DE2605031C3 - Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei diagnostischer und operativer Endoskopie - Google Patents

Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei diagnostischer und operativer Endoskopie

Info

Publication number
DE2605031C3
DE2605031C3 DE2605031A DE2605031A DE2605031C3 DE 2605031 C3 DE2605031 C3 DE 2605031C3 DE 2605031 A DE2605031 A DE 2605031A DE 2605031 A DE2605031 A DE 2605031A DE 2605031 C3 DE2605031 C3 DE 2605031C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
irrigator
separation chamber
container
flushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2605031A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605031B2 (de
DE2605031A1 (de
Inventor
Peter Prof. Dr.Med. 5300 Bonn-Bad Godesberg Bruehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riwoplan 7134 Knittlingen GmbH
Original Assignee
Riwoplan 7134 Knittlingen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riwoplan 7134 Knittlingen GmbH filed Critical Riwoplan 7134 Knittlingen GmbH
Priority to DE2605031A priority Critical patent/DE2605031C3/de
Priority to IT19566/77A priority patent/IT1076013B/it
Priority to GB3522/77A priority patent/GB1530982A/en
Priority to FR7702978A priority patent/FR2340712A1/fr
Publication of DE2605031A1 publication Critical patent/DE2605031A1/de
Priority to BE191572A priority patent/BE871816A/xx
Publication of DE2605031B2 publication Critical patent/DE2605031B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605031C3 publication Critical patent/DE2605031C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
    • A61M3/0225Devices on which the patient can sit, e.g. mounted on a toilet bowl ; Devices containing liquid pumped by the patient's weight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/02Reverse osmosis; Hyperfiltration ; Nanofiltration
    • B01D61/08Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/90Additional auxiliary systems integrated with the module or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Nanotechnology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase in der diagnostischen und operativen Endoskopie mittels Einleitung von Sterilwasser durch ein in die Urethra eingeführtes Instrument.
Bei transurethralen Eingriffen verschiedener Art ist die Einführung von sterilisiertem Wasser in die Blase eine übliche Praxis geworden. Hierbei wird das einem irrigator entnommene Wasser durch einen flexiblen Schlauch mittels eines geeigneten Instrumentes durch die Urethra eingeführt. Der Irrigator dient der Quantisierung des in die Blase einlaufenden Wassers und zugleich der Erzielung des gewünschten Wasserdruckes, was durch Höher- oder Tieferstellen des Irrigators erfolgt.
Bei Eingriffen der genannten Art liegt eine wesentliche Gefahr in der Möglichkeit einer iatrogenen Infektion der Harnwege bzw. der in sie einmündenden männlichen Adnexe und der Genitalorgane. Zur Verhinderung einer transurethralen Keiminvasion ist die Verwendung von hochwertig sterilem Wasser somit eine Voraussetzung. Neben der Herstellung ist auch die Aufbewahrung von sterilem Wasser problematisch, weil das Wasser in nicht völlig geschlossenen Systemen schon in wenigen Stunden wieder insteril werden kann.
Im Hinblick auf die genannten Probleme legt man in den USA für das Wasser, welches man für Irrigationszwecke benutzt, die gleichen Maßstäbe an, wie für das Wasser, welches zur intravenösen Injektion benutzt wird. Dort wird üblicherweise Einmalwasser benutzt, welches von der Industrie speziell zu diesen Zwecken hergestellt wird. Die Benutzung von Einmalwasser führt jedoch zu merklichen Kosten und wohl auch zu Lagerproblemen, da bei den genannten Eingriffen nicht selten mehrere zig Liter benötigt werden.
In der Bundesrepublik Deutschland und anderen Ländern ist es üblich, der Kosten wegen auf die Verwendung von industriell aufbereitetem Einmalwasser zu verzichten und den notwendigen Bedarf durch Anwendung von Sterilfiltern im Krankenhaus bzw. in der Fachpraxis selbst aus Leitungswasser auszubereiten. Hierzu sind verschiedene Sterilwasser-Filteranlagen im Handel, bei welchen das Leitungswasser über Filterpatronen geleitet wird, wobei das Filter unmittelbar über dem luftdicht verschließenden Deckel des Irrigatorgefäßes angeordnet sein kann. Das solcherart aufbereitete Wasser wird strengen Qualitätsanforderungen jedoch nicht in jeder Hinsicht gerecht.
Hierzu sei angemerkt, daß ein durch solche Filteranlagen selbst aufbereitetes Wasser zwar weitgehend keimfrei aber nicht pyrogenfrei ist. Für die urologische Applikation ist aber auch die Pyrogenfreiheit des Wassers von Bedeutung. Nach intravenöser Applikation können bereits 0,2 bis 0,6mall0-bg Pyrogen beim Menschen eine Reihe von charakteristischen Reaktionen wie Fieber und Schüttelfrost auslösen. Unter den verschiedenen Arten von Pyrogenen erscheinen die bakteriellen Pyrogene von besonderer
-0 Bedeutung, wobei es sich um einen Komplex aus Phospholiliden, Lipoproteinen und Lipopolysachariden handelt. Neben dem von der Qualität des Leitungswassers abhängigen Gehalt an Pyrogenen ist ein derart aufbereitetes Wasser auch nicht frei von gelösten
-"> Salzen, was zu unerwünschten Nebeneffekten bei operativen Eingriffen führen kann, wie noch gezeigt wird.
Andererseits ist ein Verfahren zur Aufbereitung von Wasser bekannt, bei welchem eine Umkehrung der Osmose erfolgt. Während bei einer normalen Osmose innerhalb einer Trennkammer eine Diffusion von Lösungsmittel durch eine semipermeable Membran hindurch auf die Seite der höheren Konzentration hin erfolgt, wird die letztgenannte Seite der Trennkammer
>> bei der umgekehrten Osmose mit einem äußeren Druck beaufschlagt, wodurch der vorgenannte Vorgang in sein Gegenteil verkehrt wird. Dann strömen die Moleküle des Lösungsmittels nämlich nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges in die umgekehrte Richtung, also auf
1(1 die Seite der niederen Konzentration hin.
Die umgekehrte Osmose findet sowohl bei der Entsalzung von Meerwasser als auch bei der Aufbereitung von hochreinem Wasser für technische und Laborzwecke Anwendung, wobei aber die Elektrolytar-
Vi mut infolge hochgradiger Entsalzung im Vordergrund steht. Je nach Ausgestaltung der Apparatur kann das socherart aufbereitete Wasser auch in hohem Maße steril und pyrogenfrei sein.
Ein Grundgedanke der Erfindung bestand nun darin,
i" durch Umkehrosmose aufbereitetes Wasser auch für die diagnostische und operative Endoskopie zu benutzen und eine entsprechende Aufbereitungsvorrichtung unmittelbar mit einem Irrigator zu kombinieren oder gar beide Funktionseinheiten zu integrieren. Bei der
■" Erfindung soll also ein bedarfsorientiertes Quantum von Leitungswasser mittels Umkehrosmose entkeimt, depyrogenisiert, von Salzen befreit, unmittelbar einem Irrigator zugeleitet und sogleich appliziert werden.
Die Erfindung ist hierzu durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Wie erste Erfahrungen mit einer entsprechend aufgebauten Versuchsapparatur zeigten, wird man auf diese Art den eingangs dargelegten Anforderungen in vollem Umfang gerecht. Das hierdurch verfügbare
b5 Wasser steht dem industriell aufbereiteten Einmalwasser nicht nach, vermeidet aber die damit verbundenen Kosten und Lagerprobleme.
Wie vergleichende Arbeiten zeigten, ermöglicht die
neue Vorrichtung auch bessere Ergebnisse bei der Elektroresektion mit Hochfrequenz-Strömen innerhalb des flüssigen Mediums als bei der Verwendung von herkömmlich gefoltertem Wasser. Dies beruht auf dem bisher teilweise unterschätzten Einfluß von Salzkomponenten, weiche unter dem Einfluß der Hochfrequenz unkontrollierte Dissoziationseffekte hervorrufen.
Einzelheiten der Erfindung mögen nun anhand der Zeichnung erläutert sein, welche eine vereinfacht dargestellte Umkehrosmosekammer in unmittelbarer Verbindung mit einem Irrigator zeigt.
Ein im wesentlichen zylindrischer Glasbehälter 10 mündet in seinem Bodenbereich in einen Schlauchanschluß 11. An seine.· Oberseite ist der Behälter 10 mit einem luftdicht aufsetzbaren Deckel 12 verschließbar, in welchen ein Schlauchanschluß 13 mündet. Innerhalb des Behälters 10 befindet sich in konzentrischer Anordnung ein weiterer Behälter 14 aus porösem Material, der an seiner Oberseite fest mit dem Deckelteil 12 verbunden sein kann. Die Innenseite des Behälters 14 ist mit einer semipermeablen Membran 15 ausgekleidet, die sich auch über den Bodenbereich desselben erstreckt.
Würde man den Innenraum 18 des Behälters 10 und den Innenraum 16 des Behälters 14 mit einem Lösungsmittel, beispielsweise Wasser füllen und in dem Innenraum 16 beispielsweise ein Salz zur Lösung bringen, so würde die normale Osmose das Eindiffundieren von Lösungsmittel aus dem Raum 18 in den inneren Raum 16 bewirken, dessen Flüssigkeitsinhalt daraufhin steigen und zum Austritt von Flüssigkeit aus der Anschlußöffnung 13 führen würde. Tatsächlich iber wird der Vorgang hier umgekehrt und der Innenraum 56 über die öffnung 13 unter Druck P gesetzt. Daraufhin treten Moleküle des Lösungsmittels aus dem inneren Raum 16 durch die Membran 15 und die poröse Behälterwandung aus und gelangen in den äußeren Behälter 18, dessen Inhalt somit zunimmt und über den unteren Schlauchanschluß 11 austritt.
