DE2605253C2 - Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches - Google Patents

Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches

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Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches zwischen einem Funkteilnehmer einer beweglichen Fahrzeugstation in einem Funknetz sowie einem Drahtteilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes von einem festen Funkstützpunkt zu einem anderen festen Funkstützpunkt höherer Empfangsspannung in einem Funknetz mit Funkverkehrsbereichen mit je mehreren Duplex-Sprechkanälen.
Zur Planung eines Funknetzes muß das an verschiedenen Stellen des Funknetzes zu erwartende Verkehrsaufkommen sowie die Anzahl der maximal zur Verfügung stehenden Duplex-Sprechkanäle bekannt
Jo sein. Aufgabe der Planung ist es, die Größe der einzelnen Funkverkehrsbereiche so festzulegen und die vorhandenen Sprechkanäle entsprechend dem Verkehrsaufkommen so aufzuteilen, daß alle Funkverkehrsbereiche gleichmäßig versorgt werden, damit in jedem Funkverkehrsbereich die Wahrscheinlichkeit, daß eine gewünschte Funkverbindung während der Hauptverkehrsstunde wegen Fehlens eines freien Sprechkanales nicht hergestellt werden kann, annähernd gleich groß ist.
Beträgt das Verkehrsaufkommen beispielsweise 100 Erlang und nimmt man eine mittlere Gesprächsdauer von etwa 2 Minuten für ein Funkgespräch an, sowie einen Verlust von etwa 5% für nicht zustandekommende Funkverbindungen, so sind für die Bewältigung des Verkehrsaufkommens etwa einhundertsechs Duplex-Sprechkanäle erforderlich. Liegt im Funknetz ein Geschäftszentrum, das schon ein Verkehrsaufkommen von 55 Erlang hat, so müssen zum Abwickeln dieses Fernsprechaufkommens bereits zweiundsechszig der verfügbaren einhundertzehn Sprechkanäle eingesetzt werden. Unterteilt man das Funknetz in Funkverkehrsbereiche, wobei um einen als Sechseck gedachten Funkverkehrsbereich sechs gleichgroße Funkverkehrsbereiche angrenzen und teilt man jedem Funkverkehrsbereich vierzehn Sprechkanäle zu, so kann jeder Funkverkehrsbereich bei gleichem Verlust von etwa 5% ein Verkehrsaufkommen von 10 Erlang bewältigen. Vorausgesetzt ist hierbei, daß sich das Verkehrsaufkommen auf die sieben Funkverkehrsbereiche gleichmäßig aufteilt. Die Funkverkehrsbereiche selbst müssen hier so klein sein, daß sie fast nur das Geschäftszentrum überdecken.
Legt man die weiteren Funkverkehrsbereiche des Funknetzes ebenso groß aus, so sind hier wegen des geringeren Verkehrsaufkommens zwar weniger Sprechkanäle erforderlich, doch muß deren Zahl im Verhältnis zum Verkehrsaufkommen größer gewählt werden, wenn die Verluste die gleichen bleiben sollen.
Beträgt das Verkehrsaufkommen hier beispielsweise 2 Erlang, so sind bei einem Verlust von 5% je Funkverkehrsbereich fünf Sprechkanäle bereitzustellen.
Nimm: man an, daß das noch verbleibende Verkehrsaufkommen von 30 Erlang sich auf weitere zwölf Funkverkehrsbereiche gleichmäßig verteilt, die an die sechs Funkverkehrsbereiche angrenzen, so ergibt sich ein Verkehrsaufkommen von 2,5 Erlang je Funkverkehrsbereich. Um dieses Verkehrsaufkommen mit dem gleichen Verlust wie in den anderen sieben Funkverkehrsbereichen abwickeln zu können, müssen jedem dieser zwölf Funkverkehrsbereiche je weitere sechs Sprechkanäle zugeteilt werden. Für das gesamte Funknetz sind demnach 7x14+12x6 = 170 Sprechkanäle und ebensoviele Funksender und Empfänger erforderlich. Zur Verfügung stehen jedoch nur einhundertzehn Duplex-Sprechkanäle, so daß der Funksprechverkehr nicht mit dem als zulässig angenommenen Verlust abgewickelt werden kann.
Wählt man hingegen den Durchmesser des innersten Funkverkehrsbereiches so, daß auf ihn 60 Erlang des gesamten Verkehrsaufkommens von 100 Erlang entfallen, so müssen dafür Sechsundsechzig Sprechkanäle bereitgestellt werden. Teilt man das restliche Verkehrsaufkommen von 40 Erlang auf die angrenzenden sechs Funkverkehrsbereiche gleichmäßig auf, so entfallen auf jeden Funkverkehrsbereich 6,7 Erlang, wozu je Funkverkehrsbereich elf Sprechkanäle erforderlich sind. Für das gesamte Funknetz sind jetzt nur 66 + 6 χ 11 = 132 Sprechkanäle und demtentsprechend die gleiche Zahl jo von Funksendern und -empfängern erforderlich.
Größere Funkverkehrsbereiche bringen somit gegenüber kleineren, im angenommenen Falle eine Einsparung von etwa 22% an Sprechkanälen sowie an Funksendern und -empfängern.
Aus der DE-OS 23 65 043 ist eine Funktelefon-Anordnung mit einer Zentralstation und Telefon-Teilnehmer-Stationen bekannt, die innerhalb eines vorgegebenen Bereiches beweglich sind. Dieser Bereich ist in Bezirke unterteilt, die einzelnen Bezirke sind in Unterbezirke aufgeteilt. Zu jedem Bezirk gehört eine Basisstation, deren Reichweite der Größe des gesamten Bezirkes entspricht. Die Größe eines Unterbezirks ist entsprechend der Reichweite eines beweglichen Teilnehmers gewählt.
In jeden Unterbezirk ist eine Satelliten-Basis-Station angeordnet, die nur mit einem Empfänger, nicht aber mit einem Sender ausgestattet ist, so daß bewegliche Telefon-Teilnehmer-Stationen nur von der Basisstation Signale empfangen können, dagegen in entgegengesetzter Funkrichtung sowohl die Basisstation als auch die Satelliten-Basis-Stationen Signale von den beweglichen Telefon-Teilnehmer-Stationen empfangen können.
Jeder Station sind ein Steuersignalkanal 'ind ein Nachrichtenkanal paarweise zugeordnet. Von einer Logikschaltung wird für ein Funkgespräch derjenige Nachrichtenkanal ausgesucht, der dem Steuersignalkanal mit der höchsten Feldstärke zugeordnet ist.
Bei dieser Funk-Telefon-Anordnung sind keinerlei Maßnahmen für den Fall getroffen, daß sich eine gerade t>o sendende bewegliche Teiefon-Teilnehmer-Station für längere Zeit im Funkschatten eines Hindernisses aufhält. Es könnte zwar unter günstigen Umständen der von der beweglichen Teilnehmerstation abgehende Funkverkehr auf eine andere Satelliten-Basis-Station ^ verlegt werden, jedoch ist dies wegen der begrenzten Reichweite der beweglichen Teilnehmer-Stationen nur bedingt möglich.
Liegt das Hindernis zwischen der Basisstation und der beweglichen Teilnehmerstation, so kann der Funkverkehr von der Basisstation zum beweglichen Teilnehmer stark beeinträchtigt oder gar unmöglich werden.
In der DE-OS 24 21 766 ist ein automatisches Funk/ernsprechsystem mit Mobilstationen und Feststationen beschrieben. Das Gebiet, in dem Funkverkehr ermöglicht wird, ist in Bereiche unterteilt und jeder Bereich ist noch einmal in kleinere Einheiten, in Zellen, unterteilt. Jeder Zelle ist eine feste Funkstation mit mehreren Duplex-Kanälen zugeordnet
Bei einem Anruf einer Mobilstation wird in jeder Feststation, die den Ruf der Mobilstation empfängt, die Feldstärke gemessen. Alle gemessenen Empfangsfeldstärken werden in einem Rechner miteinander verglichen, der für das Funkgespräch diejenige Feststation auswählt, die mit der größten Feldstärke empfängt.
