DE2606811A1 - Reibkoerper fuer die koerperpflege - Google Patents

Reibkoerper fuer die koerperpflege

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DE2606811A1 DE19762606811 DE2606811A DE2606811A1 DE 2606811 A1 DE2606811 A1 DE 2606811A1 DE 19762606811 DE19762606811 DE 19762606811 DE 2606811 A DE2606811 A DE 2606811A DE 2606811 A1 DE2606811 A1 DE 2606811A1
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/022Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements for washing the back, e.g. bath straps
    • A47K7/024Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements for washing the back, e.g. bath straps characterised by a wall or bath tub mounting
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
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Description

  • BEZEICHNUNG:
  • Reibkörper für die Körperpflege Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibkörper für die Körperpflege.
  • STAND DER TECHNIK Reibkörper für die Sörperpflege sind bisher so ausgebildet, daß sie mit ihrer Reibfläche von Hand Uber die zu behandelnde Körperfläche bewegt werden. Um auch das Reiben von törperteilen die nicht oder nur mühsam erreichbar sind, insbesondere der Rückenpartien, zu erleichtern, sind sogenannte Stielbürsten oder auch Gurtbürsten in Gebrauch.
  • AUFGABE Lur Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibkörper für die Körperpflege zu schaffen, der ein Behandeln der Körperoberfläche auch ohne Andruck der Reibfläche durch die Hände ermöglichst.
  • LÖSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelost worden, daß der Reibkörper Mit einer Einrichtung zur lösbaren Wandbefestigung versehen ist. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, die zu behandelnden Körperpartien an einer ortsfest angebrachten Reibfläche zu reiben, ohne die Hände zum Andrücken zu Hilfe zu nehmen. Auf diese Weise ergeben sich mancherlei Vorteile insbesondere in Bezug auf Annehmlichkeit und Bevegungstherapie. Insbesondere das Reiben der Rückenpartien an einer ortsfesten Reibfläche der Wandung einer Badewanne oder Dusche ist nicht nur leicht ausführbar, sondern hat auch den Vorteil, daß der ganze Sbrper zur Ausübung des Reibdruckes eingesetzt verden kann und angeregt wird, Bevegungen verschiedenster Art auszuführen> welche dem Kreislauf und der Muskulatur zugute kommen.
  • zur Befestigung an der stirnseitigen Rückwand einer Badewanne kann ein der räumlich konkaven Wölbung der Wannenrückwand angepaßtes Forrnstück als Träger einer Körperreibfläche vorgesehen sein. Eine rutschfeste Haftverbindung läßt sich bereits wirksam dadurch erreichen, daß eine gewölbte, der Wannenrückwand angepaste vorgeformte Schale als Träger der örperreibfläche vorgesehen ist. Dabei kann auch noch eine der Wannenrückwand angepaßte vorgeformte Kalotte mit vom Rand zur Mitte hin vachsender Dicke vorgesehen sein.
  • In Duschen und anderen Waschräumen können zur Befestigung von Reibflächen an der Raumwandung mancherlei Befestigungselemente in Form von fest mit der Wand verbindbaren Haltern eingesetzt verden,beispialsveise miteinander in Eingriff zu bringende Verbindungs oder rupplungselemente wie Haken und Ösen Druckknöpfe, Nut und Feder bei denen ein Teil an der Wand und das andere Teil am Reibkörper angebracht ist; nach Art von endlosen Handtüchern können aber auch Reibkörper mit verschiebbarem Reibflächenträger, z.B. an einem endlosen Band oder einer Walze angebracht werden. Dabei kann das die Reibfläche tragende Band oder es kann die Walze normalerweise durch eine Sperre unverschiebbar an der zum Reiben vorgesehenen Wandfläche feststell- bar sein; es kann aber auch ein Antrieb des Reibflächenträgers von Hand oder durch Motorkraft vorgesehen sein.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist Fig. 1 Stirnansicht eines Reibkörpers für die topP-seite einer Badewanne, Fig. 2 Quertchnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 Vorderansicht eines Reibkörpern mit Druckknopfbefestigung, Fig. 5 Seitenansicht zu Fig. 4, Fig. 6 Querschnitt durch einen Reibkörper mit Schwalbenschvanzbefestigung, Fig. 7 Querschnitt durch einen endlosen Reibkörper mit Rollenführung Fig. 8 Seitenansicht eines Reibkörpers mit walzenförmigen Reibflächentrer, teilweise im Schnitt, Fig. 9 Querschnitt nach der Linie IX.IX der Fig. 8, und Fig. 10 eine Ausführungsform mit Nutbefestigung eines mattenförmigen Reibflächenträgers.
  • Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Reibkörper wird durch bloße Formgebung in Verbindung mit Ha£tkräften seiner Kontaktfläche gegen Verschiebungen durch die auftretenden Reibkräfte gehalten.
  • Zu diesem Zweck ist er mit einem der räumlich konkaven Wölbung der Wannenrückwand 1 angepaßten FormstUck versehen. Dieses Formstück ist im dargestellten Beispiel zweiteilig ausgeführt und besteht aus einer gewölbten, der Wannenrückwand angepaßten vorgeformten Schale 2 und einer diese Schale bis auf eine Restmulde ausfüllenden kalotte 3, an deren Oberseite der eigentliche Reibflächenträger 4 zur rörperbehandlung befestigt ist. Schale 2, kalotte 3 und Reib£lächenträger 4 bilden einen einheitlithen Verbundkörper, der durch seine Anpassung an die Wölbung der Wannenstirnwand beim Einlegen und Andrücken einen festen Sitz annimmt, welcher Verschiebungen durch die auftretenden Reibkräfte einen ausreichend hohen Widerstand entgegensetzt, der gegebenenfalls noch durch eine besondere, die Haftreibung erhöhende Gestaltung der Schalenunterseite als ontaktfläche 5 vergrößert werden kann. Beispielsweise können zur Erhöhung der Haftreibung an der rontaktseite des Reibkörpers auch andrückbare Haftnäp£e angebracht werden. (In der Zeichnung nicht mit dargestellt).
  • Die Schale 2 kann aus yummiartigem Material auf runststoffbasis, die Kalotte aus Haftschaumstoff bestehen. Der Reibbelag des Reibflächenträgers 4 selbst kann den verschiedenen Zwecken ent- sprechend verschiedenartig ausgeführt sein, z.B. als rauhe Reibfläche aus borstigem Gewebe oder aus weicherem Schaumstoff bzw. Gewebe.
  • In Fig. 4 und 5 ist die Befestigung eines Elachen, mattenförmigen Reibkörpers 6 an der senkrechten Wand 7, beispielsweise eines Duschraumes veranschaulicht. Die Befestigung erfolgt hierbei durch Druckknöpfe, deren miteinander zu verbindenden Teile 8 bzw. 9 einerseits an der Wand 7 und andererseits an den vier Ecken der Reibkörpermatte 6 angebracht sind.
  • Fig. 6 veranschaulicht die angemeldete Erfindung am Beispiel eines wulstförmigen Reibkörpers mit z.B. bürstenartiger Reibfläche 10 auf einem starren leistenförmigen Reibflächenträger 11 mit Befestigung an der Wand 7 durch Nut 12 und Feder 13 in Schwalbenschwanzform. Dabei ist die Feder 13 Teil einer beispielsweise durch Schrauben 14 an der Wand zu befestigenden Leiste 15. Eine solche Bürste kann langgestreckt sein und nach Bedarf mit ihrer Längsrichtung horizontal oder vertikal an der Wand angebracht werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, in welcher der Halter für den Reibkörper, ähnlich wie Handtuchhalter für Handtücher in endloser Bandform ausgebildet und dabei zur Erzielung einer straffen Halterung mit zwei Führungsrollen 16,17 sowie einer Führungs- und Stützplatte 18 versehen ist, die mit der Raumwandung 7 bündig liegt oder ein venig über sie vorsteht, so daß der jeweils auf ihr liegende Teil des endlosen Reibkörperbandes 19 als Reibfläche für den Rücken oder auch sonstige Teile der Kbroberfläche zur Verfügung steht. Dabei wird das Reibe körperband normalerweise am Umlauf über die Führungsrollen 16.17 gehindert, indem wenigstens eine der Rollen, beispielsweise die obere Führungsrolle 16 mit einem Sperrad 2 verbunden ist, in welches normalerweise eine-federbelastete Sperre 21 eingreift, welche durch einen Druckknopf 22 gelöst werden kann, um im Bedarfsfall das Reibkörperband 19 zu verschieben und einen anderen Bereich seiner Oberfläche vor die Stützplatte 18 zu bringen.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform mit walzenförmigem Reibflächenträger 23. Zur Lagerung der Walze dient ein Walsenzapfen 24, mit dem die Walze, leicht auswechselbar, in ein Lager 27 eines Gehäuses 31 einsteckbar ist, sowie ein Vierkant 25, der, von einer blattfeder 29 getragen, verdrehungssperrend in einen Vierkantausschilitt 28 am anderen Walzenende eingreift.
