DE2606855C2 - Verfahren zur Herstellung von Propionsäure-3,4-dichloranilid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Propionsäure-3,4-dichloranilidInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfah- anilin mit Propionsäure, Propionsäureanhydrid oder
ren zur Herstellung des bekannten Propionsäure- Propionsäurechlorid in Gegenwart eines inerten organi-3,4-dichloranilids.
Dieser Stoff wird seit längerer Zeit sehen Lösungsmittels umsetzt (vgl. GB-Γ3 9 03 766).
als herbizider Wirkstoff verwendet, insbesondere zur 20 Der Verlauf dieser Reaktionen kann durch die nachBekämpfung
von Unkraut in Reiskulturen, stehenden Formelschemata (a)-(c) veranschaulicht
Es ist bereits bekannt geworden, daß man Propion- werden:
säure-3,4-dichloraniIid erhält, wenn man 3,4-DichIor-
NH2 + C2H5-COOH
NH-C-C2H5 + H2O
b) Cl
y ν
Cl
C2H5-CO
NH2 +
C2H5-CO
NH-C-C2H5 + C2H5-COOH
NH2 + C2H5-CO
NH-
il
C-C2H5 + HCl
Diese bekannten Verfahren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So wird z. B. für die Umsetzung von
3,4-DichloraniIin mit Propionsäure eine recht lange Reaktionszeit benötigt. Außerdem wird das Propionsäure-3,4-dichloranilid
dabei nur in relativ niedriger Ausbeute erhalten was unter anderem darauf zurückzuführen
ist, daß sich ein Teil des thermisch instabilen und autoxidablen 3,4-Dichloranilins unter den erforderlichen
verhältnismäßig drastischen Reaktionsbedingungen zersetzt. Ferner muß man zur Isolierung des
Propionsäure-3,4-dichloranilids zunächst das inerte organische Lösungsmitte! sowie überschüssige Propionsäure
und Wasser entfernen und dann das Rohprodukt durch Umkristallisation aus einem geeigneten
Lösungsmittel von noch anhaftenden Verunreinigungen befreien.
Bei der Umsetzung von 3,4-Dichloranilin mit Propionsäureanhydrid
wird das Propionsäure-3,4-dichloranilid zwar in guter Ausbeute erhaiie.n, nachteilig ist
jedoch, daß auch in diesem Fall der Zusatz eines inerten organischen Lösungsmittels notwendig ist, damit die
exotherme Reaktion gesteuert werden kann. Die Aufarbeitung ist daher ähnlich aufwendig wie bei dein
zuvor beschriebenen Verfahren, denn es gilt, das inerte organische Lösungsmittel zusammen mit der während
der Umsetzung entstehenden Propionsäure aus dem Reaktionsgemisch abzuziehen und anschließend die
Propionsäure von dem Lösungsmittel zu trennen. Eine solche Trennung kann z. B. durch fraktionierte Destillation
vorgenommen werden, ist aber technisch aufwendig und mit Verlusten an Material verbunden.
Ein Nachteil bei der Herstellung von Propionsäure-
Ein Nachteil bei der Herstellung von Propionsäure-
n 3,4-dichloranilid, ausgehend von 3,4-Dichloranilin und
Propionsäurechlorid, besteht darin, daß zusätzlich zu dem Lösungsmittel noch ein Säurebindemittel als weiterer
Hilfsstoff benötigt wird. Darüber hinaus erfordert auch hier die Isolierung des Reaktionsproduktes eini-
bo gen Aufwand, da sowohl Lösungsmittel als auch überschüssige
Base und im Verlauf der Umsetzung anfallende Salze entfernt werden müssen.
Weiterhin ist es bekannt geworden, Propionsäure-3,4-dichloranilid
zu synthetisieren, indem man
hi 3,4-Dichloranilin mit Phosgen in 3,4-Dichlor-phenylcarbamoylchlorid
überführt und dieses dann in einem zweiten Schritt mit Propionsäure umsetzt (vgl. GB-PS
10 63 528).
d) Cl
NH,
+ COCl2
-HCl
+ C2H5-COOH
-HCl
-CO2
-CO2
Wenngleich das Propionsäure-3,4-dichloranilid nach dieser Methode in guten Ausbeuten zugänglich ist, so
ist das Verfahren dennoch mit mehreren Nachteilen behaftet. Beispielsweise handelt es sich im Gegensatz
zu den anderen diskutierten Synthesemethoden um ein zweistufiges Verfahren, was einen relativ hohen technischen
Aufwand mit sich bringt. Wie ferner hervorgehoben wird, muß bei der Darstellung des substituierten
Phenylcarbamoylchlorids im ersten Reaktionsschritt gegebenenfalls durch Einleiten von Chlorwasserstoff
dafür gesorgt werden, daß die Bildung von Isocyanaten verhindert wird. Im übrigen ist bei de,· Durchführung
des Verfahrens der Zusatz eines inerten organischen Lösungsmittels erforderlich. Die Aufarbeitung ist daher
ebenso' langwierig wie bei den anderen vorbeschriebenen Methoden zur Darstellung von Propionsäure-3,4-dichloranilid.