Während einer bestehenden Funkverbindung werden beim Übertritt einer Mobilstation von einer Zelle in eine andere laufend die beiden gemessenen Empfangsfeldstärken mit zwei vorgegebenen Schwellwerten verglichen. Sinkt eine der beiden Feldstärken für eine gewisse Zeit unter den Schwellwert, so wird die Mobilstation dazu veranlaßt, einen neuen Ruf auszusenden, durch den ein Zellenwechsel verlangt wird.
Bei diesem Funkfernsprechsystem führen zwar Zellenwechsel der Mobilstationen nicht zum Abbruch einer bestehenden Funkverbindung, jedoch bricht auch hier der Funkverkehr zusammen, wenn sich eine Mobilstation längere Zeit im Funkschatten eines Hindernisses bewegt.
Ein weiteres Netzzellenfunksystem ist in der US-PS 38 19 872 beschrieben. Das funkmäßig zu versorgende Gebiet ist in Funkr.etzzellen aufgeteilt, denen jeweils drei feste Funkstationen zugeordnet sind. Jeweils eine dieser drei zu einer Netzzelle gehörenden festen Funkstationen, die Netzzellen-Steuerstation, besitzt eine für diese Netzzelle zuständige Vergleichs- und Steuereinrichtung. Mehrere solcher Vergleichs- und Steuereinrichtungen stehen mit einer zentralen Steuereinheit in Verbindung.
Sobald eine mobile Station einen Ruf aussendet, wird dieser je nach Standort der mobilen Station von einer oder mehreren festen Funkstationen, die nicht alle zu ein und derselben Netzzelle gehören müssen, empfangen. Um zu entscheiden, in welcher Netzzelle sich die rufende mobile Station befindet, werden die von den festen Funkstationen empfangenen Rufsignale in den jeweils zugehörigen Netzzellen-Steuerstationen miteinander verglichen. Diese wiederum teilen jeweils das Ergebnis eines jeden Vergleichs der zentralen Steuereinheit mit, die daraufhin den Standort der mobilen Station berechnet und gezielt diejenige Netzzellen-Steuerstation, in deren Netzzelle sich die mobile Station befindet, veranlaßt, sowohl einen Sprechkanal zwischen der mobilen Station und der diese am besten empfangenden Feststation aufzubauen als auch die Verbindung von der festen Station zur Überleitstelle herzustellen. Die in der Netzzellen-Steuerstation befindliche Vergleichs- und Steuereinrichtung bewirkt, daß der Funkverkehr immer über die die mobile Station am besten empfangende Feststation abgewickelt wird, ohne daß die Gesprächsteilnehmer die dazu nötigen Umschaltvorgänge von einer Feststation auf die andere wahrnehmen. Außerdem berechnet die zentrale Steuereinheit laufend den Standort der mobilen Station, so daß bei Überwechseln der mobilen Station in eine andere Netzzelle deren Netzzellen-Steuerstation nun die
Aufgaben der ersten Netzzellen-Steuerstation übernehmen kann.
Abgesehen davon, daß dieses Netzzellenfunksystem mit einer sehr aufwendigen Steuereinrichtung versehen ist, kann in geographisch ungünstigen Landschaften durchaus der Fall eintreten, daß drei feste Funkstationen je Netzzelle nicht mehr genügen, die ganze Zelle funkmäßig auszuleuchten, ohne daß Funkschatten auftreten.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 26 163 ein Verfahren zum Feststellen der Grenzüberschreitung sendender beweglicher Funkstationen in einem Netzzellenfunksystem bekannt. Feste Funkstützpunkte stehen in diesem Netzzellenfunksystem dort, wo drei Netzzellen aneinandergrenzen. Durch die wabenförmige Struktur des Netzzellensystems ergeben sich somit drei feste Funkstationen je Netzzelle. Für jede der jeweils drei aneinandergrenzenden Netzzellen sind Ricntantennen vorgesehen. Die Empfänger werden in jeder Feststation zyklisch von Empfangsantenne zu Empfangsantenne geschaltet, so daß aus der Zu- und Abnahme der Empfangsfeldstärken festgestellt werden kann, in welche Netzzelle eine sendende bewegliche Funkstation gefahren ist Es wird jeweils der Empfänger für das zyklische Abtasten der Antennen ausgewählt, an dessen Eingang die größte Empfangsspannung gemessen wird.
Wenn sich eine bewegliche Funkstation im Funkschatten eines Hindernisses aufhält, kann der Funkverkehr auch hier gestört sein, dagegen führen Zellwechsel zu keiner Unterbrechung bestehender Funkgespräche.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches innerhalb eines Funkverkehrsbereiches anzugeben, das selbsttätig arbeitet sowie nur einen geringen zusätzlichen Schaltungsaufwand verlangt. Besonders geeignet ist das neue Verfahren für Funkverkehrsbereiche mit hügeligem Gelände oder in Städten mit Hochhäusern sowie Unterführungen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 oder 2 angegebenen Maßnahmen.
Vorteilhafte Ausbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Verfahren nach der Erfindung und seine Arbeitsweise werden nachfolgend anhand der Figur beschrieben und näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Funkverkehrsbereich eines Funknetzes mit einem Hauptfunkstützpunkt 1 zur Funkversorgung beispielsweise eines Stadtgebietes, in dem ein Gebietsstreifen durch Hochhäuser 2 vom Hauptfunkstützpunkt 1 funkmäßig nicht erreichbar ist. Um das im Funkschaiien des Hauptfunkstüizpunktes i liegende Gebiet funkmäßig zu erreichen, ist ein zusätzlicher fester Nebenfunkstützpunt la vorgesehen, der so aufgestellt ist, daß er das im Funkschatten des Hauptfunkstützpunktes 1 liegende Gebiet überdeckt Gegebenenfalls können noch weitere feste Funkstützpunkte, z.B. Ift, vorgesehen werden. Der Nebenfunkstützpunkt ta ist um den Geräteaufwand und damit die Kosten herabzusetzen, erfindungsgemäß mit weniger, dafür auf alle Duplex-Sprechkanäle des Funkverkehrsbereiches umschaltbare Funksender und -empfänger ausgestattet als der Hauptfunkstützpunkt 1, der für jeden Sprechkanal des Funlcverkehrsbereiches einen eigenen Funksender und -empfänger besitzt Ferner ist der Hauptfunkstützpunkt 1 noch mit einer Vergleichsschaltung 5 und einer Steuerschaltung 6 ausgerüstet
Ein Funkgespräch zwischen einem festen Drahtteilnehmer 4 und der beweglichen Fahrzeugstation 3, die sich innerhalb des Rufbereiches des festen Hauptfunkstützpunktes 1 befindet, wird, wie bekannt, über Wählvermittlung sowie die Überleitstelle, an die der feste Hauptfunkstützpunkt 1 angeschlossen ist, auf einem dem Funkverkehrsbereich zur Verfugung stehenden freien Duplex-Sprechkanal aufgebaut.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein nicht belegter freier Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes la nacheinander alle Sprechkanäle seines Funkverkehrsbereiches periodisch abtastet. Gebenenfalls kann der Beginn des Abtastens beim ersten Belegen eines freien Sprechkanales, durch die Steuerschaltung 6 des Hauptfunkstützpunktes 1 gestartet werden.
Hält sich die Fahrzeugstation 3 an der angegebenen Stelle auf, liefert der Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes la beim Abtasten des belegten Sprechkanales keine oder nur eine kleine Empfangsspannung an die Vergleichsschaltung 5 des Hauptfunkstützpunktes 1, während dessen Funkempfänger eine hohe Empfangsspannung an die Vergleichsschaltung 5 liefert Bewegt sich die Fahrzeugstation 3, so nimmt mit zunehmender Entfernung vom Hauptfunkstützpunkt 1 die von dessen Funkempfänger an die Vergleichsspannung 5 gelieferte Empfangsspannung ab und mit Annäherung an den Nebenfunkstützpunkt la die von dessen Funkempfänger 5 gelieferte Empfangsspannung zu. Überschreitet die Empfangsspannung am Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes la einen festgelegten Schwellwert, bleibt der Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes la auf diesen Sprechkanal aufgeschaltet. Die Vergleichsschaltung 5 erhält jetzt von diesem Funkempfänger ebenso wie vom Funkempfänger des Hauptfunkstützpunktes 1 dauernd eine Empfangsspannung, solange der Schwellwert überschritten wird. Die Vergleichsschaltung 5 liefert dann ein Steuersignal an die Steuerschaltung 6 des Hauptfunkftützpunktes 1, wenn die Empfangsspannung des Funkempfängers des Hauptfunkstützpunktes 1 und somit die Empfangsspannung an der Vergleichsschaltung 5 einen bestimmten Schwellwert für eine vorgegebene Zeit unterschreitet. Die Steuerschaltung 6 schaltet hierauf in der Überleitstelle des Hauptfunkstützpunktes 1 die Drahtverbindung vom Drahtteilnehmer 4 vom Hauptfunkstützpunkt 1 zum Nebenfunkstützpunkt la weiter und veranlaßt dort die Aufschaltung auf den Duplex-Sprechkanal gleicher Frequenz sowie die Einschaltung des zu dem bereits auf den Sprechkanal geschalteten Funkempfänger gehörenden Funksenders und ferner die Abschaltung des bisher eingeschalteten Funksenders im Hauptfunkstützpunkt 1. Der Funkempfänger im Hauptfunkstüizpunkt ί bleibt eingeschaUei. Außerdem wird jetzt ein zweiter noch nicht belegter Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes la eingeschaltet der alle Sprechkanäle des Funkverkehrsbereiches nacheinander abtastet
Durch besondere Schaltmaßnahmen im Nebenfunkstützpunkt la ist dabei sichergestellt daß dieser zweite Funkempfänger beim Abtasten sich nicht ebenfalls auf einen belegten Sprechkanal, auf dem bereits ein anderer Funkempfänger fest aufgeschaltet ist, gleichzeitig fest aufschalten kann.
Verläßt die Fahrzeugstation 3 wieder das Funkschattengebiet so steigt die Empfangsspannung am Funkempfänger des Hauptfunkstützpunktes 1, während gleichzeitig mit zunehmender Entfernung der Fahrzeugstation 3 - vom Nebenfunkstützpunkt la die Empfangsspannung an dessen Funkempfänger abnimmt Überwiegt wieder
die Empfangsspannung des Funkempfängers des Hauptfunkstützpunktes 1 diejenige des Funkempfängers des Nebenfunkstützpunktes eine vorgegebene Mindestzeit lang, löst die Vergleichsschaltung 5 wiederum ein Steuersignal aus, durch das die Rückschaltung der Verbindung vom Nebenfunkstützpunkt la zum Hauptfunkstützpunkt 1 in der beschriebenen Weise erfolgt. Es wird wieder der Funksender des Hauptfunkstützpunktes 1 eingeschaltet und derjenige des Nebenfunkstützpunktes la abgeschaltet. Die Durchschaltung vom Hauptfunkstützpunkl 1 zum Nebenfunkstützpunkt la wird wieder aufgehoben. Unterschreitet die Empfangsspannung am Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes la den festgelegten Schwellwert wieder eine vorgegebene Mindestzeit lang, so wird der zweite Funkempfänger, der bisher alle Sprechkanäle abgetastet hat, stillgesetzt, während der erste Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes la wieder auf Abtasten aller Sprechkanäle seines Funkverkehrsbereiches umschaltet. Stellt dieser nun alle Sprechkanäle seines Funkverkehrsbereiches abtastende Funkempfänger erneut den gleichen oder einen anderen Sprechkanal fest, dessen Empfangsspannung den Schwellwert überschreitet, bleibt er wieder auf diesem Sprechkanal aufgeschaltet.
Dadurch, daß die Vergleichsschaltung 5 nur dann ein Steuersignal an die Steuerschaltung 6 zum Umlegen eines Funkgespräches liefert, wenn die Empfangsspannung den vorgegebenen Schwellwert für eine bestimmte Mindestzeit unter- bzw. überschreitet, ist sichergestellt, daß kurzzeitige Spannungserhöhungen oder Spannungseinbrüche, die beispielsweise durch Spannungsüberlagerungen infolge mehrfacher Reflexionen auftreten, keine kurzzeitigen Umlegungen eines Funkgespräches bewirken. Kurzzeitige, schnell aufeinanderfolgende Gesprächsumlegungen werden damit sicher vermieden.
Da die Funksender und -empfänger des Nebenfunkstützpunktes la immer nur kurzzeitig eingeschaltet sind und zudem auch die Fahrzeugstationen 3, die sich im Funkverkehrsbereich des Hauptfunkstützpunktes 1 aufhalten, nicht alle gleichzeitig in das Funkschattengebiet des Nebenfunkstützpunktes la einfahren, sind für den Nebenfunkstützpunkt la weniger Funksender und -empfänger erforderlich als für den Hauptfunkstützpunkt 1. Sind dem Funkverkehrsbereich beispielsweise vierzig Duplex-Sprechkanäle zugeteilt und ist dementsprechend der Hauptfunkstützpunkt 1 mit vierzig Funksendern und -empfängern ausgerüstet, genügt es, den Nebenfunkstützpunkt la mit nur etwa fünf, dafür aber auf a!!e vierzig Sprechkanäle umschaltharen Funksendern und -empfängern auszurüsten.
Als Alternative bei der Abtastung der Sprechkanäle sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß der alle Sprechkanäle des Funkverkehrsbereiches abtastende Funkempfänger des Nebenfunkstützpunktes 1 nach dem Aufschalten auf einen belegten Sprechkanal, dessen Empfangsspannung den festgelegten oberen Schwellwert überschreitet, ein Schaltkriterium liefert, welches das dauernde Aufschalten eines zweiten Funkempfängers des Nebenfunkstützpunktes la auf den ■■> belegten Sprechkanal veranlaßt und daß dieser zweite Funkcmpfänger, solange seine Empfangsspannung einen festen Schwellwert überschreitet, auf dem belegten Sprechkanal aufgeschaltet bleibt, während der erste Funkempfänger weiterhin alle Sprechkanäle
ίο dauernd abtastet. Aus den vom zweiten Funkempfänger und den vom Funkempfänger des Hauptfunkstützpunktes 1 dauernd an die Vergleichsschaltung 5 gelieferten Empfangsspannungen wählt hier die, analog einer Diversity-Auswahlschaltung arbeitende Vergleichs-
!) schaltung jeweils die höhere Empfangsspannung aus und liefert ein Steuersignal für die Steuerschaltung 6. Diese veranlaßt, wie beschrieben, die Umschaltung der Funkverbindung zu dem Funkempfänger mit der jeweils höheren Empfangsspannung. Um eine Umschaltung der
2» Funkverbindung bei nur sehr kurzzeitigen Spannungsschwankungen zu vermeiden, ist auch hier ein Zeitglied vorgesehen, so daß eine Umschaltung nur dann erfolgt, wenn eine der Empfangsspannungen eine Mindestzeit lang größer ist als die andere.
Außer dem festen Hauptfunkstützpunkt 1 können gleichzeitig mehrere feste Nebenfunkstützpunkte la, 16, innerhalb eines Funkverkehrsbereiches vorgesehen sein. In diesem Falle ist weiterhin vorgesehen, daß in jedem Nebenfunkstützpunkt la, Xb, ein nicht belegter Funkempfänger alle Sprechkanäle seines Funkverkehrsbereiches abtastet und je eine Empfangsspannung an die Vergleichsschaltung 5 des Hauptfunkstützpunktes 1 liefert. Die Vergleichsschaltung 5 ist in diesem Falle dann so ausgebildet, daß sie die Empfangsspannungen
Ji aller Funkempfänger der Nebenfunkstützpunkte und des Hauptfunkstützpunktes auswertet und aus ihnen jeweils denjenigen Funkempfänger wählt, dessen Empfangsspannung für eine festgelegte Mindestzeit die höchste ist. Durch das von der Vergleichsschaltung ausgelöste Steuersignal wird dann über die Steuerschaltung die Umschaltung zum entsprechenden Nebenfunkstützpunkt, wie beschrieben, veranlaßt. Im vorliegenden Falle ist es somit auch möglich, das Funkgespräch zwischen Nebenfunkstützpunkten umzulegen.
Da die Fahrzeugstationen im allgemeinen immer nur kurzzeitig im Funkschatten des Hauptfunkstützpunktes 1 sich befinden, ist es vertretbar, daß sie während dieser Zeit keinen Funkruf vom Hauptfunkstützpunkt 1 empfangen können. Sollen sie dennoch erreichbar sein,
so kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß ein Funksender des Nebenfunksiülzpunktes la, dessen Funkempfänger nicht auf einen belegten Sprechkanal oder auf Abtasten der Sprechkanäle geschaltet ist, vom Hauptfunkstützpunkt 1 zum
Senden eines Selektivrufes über den Rufkanal eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches zwischen einem Teilnehmer einer beweglichen Fahrzeugstation und einem Drahtteilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes von einem festen Funkstützpunkt auf einen anderen höherer Empfangsspannung in einem Funknetz bestehend aus Funkverkehrsbereichen, denen Duplex-Sprechkanä-Ie, jeweils ein Haupt- und mindestens jeweils ein Nebenfunkstützpunkt zugeordnet sind, wobei in jedem Hauptfunkstützpunkt in einer Vergleichsschaltung die Empfangsspannungen des Hauptfunkstützpunktes und des bzw. der Nebenfunkstützpunkte miteinander verglichen werden, wobei die Vergleichsschaltung dann einen Steuerbefehl abgibt, wenn die Empfangsspannung des bzw. der Nebenfunkstützpunkte für eine bestimmte Zeit einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet und wobei durch den Steuerbefehl mittels einer Steuerschaltung der Drahtweg vom Drahtteilnehmer zum Hauptfunkstützpunkt zu dem Nebenfunkstützpunkt mit der den Schwellwert überschreitenden Empfangsspannung durchgeschaltet wird und wobei der Sender im Hauptfunkstützpunkt abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Nebenfunkstützpunkt ein nicht belegter Funkempfänger alle Sprechkanäle seines Funkverkehrsbereiches nacheinander abtastet, auf einem Sprechkanal, dessen Empfangsspannung einen festgelegten Schwellwert überschreitet, so lange aufgeschaltet bleibt, bis der festgelegte Schwellweri wieder unterschritten wird und daß während dieser Aufschaltzeit ein anderer nicht belegter Funkempfänger alle Sprechkanäle weiter abtastet.
2. Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches zwischen einem Teilnehmer einer beweglichen Fahrzeugstation und einem Drahtteilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes von einem festen Funkstützpunkt auf einen anderen höherer Eingangsspannung in einem Funknetz, bestehend aus Funkverkehrsbereichen, denen Duplex-Sprechkanä-Ie, jeweils ein Haupt- und mindestens jeweils ein Nebenfunkstützpunkt zugeordnet sind, wobei in jedem Hauptfunkstützpunkt in einer Vergleichsschaltung die Empfangsspannungen des Hauptfunkstützpunktes und des bzw. der Nebenfunkstützpunkte miteinander verglichen werden, wobei die Vergleichsschaltung dann einen Steuerbefehl abgibt, wenn die Empfangsspannung des bzw. der Nebenfunkstützpunkte für eine bestimmte Zeit einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet und wobei durch den Steuerbefehl mittels einer Steuerschaltung der Drahtweg vom Drahtteilnehmer zum llauptfunkstützpunkt zu dem Nebenfunkstützpunkt mit der den Schwellwert überschreitenden Empfangsspannung durchgeschaltet wird und wobei der Sender im llauptfunkstützpunkt abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Nebenfunkuiil/punkt ein nicht belegter Funkempfänger laufend alle Sprechkanäle nacheinander abtastet, einen Steuerbefehl auslöst, sobald er auf einem Sprechkanal eine Empfangsspannung feststellt, die einen festgelegten Schwellwert überschreitet und dall durch diesen Steuerbefehl ein anderer nicht belegter Funkempfänger auf den Sprechkanal mit der den festgelegten Schwellwert überschreitenden !■mpfangsspannung so lange aufgeschaltet wird, bis der Schwellwert wieder unterschritten wird.
3. Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Funksender und -empfänger in den Nebenfunkstützpunkten kleiner als die Anzahl der Sprechkanäle des jeweiligen Funkverkehrsbereiches ist
4. Verfahren zum Umlegen eines Funkgespräches nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
ίο daß ein nicht belegter Funksender der Nebenfunkstützpunkte bei einem vom Fernsprechteilnehmer ausgehenden Verbindungsaufbau einen Selektivruf auf dem Rufkanal sendet.
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