DE2605453C3 - Verstärkereinrichtung für Schwerhörigenschulung - Google Patents

Verstärkereinrichtung für Schwerhörigenschulung

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DE2605453C3
DE2605453C3 DE19762605453 DE2605453A DE2605453C3 DE 2605453 C3 DE2605453 C3 DE 2605453C3 DE 19762605453 DE19762605453 DE 19762605453 DE 2605453 A DE2605453 A DE 2605453A DE 2605453 C3 DE2605453 C3 DE 2605453C3
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DE2605453A1 (de
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Winfried 2105 Seevetal Bick-Sander
Rainer Ing.(Grad.) 2000 Oststeinbek Voss
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering
    • A61B5/121Audiometering evaluating hearing capacity
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkereinrichtung für Schwerhörigenschulung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Eine derartige Verstärkereinrichtung ist bekannt (vgl z.B. DE-AS 12 83 904). Eine solche Verstärkereinrichtung ist fest in einen Unterrichtsplatz eingebaut, an dem der zu unterrichtenden Schwerhörige Platz nimmt Die Einstellglieder dienen dazu, die akustischen Eigenschaften der Verstärkereinrichtung dem Gehörschaden des an diesem Platz unterrichteten Schülers individuell anzupassen.
Die Anpassung der Verstärkereinrichtung an den Gehörschaden des Schülers, die nur von Fachkräften durchgeführt werden kann, erfordert sehr viel Zeit, und deshalb wird ein Schüler, wenn die Verstärkereinrichtung eines Unterrichtsplatzes einmal an seinen Gehörschaden angepaßt ist, immer an demselben Unterrichtsplatz unterrichtet Ein Wechsel des Unterrichtsplatzes innerhalb derselben Schwerhörigenklasse oder ein Wechsel an einen Unterrichtsplatz in einet anderen Klasse ist deshalb praktisch nicht möglich.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verstärkereinrichtung zu schaffen, die diese Beschränkung nicht aufweist Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Verstärkereinrichtung der eingangs genannten Art, durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst Die Zuordnung der Einstellglieder zu der Verstärkereinrichtung bzw. zu dem Unterrichtsplatz, in dem diese eingebaut ist, die dazu führt, daß der Schwerhörige immer an denselben Unterrichtsplatz bzw. den gleichen Klassenraum gebunden ist, ist bei der Erfindung also aufgehoben; statt dessen ist jedem Schüler nun noch ein Einschub zugeordnet, in dem die an seinen Gehörschaden angepaßten Einstellglieder untergebracht sind. Wechselt der Schüler den Unterrichtsplatz, dann muß er lediglich den Einschub herausnehmen, d. h. die Steckverbindung zwischen dem Einschub und der Verstärkereinrichtung lösen und den Einschub in die Verstärkereinrichtung des anderen Unterrichtsplatzes einsetzen. Voraussetzung ist, daß die mit den Unterrichtsplätzen verbundenen Teile der Verstärkereinrichtung alle den gleichen Aufbau haben.
Die Erfindung ermöglicht es, die Anpassung der Einstellglieder individuell an den Hörschaden eines Schwerhörigen von einem Audiologen vornehmen zu lassen unter Zuhilfenahme eines Audiometers, in dem ein Verstärker enthalten ist, der im Aufbau mit den in den Unterrichtsplätzen enthaltenen Verstärkereinrichtungen identisch ist Darüber hinaus kann jedes Einstellglied, das z. B. aus einem Potentiometer bestehen kann, mit Ziffern versehen sein, die die Stellung dieses Einstellgliedes kennzeichnen. Ordnet man diese Ziffern für die verschiedenen Einstellglieder in einer festgelegten Reihenfolge an, dann ergibt sich eine dem Hörbehinderten zugeordnete Kennziffer.
Es kann vorkommen, daß die Kopfhörer in ihren akustischen Eigenschaften so weit voneinander abweichen, daß die (durch geeignete Einstellung der Einstellglieder erfolgende) Anpassung an den Gehörschaden eines Schwerhörigen nur in Verbindung mit einem bestimmten Kopfhörer erfolgen kann. In diesem Fall ist die in Anspruch 2 beschriebene Weiterbildung der Erfindung von Nutzen, bei der der Einschub mit den Einstellgliedern und der Kopfhöreranschluß, durch den der Kopfhörer an den Ausgang der Verstärkereinrichtung angeschlossen wird, baulich eine Einheit bilden.
Der Einschub bleibt dabei also mit dem Kopfhörer verbunden, mit dem auch die Anpassung an den Gehörschaden durchgeführt wurde. Bei einem Wechsel des Unterrichtsplatzes nimmt der Schüler daher den Kopfhörer mitsamt dem Kopfhöreranschluß zum nächsten Unterrichtsplatz mit — Der Kopfhöreranschluß muß dabei eine größere Anzahl von Kontaktstiften enthalten (als normalerweise üblich), damit die in dem Einschub bzw. dem Kopfhöreranschluß enthaltenen Einstellglieder, beispielsweise das Einstellglied für die automatische Verstärkungsregelung, mit dem Verstärker elektrisch verbunden werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 rein schematisch das Blockschaltbild einer Verstärkereinrichtung mit den für die Anpassung an einen Gehörschaden erforderlichen Einstellgliedern,
Fig.2 eine Leiterplatte, auf der die Einstellglieder angeordnet sind,
Fig.3 cten Einschub, in dem diese Leiterplatte enthalten ist und
F i g. 4 eine Verstärkereinrichtung mit einem derartigen Einschub.
F i g. 1 zeigt eine Verstärkereinrichtung 1, die in einem Unterrichtsplatz eingebaut sein kann. Die für den Stereoempfang ausgelegte Verstärkereinrichtung besitzt zwei identisch aufgebaute Kanäle mit je einem Vorverstärker 2 bzw. 3, denen ein Mikrofonsignal zugeführt wird. Der Ausgang der Vorverstärker 2 bzw. 3 ist mit dem Eingang eines Endverstärkers 4 bzw. 5 verbunden, an deren Ausgänge ein Kopfhörer anschließbar ist Mit jedem der beiden Verstärkerkanäle sind Einstellglieder in Form von Potentiometern 11 ... 15 bzw. 21 ... 25 verbunden, die zur getrennten Einstellung der Lautstärke, des Schwellwertes, oberhalb dessen das Signal abgeschnitten wird, der Höhen und der Tiefen sowie der automatischen Verstärkungsregelung für jeden der beiden Kanäle dienen. Derartige zweikanalige Verstärkereinrichtungen sind bekannt, so daß ihr Aufbau hier nicht näher erläutert zu werden braucht Wesentlich ist nur, daß die Einstellglieder 11... 15 und 21... 25 — wie durch das umrandete Kästchen 6 angedeutet — in einem Einschub angeordnet sind, der durch Lösen einer Steckverbindung zwischen dem
h5 Einschub und dem übrigen Teil der Verstärkereinrichtung räumlich von dieser getrennt werden kann. Die Potentiometer 11 ... 15 sind auf einer Leiterplatte 9 angeordnet (vgl. Fig.2) und elektrisch mit einer
Kontaktleiste 7 an einer Seite der Leiterplatte verbunden.
Die Leiterplatte kann in einem Gehäuse 8 entsprechend Fig.3 angeordnet sein, das Durchbräche aufweist, durch die hindurch die Abgriffe der Potentiometer 11 ... 15 verstellt werden können und das gegebenenfalls mit dem Namen und den in der Einleitung erwähnten Kennziffern verschen sein kann, die die Stellung der einzelnen Stellglieder kennzeichnen und damit auch den Gehörschaden des Benutzers dieses Einschubs. Die Stellglieder 11 ... 25 können durch Einschieben der aus dem Gehäuse 8 herausragenden Kontaktleiste 7 in eine entsprechende, an der Verstärkereinrichtung vorgesehene Buchsenleiste elektrisch mit den Vor- bzw. Endverstärkern 2 ... 5 verbunden werden. Es ist auch möglich, die Kontaktleiste 7 an der Verstärkereinrichtung und die Buchsenleiste an der Leiterplatte anzuordnen.
F i g. 4 zeigt den in F i g. 3 dargestellten Einschub nach dem Einsetzen in das Gehäuse der Verstärkereinrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verstärkereinrichtung für Schwerhörigenschulungsgerät zur Verstärkung von Mikrofonsignalen und zur Speisung eines Kopfhörers, mit Einstellgliedern zur Anpassung der akustischen Charakteristik (Kompression, Frequenzgang usw.) an den Benutzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder (11... 15 und 21... 25) in einem gesonderten Einschub (8, 9) angeordnet sind, der mittels einer Steckverbindung (7) an den Verstärkerteil (1) anschließbar ist
2. Schwerhörigenschulungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (8,9) in dem Gehäuse für den Anschluß des Kopfhörers untergebracht ist
DE19762605453 1976-02-12 1976-02-12 Verstärkereinrichtung für Schwerhörigenschulung Expired DE2605453C3 (de)

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AT84677A AT351846B (de) 1976-02-12 1977-02-09 Verstaerkereinrichtung zur schwerhoerigenschulung
JP52012568A JPS599909B2 (ja) 1976-02-12 1977-02-09 聴覚障害者教育用増幅装置
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DE2605453B2 DE2605453B2 (de) 1978-05-03
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AT (1) AT351846B (de)
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DK (1) DK143777C (de)
FR (1) FR2341244A1 (de)
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FR2341244B1 (de) 1981-06-26
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AT351846B (de) 1979-08-10
JPS5299128A (en) 1977-08-19
FR2341244A1 (fr) 1977-09-09
DK143777C (da) 1982-03-22
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