DE2606139B2 - Ingredienzienmischung, feuerhemmendes material daraus und verwendung des feuerhemmenden materials - Google Patents
Ingredienzienmischung, feuerhemmendes material daraus und verwendung des feuerhemmenden materialsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Mischung von Ingredienzien in einer Menge von
22—112 Gew.-Teilen zur Verwendung zusammen mit
einer Silikonharzgruppe in einer Menge von 35 — 75 Gewichtsteilen zur Herstellung eines ausdehnungsfähigen
feuerhcmmenden Materials.
Bei der Lagerung oder dem Einsatz entflammbarer Flüssigkeiten ist das Problem der Verhinderung oder
Auslöschung eines Feuers in Betracht zu ziehen. In einer solchen Vorrichtung, wie einer bei relailv hoher
Temperatur betriebenen Gasturbine, werden diese Probleme weiter durch die Tatsache kompliziert, daß
das feuerhemmcnde Material oder System Temperaturen bis zu mindestens etwa 2300C aushalten muß, ohne
sich zu zersetzen oder unwirksam zu werden. Dies begrenzt die Wirksamkeit gewisser chemischer Reaktionen
und organischer Verbindungen, die bei tieferen Temperaturen brauchbar sind. Beim Betrieb einer
Gasturbine für ein Flugzeug gibt es Bereiche, in denen ein feuerhemmendes Material erforderlich ist, um das
Durchbrennen durch die relativ dünne Stützstruktur zu vermeiden. Dies gibt einem Piloten ausreichend Zeit, um
die Turbine abzuschalten und ein Feuerlöschsystem zu aktivieren. Wegen des Nachdruckes, der bei Turbinen
für Luftfahrzeuge auf leichte Strukturen gelegt wird, um die Wirksamkeit zu verbessern, sind die massigen,
schweren passiven Systeme für Anwendungen in Luftfahrzeugen unpraktisch. Die bekannten chemischen
Reaktionssysteme haben sich dagegen wegen Brüchigkeit oder schlechter Haftung gelöst oder erodierten
während des normalen Betriebes der Turbine als Ergebnis des Abriebs durch die Teilchen oder
Flüssigkeit oder Gase in der Luftströmung oder sie hatten einfach eine unzureichende thermische Beständigkeit
während der normalen Betriebsbedingungen, um im Falle eines Feuers verfügbar zu sein.
ίο Die vorhandenen Systeme mit organischen Bindern
oder Schäumungsmitteln für relativ geringe Temperatur weisen nicht die für Gasturbinen erforderliche Einsatzmöglichkeit
bei höheren Temperaturen auf. Die Harzsysleme, wie Epoxy oder Polyimide, können darüber hinaus eine zu feste und starre Matrix bilden,
um die Art Eypansion zu gestatten, die in einem verbesserten feuerhemmenden System erwünscht ist.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischung der eingangs genannten Art, sowie wie
feuerhemmendes Material daraus zu schaffen, das die vorstehenden Anforderungen erföili.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei der eingangs genannten Mischung dadurch gelöst, daß sie
folgende Bestandteile in Gew.-Teilen enthält: 1 — 10 Fe_>Oi, 17 — 52 Kaliumorthophosphat, 2—30 Tripentaerythrit
und 2 — 20 Melamin. Diese quellende bzw. sich ausdehnende feuerhemmende Mischung versieht das zu
schützende Material im Falle der Feuereinwirkung mit einer Kruste und schafft isolierende Eigenschaften,
in welche den Feuerschutz verstärken.
Eine bevorzugte quellende bzw. sich ausdehnende Mischung enthält 2—4 Gewichtsteile Fe?O), 35—40
Gewichtsteile Kaliumorihophosphat 15 —25 Gewichtsteile Tripentaerythrit und 6 —9 Gewichtsteile Melamin.
j5 Von dieser Mischung werden vorzugsweise 70
Gewichtsteile mit 55 Gewichtsteilen des Silikonharzes vermischt.
Die Erfindung ist besonders brauchbar für Oberflächen aus metallischen Materialien oder Legierungen auf
der Grundlage der Elemente Aluminium, Magnesium und Titan. Der Gegenstand der Anwendung der
Erfindung ist ein solcher mit einer metallischen Oberfläche, wie einer aus Aluminium-, Magnesium-,
Titan- oder anderen Legierungen, mit der das erfindungsgemäße ausdehnungsfähige feuerhemmendc
Material aus Silikonharz und quellendem feuerhemmendem Mittel verbunden ist.
Durch den Einsatz eines Silikonharzes erhält man ein feuerhemmendes Material mit guter Adhäsion und
■-,o Temperatureinsatzfälligkeit bis zu mindestens etwa
230°C und wünschenswerten Ausdehnungseigenschaften. Auf diese Weise erhält das sich ausdehnende
feuerhemmende Material nach der Erfindung die Eigenschaft zu verkohlen, zu verkrusten und sich
auszudehnen und auf diese Weise eine Kombination einer harten Feuersperre mit einer thermischen
Isolation zu bilden. Das Blähen oder Schäumen, das Verkrusten und das Verkohlen werden durch die
Mischung der anderen Bestandteile gemäß der Erfin-
bo dung geschaffen.
Das Fe2O) in der Mischung dient dazu, im Falle eines
Feuers eine Kruste verbesserter Temperaturstabilität, Härte und Unlöslichkeit in solchen in der Umgebung
vorhandenen Flüssigkeiten, wie Wasser Öl und
b5 Brennstoff, wie sie in Gasturbinen gefunden werden, zu
schaffen.
Das Eisenoxyd wird im Falle eines Feuers durch das Kaliumorthophosphat bei der Krustenbildung unter-
stützt. Es wurde festgestellt, daß Natriumphosphat, das
Hydratationswasser enthält, unerwünscht ist. Ammoniumpolyphosphat führte zu einem Abbau des Silikonharzes
und verursachte ein Fließen in dem System in einem Temperaturbereich von etwa 120 bis etwa 175°C. Das
Kaliumorthophosphat wirkt als Dehydrator und verbessert gleichzeitig die Temperatureigenschaften, während
es die Sekundärflamme reduziert. Weniger als 17 Gewichtsteile führen zu einer schwachen Kruste,
während mehr als 52 Gewichtsteile des Kaliumorlhophosphats keine zusätzliche Krustenverbesserung verursachen.
Wichtig für die expandierende Mischung nach der Erfindung ist auch ein verkohlendes Material, das auch
bei relativ hoher Temperatur ohne Verschlechterung einsetzbar ist, dessen Kohle im Falle eines Feuers nicht
rasch zerstört wird und das die Schaffung einer thermischen Isolation für das System unterstützen kann.
Tripentaerythrit erwies sich als ein Material zur Erfüllung dieser Anforderungen. Unterhalb von 2
Gewichtsteilen ist zuwenig Tripentaerythrit vorhanden, um eine angemessene Kohlenstoffasche oder Verkohlung
zu erzeugen, und bei mehr als 30 Gew.-Teilen kann das Material eine unerwünschte sekundäre Flamme
unterstützen.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der sich ausdehnenden Mischung ist ein Schäum- oder Blähmittel.
Als ein brauchbares Material haben sich Melaminverbindungen erwiesen, die sich zersetzen und ein Gas
bilden und das Ausdehen des Materials der vorliegenden Erfindung bei der Feuereinwirkung unterstützen.
Bei der Auswertung der Erfindung wurde in einer Ausführungsform ein handelsübliches Silikonharz verwendet.
Dieses handelsübliche Silikonharz war ein Dimethyldiphenylcopolymer mit einem spezifischen
Gewicht von 1,4-1,44, einer Viskosität von 240-410 Poise bei 25°C und einem Gehalt an nichtflüchtigen
Bestandteilen von mindestens 98%. Das Harz hatte auch eine rote Farbe. Das Harz wurde hergestellt durch
in üblicher Weise ausgeführtes Vermischen von etwa 55 Gew.-Teilen des Harzes mit etwa einem halben
Gew.-Teil eines kommerziell erhältlichen Dibulylzinndilaurat-Katalysators.
Durch Zugabe eines Lösungsmittels wurde das katalysierte Harz in einen zum Besprühen geeigneten Zustand überführt. Zu dem so
verdünnten und katalysierten Harz gab man etwa 70 Gew.-Teile einer Form der ausdehnungsfähigen Mischung
nach der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel bestand die bevorzugte Mischung aus pulverförmigen
Bestandteilen mit einer maximalen Teilchengröße von etwa 0,25 mm aus folgenden Bestandteilen in
Gew.-Teilen: 2,5-3,5 Fe2O1, 36-38 Kaliumorthophosphat,
7-8 Melamin und 20 —25 Tripentaerythrit.
Da so erhaltene feuerhemmende Material wurde in geeigneter Weise verdünnt und in dünnen Schichten,
z. B. von mindestens etwa 0,25 mm Dicke, wiederholt auf Probeplatten aus Aluminiumlegierung als einem
Beispiel von auf Aluminium, Magnesium oder Titan beruhenden Metallen oder Legierungen aufgespritzt. In
einer Versuchsreihe bestand die Legierung nominell aus folgenden Bestandteilen in Gewichtsprozent: 4,4 Cu, 1,5
Mg, 0,6 Mn, und der Rest war Aluminium. Zwischen dem Aufsprühen der einzelnen Schichten ließ man das
Lösungsmittel verdampfen. In dieser besonderen Versuchsreihe erhielt man eine Gesamtschichtdicke von
1 mm.
Nach dem Aufbringen des Materials auf die Oberfläche der Metallprobeplaiien wurden diese
getestet, indem man sie mit nach unten weisendem Überzug horizontal über einer Flamme anordnete und
die überzogene Seite einer etwa 1090c C heißen direkten
Flamme aus einem Meeker-Brenner für 15 Minuten aussetzte, wobei der Brenner eine Wärmeabgabe von
etwa 1500 kcal pro Stunde hatte. In der folgenden Tabelle sind die Ergebt,issc der Testauswertung
zusammengestellt.
Feuertests bei etwa 10900C bei etwa 0,635 mm
dickem Al
dickem Al
25 | Probekörper A; | Zeit | Legierungsplattcn |
Jn 0,99 mm dicker | Rückseiten-Temp. | ||
Überzug | (Min. : Sek.) | ("C) | |
1 :45 | 540 | ||
Probekörper B; | 2:30 | 590 | |
(5 1,12 mm dicker | 3:00 | 510 | |
Überzug | 5:00 | 390 | |
0:26 | 315 | ||
1 :45 | 425 | ||
3:30 | 455 | ||
4:30 | 370 |
In den obigen Tests blieben die Bedingungen nach 5
Minuten stabil, und bis zum Schluß der 15 Minuten trat
bei den Probekörpern kein Durchbrennen auf. Die Haftung des durch die Verkohlung entstandenen
Rückstandes war sehr gut.
Gemäß der Erfindung wurden von der oben beschriebenen ausdehnungsfähigen Mischung 22 bis 112
und vorzugsweise etwa 70.Gew.-Teile mit 35 bis 75 und vorzugsweise etwa 55 Gew.-Teilen lies Silikonharzes
vermischt. Bei Einsatz von mehr als 112 Gew.-Teilen der
ausdehnungsfähigen Ingredienzienmischung wird das Silikonharz überladen, und man erhält ein korkähnlichcs
Material. Mischt man dagegen weniger als 22 Gew.-Teile von der Ingredienz.'enniischung ein, dann
erhält man eine unzureichende Ausdehnung und eine harte Oberfläche. Unterhalb von etwa 35 Gew.-Teilen
des Silikonharzes ergibt sich keine geeignete Benetzung oder Einkapselung der trockenen Bestandteile der
Mischung.
Claims (8)
1. Verbesserte Mischung von Ingredienzien in einer Menge von 22— 112 Gew.-Teilen zur Verwendung
zusammen mit einer Silikonharzgrundlage in einer Menge von 35 — 75 Gewichtsteilen zur
Herstellung eines ausdehnungsfähigen feuerhemmenden Materials, gekennzeichnet durch
folgende Bestandteile in Gewichtsteilen: 1-10 Fe2Oi, 17-52 Kaliummorthophosphat, 2-30
Tripentaerylhrit und 2 — 20 Melamin.
2. Mischung nach Anspruch I1 gekennzeichnet
durch folgende Bestandteile in Gewichtsteilen: 2-4 Fe.Oj, 35-40 Kaliumorthophosphat, 15-25
Tripentaerythrit und 4 —9 Melamin.
3. Mischung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch 2,5-3,5 Teile an Fe2Oj, 36-38 Teile an
Kaliumorthophosphat, 20—25 Teile an Tripentaerythrit und 7 —STeile an Melamin.
4. Verbesseries uusdehnungsfahiges feuerhemmendes
Material auf Silikongrundlage, gekennzeichnet durch eine Mischung von 35 — 75 Gewichtsteilen
eines Silikonharzes und 22—112 Gewichtsteilcn der
Mischung nach Anspruch 1.
5. Material nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Mischung nach Anspruch 2.
6. Material nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch 55 Gewichtsteile an dem Silikonharz und 70
Gewichtsteile der Mischung nach Anspruch 3.
7. Verwendung des Materials nach Anspruch 4 zum Aufbringen und Verbinden mit der Oberfläche
eines Gegenstandes.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche die eines
metallischen Materials eines Elementes oder einer Legierung von Al, Mg oder Ti ist.
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Legal Events
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