Solange für eine ständige Zufuhr von unter Druck stehendem Lösungsmittel über einen Schlauch 31 an den oberen Schlauchanschluß 13 gesorgt ist. tritt aus dem unleren Schlauchanschluß 11 Lösungsmittel aus und kann über einen Schlauch 32 in einen Irrigator gelangen. Entsprechend den Eigenschaften der Membrane 15 werden die Fremdbestandteile des in den inneren Behälter 16 einströmenden Lösungsmit/els zurückgehalten, wodurch der Irrigator schließlich ein salz- und pyrogenfreies Sterilwasser empfängt Es sei angemerkt, daß der Behälter 14 vorteilhaft auch mit einer eigenen Ausströmöffnung versehen sein kann, um die Primärflüssigkeit in Umlauf zu halten, wodurch eine zu hohe Anreicherung an Rückständen durch Ausschwemmen vermieden wird.
Der Irrigator besteht aus einem im wesentlichen
H) zylindrischen Gefäß 20, welches etwa in mittlerer Höhe eine umlaufende Einschnürung 24 aufweisen kann, die im Bedarfsfall der Abstützung einer eingelegten Carbonfilterplatte 25 dienen kann. Die Oberseite des Behälters 20 ist mit einem Deckel 22 luftdicht verschließbar, welcher einen Schlauchanschiuß 23 aufweist. Im Bodenbereich des Behälters 20 ist ein weiterer Schlauchanschluß 21 vorgesehen, von welchem das aufbereitete Wasser zunächst an ein Absperrventil 27 gelangt. Jenseits des Ventils 27 ist in gewohnter Weise ein flexibler Schlauch angeschlossen, dessen anderes Ende mit einem geeigneten Instrument zur Einführung des Wassers in die Blase verbunden ist.
Im Hinblick auf die eingangs aufgezeigte Gefahr einer transurethralen Keiminvasion und die damit
2ί verbundenen Komplikationen ist es wertvoll, eine kontinuierliche Qualitätskontrolle des Sterilwassers zu ermöglichen. Da eine Störung in der Arbeitsweise der osmotischen Trennkammer neben dem Durchtritt von Keimen oder Pyrogenen auch zum Auftreten von Salzkomponenten in der Sekundärkammer 18 führen würde, kann eine beginnende Störung durch eine Änderung des elektrischen Widerstandes des in der Kammer 18 befindlichen Lösungsmittels aufgedeckt werden.
r> Aus diesem Grunde sind im unteren Bereich des Behälters 10 der osmotischen Trennkammer oder an anderer Stelle zwei Platinelektroden 19 eingeschmolzen, die mit einer Widerstands-Meßanordnung 40 in Verbindung stehen können. Das Abfallen des ermittel-
H) ten Widerstandes unter einen bestimmten Sollwert kann durch einen akustischen oder optischen Alarm zur Anzeige gebracht werden. Ferner können in üblicher Weise Mittel zur Temperierung des Wassers auf 37°C vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei der diagnostischen und operativen Endoskopie mittels Einleitung von Sterilwasser über einen Irrigator durch ein in die Urethra eingeführtes Instrument, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens eine semipermeable Membran (15) aufweisende umkehrosmotische Trennkammer (16, 18) auf einer Seite (16) mit unter Druck (P) stehendem Frischwasser und auf der anderen Seite (18) mit dem Irrigator (20) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g -kennzeichnet, daß die umkehrosmotische Trennkammer (16,18) und der Irrigator (20) zu einer gemeinsamen Baueinheit integriert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennaeichnet, daß Mittel (19) zur kontinuierlichen ■prüfung des Sterilwassers und zur akustischen und/oder optischen Störanzeige vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sekundärseite (18) der Trennkammer oder innerhalb des Irrigators (20) zwei Elektroden (19) in der Wandung eingeschmolzen sind, die mit einer Widerstands-Meßanordnung (40) in Verbindung stehen.
DE2605031A 1976-02-10 1976-02-10 Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei diagnostischer und operativer Endoskopie Expired DE2605031C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2605031A DE2605031C3 (de) 1976-02-10 1976-02-10 Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei diagnostischer und operativer Endoskopie
IT19566/77A IT1076013B (it) 1976-02-10 1977-01-24 Dispositivo per lo spiegamento o il lavaggio della vescica
GB3522/77A GB1530982A (en) 1976-02-10 1977-01-28 Apparatus for opening out or flushing the bladder
FR7702978A FR2340712A1 (fr) 1976-02-10 1977-02-03 Dispositif d'expansion ou de rincage de la vessie urinaire
BE191572A BE871816A (fr) 1976-02-10 1978-11-07 Dispositif d'expansion ou de rincage de la vessie urinaire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2605031A DE2605031C3 (de) 1976-02-10 1976-02-10 Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei diagnostischer und operativer Endoskopie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2605031A1 DE2605031A1 (de) 1977-08-18
DE2605031B2 DE2605031B2 (de) 1979-09-13
DE2605031C3 true DE2605031C3 (de) 1980-05-22

Family

ID=5969425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2605031A Expired DE2605031C3 (de) 1976-02-10 1976-02-10 Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei diagnostischer und operativer Endoskopie

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE871816A (de)
DE (1) DE2605031C3 (de)
FR (1) FR2340712A1 (de)
GB (1) GB1530982A (de)
IT (1) IT1076013B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5846930A (ja) * 1981-09-17 1983-03-18 オリンパス光学工業株式会社 内視鏡の送気送液装置
DE102010025933A1 (de) * 2010-07-02 2012-01-05 Olympus Winter & Ibe Gmbh Irrigationsvorrichtung mit Sterilisiereinrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805153A1 (de) * 1968-10-25 1970-05-14 Wolf Gmbh Richard Vorrichtung zur Bereitung von Sterilwasser
DE7007618U (de) * 1970-03-03 1970-06-11 Wolf Gmbh Richard Vorrichtung zum aufbereiten von sterilwasser fuer medizinische zwecke.
GB1450030A (en) * 1972-06-08 1976-09-22 Gow J G Production of solutions
US3838774A (en) * 1973-01-02 1974-10-01 N Ball Apparatus for monitoring water purification system
FR2309238A1 (fr) * 1975-05-02 1976-11-26 Gow James Procede et appareil pour produire des solutions aqueuses a usage medical

Also Published As

Publication number Publication date
FR2340712A1 (fr) 1977-09-09
FR2340712B1 (de) 1983-05-27
IT1076013B (it) 1985-04-22
DE2605031B2 (de) 1979-09-13
DE2605031A1 (de) 1977-08-18
BE871816A (fr) 1979-03-01
GB1530982A (en) 1978-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69532258T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Vorbereitung einer Behandlungsflüssigkeit durch Filtrierung
DE60011618T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung der unversehrtheit von filtrationsmembranen
EP0270794B1 (de) Hämodialysevorrichtung mit Sterilisiereinrichtung
DE10233053B4 (de) Vorrichtung zum Durchspülen einer Körperhöhle
DE69004925T2 (de) Vorrichtung zum Devitalisieren und Wurzelkanalbehandlung von Zähnen und deren Versiegelung.
DE19523505A1 (de) Hämo(dia)filtrationsvorrichtung mit Filtratflußsteuerung
DE2739335B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von keim- und teilchenfreiem Wasser fur medizinische Injektionen und für technische Zwecke
DE1279291B (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung von Blutaustauschvorgaengen
DE102007003690A1 (de) Multifunktionsventil
EP1309363B1 (de) Filteranordnung zum auftrennen von blut in plasma und zelluläre bestandteile sowie vorrichtung für deren einsatz am spender
DE3417572A1 (de) Verfahren zur innenreinigung von endoskopen
EP0019622B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum sterilhalten chirurgischer oder zahnärztlicher handstücke
EP0062913A1 (de) Tropfkammer
DE3612453A1 (de) Vorrichtung zur kultivierung von zellkulturen
DE4401691C2 (de) Vorrichtung zur Trinkwasseraufbereitung
DE2605031C3 (de) Vorrichtung zur Entfaltung oder Spülung der Blase bei diagnostischer und operativer Endoskopie
DE19520913A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose
DE2853113A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von sterilwasser, insbesondere zur entfaltung oder spuelung der blase
DE102004004756A1 (de) Filtervorrichtung
DE852242C (de) Vorrichtung zum Dialysieren
EP0476335B1 (de) Medizinisches Desinfektionsgerät
DE3108159A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von organischen stoffen aus gereinigtem speisewasser
DE202006020523U1 (de) Reinigungsvorrichtung für medizinische Rohrschaft- und Hohlinstrumente
EP0469266B1 (de) Vorrichtung zum Spülen der Harnblase
DE2150838A1 (de) Vorrichtung zur Konzentration einer nicht ultrafiltrierbare Bestandteile enthaltenden Fluessigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)