  • Der bandförmige oder ualzenförmige Reib£lächenträger kann, wie Fig. 8 und 9 veranschaulichen, mit mehreren, wahlweise in Arbeitsstellung bringbaren ReibflAchen 4a,b,c,d unterschiedlicher Beschaffenheit versehen sein; er kann auch, wie Fig. 7 zeigt, mit einem Antriebsmotor 26 verbunden sein, der, unter Ausschaltung der Verdrehungssperre 20,21, durch einen Schalter 30 einschaltbar ist.
  • Zur Wandbefestigung eines mattenförmigen Reibflächenträgers eignet sich besonders ein leistenfbrmiger Halter 32 mit nach entgegengesetzten Seiten geöffneten Nuten 33,33 zum Einschieben der um etwa 1800 umgebogenen Rinder 35,35 des Reibflächenträgers 34.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kennen Reibkörper und eibkörperoberflächen den jeweiligen Zwecken der rörperpf lege entsprechend verschiedenartig ausgestaltet werden. Ferner können bei matten- und bandförmigen Reibkörpern zusätzliche 5trafBungmittel eingesetzt werden. Die Halterung ist zweckmäßig stets so auszuführen, daß sich der Reibkörper bequem abnehmen läßt, sei es zur Reinigung oder zur Auswechslung gegen einen anderen Reibkörper. Zur Befestigung können auch herkömmliche druckempfindliche Haftbeläge eingesetzt werden oder Reißverschlüsse mit Klettengeweben.

Claims (19)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Reibkörper fUr die Körperpflege, dadurch gekennzeichnet, daß er iit einer Einrichtung zur lösbaren Wandbefestigung versehen ist.
  2. 2. Reibkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur BeBestigung an der stirnseitigen Rückwand (1) einer Badevanne ein der räumlich konkaven Wölbung der Wannen rückvand (1) angepaßtes Foristllck (2,3) als Träger einer Körperreibfläche (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Reibkörper nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine ge.
    völbte, der Wannenrtlckwand (1) angepaßte vorgeformte Schale (2) als Träger der Körperreibfläche (4).
  4. 4. Reibkörper nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Wannenrückvand (1) angepaßte vorgeformte Kalotte (3) mit vom Pand zur Mitte hin wachsender Dicke als Träger der Körperreibfläche (4).
  5. 5. Reibkörper nach eines der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Forinstück ein Verbundkörper (2,3,4) aus einer vorgeformten Schale (2) und einer die Schale ganz oder teilveise ausfüllenden kalotte (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Reibkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eine fest mit der Wand (7) verbindbare Halterung vorgesehen izt.
  7. 7. Reiblcörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus miteinander in Eingriff bringbaren zum einen Teil an der Wand und zum anderen Teil am Reibkörper angebrachten Verbindungs- oder Kupplungselementen besteht.
  8. 8. Reibkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Haken und Ösen oder Schlaufen besteht.
  9. 9. Reibkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Druckknöpfen (8,9) besteht.
  10. 0. Reibkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Nut (12) und Feder (13) besteht.
  11. 11. Reibkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer Falzverbindung besteht.
  12. 12. Reibkörper nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Halterung mit verschiebbarem ReibBlächenträger (19,23).
  13. 13. Reibkörper nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Halte rung mit zylindrischem. in Tangentialrichtung verschiebbFr Reibflächenträger (19,23).
  14. 14. Reibkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Halterung aus einem endlosen Band (19) besteht, das über ortsfest anbringbare Führungen (16,17,18) geführt ist.
  15. 15. Reibkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer Walze (23) mit einer an der Wand zu befestigenden Lagerung (2t,25) besteht.
  16. 16. Reibkörper nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) mit einem Antrieb (26) versehen ist.
  17. 17. Reibkörper nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekaznzeichnet, daß die Halterung mit einer schaltbaren Bewegungssperre (20,21; 25,28) versehen ist.
  18. 18. Reibkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung druckeip£;Lndliche Haftschichten vorgesehen sind.
  19. 19. Reibkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Reißverschlüssen mit Klettengeweben besteht.
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