DE2604745C3 - Einstellbarer Datumsbänderstempel - Google Patents

Einstellbarer Datumsbänderstempel

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DE2604745C3 DE2604745A DE2604745A DE2604745C3 DE 2604745 C3 DE2604745 C3 DE 2604745C3 DE 2604745 A DE2604745 A DE 2604745A DE 2604745 A DE2604745 A DE 2604745A DE 2604745 C3 DE2604745 C3 DE 2604745C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
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Description

Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Datumsbänderstempel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiger einstellbarer Datumsbänderstempel ist aus der DE-PS 5 83 999 bekannt. Mit jedem Bandtransportelement ist bei dieser bekannten Auslegungsform eines Datumsbänderstempels eine verzahnte Stellscheibe verbunden und zwischen zwei Zahlen als Stempelzeichen tragenden Bändern ist eine Zwischenscheibe angeordnet. Alle mit den Transportelementen jeweils verbundenen verzahnten Stellscheiben sind im Durchmesser und in der Breitenabmessung gleich groß. Die Breite des Stempels ist daher zwangsläufig durch die Breite der endlosen Stempelbänder, die an sich sehr dünne Zwischenscheibe und insbesondere durch die Stärke der mit den Bandtransportelementen verbundenen Einstellscheiben vorgegeben und bestimmt. Obgleich bei einem solchen Datumsbänderstempel einzelne endlose Bänder weniger häufig als die anderen verstellt werden müssen, sind alle diesen Bändern zugeordneten F.instellscheiben gleich dick bemessen. Wenn man daher beim Datumsbänderstempel Angaben bezüglich des Monats, des Tages und des Jahres stempeln will, erhält man einen relativ sperrigen Aufbau eines solchen Datumsbänderstempels und der alle die F.lemente umschließende Rahmen ist relativ groß ausgelegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Datumsbänderstempel der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß er trotz unveränderter Anzahl von einstellbaren endlosen Bändern und Einstellscheiben kompakt ausgelegt ist und insbesondere eine geringere Breitenabmessung hat
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst
ίο Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Erfindung wird die Häufigkeit der Verstellung der einzelnen endlosen Stempelbänder bei der Auslegung berücksichtigt. Wesentlich hierbei sind die konstruktive Ausgestaltung und Anordnung der Einzelelemente für ein oft und ein weniger oft zu verstellendes Stempelzeichen auf entsprechenden Stempelbändern. Diese Ausgestaltung umfaßt wenigstens eine um die ortsfeste Achse drehbare Hohlwelle mit einer einstückig ausgebildeten Einstellscheibe, eine um die Hohlwelle gelagerte Einstellscheibe mit einem einstückig ausgebildeten Bandtransportelement und ein drehfest mit der Hohlwelle verbundenes Bandtransportelement, das der erstgenannten und mit der Hohlwelle einstückig ausgebildeten Einstellscheibe zugeordnet ist.
Bei einer derartigen ineinandergeschachtelten Anordnung von Einstellscheiben und Bandtransportelementen ist zwischen relativ zueinander unabhängig beweglichen Bandtransportelementen eine dünne Zwi-
JO schenscheibe angeordnet. Jene Einstellscheibe, die für das Datumsband bestimmt ist, das die weniger oft zu verstellenden Stempelzeichen trägt, ist im Durchmesser und in der Breitenabmessung kleiner als die anderen Einstellscheiben. Von daher erhält man nach der Erfindung einen kompakteren Aufbau eines Datumsbänderstempels, da insbesondere die Breitenabmessungen kleiner als bei den bisher bekannten einstellbaren Datumsbänderstempeln sind, was darauf zurückzuführen ist, daß im wesentlichen die eine Einstellscheibe, die
■to dem endlosen Band mit den weniger oft zu verstellenden Stempelzeichen zugeordnet ist, in der Breite kleiner bemessen ist. Da diese Einsteilscheibe weniger starken Beanspruchungen ausgesetzt ist, reicht zur Erfüllung ihrer Aufgabe eine dünnere Auslegung völlig aus, ohne daß ein Versagen aufgrund des Bruchs einer solchen Einstellscheibe zu befürchten ist. Da der einstellbare Datumsbänderstempel nach der Erfindung somit einen kompakten Aufbau und insbesondere eine kleinere Breitenabmessung hat, läßt er sich auch leichter handhaben und bequem bedienen. Darüberhinaus lassen sich auch Fehleins'.ellungen vermeiden, da man nicht fälschlicherweise beim Verstellen der Tagesanzeige des Datumsbänderstempels beispielsweise auch gleichzeitig ein nicht zu verstellendes Stempelzeichen verstellt, das wie die Jahresangabe nur sehr selten verstellt zu werden braucht. Somit ergibt sich auch eine verbesserte Bedienungssicherheit und Fehleinstellungen lassen sich weitgehend ausschalten.
Dies wird im wesentlichen beim erfindungsgemäßen Datumsbänderstempel dadurch erreicht, daß die für die weniger oft zu verstellenden Stempelzeichen bestimmte Einstellscheibe auch im Durchmesser kleiner gewählt ist, so daß man sie nicht unbeabsichtigt beim Verstellen einer Stellscheibe für ein häufiger zu verstellendes Stempelzeichen mitnimmt, da ihr Außenumfang tiefer als die gesamte Außenutnfangsfläche der im Durchmesser größeren Einstellscheibe liegt.
Bei dem Datumsbänderstempel nach Anspruch 2
erhält man trotz einer gleichen Vielfalt von verstellbaren Datumsanzeigenangaben einen noch kompakteren Aufbau eines Datumsbänderstempels, dessen Breitenabmessung insbesondere noch kleiner ist Dies wird dadurch erreicht, daß durch die ineinandergeschachtelte Anordnung von Einstellscheiben und Bandtransportelementen für eine Ziffer der Ziffernfolge der Tagesanzeige und einer weiteren Angabe wie dein Monat oder dem Jahr bestimmt ist. Hierbei sind an zwei um die gemeinsame drehfeste Achse angeordnete Hohlwellen vorgesehen, die in der Mitte unter Zwischenschaltung einer sehr dünnen Zwischenscheibe aneinanderstoßen. Auch sind hierbei die Einstellscheiben an den beiden äußeren Enden des Gehäuses und der ortsfesten Achse jeweils in Zweiergruppen nebeneinanderliegend angeordnet, so daß die Stellelemente übersichtlich liegen. Die nebeneinanderliegenden Stempelbänder sind hierbei lediglich durch Zwischenscheiben und nicht durch Einstellscheiben getrennt, so daß sich diese Zwischenscheiben wesentlich dünner als Einstellscueiben bemessen lassen, da sie zur Verstellung nicht beansprucht werden, sondern diese Zwischenscheiben nur Distanz- und Führungselemente für die Stempelbänder bilden.
Bei der Auslegung des Datumsbänderstempels nach Anspruch 3 ist die Ziffernfolge der Jahreszahlen auf zwei Stempelbändern verteilt. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß der Datumsbänderstempel wesentlich langer, d.h. bis zu 100 Jahre, verwendet werden kann. Obgleich eine maximale Gebrauchsdauer von 100 Jahren aufgrund der Haltbarkeit des Stempels nicht zu erwarten ist, wird bei dieser Auslegung aber auf jeden Fall erreicht, daß der einstellbare Datumsbändersiempel langer als 10 Jahre verwendet werden kann, was äußerst zweckmäßig ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 im Vertikalschnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 schaubildlich ein zur ersten Stellgliedergruppe gehörendes Stellglied der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
F i g. 3 schaubildlich die Zwischenscheibe der Ausführungsform gemäß Fig. I1
Fig.4 schaubildlich, teilweise weggeschnitten, die Hohlwelle, das zweite Stellglied, die Zwischenscheibe und das dritte Stellglied der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig.5 schaubildlich die in Fig.4 gezeigten Teile in einer Teildarstcllung,
Fig.6 im Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 schaubildlich die Hohlwelle, das zweite Stellglied, die Zwischenscheibe und das dritte Stellglied der Ausführungsform gemäß F i g. 6,
Fig.8 schaubildlich die in Fig. 7 gezeigten Teile in einer Teildarstellung,
F i g. 9 im Vertikalschnitt eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 im Vertikalschnitt eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
In den F i g. 1 bis 5 ist ein Rahmen 10 gezeigt, der im wesentlichen die Form eines umgedrehten U hat und an dessen untere Endteile eine Brücke Il angebaut ist. Im wesentlichen an mittleren Teilen des Rahmens 10 ist eine ortsfeste Achse 12 befestigt. Am oberen Ende des Rahmens 10 ist ein Handgriff 13 angebracht. Zur Befestigung der ortsfesten Achse 12 an dem Rahmen 10 sind Befestigungsschraube;! 15 in Löcher in mittleren Teilen 14 beider Schenkel des Rahmens 10 eingesetzt und in je einen Endteil der Achse 12 geschraubt worden. Jedes der zu einer ersten Stellgliedergruppe gehörenden, hülsenförmigen Stellglieder 16 ist an seinem Umfang mit gleichen Abständen voneinander angeordneten Rippen 17 versehen. Am einen Ende jedes Stellgliedes 16 der ersten Gruppe ist mit diesem ein Stellring 19 einstückig verbunden, der an seinem Umfang mit zahlreichen Zähnen 18 versehen ist. Die
ίο Stellglieder 16 der ersten Gruppe sind auf der ortsfesten Achse 12 drehbar gelagert.
In der in Fig.! dargestellten Ausführungsform sind die drei Stellglieder 16a, 166 und 16cder ersten Gruppe parallel angeordnet Die Stellringe 19a und 196 des linksaußen angeordneten Stellgliedes 16a und des diesem benachbarten Stellgliedes 166 der ersten Gruppe sind auf der linken Seite des entsprechenden Stellgliedes angeordnet. Der Stellring 19c des rechtsaußen angeordneten Stellgliedes 16c der ersten Gruppe ist auf der rechten Seite dieses Stellgliedes angeordnet.
Es sind endlose Bänder 21a, 216 und 21c vorgesehen, die auf ihrer Oberfläche mit mehreren Typen 20a, 206 und 20c versehen und die um die Brücke 11 und je eines der Stellglieder 16a, 166 und 16c der ersten Gruppe
2r> herumgelegt sind. Zwischen den Stellgliedern 166 und 16c der ersten Gruppe und zwischen den um sie herumgelegten endlosen Bändern 216 und 21c ist eine Zwischenscheibe 22 angeordnet, die auf der ortsfesten Achse 12 angebracht ist. Die Zwischenscheibe 22 ist
3d sehr dünn und hat einen kleineren Durchmesser als der Stellring 19.
Eine Hohlwelle 23 ist mit einem Stellring 25 versehen, der an seinem Umfang zahlreiche Zähne 24 besitzt und die am einen Ende der Hohlwelle 23 mit dieser einstückig verbunden ist. Am anderen Ende der Hohlwelle 23 ist diese mit einer Keilnut 26 ausgebildet.
Die Hohlwelle 23 ist auf der ortsfesten Achse 12 drehbar gelagert.
An dem Umfang eines hülsenförmigen zweiten Stellgliedes 27 sind Rippen 28 in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Das Stellglied 27 hat an seinem Innenumfang einen Keil 29, der in die Keilnut 26 der Hohlwelle 23 eingreift, so daß das zweite Stellglied 27 mit der Hohlwelle 23 drehfest ist.
Am Umfang eines hülsenförmigen dritten Stellgliedes 30 sind Rippen 31 in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Mit dem dritten Stellglied 30 ist am einen Ende desselben ein Stellring 33 einstückig verbunden, der an seinem Umfang zahlreiche Zähne besitzt. Das dritte Stellglied 30 ist auf der Hohlwelle 23 frei drehbar gelagert, so daß es sich mit dieser nicht mitdreht.
In der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Hohlwelle 23 an ihrem rechten Ende mit dem Stellring 25 und das dritte Stellglied 30 an seinem rechten Ende mit dem Stellring 33 versehen.
Der Stellring 25 ist dünner und im Durchmesser kleiner als die Stellringe 19 und 33. Der Stellring 19 hat denselben Durchmesser und dieselbe Dicke wie der Stellring 33.