Außerdem ist bereits bekannt, daß man Arylisocyanate
mit Carbonsäuren zu Aniliden umsetzen kann (vgl.
Chem. Rev. 43, 209-210 [1948]). Das Syntheseprinzip ist allerdings nicht allgemein anwendbar.
So wird bei der Umsetzung von Arylisocyanaten mit schwachen aromatischen oder aliphatischen Carbonsäuren
in der Regel nicht ein einheitliches Produkt, sondern ein Gemisch verschiedener Substanzen erhalten
(vgl. Chem. Rev. 57,52 [1957]; HeIv. Chim. Acta 17,
931-957 [1934] und J. Arner. Chem. Soc. 75,2Ö86-2688
[1953]).
Der Verlauf solcher Reaktionen kann durch das nach-
Der Verlauf solcher Reaktionen kann durch das nach-
jo stehende Formelschema veranschaulicht werden:
e) Ar—NCO + R — COOH -
Ar— NH- CO- O — CO — R
Ar—NH-CO —R + CO2
(Ar__NH —CO-O —CO — NH-Ar) + R — CO- Π — CO — R
Ar—NH — CO — NH — Ar + CO2
Ar = Aryl
Bekannt ist auch die Darstellung bestimmter substituierter Anilide durch Umsetzung der entsprechenden
Anilin-Derivate mit Carbonsäure (vgl. DE-OS 19 21 841 und 15 43 612).
R1S-<*V^V-NCO + R2COOH
NH- CO — R + CO2
CO-R2 + CO2
Nachteilig ist, daß bei diesen Umsetzungen jeweils b=>
übrigen erfordern die Umsetzungen gemäß Gleichun-
ein inertes Lösungsmittel zugegen sein muß, Dies gen (O uns (g) relativ lange Reaktionszeiten. Werden
bedingt, wie bereits mehrfach erwähnt, einen erhöhten diese nicht eingehalten, so liegen die Ausbeulen ver-
Aufwand bei der Isolierung der Reaktionsprodukte. Im hältnismäßig niedrig.
Es wurde nun gefunden, daß man das bekannte Propionsäure-3,4-dichloranilid
der Formel
NH-C—CH,
erhält, wenn man 3,4-Dichlorphenylisocyanat der For-
NCO
in Abwesenheit von inerten organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen 1300C und 160°C mit
Propionsäure umsetzt, wobei die Reaktionskomponentt-n
in einem solchen Mengenverhältnis vorliegen, daß auf 1 Mol 3,4-Dichlorphenylisocyanat) bis 1,1 Mol Propionsäure
fallen.
Der einheitliche, glatte Verlauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist als äußerst überraschend zu bezeichnen, denn im HinblicK auf den bekannten Stand der
Technik war zu erwarten, daß bei der Umsetzung von Propionsäure mit einem Arylisocyanat nicht ein einheitliches
Produkt, sondern ein Gemisch mehrerer Substanzen entstehen würde (vgl. Chem. Rev. 57, 52
[1957]). Überraschend ist die nahezu ausschließliche Entstehung des Propionsäure-3,4-dichloranilids vor
allem auch deshalb, weil die erfindungsgemäße stark exotherme Reaktion im Gegensatz zu analogen vorbeschriebenen
Umsetzungen in Abwesenheit von inerten organischen Lösungsmitteln vorgenommen wird
(vgl. DE-OSS 19 21 841 und 15 43 612). Im übrigen war die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
aufgrund der technischen Lehre, die in der GB-PS 10 63 Γ28 offenbart ist, keines wegs naheliegend. In der
betreffenden Patentschrift wird nämlich darauf hingewiesen, daß bei der Darstellung von substituierten
Aniliden aus substituierten Phenylcarbamoylchloriden und Carbonsäuren die Bildung von Isocyanaten vermieden
werden muß. Daher war anzunehmen, daß eine derartige Umsetzung zwar mit Phenylcarbamoylchloriden,
nicht aber mit den entsprechenden Isocyanaten gelingt. Wie durch das erfindungsgemäße Verfahren
gezeigt wurde, eignet sich das 3,4-Dichlorphenylisocyanat jedoch sehr gul für eine solche Umsetzung. Damit
konnte also durch das erfindungsgemäße Verfahren ein bestehendes technisches Vorurteil überwunden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt eine Reihe von Vorteilen. So wird das Propionsäure -3,4- dichloranilid
dabei in extrem hoher Ausbeute und ausgezeichneter Reinheit als gut mahlbares Produkt erhalten.
