DE2607550A1 - Pulverlack fuer beschichtungen mit metalliceffekt - Google Patents

Pulverlack fuer beschichtungen mit metalliceffekt

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DE2607550A1
DE2607550A1 DE19762607550 DE2607550A DE2607550A1 DE 2607550 A1 DE2607550 A1 DE 2607550A1 DE 19762607550 DE19762607550 DE 19762607550 DE 2607550 A DE2607550 A DE 2607550A DE 2607550 A1 DE2607550 A1 DE 2607550A1
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Bernd D Dipl Chem Dr Meyer
Adolf Rapp
Norbert Schultz
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RESICOAT GmbH
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Description

20. 2. 1976 Pf/Do L
Anlage zur
Patentanmeldung
Resicoat GmbH Beschichtungspulver, Reutlingen Pulverlack für Beschichtungen mit Metalliceffekt
Die.Erfindung bezieht sieh auf Pulverlacke, die es gestatten, Beschichtungen mit Metalleffekten herzustellen. Das bevorzugte Aussehen eines solchen Films entspricht mehr den Metalliceffekten (bei Naßlacken non-leafing-Verhalten genannt) als dem Silberlackeffekt (Ofenrohreffekt, bei Naßlacken leafing-Verhalten genannt)«
Pulverlacke werden derzeit fast ausschließlich nach dem Prozess: Vormischen, Extrudieren, Mahlen und evtl. Sieben oder Sichten hergestellt. Es können derzeit auch metallhaltige Pulverlacke durch Nachmischen oder Mitextrudieren von unbeschichtetem oder mit nur geringen Mengen organischen Materials (typischerweise weniger als 5 Gew.-#, bezogen auf Metall - meist Aluminium -, wobei oft Aluminiumstearat angewendet wird) beschichteten Metallpigmenten hergestellt werden. Die dabei verwendeten Metallpigmente sind gewöhnlich Flitter mit vor allem 5-30 um Größe und 0,05 0,30 um (bei Aluminium) bzw. 0,3 - 3 um (bei Goldbronzen)
mm O mm
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Dicke. Die auf diese Weise hergestellten bekannten Pulverlacke befriedigen in ihren Eigenschaften nicht. Dies behindert stark die aus Rohstoff- und Umweltgründen vorteilhafte Einführung von Pulverlacken zur Decklackierung von Autokarosserien.
Bei mitextrudiertem Metallpigment wird oft ein starkes Vergrauen festgestellt. Diese offensichtlich hauptsächlich beim Extrudieren durch die dabei auftretenden Seherkräfte eintretende unerwünschte Effektänderung ist in einigen Systemen, z.B. Carboxylacrylat/Oxazolinhärter und beim vorzugsweise benutzten Aluminium-Metallpigment besonders stark. Wahrscheinlich tritt das Vergrauen durch Zerbrechen der dünnen Flitter im Extruder sowie teilweise zusätzlich durch chemische Reaktion mit funktionellen Gruppen wie COOH-Gruppen auf.
Die erhaltenen Filme entsprechen im Aussehen mehr dem Ofenrohreffekt als dem Metallieeffekt und neigen bei Belastung im Wetter und durch Korrosion (z.B. im Salzsprüh- und Kesternichtest) sehr stark zum Vergrauen'und sind auch gegen Fingerabdrücke empfindlich, vermutlich, weil ungeschützte Teile des Metallpigments aus dem Film herausstehen und so den Angriffen besonders ausgesetzt sind.
Bei nachgemischtem Metallpigment kann ein Vergrauen im Extruder nicht eintreten, dafür neigen auf diese Weise hergestellte Pulver nt'ch stärker zum Vergrauen im Wetter und bei Korrosion. Die Filme sind ebenfalls gegen Fingerabdrücke empfindlich. Der Effekt entspricht ebenfalls mehr dem Ofenrohreffekt. Der Einsatz nachgemischter Metallpulverlacke kann sicherheitstechnisch problematisch sein. Ein Überbeschichten eines Metallpulverlackfilms mit einem Klarlack- oder Klarpulverfilm'verringert zwar die Neigung zum Vergrauen im Wetter und bei Korrosion, dafür können aber wesentliche Probleme bei der Zwischenschiehthaftung (z.B. beim Bewittern) auftreten. Zudem ist ein Zweischichtverfahren wesentlich aufwendiger und teurer.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pulverlack für Beschichtungen mit Metalliceffekt, der Metallpigmente enthält, anzugeben, der die obengenannten Nachteile der bekannten Pulverlacke wie Ofenrohreffekt, Vergrauen beim Extrudieren, im Wetter und bei Korrosion nicht hat und eine Pulverlackherstellung auf den derzeit üblichen Maschinen (Extruder) gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, defö die Metallpigmente mit mehr als 5 Gew.-% Harζenjbezogen auf das Pigment, beschichtet sind.
Ein Vergleich soll die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Pulverlacks gegenüber den bisher bekannten zeigen, und zwar an einem mit Aluminium pigmentierten Epoxipulverlaek. Dabei ist zu beachten, daß gerade mit Epoxipulverlacken die besten bisher erzielbaren Ergebnisse erhalten werden.
Ergebnisse bei .einem aluminiumpigmentierten, durch Extrudieren hergestellten Epoxipulverlack:
Pulverlack: Effekt Salzsprühtest Kesterniehtest
Stand der
Technik
erfindungs-
gemäß
Ofenrohr
Metallic
starke Verfärbung
nach 24 h
keine Verfärbung
nach 320 h
Verfärbung nach
5 Runden
Verfärbung erst
nach 20 Runden
Pulverlack: empfindlichkeit gegen ·
?ingerab drücke
Vergrauung nach dem
Extrudieren
Stand der Technik
erfindungs gemäß
vorhanden
nicht vorhanden
vorhanden
nicht vorhanden
Es ist deutlich sichtbar, daß bei dem erfindungsgemäßen Pulverlack, der nach dem üblichen Extrusionsverfahren hergestellt wurde, wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Pulver-
SK/0242
lacken erzielt werden. Die bei außenbeständigen Systemen, z.B. Acrylpulvern, stark störende Vergrauung im Wetter ist bei den erfindungsgemäßen Pulverlacken wesentlich reduziert.
Der erfindungsgemäße Pulverlack soll im folgenden erläutert werden: Zur Herstellung der mit Harz beschichteten. Metallpigmente können duroplastische und thermoplastische Harze, auch in Kombination eingesetzt werden. Bei blattchenförmiger Gestalt der Metallpigmente ist es ausreichend, wenn nur ein Teil der Metallpigmentoberfläche, z.B. die Ober- und Unterseite, nicht aber die Kanten beschichtet sind.
Die Methode zur Herstellung auch kleiner, z.B. blättchenförmiger, beidseitig beschichteter Metallpigmente ist bekannt. Zur Beschichtung können im wesentlichen alle Systeme benutzt werden, die in der Lackindustrie üblich sind (siehe z.B. Wagner-Sarx, Lackkunstharze), insbesondere Beschxchtungssysteme, die Thermoplasten und/oder Duroplasten, gegebenenfalls unter Härterzu^atz sowie unter Zusatz weiterer Stoffe wie Additive, Farbstoffe, Pigmente usw., enthalten wie: Acryl- und Methacrylharze, Polyester- und Alkydharze, Vinylharze und PVC, Stickstoffharze wie Harnstoffharze und Melaminharze, Epoxiharze, Cellulosederivate wie Celluloseacetobutyrate und Cellulose, nitrate. Polyvinylacetat, Polyurethane, silikonisierte und Silikonharze, Ketonharze, Naturharze und deren Modifikationen.
Die Monce der Beschichtung beträgt mindestens 5 Gew.-Ji, bezogen auf das Pigment, insbesondere über 10 Gew.-%. Bei sehr hohen Prozentsätzen an Beschichtung, z.B. 98 Gew.-%, fungiert diese als z.B. 15 um dicker Träger für die nur noch sehr dünne Metallschicht, die beispielsweise eine Dicke von 1000 A haben kann. Bei solchen "metallisierten Kunststoffolien" genügt es.zur Herstellung von erfindungsgemäßen Pulverlacken mit ihren vorteilhaften Eigenschaften, wenn nur eine Seite der Metallschicht mit der Beschichtung (in diesem Falle der Folie) belegt ist. Natärlich können auch beide Seiten, z.B.
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auch mit verschiedenen Filmen in verschiedener Dicke belegt sein. Als Beispiel sollen mit Epoxiharz gecoatete aluminierte Polyesterfolien gelten. Der Grund für den vorteilhaften Einsatz "metallisiorter Folien" anstelle üblicher un- oder schwachbeschichteter Metallpigmente kann darin liegen, daß im Extruder die "metallisierten Folien" weniger geschädigt, z.B. gebrochen werden als Metallpigmente. Methoden zur Herstellung solcher "metallisierter Folien" sind bekannt. Es ist ohne weiteres Möglich, die erwähnte Beschichtung bzw. Folie durch Effekt- und Farbmittel wie Pigmente oder Farbstoffe anzufärben, um auf diese Weise besondere Effekte zu erhalten. Dies kann in einer oder mehreren, darunter ggf. auch klaren Schichten geschehen.
Das Metall des Metallpigments kann beispielsweise Aluminium, eine aluminiumhaltige Legierung, Kupfer, Bronze, Messing oder dgl. sein.
Die Größe der Metallpigmente liegt vorteilhaft in folgenden Grenzen: Größte Länge 5 bis 500 pm. Da von der Größe der Metallpigmente die Mindestschichtdicke zur Erzielung einer erhebungsfreien Schicht abhängt, ist bei normalen Schichtdicken im Bereich von 50 - 150 pm die größte Länge vorteilhaft kleiner 150 pm. Die Form der Metallpigmente ist vorteilhaft die von Blättchen, die eine Dicke zwischen 2 und 100 pm, vorzugsweise zwischen 4 und 40 um haben. Beispiele für die Größe blättchenföi-miger Metallpiginente sind: 25x25x5 pm, " 100x50x10 pm, 100x100x25 pm.
Zur Formulierung des Pulverlacks können je nach gewünschtem Effekt, zwischen 0,5 und 50 Gew.-^, vorzugsweise 3 - 25' Gew.-% Metallpigment zugegeben werden. Weiter können bei der Formulierung des Pulverlacks zur Farbgebung farbgebende Stoffe wie anorganische oder organische Pigmente, beispielsweise Phthalo-. cyanin-blau und -grün-Pigmente, Mikrolithpigmente, transparente Eisenoxide, Cadmiumpigmente etc. sowie ggf. andere Effektpigmente und/oder Farbstoffe zugegeben werden.
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Als Bindemittel der Pulverlacke kommen alle gebräuchlichen Systeme in Frage, beispielweise die folgenden duroplastischen Systeme: Epoxiharze mit Härter (z.B. substituierte Imidazoline, substituierte bzw. beschleunigte Dicyandiamide und Biguanide, Carboxy !polyester, Anhydride und Anhydr.xdaddukte), Polyesterharze mit Härter (z.B. Epoxiharze, Trisglycidylisocyanurat, Bisoxazolinobenzol, Isocyauataddukte, Melaminharz, Anhydride und Anhydridaddukte), Acrylharze mit Härter (z.B. Epoxiharz, Trisglycxdylxsocyanurat, Bisoxazolinobenzol, Isocyanataddukte, Melaminharz, Anhydride und Anhydridaddukte, Carbonsäuren, Carboxylpolyester).
Es können darüberhinaus auch selbstvernetzsnde Duroplasten sowie Thermoplasten eingesetzt werden. Als Beispiel für erstere seien amidmethyloläthergruppenhaltige Acrylharze, als Beispiele für das letztere mit Celluloseacetobutyrat modifizierte Polyester genannt.
Weiter können bei der Formulierung eines er-findungs gemäßen Metallpulverlacks außer den bislang aufgeführten Stoffen ggf. Füllstoffe und/oder Additive verwendet werden.
Als Füllstoffe seien Beispielsweise Carbonate wie Dolomit, Sulfate wie Bariumsulfat und Silikate wie Talk genannt. Als Additive, die auch harzartigen Charakter haben können, seien beispielsweise genannt:
Verlaufsmittel wie flüssige Polyacrylate, Silikonöle Antioxidantien wie substituierte Phenole Weichmacher wie epoxidierte öle
Thixotropiermittel wie pyrogene Kieselsäure Mattiermittel wie Wachse
kratzfestigkeitserhöhende Mittel wie einige Silikone.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Pulverlacks, bestehend ■ aus Harzen, Metallpigmenten sowie ggf.. Härtern, Pigmenten,· Füllstoffen und Additiven kann auf dem üblichen kontinuier- ■
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lichen Herstellungsweg: Vormischen, Extrudieren, Brechen, Peinmahlen, Sieben bzw. Sichten geschehen. Selbstverständlich kann auch diskontinuierlich unter' Aufschmelzen des Harzes in Batchknetern wie Z-Knetern gearbeitet werden. Der Pulverlack kann jedoch auch, wenngleich weniger vorteilhaft, hergestellt werden über Fäll-, Sprühtrockenoder auch über einfache mechanische Mischprozesse wie Kugelmühlen oder einfaches Trockenmischen.
Die Applikation des erfindungsgemäßen Pulverlacks erfolgt zweckmäßigerweise nach dem üblichen elektrostatischen Sprühverfahren. Selbstverständlich können die überzüge aus den erfindungsgeraäßen Pulverlacken, wenn auch z.T. mit anderer Schichtdicke, über Wirbelbetten, auch elektrostatische, ggf. bei vorgewärmtem Objekt, und nach anderen Verfahren erhalten werden.
Analog zur bisherigen Technologie kann ein Metalleffektfilm ebenfalls mit Klarpulver oder Klarlack überbeschichtet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Beispiel 1 '
Es wird in der üblichen Weise aus Bisphenol A und Epichlorhydrin ir Molverhältnis 0,85 ein Epoxiharz von einem Epoxiäquivaj-entgewicht von 85O - 940, einem Schmelzpunkt (Hg-Methode nach Durran) bei 90 - 100 C und einem Koflerbankerweichungspunkt von ca. 73°C hergestellt.· 80 Gew.-% Epoxiharz werden mit 4 Gew.-% beschleunigtem Dicyandiamid, 0,5 Gew.-% flüssigem Polyacrylat als Verlaufsmittei und 15,5 Gew.-% Metallpigment eingewogen und vorgemischt. Das Metallpigment hat die Größe von ca. 100x50x11 um und hat die folgende Analyse: 74 Gew.-% in Salzsäure löslicher Anteil (Aluminium mit Spuren Silicium, Eisen, Kupfer), 26 % in Salzsäure unlöslicher Anteil (vor allem Epoxiharz und Polyvinyl-
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butyrat, 1 % in Methylenchlorid als Epoxiharz löslich). Die gesamte Vormischung wurde in einem kontinuierlichen Einschnecken-Knetextruder homogenisiert, vorgebrochen und auf folgendes Kornspektrum gemahlen:
100 % kleiner als 125 μτα.
97 % kleiner als 90 pm
85 % kleiner als 63 pm
50 % kleiner als 32 pm.
Der so erhaltene Pulverlack wird elektrostatisch mit -40 kV auf ein 0,7 mm starkes Stahlblech aufgesprüht und 7 Minuten bei 2000C Umlufttemperatur in einem Kammerofen ausgehärtet.
Der erhaltene Film hat folgende Eigenschaften:
1. Weicher Metalliceffekt, keine Vergrauung bei der Herstellung
2. Sehr, guter Verlauf bei 80 pm Schichtdicke, keine Erhebungen " . ' -
3. Erichsentiefung 11 mm
h. Glanz nach Gardner bei 60°: 70 %
5. Salzsprühtest nach 819 Stunden: Abheben des Films, aber .keine sichtbare Farbänderung
6. Kesternichtest (2,0 1 SO^) nach 30 Runden: Abheben des Films., aber keine sichtbare Farbänderung
7. keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrucke
8. Atlas-Weather-0-Meter (17 Minuten Licht, 3 Minuten Licht und Wasser, Arbeit nach Vornorm DIN 53 387) nach 220 Stunden 75 % Glanzabfall, Farbänderung nach 264 Stunden bei Kohlebogen 2,6 NBS-Einheiten, bei Xenonbogen 1,6 NBS-Einheiten.
Beispiel 2 ·
80,5 Gew.-% des in Beispiel 1 erwähnten Epoxiharzes, 3 Gew.-% beschleunigtes Dicyandiamid, 0,5 Ge\i.-% flüssiges Acrylharz als Verlaufsmittel, 5 Gew.-% Alkyd-Melaminharz,
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3 Gew.-i Phthylocyanin-blau und 8 Gew.-% Metallpigment werden eingewogen und vorgemischt. Das Metallpigment hat die Größe von ca. 100x100x25 pm und hat die folgende Analyse:
4 Gew.-/S in Salzsäure löslich, 1,5 C.ew.-# in Methylenchlorid löslich. Es besteht aus einer Polyäthylenterephthalat-"Folie", die mit einer dünnen Schicht Aluminiumlegierung (2 bis 4 Gew.-^, bestehend aus Aluminium, kleinen Anteilen Silicium, Spuren Kupfer und Antimon) belegt ist. Auf dieser Metallschicht findet sich ein dünnes Coating, das Epoxiharz und Silikonöl enthält. Diese Vormischung wird wie in Beispiel 1 verarbeitet und auf ein Stahlblech aufgesprüht. Der Film hat die folgenden Eigenschaften:
1. Harter Metalliceffekt, keine Vergrauung bei der Herstellung
2. Erichsentiefung 6,2 mm . .
3. Glanz nach Gardner bei 60°: 75 -.80 %
4. Farbänderung nach 819 Stunden Salzsprühtest: lzeine sichtbare Änderung
5. Farbänderung nach 30 Runden Kesternichtest: keine sichtbare Änderung
6. Keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrücke
7· Bei 90 pm Schichtdicke guter Verlauf, keine Erhebungen 8. Weather-0-Meter (Betrieb wie in Beispiel 1):
Kohlebogen: nach I68 Stunden Glanzabfall um 85/& und Farbänderung von 2,8 NBS-Einheiten.1 Xenonbogen: nach '240 Stunden Glanzabfall um 73 % und Farbänderung von 3*4 NBS-Einheiten.
Beispiel 3
72,5 Gew.-% eines Carboxylacrylharzes mit einer Säurezahl von 110 und einem Koflererweichungspunkt von 8l - 850C 14,5 Ge\i.-% p-Bisoxazolinobenzol, 2,0 Gew.-% flüssiges Acrylharz, 1,0 Gew.-% Silikonöl und 10 Gew.-£ des in Beispiel 2 erwähnten Metallpigments werden vorgemischt, analog zu Beispiel 1 verarbeitet und auf ein Stahlblech
aufgesprüht. 709835/02*2
- Io -
/ι*
Der Film hat die folgenden Eigenschaften:
1. Harter Metalliceffekt, kein Vergrauen bei der Herstellung
2. Erhebungsfrei und zufriedenstellender Verlauf bei 90 fim
3. Erichsentiefung 4,4 rran
4. Glanz nach Gardner, 60°: 40 - 50 %
5. Farbänderung nach 165 Stunden Salzsprühtest: keine sichtbare Änderung
υ. Keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrücke 7. Woather-O-Meter (Betrieb wie in Beispiel 1):
Kohlebogen: Nach 550 Stunden 10 % Glanzabfall und Farbänderung um 1,2 NBS-Einheiten
Xenonbogen: Nach 984 Stunden: 0 % Glanzabfall und Farbänderung um 2,4 NBS-Einheiten
Beispiel 4
64,5 Gew.-% des in Beispiel 3 erwähnten Acrylharzes und 13 Gew.-f p-Bisoxazolinobenzol werden mit 2,0 Gew.-% flüssigem Acrylharz, 0,5 Gew.-% Silikonöl und 20 Ge\i.-% des in Beispiel 1 erwähnten Metallpigments, dessen Coating durch farbgebende Stoffe in einer ersten Schicht auf einen dunklen Goldton eingefärbt und durch eine weitere klare Schicht geschützt ist, vorgemischt, weiter wie in Beispiel 1 verarbeitet und auf ein Stahlblech aufgesprüht.
Der Film hat die folgenden Eigenschaften:
1. Weicher Metalliceffekt, kein Vergrauen bei der Herstellung
2. Erhebungsfrei und zufriedenstellender Verlauf bei 70 ^m Schichtdicke
3. Erichsentiefung:, 4 mm
4. Glanz nach Gardner, 60°: 40 - 50 %
5. Farbänderung nach 96 Stunden Salzsprühtest: keine sichtbare Änderung
6. Keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrücke
7. Weather-0-Meter (Betrieb wie in Beispiel 1):
709835/02*2 . - - 11 -
Kohlebogen:
Xenonbogen:
- Yx -
/JV
nach 550 Stunden 40 % Glanzabfall und 4,4 NBS-Einheiten Farbänderung nach 9&4 Stunden 12 % Glanzabfall und 4,3 NBS-Einheiten Farbänderung
Beispiel 5
73j5 Gew.-% des in Beispiel 3 erwähnten Acrylharzes und 14,5 Gew.-% p-Bisoxazolinobenzol werden mit 1,0 Gew.-# flüssigem Acrylharz, 3 Gew.-% Mikrolithscharlachpigment und 8 Gew.-% Metallpigment eingewogen und vorgemischt. Das Metallpigment hat die Größe von 100x50x13 μπι und hat die folgende Analyse: 69 Gew.-% in Salzsäure löslicher Anteil (Aluminium mit Spuren Eisen, Silicium und Kupfer), 31 Gew.-% in Salzsäure unlöslicher Anteil (vor allem Harnstoffharz und Polyvinylchlorid, 2 Gew.-% in Methylenchlorid als Harnstoffharz und Polyvinylchlorid löslich). Es wird wie in Beispiel 1 weitergearbeitet.
Der Film hat die folgenden Eigenschaften:
1. Weicher Metalliceffekt, kein Vergrauen bei der Herstellung
2. Erhebungsfrei und zufriedenstellender Verlauf bei 70 pn Schichtdicke
3. Erichsentiefung: 5S4 mm
4. Glanz nach Gardner, 60°: 90 %
5. Farbänderung nach 9-2 Stuncien Salzsprühtest: Beginn einer . sichtbaren Änderung
6. Keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrücke
7. Weather-O-Meter (Betrieb wie Beispiel 1): Kohlebogen: nach 600 Stunden 17 % Glanzabfall und 3,3
NBS-Einheiten Farbänderung
Xenonbogen: nach 1008 Stunden 17 % Glanzabfall und 4,3 NBS-Einheiten Farbänderung.
- 12 -
709836/0242
Beispiel 6 'S
73j 5 Gew.-5? des in Beispiel 3 erwähnten Acrylharzes und 14,5 % p-Bisoxazolinobenzol werden mit 1,0 Gew.-? flüssigem Acrylharz, 3,0 Gew.-% Mikrolithscharlachpigment und 8 Gew.-% Metallpigment eingewogen und vorgemischt. Das Metallpigment hat die Größe 100x50x13 pm und hat die folgende Analyse: 70 % in Salzsäure löslicher Anteil (Aluminium mit Spuren Silicium, Eisen und Kupfer), 30 % salzsäureualöslicher Anteil (vor allem Cellulosenitrat und Polyacrylsaurebuty lester, 4 Gew.-5? in Methylendichlorid als Polyacrylsaurebutylester löslich). Es wird wie in Beispiel 1 weitergearbeitet.
Der Film hat die folgenden Eigenschaften:
1. Weicher Metalliceffekt, kein Vergrauen bed der Herstellung
2. Erhebungsfrei und zufriedenstellender Verlauf bei 60 bis
70 pm Schichtdicke
3. Erichsentiefung: 5 nun
4. Glanz nach Gardner, 60°: 80 %
5· Farbänderung nach 92 Stunden Salzsprühtest: Beginn einer sichtbaren Änderung
6. Keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrücke
7. Weather-0-Meter (Betrieb wie in Beispiel 1): Kohlebogen: nach 600 Stunden 6 % Glanzabfall und 3,4
NBS-Einheiten Farbänderung
Xenonbogen: nach 1008 Stunden 6 % Glanzabfall und 3,2 NBS-Einheiten Farbänderung.
Beispiel 7
73j 5 Gew.-% des in Beispiel 3 erwähnten Acrylharzes und 14, 5 Gew.-% p-Bisoxazolinobenzol werden mit 1,0 Gew.-/5 flüssigem Acrylharz, 3,0 Gew.-% Mikrolithscharlachpigment und 8 Gew.-% des in Beispiel 2 erwähnten Metallpigments, diesmal in der Größe 100x50x13 um eingewogen und vorgemischt. Es wird wie in Beispiel 1 weitergearbeitet und ein Film mit folgenden Eigenschaften erhalten:
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- 13 -
- Vi -
1. Harter Metalliceffekt, kein Vergrauen bei der Herstellung
2. Erhebungsfrei und zufriedenstellender Verlauf bei 70 ρ
3. Erichsentiefung: 3,6 mm
4. Glanz nach Gardner, 60°: 70 %
5· Farbänderung nach 92 Stunden Salzsprühtest: Beginn einer sichtbaren Änderung
6. Keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrucke
7. Weather-O-Meter (Betrieb wie in Beispiel 1): Kohlebogen: nach 600 Stunden 0 % Glanzabfall und
5.3 % NBS-Einheiten Farbänderung Xenonbogen: nach 1008 Stunden 0 % Glanzabfall und
4.4 NBS-Einheiten Farbänderung
Beispiel 8
73i5 Gew.-% des in Beispiel 3 erwähnten Acrylharzes und 14,5 Gew.-% p-Bisoxazolinobenzol werden mit 1,0 Gew.-# flüssigem Acrylharz, 3,0 Gew.-% Mikrolithscharlachpigment und 8 Gew.-% des in Beispiel 1 erwähnten Metallpigments eingewogen und vorgemischt. Es wird wie in Beispiel 1 weitergearbeitet und ein Film mit folgenden Eigenschaften erhalten:
1. Weicher Metalliceffekt, keine Vergrauung bei der Herstellung
2. Erhebungsfrei und zufriedenstellender Verlauf bei 70 pm Erichsentiefung: 4,8 mm Glanz nach Gardner, 60°: 45 - 50 % Farbänderung nach 92 Stunden Salzsprühtest: keine sichtbare Änderung Keine Empfindlichkeit gegen Fingerabdrücke Weather-O-Meter (Betrieb wie in Beispiel 1): Kohlebogen: nach 552 Stunden 60 % Glanzabfall und 3,4
NBS-Einheiten Farbänderung Xenonbogen: nach 984 Stunden 40 % Glanzabfall und 4,5
NBS-Einheiten Farbänderung.
- 14 -
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Die Erfindung gibt einen Pulverlack für Beschichtungen mit Metalliceffekt an, die vor allem eine hervorragende Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse zeigen, dabei aber nach den üblichen Verfahren der Pulverherstellung gefertigt und nach den üblichen Pulverauftragsverfahren verarbeitet werden können. Es bietet sich daher die Möglichkeit einer aus Rohstoff- und Umweltgründen vorteilhaften Einführung dieser erfindungsgemäßen Pulverlacke beispielsweise zur Decklackierung von Autokarciserien.
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- 15 -

Claims (12)

- Iß - Ansprüche
1. Pulverlack für Beschichtungen mit Metalliceffekt, der Metallpigmente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpigmente mit mehr als 5 Gew.-# Harzen/bezogen auf drs Pigment, beschichtet sind.
2. Pulverlack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgehalt der beschichteten Metallpigmente 5 bis 99,5 Gew.-$, insbesondere 10 bis 99 Gew.-* beträgt-, bezogen auf das Pigment.
3» Pulverlack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Länge der Metallpigmente zwischen 5 und 500 um, vorzugsweise zwischen 10 und 150 pn liegt und die Dicke der Metallpigmente zwischen 2 und 100 jim,. vorzugsweise zwischen 4 und 40 um liegt.
4. Pulverlack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpigmente Metalle oder Legierungen aus der Gruppe Aluminium, Kupfer, Bronze oder Messing enthält.
5. Pulverlack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Metallpigmente duroplastische und/oder thermoplastische Harze insbesondere aus der Gruppe der folgenden Harze enthält: Acryl- und Methacry!harze, Polyesterharze, Alkydharze, Vinylharze, Polyvinylchlorid, Melamin-, Harnstoff- und andere stickstoffhaltige Harze, Epoxiharze, Celluloseacetobutyrate, -nitrate und andere Cellulosederivate,
709835/0242 ' - l6 -
GEiQi^AL IMSPECTED
a,
Polyvxnylacetale, Polyurethane, silikonisierte und Silikonharze, Ketonharze, unmodifizierte und modifizierte Naturharze.
6. Pulverlack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung Farbpigmente und/oder Farbstoffe enthält.
7. Pulverlack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen 0,5 und 50 Gew.-%3 insbesondere zwischen 3 und 25 Gew.-? Metallpigment enthält.
8. Pulverlack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Thermoplaste und/oder Duroplaste, insbesondere Epoxiharze und/oder Polyesterharze und/oder Acrylharze enthält.
9· Pulverlack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Härter aus der Gruppe der substituierten Imidazoline, substituierten bzw. beschleunigten Dicyandiamide und Biguanide, Anhydride und Anhydridaddukte, Trisglycidylisocyanurat, Bisoxasoiinobenzol, Isocyanataddukte, Melaminharze und Carbonsäuren enthält.
10. Pulverlack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Parbpigmente und/oder Farbstoffe und/oder Füllstoffe und/ oder Additive enthält.
11. Verfahren zur Herstellung von Pulverlack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er unter
Auftreten von Scherkräften, vorzugsweisen in chargenmäßig
. 709835/0242
-Yl-
oder kontinsierlieh arbeitenden Knetern, hergestellt wird.
12. Verfahren zur Herstellung von Pulverlack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er teilweise oder ganz durch einfaches mechanisches Vermischen und/oder einen Sprühtrockeiiprozem und/oder einen Fällungsprozeß hergestellt wird.
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