DE2605988C3 - - Google Patents
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- C21D7/02—Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working
- C21D7/04—Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the surface
- C21D7/06—Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the surface by shot-peening or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung kugelgestrahlter Oberflächen eines Werkstücks zur
Bestimmung des Grades der durch das Kugelstrahlen erzielten Verdichtung der Deckschicht.
Es ist bekannt, daß durch Beaufschlagung einer Oberfläche eines Metallteils mit Metall- oder Glaskügelchen
oder -teilchen eine verdichtete Deckschicht in der metallischen Oberfläche erzielt wird, wodurch eine
verbesserte Dauerfestigkeit und ein verbesserter Widerstand gegen Spannungskorrosion des Werkstücks
erzielt wird. Dieses Verfahren wird auch als »Kugelstrahlen« bezeichnet. Auch zum Biegen metallischer
Bauelemente in vorbestimmte Konfigurationen, die mit anderen durchführbaren Verfahren nicht herstellbar
sind, wird das Kugelstrahlen verwendet.
Bei der Durchführung einer Kugelstrahlbehandlung ist es schwierig, e"~ne gleichmäßige Intensität des
Strahl Vorgangs und den gewünschten Grad der durch das Kugelstrahlen erzielten Verdichtung der Deckschicht
auf den Teilen zu erhalten, insbesondere dann, wenn die Teile eine verwickelte Form haben. Wenn das
Kugelstrahlen im wesentlichen zur Verhinderung oder Verringerung von Spannungskorrosion durchgeführt
wird, ist der Grad der Deckschicht-Verdichtung der durch Kugelstrahlen zu behandelnden Oberflächen von
besonderer Wichtigkeit, um sicherzustellen, daß sich die verdichtete Deckschicht über die gesamte zu behandelnde
Oberfläche erstreckt. Dieses Verfahren der Feststellung oder Messung der Intensität der durch
Kugelstrahlen erreichten Verdichtung ist vollständig beschrieben in dem Artikel von H. F. Moore mit dem
Titel »Shot Peening and The Fatigue of Metals«, veröffentlicht von American Foundry Equipment
Company, und in der US-Patentschrift 36 95 091 vom
3. 10. 1972 (Smith) Der Grad der Verdichtung wird
üblicherweise in Almen-Einheiten mittels eines Almcn-Teststrcifens
gemessen (vgl. Seiten 18 und 19 des obengenannten Artikels). Nachdem also ein praktizierbares
Verfahren /ur Messung des Grades der Kugelstrahlung besteht, verbleibt lediglich noch das
Problem, daß die durch Kugelstrahlen zu behandelnde Oberfläche im erforderlichen Ausmaß bedeckt, d. h.
ununterbrochen behandelt ist. Das Ausmaß der kugelgcstrahltcn Deckschicht ist jedoch nicht nur beim
Kugelstrahlen zur Verringerung der Spannungskorrosion wichtig, sondern es ist auch in den Fällen wichtig, in
denen das Kugelstrahlen zur Verbesserung der Dauerbeanspruchbarkeit
und/oder der Verhinderung von Ermüdungsbrüchen dient. Dabei ist der Umfang der Deckschicht in kritischen Bereichen mit Spannungskonzentrationen
von besonderer Wichtigkeit, um sicherzustellen, daß die verdichtete Deckschicht sich ohne
Unterbrechung über die gesamte zu behandelnde Oberfläche erstreckt. Die gegenwärtig verwendeten
Verfahren erfordern eine visuelle Inspektion unter wenigstens zehnfacher Vergrößerung, wodurch die
Beurleilung des Ausmaßes der kugelgestrahlten Deckschicht dem »geübten Auge« und der Beurleilung eines
Fachmanns überlassen bleibt. Das Problem wird noch dadurch verschärft, daß es extrem schwierig, wenn nicht
zeitweilig unmöglich ist, große kugelgestrahlte Oberflächenbereiche mit einem Vergrößerungsglas mit zehnfacher
Vergrößerung visuell zu überprüfen, wie dies von einigen militärischen Vorschriften und den Flugzeugherstellern
verlangt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung kugelgestrahlter Werkstück-Oberflächen
zur Bestimmung des Grades und Umfangs der durch das Kugelstrahlen erzielten Verdichtung der
Deckschicht anzugeben, das einfach, preiswert und genau durchführbar und auch bei kompliziert geformten
Werkstücken anwendbar ist, wobei die Prüfung der Gleichmäßigkeit und Geschlossenheit der Deckschicht
selbst von ungeübtem Personal durchführbar sein soll.