Ferner ist zur Durchführung des Verfahrens nur ein geringer apparativer Aufwand und wegen des exothermen
Charakters der Reaktion auch nur ein geringer Energieaufwand erforderlich. Weiterhin werden keine
inerten organischen Lösungsmittel, Katalysatoren oder andere Zusatzstoffe benötigt. Von besonderem Vorteil
ist auch, daß im Zuge der Umsetzung außer gasförmigem Kohlendioxid keine anderen zwangsläufig anfallenden
Produkte entstehen. Dies ist vor allem für fine Durchführung des Verfahrens im technischen Maßstab
voj gjüüer Bedeutung, deni eine Limwellbelastung
durch Schadstoff ist nicht zu befürchten. Darüber hinaus
ist auch (JiL Aüfs-bcl'uni;. ;Ί ·:; H-aklionsgemisches
völlig probleml&s. Das ertinduiigsgcfnäilc Verfahren
stellt somit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Wie; bereits mehrfach erwähnt, wird d:s .•rundungsgemäße
Umsetzung in Abwesenheit vun inerten Oiganischen
Lösungsmitteln, Katalysatoren oder anderen
ίο Hilfsstoffen vorgenommen.
Die Reaktionstemperaturen können nur innerhalb
eines relativ engen Bereiches variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man bei Temperaturen zwischen 130° C
(]j) und 1600C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen
Η 135°C und 1600C. Die genaue Einhaltung dieser Reaktionstemperaturen
ist fur das Gelingen der Umsetzung von großer Wichtigkeit. Arbeitet man zu Beginn der
Umsetzung bei zu tiefen Temperaturen, so entstehen unerwünschte Produkte - unter anderem Harnstoff-
2Ii Derivate (vgl. Reaktionsschema (e)) - und das Reaktionsgemisch
verfestigt sich. A'heilet man hingegen bvii
zu hohen Temperaturen, so bes<e.ht die Gefahr, daß die stark exotherme Reaktion allzu stürmisch und unkontrollierbar
verläuft.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen
unter Normaldruck durchgeführt.
im Einzelnen verfahrt man bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Umsetzung in der folgenden
Weise: In einem mit Rührwerk und Kühler versehenen Reaktionsgefäß erwärmt man Propionsäure unter
Rühren auf eine Temperatur zwischen 13O0C und 150°C, vorzugsweise zwischen 135°C und 145°C, und
fügt dann ohne zusätzliches Heizen unter weiterem Rühren eine äquimolare Menge oder einen bis zu
10%igen Unterschuß an geschmolzenem 3,4-Dichlorphenylisocyanat mit einer solchen Geschwindigkeit
hinzu, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches - bedingt durch die während der Umsetzung frei werdende
Wärme - konstant bleibt oder geringfügig steigt.
Nach beendeter Zugabe des 3,4-Dichlorphenylisocyanates
hält man das Reaktionsgemisch zur Vervollständigung der Umsetzung für 1 bis 2 Stunden auf einer Temperatur
zwischen 1450C und 1600C. Zur Aufarbeitung
destilliert man dann die gegebenenfalls noch vorhandene überschüssige Propionsäure bei einem Druck von
100 bis 10 mm Hg, vorzugsweise 50 bis IC mm Hg aus dem Reaktionsgemisch heraus. Die wiedergewonnene
Propionsäure kann ohne weitere Reinigung erneut eingesetzt werden. Das zurückbleibende, praktisch reine
so Propionsäure-3,4-dichIoranilid kann ohne zusätzliche Reinigung direkt als herbizider Wirkstoff verwendet
werden.
Die beschriebene Verfahrensweise kann unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen auch so durchgeführt
werden, daß man das 3,4-Dichlorphenylisocyanat vorlegt und die Propionsäure hinzufügt
Es ist bereits seit langem bekannt, daß Propionsäure-3,4-dichloranilid
wertvolle herbizide Eigenschaften aufweist und insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
in Reiskultu'sn eingesetzt werden kann.
In einem mit Rührwerk und Kühler versehenen 250-1-Kessel
erwärmt man 59,45 kg (0,803 K-mol) Propionsäure unter Rühren auf 136°C und läßt dann ohne
zusätzliches heizen unter weiterem Rühren '50,<1 kg
(0,8 K-mol) geschmolzenes 3.4-Dichlorpii~ .!isocyanat
innerhalb von 1,5 Stunden zulaufen. Man beobach-
tet dabei eine starke Gasentwicklung sowie einen Anstieg der Temperatur des Reaktionsgemisches. Nach
beendeter Zugabe des 3,4-Dichlorphenylisocyanates
liegt die Temperatur bei etwa 150°C. Das Reaktionsgemisch wird zur Vervollständigung der Umsetzung
eine Stunde auf einer Temperatur zwischen I45°C und 1500C gehalten. Danach läßt man auf 1000C abkühlen
und destilliert dann die noch vorhandene überschüssige Propionsäure bei einem Druck von 16 mm Hg aus dem
Reaktionsgemisch heraus. Der Destillationsrückstand, dei aus praktisch reinem Propionsäure-3,4-dichloranilid
besteht, wird noch im flüssigen Zustand aus dem Reaktionsgefäß abgelassen und abgekühlt. Man erhält auf
diese Weise 168 kg (96,6% der Theorie) an Propionsäure- 3,4- die hlorani I id vom Schmelzpunkt 89 - 9I°C.
Das Produkt kann ohne weitere Reinigung oder sonstige Nachbehandlung direkt als herbizider Wirkstoff
verwendet werden.
In einem 1-l-Vierhalskolben, versehen mit Rührer.
Thermometer. Tropftrichter und Rückflußkühler, werden 376g (2,0MoI) 3,4-Dichlorphenylisoeyanat vorgelegt
und auf 140°C erwärmt.
Ohne zusätzliches Heizen werden 155,4 g (2,1 Mol) Propionsäure unter weiterem Rühren innerhalb von
45 Minuten zugetropft. Man beobachtet dabei eine starke Gasentwicklung sowie einen Anstieg derTemperatur
des Reaktionsgemisches auf 1500C.
Nach beendeter Zugabe des 3,4-Dichlorphenylisocyanates wird das Reaktionsgemisch zur Vervollständigung
der Umsetzung noch zwei Stunden bei ca. 145-150°C gehalten.
Danach destilliert man die noch vorhandene überschüssige Propionsäure bei einem Druck von Ib mm Hg
aus dem Reaktionsgemisch heraus. Der Destillationsrückstand, der .ms praktisch reinem Propionsäure-3.4-dichloranilid
besteht, wird noch in flüssigem Zustand aus dem Reaktionskolben abgegossen und abgekühlt.
Man erhält ;iuf diese Weise 435 g reines Propionsäure-3,4-dichloranil
id vom Schmelzpunkt 88 -89°C.
R e i s ρ i e 1 3
Vergleichsbeispit!
Vergleichsbeispit!
Darstellung von Propionsäure-3.4-dn_hloranil'd aus
3.4-Dichlorphenylisocyanat und Propionsäure in (iegenwart eines Lösungsmittels:
In eine Lösung von 22.2 g (0,3 Mol) Propionsäure in 300 ml Pyridin werden bei 100°C unter Rühren 56,4 g
(0.3 Mol) geschmolzenes 3,4-1 Jichiorphenyiisocyanat
innerhalb von 90 Minuten eingetropft. Man beobachtet
dabei eine Gasentwicklung. Man erhitzt nach beendeter Zugabe weitere 17,5 Stunden unter Rückfluß und
dampft dann unier vermindertem Druck (15 mm Hg) bis zur Trockne ein. Der Destillationsrückstand wird
noch im flüssigen Zustand aus dem Reaktionsgefäß abgelassen und abgekühlt. Man erhält auf diese Weise
64 g an briiunlich-weißem, gemäß Dünnschichtehromatogramm
(Kieselgel/Chloroform) noch verunreinigten Propionsäure-3,4-dichlorani!id vom Schmelzpunkt
76-78°C (trübe). Die geschmolzene Probe ist auch bei 3000C noch trübe.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Propionsäure-3,4-dichloranilid,
dadurch gekennzeichnet, daß man 3,4-Dichlorphenylisocyanat der Formel
NCO
in
in Abwesenheit von inerten organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen 1300C und
1600C mit Propionsäure umsetzt, wobei die Reaktionskomponenten
in einem solchen Mengenverhältnis vorliegen, daß auf 1 Mol 3,4-Dichlorphenylisocyanat
1 bis 1,1 Mol Propionsäure fallen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen
zwischen !350C und 1600C durchrührt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination |