DE2605876A1 - Ablagevorrichtung zum ablegen von schriftstuecken und aufbewahrung in einem haengeordnersystem - Google Patents

Ablagevorrichtung zum ablegen von schriftstuecken und aufbewahrung in einem haengeordnersystem

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DE2605876A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
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Description

13. Februar 1976
fete·:.^:^: V-170-D
Dt. FrT \ν-:ϊ·7 Abltx Dr. Dieter i'. ;v;orf
Dr. Hans-A. Brauns
8 «üachüü ββ, Pi'aozeoauentr. 28
BARRY WRIGHT CORPORATION 680 Pleasant Street, Watertown, Mass. 02172, V.St.A.
Ablagevorriclitung zum Ablegen von Schriftstücken und Aufbewahrung in einem Hängeordnersystem
In den letzten Jahren wurden beträchtliche Bemühungen unternommen, um eine Anordnung zum Ablegen und Aufbewahren von Bechnerausdrucken zu schaffen. Derartige Ausdrucke werden gewöhnlich ziehharmonikaartig zusammen gelegt und es kommt nicht selten vor, dass ein einzelner Rechnerausdruck hundert oder mehr zusammengefaltete Seiten aufweist. Diese Ausdrucke werden aufbewahrt und häufig eingesehen, so dass eine Einrichtung erwünscht ist, welche sie in solcher Weise zusammenheftet, dass sie auf einfache Art unter Verschluss gehalten und zwecks Einsichtnahme leicht zugänglich sind.
ORIGINAL INSPECTED
V-170-D
2 6 ü b 8 7 b
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Halter mit einem in wesentlichen kanalförmigen Querschnitt vorgesehen, wobei ' der Rechnerausdruck oder ein anderes Schriftstück in den Kanal eingesetzt werden kann und mindestens ein Paar Haltestifte am Halter befestigt sind, um den Rechnerausdruck oder ein anderes Schriftstück lösbar am Halter zu befestigen. Der Halter ist zur Aufnahme unterschiedlicher Blattgrössen und Blattmengen und zur Aufhängung an einem Paar endseitiger Schienen oder einer Mittelschiene geeignet; er ermöglicht eine rasche Befestigung und Entnahme des abgelegten Inhalts und kann mit einer bibliothekmässigen Einheit verwendet werden, welche mit einer neuartigen Hängeschiene zur Aufnahme des Halters an seinem Mittelhaken ausgestattet ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines an einem Halter befestigten Rechnerausdrucks gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des gleichen Halters längs der Linie 2-2 der Fig. 3,
Pig. 3 eine Ansicht des Halters von unten,
Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, welche den Haltestift in einer Blatthaltestellung darstellt,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht mit der Abänderung, dass sich der Haltestift in Blattfreigabestellung befindet,
Fig. 5-Ä- einen vergrösserten Längsschnitt des aufgeschlitzten Endes eines Haltestifts,
Fig. 6 eine perspektische Teilansicht in "einem Masstab, welcher mit dem Masstab gemäss den Fig. 2 und 3 vergleichbar ist, und
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welche einen Beschilderungshalter zusammen mit dem Halter für den Hechnerausdruck in auseinandergezogener Darstellung zeigt,
Pig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Bibliothekseinheit, welche für mit Mittelhaken ausgeführte Aufhängevorrichtungen der Halter für den Rechnerausdruck bestimmt ist, und
Fig. 8 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7igemäss welchem der Halter nach Fig. 1 mittels seines Mittelhakens an einer der neuen Halteschienen der Bibliothekseinheit befestigt ist.
In den Zeichnungen werden gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen dargestellt.
In den Pig. 1 bis 6 ist ein kassettenartiger Halter 2 zum Einheften eines Rechnerausdrucks 4 dargestellt, durch welchen der Rechnerausdruck in einem Hängesystem aufgenommen wird, welches entweder mit einer einzigen mittigen Halteschiene oder aber mit zwei parallelen endseitigen Halteschienen ausgestattet ist. Der Halter wird als kassettenartig bezeichnet, weil er einen kanalartigen Hohlraum zur Aufnahme eines Abschnitts des Rechnerausdrucks oder eines anderen Schriftstücks oder Blatts aufweist, welches eingeheftet werden soll.
Der Halter 2 besteht aus einem einstückigen Körper aus Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, welcher mit mindestens einem Paar Haltestifte 6 ausgestattet ist, die anschliessend näher beschrieben werden und dazu dienen, den Rechnerausdruck oder ein anderes Blattmaterial lösbar einzuheften. Der Halter 2 besitzt im wesentlichen einen kanalartigen Querschnitt, wobei der Kanal nach unten zeigt, wenn der Halter seine Normalstellung im Ablagesystem einnimmt. Der Halter weist, wie aus der Betrachtung seines Querschnitts deutlich wird, eine Vorderwand 8 und eine dazu parallele Rückwand 10 auf, sowie einen Bügel, welcher aus einem halbkreisförmigen Bogen bestehen kann, der jedoch im allgemeinen aus einem dreieckigen Querschnitts-
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profil besteht, das durch zueinander geneigte Seitenwände 12A und -12B gebildet wird, die einstückig mit den Wänden 8 und ausgeführt sind. Der Bügelabschnitt des Halters ist durch einen Hakenabschnitt 14 unterbrochen.
Der Halter wird durch eine Anzahl paralleler, in Längsrichtung des Halters in Abstand voneinander angeordneter Zwischenwände 20 verstärkt, die rechtwinklig zu den Wänden 8 und 10 verlaufen, sowie durch eine zusätzliche Anzahl von Streben 22, die im spitzen Winkel, vorzugsweise wie gezeigt in einem Winkel von 45° gegenüber den Zwischenwänden 20 und den Wänden 8 und 10 verlaufen. Die Abschnitte 20 und 22 sind einstückig mit den Seitenwänden 12A und 12B des Bügels wie auch mit den Wänden 8 und 10 ausgebildet. Jedoch ist die vertikale Abmessung der Zwischenwände 20 wesentlich geringer als die vertikale Erstreckung des Halters, wobei vorzugsweise gemäss der Fig. 2 die freiliegenden Ränder 21 der Zwischenwände 20 in einer gemeinsamen Ebene liegen und alle den gleichen Abstand vom Scheitelpunkt des Bügels aufweisen. Die Streben 22 können eine unterschiedliche vertikale Erstreckung haben, jedoch sind ihre freiliegenden. Ränder 25 vorzugsweise in einer Ebene angeordnet, die parallel zu den entsprechenden Rändern 21 der. Zwischenwände 20 liegt.
Der Hakenabschnitt 14 liegt geringfügig seitlich gegenüber dem Mittelpunkt des Halters versetzt und umfasst drei Plattenab-'schnitte 28, 30 und 32, welche sich im rechten Winkel zu den Wänden 8 und 10 erstrecken. Der Plattenabschnitt 28 verläuft in einem spitzen Winkel, vorzugsweise in dem dargestellten 45 Winkel gegenüber dem flachen oberen Rand 33 des Bügelbereichs des Halters.
Der Plattenabschnitt 30 erstreckt sich parallel zum oberen Rand 33 des Bügels und verbindet den Plattenabschnitt 28 mit dem PlattenaDschnitt 32. Letzterer liegt im rechten Winkel zum Plattenabschnitt 30 und bildet für den anderen Teil des Bügels eine einstückig damit ausgeführte Stirnwand. Der Plattenab-
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schnitt 32 weist an seinem oberen Ende einen Haken 34 auf. Die Bügelabschnitte 36A und 36B (Fig. 1) sind an den gegenüberliegenden Seiten des Hakens 34 und des Plattenabschnitts 32 vorhanden, um den Haken 34- zu verstärken und ihn an einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse zu hindern, wenn er auf der Halteschiene aufliegt. Zwischen dem Ende des Hakens und dem geneigten Plattenabschnitt 28 ist eine verhältnismässig grosse Öffnung 38 vorhanden, um die Befestigung des Hakens 34 an einer Halteschiene zu erleichtern. Die obere Seite des Hakens 34 stellt eine Verlängerung des oberen Rands 33 des benachbarten Bügelabschnitts dar.
Gemäss den Fig. 1 bis 3 sind die entgegengesetzten Enden des Halters mit identisch ausgebildeten, endseitigen Hakenabschnitten 40 und 42 versehen, welche Verlängerungen der Seitenwände 12A und 12B des zugehörigen Bügelabschnitts, geneigte Stirnwände 44 und einen Flansch 46 umfassen, welcher einstückig mit dem Bodenrand einer jeden Stirnwand ausgeführt ist. Vie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind an jedem Ende des Halt'ers die stirnseitigen Ränder 49 der Wände 8 und 10 fluchtend mit einer endseitigen Zwischenwand 20 verbunden und die Flans.che 46 liegen im Abstand zu diesen endseitigen Zwischenwänden, um Ausnehmungen 48 zur Aufnahme der nicht dargestellten Halteschienen zu bilden. Gemäss den Fig. 1 bis 3 und 6 liegt der untere Rand der endseitigen Zwischenwand 2OB, die dem endseitigen Haken 42 zugeordnet ist, fluchtend zu den entsprechenden unteren Rändern aller anderen Zwischenwände 20 mit Ausnahme der Zwischenwand 2OA, die dem endseitigen Haken 40 zugeordnet ist. Die endseitige Zwischenwand 2OA ist ausreichend lang bemessen, so dass ihr unterer Rand im wesentlichen fluchtend mit den unteren Rändern der Wände 8 und 10 liegt. Damit dient die Zwischenwand 2OA als Stirnwand, da sie praktisch ein Ende des zwischen den Wänden 8 und 10 gebildeten Kanals abschliesst. Dabei ist ersichtlich, dass die effektive Tiefe des genannten Kanals durch den Abstand zwischen den unteren Rändern der Wände 8 und 10 und den unteren Rändern der Zwischenwände 20 gebildet wird. Die Zwischenwand 2OA dient
ORIGINAL INSPECTED
ferner als Befestigung für einen Beschriftungshalter 50 (Fig. 1 und 6). Dieser besteht aus einer ebenen Platte mit einer Vorderseite 52, welche ausreichend gross bemessen ist, um als Haltefläche für ein übliches, nicht dargestelltes Klebeettiket zu dienen, welches eine Beschriftung zur Kennzeichnung der im Rechnerausdruck aufgeführten Daten trägt. Der Beschriftungshalter 50 ist an der Zwischenwand 2OA mittels einer Schwalbenschwanzverbindung befestigt. Entsprechend ist gemäss den Fig. 3 und 6 die Zwischenwand 2OA mit einer schwalbenschwanzartigen Hut 54- versehen, während der Halter 50 an seiner Rückseite einen entsprechenden Schwalbenschwärζ 56 aufweist. Dieser ist zusammen mit der Hut 5^- so bemessen, dass ein fester Schiebesitz erhalten wird, damit der Beschriftungshalter nicht unter der Einwirkung seines eigenen Gewichts herausfallen kann, sondern nur durch Ausübung einer entsprechenden Zugkraft herausziehbar ist.
Da die stirnseitige Zwischenwand 2OB fluchtend zu allen übrigen Zwischenwänden mit Ausnahme der Zwischenwand 2OA liegt und somit ihr unterer Rand im Abstand von den unteren Rändern der Wände 8 und 10 endet, ist der zwischen den Wänden 8 und 10 gebildete Kanal 58 an jenem Ende des Halters offen, welches den Haken 42 aufweist, jedoch am anderen Ende durch die Zwischenwand 2OA geschlossen. Daher kann ein mehrfach gefalteter Rechnerausdruck M- zwischen die Wände 8 und 10 über das offene Ende des Kanals 58 eingesetzt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn die Stärke des gefalteten Rechnerausdrucks näherungsweise der Breite des Kanals 58 entspricht, da es in einem solchen Falle leichter ist, den Rechnerausdruck in ein Ende des Kanals einzuführen und ihn dann in Längsrichtung des Kanals zu verschieben, als ihn randseitig auf einmal in den Kanal einzusetzen.
Wie bereits erwähnt wurde, wird der Rechnerausdruck mittels stabiler, aber elastischer Haltestifte 62 eingeheftet, welche sich durch Löcher in., den Seitenrändern des Ausdrucks erstrecken. Die Haltestifte 6 können aus Metall bestehen, werden jedoch vorzugsweise aus Kunststoff geeigneter Festigkeit und Elasti-
INSPEC
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zität hergestellt, beispielsweise aus Polypropylen. Ein Ende eines jeden Haltestifts ist mit einem diametral verlaufenden Schlitz versehen, wodurch zwei einander gegenüberliegende Stirnabschnitte 61 gebildet werden, wovon jeder längs seines halbkreisförmigen Bandes einen Flansch 62 trägt. Die vordere und hintere Kante eines jeden Flansches 62 ist gemäss Fig. 5-A-abgeschrägt, um das Einsetzen und Lösen der Stifte in der anschliessend beschriebenen Weise zu erleichtern.
Gemäss den Fig. 1 bis 6 und 8 ist jedes Ende der Wand 8 mit mindestens einem Loch und vorzugsweise mit mehreren Löchern versehen, um jeweils einen Haltestift 6 aufzunehmen und jedes Ende der Wand 10 ist mit einer entsprechenden Anzahl von Löchern 66 ausgebildet, die fluchtend zu den Löchern 64 liegen. Die Löcher 64 und 66 sind gerade gross genug, um den Schaft des Stifts 6 gleitbar aufzunehmen, während der Kopf 60 oder die Rippen 62 nicht mehr hindurchtreten können, solange nicht die einander gegenüberliegenden Endabschnitte 61 weit, genug gegeneinander zu verbogen werden, damit die Rippen in das Loch eintreten. Das äussere Ende eines jeden Lochs 66 ist wie bei 68 angegeben, versenkt, um einen Sitz für den Kopf 60 des Haltestifts zu bilden. Die Innenfläche der Wand 10 weist Ausnehmungen 70 auf, welche im Bereich der inneren Enden der Löcher 66 liegen, wobei jede Ausnehmung tief genug ist, damit ein Haltestift weit genug aus einem Loch herausgezogen werden kann, so dass gemäss Fig. 5 die Flansche 62 nicht in den Kanal ' 58 hineinragen. Jeder Haltestift 6 ist in seiner Länge, so bemessen, dass er bei Aufnahme in einem Paar einander zugeordneter Löcher 64 und 66 mit seinem Kopf 60 eng in der Ansenkung aufgenommen wird, während die endseitigen Flansche 62 gemäss Fig. 4 in Anlage an der Aussenwand 8 oder zumindestens in sehr, geringem Abstand von dieser liegen. Da die Flansche 62 des Haltestifts 6 nicht durch die Löcher 64 und 66 hindurchtreten, es sei denn die Endabschnitte 61 werden radial gegeneinander gedrückt, wird eine schnappartig wirkende Sperre erhalten, wenn ein Haltestift in einem Loch 66 aufgenommen und durch den Kanal 58 gedrückt wird, wobei das geschlitzte Ende durch das ent-
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ORiGlMAL INSPECTED
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sprechende Loch 64- gepresst wird. Dabei ist ersichtlich, dass durch die Abrundung des umfangsseitigen Abschnitts des Flansches 62, d.h. durch die schräge Vorder- und Rückwand des Flansches gemäss Fig. *jk eine weiche Anlage unter Durchbiegung der Stiftabschnitte 61 gegeneinander zu gewährleistet wird, wenn der das Loch bildende Teil der Wand 8 oder 10 unter Druck von den Flanschen 62 erfasst wird. Da die Endabschnitte 61 elastisch ausgebildet sind, federn sie von neuem auseinander, wenn die Flansche 62 durch ein Loch 64- oder 66 hindurchgetreten sind. Ist ein Haltestift 6 durch ein Paar der Löcher 64- und 66 eingesetzt worden, so dass die Flansche 62 mit der Wand 8 gemäss Fig. 4- verriegelt sind, so kann der Stift von der Wand 8 gelöst v/erden, indem mittels eines entsprechenden Werkzeugs, beispielsweise dem Ende einer Ahle gegen die Endflächen der beiden Abschnitte 61 gedrückt wird und der Haltestift gegen die Wand 10 zurückgestosaen wird. Bei Anwendung eines ausreichenden Axialdruckes werden die Endäbschnitte 61 in Richtung gegeneinander ausreichend nachgeben, damit die Flansche 62 in das Loch 64- - und durch dieses hindurchtreten. Der Haltestift kann anschliessend gemäss Fig. 4-weit genug herausgezogen werden, so dass sein geschlitztes Ende nicht in den Kanal 58 hineinragt und das Einsetzen oder Herausnehmen von Blattmaterial, wie beispielsweise eines Rechnerausdrucks nicht behindert. Die Anlage der Flansche 62 an der Innenfläche der Wand 10 verhindert gemäss Fig. 5? dass die Haltestifte 6 sich vom Halter lösen. Selbstverständlich kann eine vollständige Entfernung eines Haltestifts 6 von der Wand 10 notwendig sein und dies wird durch einfaches Ziehen oder Drücken mit ausreichender Kraft bewerkstelligt, damit die geschlitzten Enden radial in gleicher Weise nachgeben, wie dies beim Einsetzen oder Entfernen eines Stifts vom Loch 64- erfolgt.
Ein weiteres Merkmal liegt in der Anordnung einer Rippe 74-an der Aussenfläche der Wand 8 in Gestalt einer geschlossenen Schleife, welche jede Gruppe von Löchern 64· umgibt. Die Rippen 74· bilden Abstandselemente für den Halter, durch welche verhindert wird, dass die geschlitzten Enden der Haltestifte 6 durch
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einen anliegenden Halter beeinflusst werden, wenn benachbarte Halter Seite an Seite aufgehängt sind.
.Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Löcher 64 und 76 an jedem Ende der Wände 8 und 10 vorgesehen, um ein Einheften verschiedener Blattgrössen zu ermöglichen. Hierbei ist zu beachten, dass Eechnerausdrucke in verschiedenen Breiten verfügbar sind, beispielsweise in Breiten von 30, 40 und 45 cm . Jede Papiergrösse weist mindestens eine Reihe von Bügelbefestigungslöchern längs jeder Kante auf, was bei 78 in Fig. 1 angedeutet ist, wobei der Abstand zwischen zwei Lochreihen und die Grosse der Löcher genormt sind. Daher entspricht der Abstand zwischen Jedem Loch 64 oder 66 an einem Ende und dem entsprechenden Loch 64 oder 66 am anderen Ende des Halters dem Abstand der Löcher 78 einer jeweiligen Blattgrösse des Rechnerausdrucks.
Gegebenenfalls kann für jeden Eechnerausdruck 4 eine steife oder biegsame Verstärkung 80 aus kräftigem Papier oder Kunststoff vorgesehen werden. Das Verstärkungsblatt 80 ist mit den Löchern 78 entsprechenden Löchern ausgestattet, so dass es mittels der Haltestifte 6 eingeheftet werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der Halter 2 an seinem stirnseitigen Haken 40 und 42 an einem Paar paralleler Halteschienen aufgehängt werden. Damit kann der Halter mit Inhalt in üblicherweise in der Art eines Hängehefters in einem Schubfach aufbewahrt werden. Der Halter kann ferner mittels seines Hakenabschnitts 14 an einer einzigen Schiene aufgehängt werden.
3?ig. 7 zeigt eine Bibliothekseinheit 84 zum Aufhängen des vorausgehend beschriebenen Halters am Mittelhaken. Die Einheit hat eine Basis 86, ein Paar Seitenwände 88 und 90 und eine obere Platte 92, welche zusammen einen widerstandsfähigen, offenens rechteckförmigen Rahmen bilden. Zwischen den Seitenwänden sind mehrere Querglieder 94 angeordnet, welches als Halteschienen zum Aufhängen der vorausgehend beschriebenen Halter
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an ihren mittigen Hakenabschnitten 14 dienen. Gemäss der vergrösserten Darstellung der Fig. 8 bildet jedes Querglied einen offenen Eanal und besteht aus einem flachen Abschnitt 96, einem Paar nach unten gerichteter Seitenabschnitte 98 und 100, die einstückig und rechtwinklig mit den vorderen und hinteren Rändern der Abschnitte 96 verlaufen, sowie aus im rechten Winkel nach vorne gerichteten Planschen 102 und 104, die einstückig mit den bodenseitigen Enden der Abschnitte 98 und 100 ausgeführt sind. Der vordere Rand des Flansches 100 ist zu einer Lippe 106 eingerollt, welche in die durch den Haken 34 und die Platte 32 gebildete Ausnehmung eingreift. Ein nach unten gerichteter Flansch 108 ist einstückig mit jedem Ende des Abschnitts 96 ausgebildet und dient dazu, das Querglied an den Seitenwänden 88 und 90 zu befestigen.
Der rückwärtige Seitenabschnitt 100 ist kürzer als der vordere Seitenabschnitt 98 und zwar um einen Betrag, welcher dem vertikalen Abstand zwischen dem flachen oberen Rand 33 des Halters und der Bodenfläche des Flansches 102 entspricht, wenn der Haken 34 an der Lippe 106 gemäss Fig. 8 eingehängt ist. Als Folge dieses Höhenunterschieds zwischen den Seitenabschnitten 98 und 100 erfasst der obere Rand 33 des Halters zwischen Haken 34 und endseitigem Haken 42 die Unterseite des Flansches 104, wenn der Halter im wesentlichen horizontal liegt. Wie ersichtlich liegt der Haken 34 dem endseitigen Haken 42 näher als dem endseitigen Haken 40, so dass beim Einhängen des Halters an der Lippe 106 gemäss Fig. 8 sein Schwerpunkt vor der Lippe 106 liegt, wodurch der Halter an der Rippe in Fig. 8 im Gegenuhrzeigersinn in einer Richtung verschwenkt wird, um den oberen Rand 33 des Halters gegen den Flansch 104 zu drükken. Dadurch wird erreicht, dass der Halter mit Inhalt horizontal gehalten wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung besteht darin, dass der Flansch 102 des Querglieds 94 mit dem oberen Rand 33 und den Flächen 28 und 30 des Halters zusammenarbeitet, um ein schnelles und einfaches Ein- und Aushängen des Halters am Querglied zu ermöglichen. Soll beispielsweise ein Blattmaterial tragender Halter gemäss Fig. 1 abgelegt
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werden, so braucht lediglich der endseitige Haken 42 gegen die Lippe 106 eines Querglieds gerichtet und der Halter unter dem Querglied verschoben werden, wobei der obere Rand 33 die Unterseite des Flansches 102 erfasst, was dadurch erleichtert wird, dass die Lippe 106 zuerst in Anlage mit der geneigten Endfläche 44 am Haken 42 gelangt. Während die geneigte Platte 28 am hinteren Hand des Flansches 102 vorbeitritt, trifft die geneigte vordere Fläche 35 des Hakens 3^ auf die Lippe auf und drückt den Halter nach oben, so dass dieser über die Lippe gleitet und mit dieser verriegelt wird. Die Ausnehmung 38 des Hakenabschnitts 14 ist gross genug, um den Flansch 102 aufzunehmen, wenn der Haken 34- von der Lippe 106 erfasst wird, wodurch der sich in einem Ungleichgewicht befindliche Halter eine Schwenkbewegung ausführen und durch den Flansch 104 horizontal gehalten werden kann.
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Claims (14)

  1. V-170-D ^ 13. Februar
    Patentansprüche
    Ablagevorrichtung zum Ablegen von Schriftstücken und Aufbewahrung in einem Hängeordnersystem, gekennzeichnet durch einen länglichen einteiligen Halter (2) aus Kunststoff,
    welcher einen offenen Kanal (58) bildet und mindestens
    einen Haken (14) zum Aufhängen an einer Halteschiene (106) aufweist, sowie ferner mindestens zwei am Halter (2) befestigte Haltestifte (6), um im Kanal (58) eingeführtes
    Blattmaterial lösbar zu befestigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) einen Bügel (12Δ, 12B) sowie mit dem Bügel einstückig ausgebildete Wände (8, 10) aufweist, welche
    mit demselben den offenen Kanal (58) bilden, wobei jeder
    Haltestift (6) sich zwischen in den Wänden (8, 10) vorgesehenen Löchern (64) erstreckt und von diesen aufgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel bogenförmig ausgebildet ist und Zwischenwände
    (20) sowie Streben (22) aufweist, die sich quer zum Bügel erstrecken und mit diesem einteilig ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der genannten Zwischenwände im.t einander entsprechenden Rändern in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Basis des Kanals (58) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zwischenwände (2OA, 20B) sich zwischen den Wänden (8, 10) erstreckt und eine Stirnwand bildet, welche jeweils ein Ende des Kanals (58) abschliesst.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5i gekennzeichnet durch einen
    Beschriftungshalter (50), welcher abnehmbar an einer Zwischenwand (2OA) befestigt ist.
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  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschriftungshalter (50) an der Zwischenwand (20A) mittels einer Schwalbenschwanzverbindung befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) an jedem Ende einen Haken (40, 42) zum Aufhängen der Anordnung an einem Paar paralleler Schienen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) einen dritten,zwischen seinen Enden befindlichen Haken (34) aufweist, um den Halter wahlweise an eine Halteschiene aufzunehmen, an welcher der dritte Haken befestigt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende eines Haltestifts (6) gegenüber den Löchern (64) Übergrösse aufweist, jedoch radial zusammendrückbar ist, so es durch die Löcher (64) hindurchtreten kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines jeden Haltestifts (6) mit zwei oder mehr elastischen Endabschnitten (61) ausgeführt ist, die radial gegeneinander gedrückt werden können.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende eines Haltestifts (6) einen umfangsseitigen Flansch (62) aufweist.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) eine geradlinig verlaufende Oberkante aufweist, in welcher sich eine Ausnehmung (38) befindet, welche mindestens einen Teil des dritten Hakens (34) bilT det, wobei eine Halteschiene zum Aufhängen des Halters mittels des dritten Hakens (34) vorhanden ist, welche aus einem kanalförmigen Element (94) besteht, welches durch einen Steg (96) und von diesem abstehende Wände (98, 100)
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    gebildet wird, die einstückig mit dem Steg ausgeführt sind, wobei jeweils ein Flansch (102, 104) einstückig mit einer der genannten Wände (98, 100) ausgeführt ist und der erste Flansch (102) eine Lippe (106) trägt, welche mit dem dritten Haken (34-) verriegelbar ist, um den Halter (2) auf der Halteschiene hängend aufzunehmen, wobei der dritte Haken (34) dem einen Ende (4-2) des Halters näher liegt als dem anderen Ende (40) und der erste Flansch (102) einen grösseren Abstand zum Steg (96) aufweist als der zweite Flansch (104), so dass während der Verriegelung des dritten Hakens (34) mit der Lippe (106) der Schwerpunkt des Halters diesen auf der Lippe (106) in solcher Richtung verschwenkt, dass die obere Kante des Halters in Anlage an den zweiten Flansch (104) horizontal gehalten wird.
  14. 14. Halteschiene zun Aufhängen eines länglich ausgebildeten Halters, welcher in seinem mittleren Abschnitt einen Haken aufweist, welcher seitlich gegenüber der Hakenmitte versetzt ist, gekennzeichnet durch ein kanalförmiges Element (9^-), welches einen Steg (96) aufweist, der einstückig mit einer Yorderwand (100) und einer Rückwand (98) ausgebildet ist, die sich von Steg nach unten erstrecken, wobei an der Vorderwand und an der Rückwand jeweils ein Flansch (102, 104) einstückig vorgesehen ist und am ersten Flansch (102) eine Lippe (106) zur Verriegelung mit dem Haken (34) des Halters (2) vorhanden ist, wodurch der Halter hängend aufgenommen wird und ferner der erste Flansch (102) einen grösseren Abstand vom Steg (96) aufweist als der zweite Flansch (104).
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    Leerseite
DE2605876A 1975-04-11 1976-02-13 Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem Blattmaterial Expired DE2605876C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/567,137 US3980360A (en) 1975-04-11 1975-04-11 Hangable holder for stationery materials

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