Das Verfahren der eingangs angegebenen Art zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch aus, daß eine Kontrollprobe aus einem Material, das dem Material des durch Kugelstrahlen zu
behandelnden Werkstücks entspricht, fnit einem identifizierbaren
Material beschichtet wird; das die Xontrollprobe so lange kugelgestrahlt wird, bis eine in
vorbestimmtem Maß verdichtete Deckschicht erhalten wird, was zu einer Veränderung des Aussehens der
aufgebrachten Schicht im Bereich der kugelgestrahlten Oberfläche führt; daß die Oberfläche des mit auf dieser
Oberfläche mit dem gleichen Material wie die Konlrollprobe beschichteten kugelzustrahlenden
Werkstücks kugelgestrahlt wird; und daß das Aussehen der kugelgcstrahlten Oberfläche des Werkstücks mit
dem Aussehen der Kontrollprobc verglichen wird, wobei gleiches Aussehen der verglichenen Oberflächen
zeigt, daß die kugelgestrahltcn Oberflachen des Werkstücks das vorbestimmte Maß an Verdichtung der
Deckschicht erfahren hat.
Wenn das Aussehen der miteinander verglichenen Oberflächen ungleich ist. wird das Werkstück weiter
kugelgestrahlt, bis die verglichenen Oberflächen im wesentlicher ein identisches Aussehen haben.
Das identifizierbarc Material kann in Weiterbildung der Erfindung eine einen Farbstoff enthaltende Flüssigkeil
sein. Als Farbstoff wird vorzugsweise ein lichtabhängig luminesziercnde Eigenschaften aufweisender
Farbstoff verwendet. Eine fluoreszierende Standard-FärbeflüsüigKeit, die von der Firma Shannon
Luminous Materials Company, Los Angeles, USA unter der Geschäftsnummer 220 vertrieben wird, hat sich für
harte metallische Teile, beispielsweise Stahl mit einer Härte von 260-280 KS! (18 278- 19 684 kg/cm2) als
geeignet erwiesen. Die den Farbstoff enthaltende Flüssigkeit kann durch Auftragen auf das Werkstück
und die Kontrollprobe aufgebürstet oder aufgesprüht werden, oder die Teile werden in ein Bad aus einer
solchen Flüssigkeit getaucht. Nach der Aufbringung läßt man die Flüssigkeit vor dem Kugelstrahlen trocknen
oder aushärten.
In einem speziellen Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung werden die Oberflächen des kugelzustrahlenden
Werkstücks und einer Kontrollprobe oder eines Streifens mit einer einen fluoreszierenden Farbstoff
enthaltenden Flüssigkeit beschichtet. Die Kontrollprobe wird in solchem Maße kugclgcstrahlt, wie dies bei einer
entsprechenden Behandlung der Werkstück-Oberfiäche zu optimaler Dauerbelaslbarkeit bzw. Widerstandsfähigkeit
gegen Spannungskorrosion führt. Danach kann die kugelgestrahlte Obe-fläche der Kontrollprobe von
einem Fachmann bezüglich des Ausmaßes oder Grades der Deckschicht unter ultra-violettem Licht geprüft
werden, wobei, wenn erforderlich, die Prüfung unter zehnfacher Vergrößerung erfolgen kann. Die Werkstück-Oberflächen
werden dann kugelgestrahlt und unter Bestrahlung mit ultra-violettem Licht verglichen,
um zu bestimmen, ob die Fluoreszenzstrahlung der kugelgestrahlten Oberflächen der der Kontrollprobe
entspricht. Dieser letzterwähnte Vergleich muß ersichtlich nicht von einem Fachmann für Kugelstrahlen
ausgeführt werden. Wenn die Fluoreszenzstrahlung des Werkstücks der der Kontrollprobe nicht entspricht,
wird die Kugelstrahlbehandlung weiter durchgeführt, bis ein Vergleich zeigt, daß der Grad oder Umfang der
Deckschicht auf dem Werkstück der Kontrollprobe entspricht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die sechs Kontrollproben
mit unterschiedlichen Graden der Verdichtung der kugeigestrahlten Deckschicht unter ultra-violettem
■ Licht zeigt,ueschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Prüfung kugelgestrahlter Oberflächen eines Teil;, oder Werkstücks
dient zur Bestimmung des Grades oder Ausmaßes der Verdichtung der kugelgestrahlten Deckschicht,
um sicherzustellen, daß der Teil eine optimale Dauerbciastbarkeit oder einen möglichst weitgehenden
Widerstand gegen Spannungskorrosion erhält, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Zunächst wird eine Kontrollprobe oder ein Streifen,
Zunächst wird eine Kontrollprobe oder ein Streifen,
, wie er in der Zeichnung gezeigt ist, mit einem Material beschichtet, das vorzugsweise aus einem flüssigen
Träger, beispielsweise einer Verbindung auf Harzbasis besteht, der hinreichend rasch trocknet und einen
fluoreszierenden Farbstoff enthält, der bei Bestrahlung mit ultra-violetlem Licht relativ unstabil ist. Selbstverständlich
kann auch jedes andere geeignete Material verwendet werden, das unter beliebigem Licht unterschiedliche
Farbansammlungen der kugeigestrahlten Oberfläche sichtbar macht. Eine Vielzahl anderer
>■ Beschichtungsmaterialien kann in Verbindung mit Werkstücken aus unterschiedlichen Metallen oder
Zusammensetzungen verwendbar sein.
Eine große Zahl in Frage kommender Beschichtungsmaterialien sind in den US-Patentschriften 22 59 400;
27 74886; 3108 187 und 36 75015 beschrieben. Die
Kontrollprobe wird aus dem gleichen Material ausgewählt, aus dem das kugelzustrahlende Werkstück oder
der zu behandelnde Teil besteh:, oder zumindest wird ein Material gewählt, das im wesentlichen die gleichen
.'· Eigenschaften, beispielsweise bezüglich der Härte und Porösität hat.
Nach der Beschichtung der Kontrollprobe durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Aufbürsten,
Aufsprünen oder Eintauchen des Streifens in ein Bad aus
.. Beschichtungsmaterial, läßt man die Kontrollprobe trocknen oder aushärten. Die beschichtete Oberfläche
wird dann untersucht, um sicherzustellen, daß die Schicht vollständig geschlossen ist. Die Kontrollprobe
wird dann kugelgestrahlt, wobei ein Teil des Beschich-
··■ tungsmaterials entfernt wird. Die kugelgestrahlte
Kontrollprobe wird periodisch von einem Fachmann auf dem Gebiet des Kugelstrahlen geprüft, um zu
bestimmen, wann die Kontrollprobe so weit behandelt ist, daß die geforderte Kugelstrahlstruktur der Deckschicht
erreicht ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird der Grad bzw. das Ausmaß der Deckschicht
festgestellt, mittels der Menge der von der Oberfläche durch das Kugelstrahlen entfernten Beschichtung. Um
einen hohen Genauigkeitsgrad bei der Prüfung der Deckschicht, beispielsweise einer 200%-igen Deckschicht
sicherzustellen und die Anforderungen der Kunden zu erfüllen, kann die Kontrollprobe unter
Vergrößerung geprült werden. Nach den meisten
.Spezifikationen ist eine etwa zehnfacht' Vergrößerung
erforderlich.
Die Oberflächen eines kugelzustrahlenden Werkstücks oder Teils werden mit dem gleichen Beschich·
tungsmaterial beschichtet, das bei der Herstellung der
Kontrollprobe verwendet wurde. Nach der Aufbringung des Beschichtungsmaterials wird dieses getrocknet oder
ausgehärtet und das Werkstück wird dann geprüft, um sicherzustellen, daß alle kugelzustrahlenden Oberflächen
mit dem ßcschichmngsmaterial bedeckt sind, falls
das Beschichtungsmaterial ein fluoreszierender färbstoff
ist, erfolgt die Prüfung vorzugsweise bei Bestrahlung mit ultra-violettem Licht.
Anschließend wird das zu behandelnde Werkstück mit vorbesiimmter Stärke gemäß der Almen-Skala
kugelgestrahlt, worauf das Werkstück im Vergleich zur Kontrollprobe geprüft und so bestimmt wird, ob die
angestrebte Deckschicht erreicht ist oder nicht. Wenn die Ikiorcszenzsirahlung auf allen Flächen der kugelge
strahlten Oberfläche des Werkstücks mit der von dei Kontrollprobe unter ultraviolettem Licht ausgesandtcr
fluoreszcnzsirahlung übereinstimmt, ist das Werkstück
mit der geforderten KiigelslrahlDcckschicht versehen Wenn die vergleichende Prüfung zeigt, daß bestimmte
flächen der kugclgestrahlten Oberflächen des Werk
Stücks nicht oder nicht in hinreichendem Maßt kugelgestrahlt sind, werden diese flächen dann dei
Kugelstrahlbchandlung unterzogen und eine weitere vergleichende Prüfung wird durchgeführt, um fcstzu
Meilen, ob die gewünschte Deckschicht erzeugt ist. fs is
ersichtlich, daß durch clic vorliegende frfindung en
Verfahren zur Prüfung von kugclgestrahlten Obcrflä chen von Werkstücken zur Bestimmung des Grades dei
Verdichtung der kugclgestrahlien Deckschicht geschaf
fen wird, das in der Praxis oder der Serienfertigung voi
relativ ungeübten Personen einfach durchzuführen ist
Das Verfahren ist auch geeignet /ur feststellung de·
Grades einer KugclsirahlhchandLing auf komplizier
geformten Werkstücken. Außerdem ist es preiswert genau und zuverlässig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Prüfung kugelgestrahlter Oberflächen
eines Werkstücks zur Bestimmung des Grades der durch das Kugelstrahlen erzielten
Verdichtung der Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollprobe aus einem Material, das dem Material des durch
Kugelstrahlen zu behandelnden Werkstücks entspricht, mit einem identifizierbaren Material beschichtet
wird; daß die Konlrollprobe so lange kugelgestrahlt wird, bis eine in vorbestimmtem Maß
verdichtete Deckschicht erhalten wird, was zu einer Veränderung des Aussehens der aufgebrachten
Schicht im Bereich der kugelgestrahlten Oberfläche führt; daß die Oberfläche des mit auf dieser
Oberfläche mit dem gleichen Material wie die Kontrollprobe beschichteten kugelzustrahlenden
Werkstücks kugelgestrahlt wird; und daß das Aussehen der kugelgestrahlten Oberfläche des
Werkstücks mit dem Aussehen der Kontrollprobe verglichen wird, wobei gleiches Aussehen der
verglichenen Oberflächen zeigt, daß die kugelgestrahlten Oberflächen des Werkstücks das vorbestimmte
Maß an Verdichtung der Deckschicht erfahren hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Werkstück vor
dem Kugelstrahlen daraufhin geprüft wird, ob die gesamte kugelzustrahlcnde Oberfläche mit dem
identifizierb?ren Material beschichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß uls ider.tifizierbarcs Material
eine einen Farbstoff enthaltende Flüssigkeit verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als identifizierbares Material eine
Flüssigkeit mit einem Farbstoff verwendet wird, der unter Einfluß von Licht lumincszierende Eigenschaft
hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbstoff verwendet wird, der bei
Bestrahlung mit Fluoreszenz hervorrufender Strahlungsenergie intensiv fluoresziert, und daß die
kugelgestrahllc Oberfläche der Kontrollprobe und die kugelgestrahlte Oberfläche des Werkstücks bei
Bestrahlung mit Fluoreszenz hervorrufender Strahlungsenergie verglichen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kugclgestrahltc
Oberfläche der Kontrollprobe unter Vergrößerung auf den Grad der Verdichtung der kugelgcstrahltcn
Oberfläche geprüft wird.
7. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine etwa zehnfache Vergrößerung pewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Oberflächen der
Kontrollprobe und des Werkstücks mit ultra-violettem
Licht bestrahlt und verglichen werden, und daß das Werkstück erforderlichenfalls so lange weiter
kugelgestrahlt wird, bis alle Bereiche der kugelgcstrahlten Oberflächen des Werkstücks gleiches
Aussehen wie die Oberfläche der Kontrollprobc zeigen.
9. Anwendung des Verfahrens nach Anspruchs
auf ein Werkstück aus kugelzustrahlendem hartem Stahl.
10. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück vor dem Kugelstrahlen mit ultra-violettem Licht bestrahlt wird, um festzustellen,
ob alle zu behandelnden Oberflächen mit der den fluoreszierenden Farbstoff enthaltenden Flüssigkeit
beschichtet sind.
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