 (de) * 2004-12-23 2006-09-21 CSAT Gesellschaft für Computer-Systeme und Automations-Technik mbH Vorrichtung zum elektrographischen Drucken oder Kopieren unter Verwendung flüssiger Farbmittel
DE102006048687A1 (de) * 2006-10-14 2008-04-17 Hirt, Alfred, Dr. Verfahren und Vorrichtung zum Einfärben eines latenten elektrostatischen Bildes mit Flüssigtoner
JP5700259B2 (ja) 2010-02-17 2015-04-15 住友金属鉱山株式会社 透明導電膜の製造方法及び透明導電膜、それを用いた素子、透明導電基板並びにそれを用いたデバイス

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2752833A (en) * 1950-07-15 1956-07-03 Carlyle W Jacob Apparatus for reproduction of pictures
US2856848A (en) * 1955-05-05 1958-10-21 Harris Intertype Corp Means for dampening the surface of a rotating cylinder
US3149550A (en) * 1960-10-13 1964-09-22 Ford Motor Co Apparatus and technique for film developing
US3474757A (en) * 1965-10-24 1969-10-28 Donald F Dreher Multiple coating apparatus
US3371651A (en) * 1966-11-10 1968-03-05 Rca Corp Fluid applicator apparatus
US3407786A (en) * 1967-10-13 1968-10-29 Eastman Kodak Co Applicator device
US3536594A (en) * 1968-07-05 1970-10-27 Western Electric Co Method and apparatus for rapid gold plating integrated circuit slices
US3619053A (en) * 1969-09-17 1971-11-09 Xerox Corp Photoelectrophoretic imaging system
US3859960A (en) * 1970-11-27 1975-01-14 Versatec Printing machine with electrostatic web developing apparatus
JPS5242060B2 (de) * 1972-01-31 1977-10-21
JPS5210911Y2 (de) * 1972-06-28 1977-03-09
US3916828A (en) * 1973-04-09 1975-11-04 Scott Paper Co Apparatus for developing an electrostatic latent image on an electrophotographic film
US3901188A (en) * 1974-01-23 1975-08-26 Dietmar C H Eberlein Electrostatic liquid developing apparatus
US3937177A (en) * 1974-03-07 1976-02-10 Versatec, Inc. Electrostatic printing machine with improved toner fountain and recovery system

Also Published As

Publication number Publication date
CA1073198A (en) 1980-03-11
DE2607555B2 (de) 1978-10-05
FR2302556A1 (fr) 1976-09-24
GB1531801A (en) 1978-11-08
DE2607555A1 (de) 1976-09-09
FR2302556B1 (de) 1979-02-02
JPS5713870B2 (de) 1982-03-19
US4173945A (en) 1979-11-13
JPS51115834A (en) 1976-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0533035B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn
EP0080659B1 (de) Verarbeitungsgerät für bildmässig belichtete fotoempfindliche Materialien
DE2043158A1 (de)
DE3203014A1 (de) Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte
EP3213824A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum auftragen von klebstoff auf ein substrat
DE2607555C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen flüssigen Pigmentfarbstoffs
EP0260615A2 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von fotoempfindlichen Materialien
DE10012344A1 (de) Vorhang-Auftragsverfahren
EP0740197A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorhangbeschichtung eines bewegten Trägers
DE19705006C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Absaugen von Farbe in Druckmaschinen
DE2508119C2 (de) Verfahren und vorrichtung zum dosieren des leimauftrages auf eine laufende bahn, insbesondere wellpappenbahn
DE2128813C2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbildern
DE2824253A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE69119650T2 (de) Ätzmaterial-Beschichtungsvorrichtung
DE9111669U1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn
EP1125740B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Reinigen von Leitwalzen einer Rollendruckmachine
DE69020165T2 (de) Egalisieranordnung für lötstoff.
WO1993005906A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung dünner schichten aus flüssigkeiten als beschichtung oder folie
DE19518132C1 (de) Verfahren und Auftragswerk zum Auftragen von flüssigem oder pastösem Medium auf eine laufende Materialbahn
DE68912025T2 (de) Druckmaschine ohne Farbmesser.
EP0949380A2 (de) Vorrichtung zum direkten oder indirekten, ein- oder beidseitigen Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Oberfläche
DE102018108484A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines Bauraums in einem 3D-Druckprozess mittels einer Beschichtereinheit sowie eine solche Beschichtereinheit
EP1521643B1 (de) Beschichtungskopf
DE2522008C3 (de) Flüssigkeitsentwicklervorrichtung
DE69609351T2 (de) Anbringschlitz für behandlungslösungen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee