DE2606956A1 - Feuerfeste chrom-nickel-legierung mit hoher oxydations- und karburierungsbestaendigkeit und guter kriechfestigkeit bei sehr hoher temperatur - Google Patents

Feuerfeste chrom-nickel-legierung mit hoher oxydations- und karburierungsbestaendigkeit und guter kriechfestigkeit bei sehr hoher temperatur

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DE2606956A1 DE19762606956 DE2606956A DE2606956A1 DE 2606956 A1 DE2606956 A1 DE 2606956A1 DE 19762606956 DE19762606956 DE 19762606956 DE 2606956 A DE2606956 A DE 2606956A DE 2606956 A1 DE2606956 A1 DE 2606956A1
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Description

"Feuerfeste Chrom-Nickel-Legierung mit hoher Oxydations- und Karburierungsbeständigkeit und guter Kriechfestigkeit hei sehr hoher Temperatur."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine feuerfeste Legierung, die im wesentlichen aus Nickel und Chrom besteht, gegebenenfalls Eisen enthält und eine hohe Beständigkeit gegenüber Oxydation und Karburierung sowie Festigkeit gegenüber dem Kriechen bis zu sehr hohen Temperaturen aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ausserdem alle Artikel oder Teile, die aus dieser feuerfesten Legierung bestehen.
Die erfindungsgemässen feuerfesten Legierungen dienen insbesondere zur Herstellung von Strukturelementen, die in Anlagen zur Durchführung von Behandlungen bei sehr hohen Temperaturen in oxydierendem und/oder aufkohlendem Medium eingesetzt werden, wie zum Beispiel die Röhre in verschiedenen Anlagen auf dem petroche-
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mischen Gebiet.
Die Lebensdauer dieser Röhre, die im ollgemeinen im Schleuder- oder Walzverfahren hergestellt werden, in derartigen Anlagen hängt unmittelbar von der Oxidationsbeständigkeit oder von der Karburierungsbeständigkeit der eingesetzten Legierungen ab.
Die gewöhnlich meistens eingesetzte Legierung enthält 20 fo Nickel, 25 fo Chrom, 1 % Mangan und 1 fi Silizium, mit 0,4 $ Kohlenstoff, wobei der Rest durch Eisen und die gewöhnlichen Unreinheiten gebildet wird. Jedoch erweist sich die Karburierungsfestigkeit einer derartigen Legierung bei Temperaturen über 100O0C deutlich unzureichend»
Versuche haben ebenfalls gezeigts dass eine Erhöhung des Anteiles der Bestandteile an Silizium und Nickel sowie der Zusatz anderer lülemente wie zum Beispiel Wolfram, und/oder Niobium einen günstigen Einfluss auf die Oxydations- und/oder Karburierungsbeständigkeit haben.
Jedoch können die bekannten Legierungen, für welche die obengenannten Massnahmen getroffen wurden, bei Temperaturen über 10000C für eine sehr lange Betriebsdauer wegen der unzureichend se. Karburierungsbeständigkeit nur schwer eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile dadurch zu beheben, dass sie eine Legierung schafft, die folgende Eigenschaften besitzt :
- sie weist eine bessere Karburierungsbeständigkeit bei jeder Temperatur und daher eine "höhere Lebensdauer im Betrieb auf ;
- bei Temperaturen über 10000C, die tfogar 11000C und mehr erreichen können, kann sie mit einer wesentlich längeren Lebensdauer eingesetzt werden.
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Die erfindungsgemässe logierung ist eine Legierung der genannten Art und enthält Nickel, Chrom ,Kohlenstoff, Mangan, Silicium sowie ÜBobium, Stickstoff und gegebenenfalls Eisen und Wolfram.
Die erfindungsgemässe feuerfeste Legierung mit hoher Oxydations- und Karburierungsboständigkeit sowie sehr guter Kriechfestigkeit bei sehr hohen Temperaturen ist durch die folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozent) gekennzeichnet ;
Cr.
Mn
Si
W und/ouer Mo, Pe...........
Cu
das Ni/Cr-Gewichtsverhältnis liegt in diesem Fall zwischen 1,20 und 15 40 und der Höchstanteil an Kupfer bei Vorhandensein von Wolfram und weniger als 40 fo Nickel beträgt dabei mindestens 0,1 f> und vorzugsweise mindestens 0?5 fo.
Die Legierung der oben beschriebenen Zusammensetzung weist eine merklich verbesserte Karburierungsbeständigkeit bei 11000C und mehr auf und besitzt deshalb eine wesentlich erhöhte Lebensdauer : eine Erhöhung von etwa 25 der Karburierungsbeständigkeit (durch die in der Folge bestimmten Indizes ausgedrückt) lässt tatsächlich für die erfindungsgemässen Artikel oder Teile, die bei Temperaturen in der G-rössenordnung von 11000C behandelt werden, eine zweifach oder dreifach bessere Lebensdauer erzielen.
Insbesondere scheint die richtige Wahl des oben genannten 709824/ 06G7
24 - 53
20 - 44
0,01 - O56
0,1 - 1,5
1,3 ~ j
0,5 -~ "5
O5O5 -· 0,2
0,2 ~ 5
0 - 47
0 _ C
Nickel/Chrom-Verhältnisses der hauptsächliche Faktor zu sein, der der auffälligen "Verbesserung der Karburierungsbeständigkeit der erfindungsgemässen Legierungen gegenüber den schon bekannten Legierungen zugrunde liegt.
Ausserdem kann ein sogar geringer Zusatz an Kupfer die Karburierungsbeständigkeit sowie die Kriechfestigkeit der betreffenden Legierungen spürbar noch verbessern.
Vorzugsweise liegen bei den. erfindungsgemässen Legierungen die Anteile der oben erwähnten Bestandteile getrennt voneinander oder in Verbindung miteinander zwischen den folgenden Werten :
Cu..... 0,5 -5 Gew./ %
W und/oder Mo.... 1 -5 Gew./ <fo
Nb 1 - 2 Gew./ <?o
Ausserdem liegt vorzugsweiße der Gesamtgehalt an die Kar-r burierung begünstigenden Elementen, wie zum Beispiel neben Chrom, Wolfram, Niobium, Molybdän und ähnlichem, nicht über 10 Gew./ j£.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung liegt der Anteil an Fiekel in der Legierung über 40 a/o und beträgt vorzugsweise 4'5 oder mehr.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beiliegenden Figuren die günstigen Eigenschaften der verschiedenen erfindungsgemässen Legierungen nur Beispielsweise erläutert werden :
In den Zeichnungen zeigen' :
- Figuren 1 und 2 graphische Darstellungen, die für verschiedene Legierungen die Schwankungen eines Indexes A in Abhängigkeit von R zeigen, wobei A ein representatives Index der Karbu-
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rierungsfähigkeit der geprüften Legierungen und R das Ni/Cr Verhältnis bezeichnen, indem diese graphischen Darstellungen mit verschiedenen Massstäben ausgeführt sind ; unter den aufgezeichneten Legierungen ist nur die Legierung I erfindungsgemäss zusammengesetzt.
Das Diagramm der Figur 2, welches auf geringerem Massstab dargestellt ist, enthält mehr kennzeichnende Punkte der erfindungsgemässen Legierungen (I bis I)»
- Die Figur 3 eine graphische Darstellung, die an Hand von Kurven für die verschiedenen Legierungen und insbesondere für die Legierungen I , I und I. der vorliegenden Erfindung, die verschiedenen Schwankungen der Anreicherung des KohlenstoffProzentes Λ C io in Abhängigkeit von der Tiefe h (in mm ausgedrückt) ausgehend von der Oberfläche der Legierung zeigt.
Die Figur 1 erläutert die Schwankung der Karburierungsbeständigkeit der verschiedenen geprüften Legierungen, wenn der Anteil an nickel erhöht wird und der Anteil an Chrom in der Grössenordnung von 25 bis 27 Gew./ fo im wesentlichen konstant ist.
Zu den geprüften Legierungen, zählen die von 1 bis 4 in der folgenden Tabelle 1 bezeichneten Legierungen :
Tabelle 1
Nr. der
Legierung
Ni Cr Nb V Mo Cu C Mn Si1 N Fe
and
R+ A*
Jnrein
leiten
1 20 25 0,4 1 1,3 0,08 52,31 0,80 1OC
2 30 27 - - - - 0,4 1 1,3 0,08 40,22 1,10 79
3 35 25 - - - 0,4 1 1,3 0,08 37,22 1,40 76
4 43 26 0,4 1 1,3 0,08 28,22 1,65 95
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4,0
* Index A : Anreicherung des Kohlenstoff Prozentes für eine Tiefe
von 0,5 his 1 mm nach Karburierung während einer Dauer von 100 Standen bei 11000C in einem Rohr mit einem Innendurchmesser von 100 mm und einer Länge von 0,796 m (wobei das Index A für eine Legierung 1 mit 20 io ÜTickelanteil und 25 °fo Chromanteil vereihbarungsgemäss auf 100 festgelegt wird). R+ : Ni/Cr-G-ewichtsverhältnis.
Die Kurve (K"), die die representativen Punkte der Legierungen miteinander verbindet, zeigt es , dass ein Gebiet für die Konzentration an Nickel und Chrom vorliegt, bei welchem die Karburierungsbeständigkeit optimal, ist. Insbesondere lässt diese Kurve eine bemerkbare und unerwartete Verbesserung der Karburierungsbeständigkeit erscheinen, wenn das Verhältnis R. zwischen 1,20 und 1,40 liegt. Beiderseits dieser Werte fällt die Karburierungsbeständigkeit verhältnismässig schlagartig ab.
Alle erfindungsgemassen Legierungen werden daher dieses günstige, zwischen 1,20 und 1,40 liegende Verhältnis R aufweisen.
Andererseits verbessert der Zusatz von Niobium mit Wolfram oder von Niobium mit Molybdän in spürbarer Weise die Karhurierungsbeständigkeit sowie die Kriechfestigkeit dieser Art von Legierungen.
Diese Verbesserung ist an Hand der Kurve (P) auf Figuren 1 und 2 ersichtlich.
Die jeweilige Zusammensetzung der mit I und 5 bezeichneten Legierungen, die die representativen Punkte auf dieser Kurve bilden, ist in der folgenden labeile 2 gleichzeitig mit jenen der mit 1 und 4 bezeichneten Legierungen aufgestellt.
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Tabelle 2
Nr. der
Legierung
Mi Gr Nb W Mo Ου C Mn Si N Pe
und
Jnr ein
leiten
R A
1 20 25 _ _ _ _ 0,4 1 1,3 0,06 52,22 0,80 100
1I 32 25 1 - 1,6 - 0,4 0,7 1,5 0,1 37,7 1,28 64
5 43 26 1 1,6 - - 3/)3 1,5 2 0,15 24,72 1,65 88
4 43 26 0,4 1 1,3 0,06 28,22 1,65 95
wobei R und A dieselbe Bedeutung wie in der Tabelle 1 haben.
Ein Vergleich der Kurven (N) und (P) und zum Beispiel der Punkte dieser Kurven, die jeweils die legierungen 4 und 5 bezeichnen, zeigt deutlich eine Verringerung des Karburierungsin- ·" d.exes für gleichwertige Anteile an Nickel und Chrom für Legierungen, die ausserdem Niobium sowie Wolfram und/oder Molybden enthalten.
Obwohl die Hinzufügung von. zwei zusätzlichen Elementen in spürbarer Weise zu einer Verbesserung der Karburierungsbeständigkeit führt, stellt ein günstiges Nickel/Ohrom-Verhältnis den ausschlaggebenden Faktor dazu dar.
Die Legierung I stellt daher das erste Beispiel einer Legierung zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dar.
Ausserdem kann man an Hand der folgenden Tabelle 3 und unter Bezugnahme auf die Figur 2 feststellen, dass eine Verbesserung erzielt wird, die durch die gleichzeitige Erhöhung der Nickel- und Chromanteil unter Beibehaltung eines gleichgrossen Ni/Cr^Verhältnisses bei Vorhandensein von Niobium und Wolfram und/oder Molybden erreichbar ist.
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260695B
Tabelle 5
JTr. der
Legierung
Fi Or Kb ¥ Mo Gu O Mn Si ο,οε Fe
und
R A
0,15 Jnrein·
0,12 freiten
1 20 25 - - - - 0,4 1 1,3 0,1 52,22 0s80 1OC
5 45 26 1 . 1,6 - - Op 5 1,5 2 24,72 1,65 8S
Σ2 44 55 1,2 1,4 - - 0,6 0,8 1,7 15,18 1,26
1I 52 25 1 - 1,6 - 0,4 0,7 1,5 57f7 1,28 64
wobei R und A jeweils dieselbe Bedeutung wie in den vorangehenden Tabellen haben.
Ein Vergleich zwischen der Legierung I und der Legierung I lässt eine bedeutende Verbesserung der Karburierungsbeständigkeit der erfindungsgemässen Legierungen mit jeweils hohem Anteil an . Nickel und Chrom bei ebenfalls günstigen R/Verhältnissen deutlich erkennen, wobei diese Legierungen erfindungsgemäss bevorzugt sind.
Ein Vergleich der Legierung 5 mit der Legierung I (er— findungsgemässe Legierung) lässt ausserdem eine Verbesserung der Earburierungsb-Bständigkeit in der Grössenordnung von 68 fo feststellen, die durch das . günstige geeignete Kx/Cr-Verhältnis der vorliegenden Erfindung erreichbar ist .
Ein geringer Zusatz an Kupfer unter Beibehaltung eines Ni/Cr-Verhältnisses von 1,20 bis 1,40 führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Karburierungsbeständigkeit der betreffenden Legierungen. Diese zusätzliche Verbesserung kann unter Bezugnahme auf die folgende Tabelle 4 und auf die Figur 2 leicht festgestellt werden, wenn man einerseits die Legierungen I und I und andererseits die Legierungen I und I miteinander vergleicht.
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TABELLE
Ni ,5 Cr Nb 1 1 1 W Mo Cu C Mn Si N Pe und 22 R A B**
Unrein 7
1, 2 1 heiten
O 1 20 25 _ Jm — ~ 0,4 1 1,5 0,08 52, 5 0,80 100 100
co
OO
I1 52 ,6 25 1, 1 1 - 1,6 - 0,4 0,7 1,5 0,1 57, 1,28 64 50
ro 18
I3 52 27 1, ,4 - 1,6 0,6 0,6 1,6 0,09 55, 1,20 46 29
CD
σ> I2 44 5* ,4 _. - 0,6 0,8 1,7 0,12 15, 1,26 28 15
-Si
I4 44 54 ,6 - 1,7 0,6 0,8 1,5 0,1 14 1,51 17 9,5
: Index, welches für die Karburierungsbeständigkeit representativ ist und das Gewicht des
Kohlenstoffes angibt, welcher durch ein Rohr von 100 mm Innendurchmesser und 0,796 m Länge
nach Karburierung während 100 Stunden bei einer Temperatur von 11000C, (selbe 'Versuchsbedingungen wie für den Versuch A)absorbiert wird,
R und A haben jeweils die oben genannte Bedeutung,
Auf dem Gebiet der erfindungsgemässen Stähle wird der günstige Einfluss des Kupfer Zusatzes durch die "bedeutsame Abnahme der Indizien A und B in den bevorzugten erfindungsgemässen Legierungen deutlich zum "Vorschein gebracht.
Die Figur 3 stellt einen gründlichen Vergleich der drei erfindungsgemässen Legierungen L9 I und I mit der Bezugslegierung 1 dar.
Die Beobachtung der Kurve, die für die Legierung \ representativ ist und die Anreicherung des KohlenstoffProzentsatzes A C % in Abhängigkeit von dem Abstand h bis zur Oberfläche der betreffenden Legierung zeigt,, lässt deutlich eine Erhöhung dieses Kohlenstoffprozentsatzes erkennen, wenn der Karburierungsversuch für Tiefen bis zu 5 mm gemacht wird«
Im Gegensatz dazu ist bei. den erfindungsgemäasen. Legierungen die Karburierung bei Tiefen über 2,5 mm (Legierungen Lr bis I.) und sogar in bestimmten Fällen 1,5 mm (Legierung I mit Kupfer-; anteil) nicht spürbar, was eine wesentliche Verbesserung der erfindungsgemässen Legierungen im Vergleich zu den schon bekannten Legierungen bedeutet.
Man kann bemerken, dass für jede Kurve die Ordinate des Höchstpunktes, welcher dem KohlenstoffProzentsatz bei einer Tiefe von 0,5 bis 1 mm nach Karburierung entspricht, ganz leicht den Wert des Indexes A angibt : man hat für einen derartigen Kohlenstoff Prozentsatz der Bezugslegierung 1 diesen Wert auf 100 festgelegt.
Ausserdem zeigt eine einfache Berechnung, dass das Index B zu dem Wert proportional ist, welcher durch die Integrierung der unterhalb einer jeden Kurve liegenden Fläche erzielt wird.
Als zusätzliche Beispiele für die erfindungsgemässen Legierungen werden folgende Legierungen genannt, die jeweils die
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besonderen Zusammensetzungen von folgenden Bestandteilen aufweisen:
Mangan. ..................... etwa 0,8 i<>
Kohlenstoff....... , a .. " 0,4 #
Silicium. " 1,5 #
Uiobium c ...,,. " 1,2 <?o
Wolfram " 1,6 %
Stickstoff .., " 0,1JÄ
Kupfer ... . " 1,6 #
wobei die jeweiligen Anteile an Nickel und Chrom zwischen den allgemeinen schon angegebenen Werten mit einem Ni/Cr-Verhältnis von etwa 1,5 liegen.
Nun werden die Zusammensetzungen von zwei anderen erfindungsgemässen Legierungen I1-. und Ifi angegeben, die dazu beitragen j den Umfang der möglichen erfindungsgemässen Legierungen in vollständigerer Weise zu zeigen,
Tabelle 5
CIr. der Fi Cr Nb W Mo Cu C Mn Si N Pe
und
R
Legierung Unrein
heiten
50,7 57 1,5 0,2 0,2 4,5 0,2 0,7 1,5 0,2 5,7 1,57
h 29 22 2 1,5 1,5 0,55 Q02 1,5 2 0,1 58,55 1,52
Schliesslich ist die Anmelderin der Ansicht, dass die erfindungsgemässen Legierungen zur Zeit in Abhängigkeit von ihrem" jeweiligen Gehalt an Nickel aus praktischen Gründen in den vier folgenden Klassen geordnet werden können :
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25 Ms 33 Gew./ <fo Fi, vorzugweise mit Kupfer 33 bis 36 Gew./ % Fi 40 bis 45 Gew./ <?o Ni 45 bis 53 Gew./ jS Fi,
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Leerseite

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE 24 -53,620 -44»50,01- 00,1— 11,3- 3.-20,50,05~ ο0,2— 504?05
1.- Feuerfeste Legierung mit einer hohen Oxydaüy/is- und Karburierurjpjsbeständigkeit sowie mit sehr guter Kriech^j^Jfekeit "bei sehr hoher Temperatur, welche Nickel, Chrom, Kohlenstoff, Mangan, Silicium, Niobium, Stickstoff und. gegebenenfalls Eisen und Wolfram enthält, dadurch gekennzei chnet, dass sie folgende Zusammensetzung, in Gew./ % ausgedrückt, aufweist :
Ni
Cr .
Oi .c. c... ....cccc. ..oc«. ο«. C
Nb..
¥ und/oder Mo..............
wobei der Mindestanteil an Kupfer bei Vorhandensein VGn. Wolfram und weniger als 40 fo Nickel mindestens 0,1 $ und vorzugsweise mindestens 0,5 beträgt und das N.i/Cr-Verhältnis zwischen 1,20 und 1,40 liegt.
2.~ Legierung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass der Anteil an Kupfer zwischen 0,5 und 5 Gew./ io liegt.
3.- Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Anteil an Kohlenstoff zwischen 0,4 und 0,6 Gew./ io liegt.
4.- Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , dass der Anteil an Wolfram oder Molybdän zwischen 1 und 5 Gew./ io liegt.
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ORIGINAL INSPECTED
26069bB
5·- Legierung nach einem der vorangehenden Ansprüche-, d a d u :r r; h gekennzeichnet , dass der Anteil· s/a Niobium zwip,nherj 1 und. 2 Gew./ #■ liegt.
6.- Legierung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet , dass ihr Anteil an Nickel über
40 fo liegt und vorzugsweise 45 % oder mehr "beträgt.
7·- Legierung nach einem, der vorangehenden Anspruchg. dt a ei u r c h gekennzeichnet > dass der Gesamtanteil an die B"ar~ burierung begünstigenden Elementen, die neben Chrom zum Beispiel durch ¥olfram, Nlobiumj Molybdän oder ähnliche?- gebildet sind j nicht über 10 G-eWc/ % lic-^t1
8.- Legierung nach einem der Ansprüche i ais L» und Is d a d α r c η gekennzeichnet , dass eie folgende Zusaromenset^nng. in G-ew./ ^ ausgedrückt? aufweif i. .;
Fi. ... c ............« c e c., - ,etwa 32
Cr... " 25
Mn 0,1 - 1,5
wobei der Rest durch Eisen und Unreinheiten gebildet ist«.
9.- Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet , dass sie folgende Zusammensetzung, in Gew./ fo ausgedrückt, aufweist :
Ni etwa 32,5
Cr " 27
Nb « 1,1
W " 1,4
709824/0667 BAD ORIGINAL
Cu, ...,,., etwa 1,6
wobei der Rest durch Eisen und Unreinheiten gebildet ist,
10.- Legierung nach einem, der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, dafsn sie folgende Zusammensetzung, in Gew./ % ausgedrückt, aufweist :
Fi....................... 44;6 ungefähr
"~ J
N 0,05 - 0,2
wobei der Rest durch Eisen und Unreinheiten gebildet ist»
11.- Legierung nach einem dei vorangehenden Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Zusammensetzung; in G-ew./ tfo ausgedrückt, aufweist \
Fi.......... ο.......... ^ 44 ungefähr
Fb. ο 1,2 "
¥ 1,4 "
Mn.. :. 0,1 - 1,5
Si 1,3 - 3
F .0,05 - 0,2;
wobei der Rest durch Eisen und Unreinheiten gebildet ist.
7 0 9 8 ?. L I 0 β g 7
Wo:hü .:(■!
2806956
12,- Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, dass sie folgende Zusammensetzung s in Gew./ $ ausgedrückt, aufweist ;
Nx. J3, 50,7 ungefähr
Cr ο 37
¥ .........cooo 0,2 n
C...... 0s01 -0,6
gi , ί „ 3 ~ 3
wobei der Rest durch Eisen und Unreinheiten gebildet ist*
13*- Legierung nach einem der ν οraugehenden Ansprüche 1 bis 7r ä a durch gekennzeichnet., dass sie folgende Zusammensetzung, in Gew./ fo ausgedrückt, aufweist :
ITi. . . 29 ungefähr
Cu..... ο ο = , 0,55 "
ITb...... 2 "
C 0,01 - 0,6
Si 1,3 - 3
IT 0,05 - 0,2
wobei der Rest durch Eisen und Uhreinheiten gebildet ist.
14·- Artikel oder Stücke, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus der feuerfesten Legierung nach einem der Ansprüche bis 13 bestehen.
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