Es sind endlose Bänder 21 d und 21 e vorgesehen, die an ihrer Oberfläche mit mehreren Typen 20c/ und 20e versehen und um die Brücke 11 und das zweite bzw. dritte Stellglied 27 und 30 herumgelegt sind.
Zwischen dem zweiten Stellglied 27 und dem dritten Sfllglied 30 und zwischen den um die Stellglieder herumgelegten endlosen Bänder 21c/ und 21 e ist eine Zwischenscheibe 34 angeordnet, die auf der Hohlwelle 23 angebracht und die sehr dünn und im Durchmesser
kleiner ist als der Stellring 33.
Die Typen 2Oo stellen die Monatsangaben |an.. leb.. ... Dec. dar, die Typen 20b die Zehner/iffer der Tages/.ahlen. d. h. die Ziffern 0. I. 2 und J und die Typen 20c· die Fincr/.iffern der Tages/ahlen. d. h. die Ziffern 0. 1. ... 9. Die Typen 2Od stellen die Tausender-, Hunderter- uik /ehnerziffern der Jahreszahlen, d. h. die
Zifferngruppcn 197. 198 208 und die Typen 20c die
Einer/.iffcrn der Jahres/ahlen. d. h. die Ziffern 0, I 9
Wenn man diese Typen in der vorstehend angegebenen Weise anordnet, kann man Datumsangaben in der in den USA üblichen Art abdrucken, beispielsweise Dec. 12, 1975, und kann man den Datumsstempel vom Zeitpunkt seiner Herstellung an etwa 100 Jahre lang verwenden.
Zum Verstellen der mit den Typen 20a. 206, 20c und 20c versehenen endlosen Bander 21a, 21h 21c und 21e, die relativ häufig verstellt werden, können die Stellringe 19a. 19i>, 19c und 33 direkt mit den Fingern gedreht werden.
Zum Verstellen des mit den Tpyen 2OtY versehenen endlosen Bandes 21c/. das selten verstellt wird, kann man zum Drehen des Stellringes 25 zwischen dessen Zähne
24 mit einem dünnen Stift eingreifen. Da dieser Stellring
25 nur selten verstellt wird, braucht ei nicht so groß zu sein, daß er direkt mit den Fingern gedreht werden kann. Daher kann dieser Stellring 25 dünner und im Durchmesser kleiner sein als die anderen Stellringe, so daß der drehverstellbare Datumsstempel kleiner ausgeführt werden kann.
Die Jahreszahlen können mit nahe beieinanderliegenden Ziffern sehr gut lesbar abgedruckt werden, weil zwischen den Zehnerziffern und den Einerziffern der Jahreszahlen nur die sehr dünne Zwischenscheibe 34 angeordnet ist.
Mit der Ausführungsform gemäß den Fig.6 bis 8 werden die Datumsangaben nach japanischer Art abgedruckt, beispielsweise Showa, 51. 3. 20. Der drehverstellbare Stempel nach dieser Ausführungsform ist bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede ebenso aufgebaut wie der drehverstellbare Stempel gemäß Fig. 1.
Die zu der ersten Stellgliedergruppe gehörenden Stellglieder 116a. 116Λ und tl6c sind auf der rechten Seite einer ortsfesten Achse 112 angeordnet. Auf der linken Seite der ortsfesten Achse 112 ist eine Hohlwelle 123 angeordnet.
Mit der Hohlwelle 123 ist an deren linkem Ende ein Stellring 125 einstückig verbunden. Mit einem dritten Stellglied 130 ist an dessen linkem Ende ein Stellring 133 • einstückig verbunden.
Der Stellring 133 ist dünner und hat einen kleineren Durchmesser als die anderen Stellringe 119 und 125. Der Stellring 119 ist ebenso dick und hat denselben Durchmesser wie der Stellring 125.
i" Es ist ein endloses Band 121c/ vorgesehen, das mit Typen 120c/versehen ist. welche die Zehnerziffern der Jahreszahlen darstellen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 entspricht der gemäß Fig.6 mit dem Unterschied, daß ein ähnlich
ι» ausgebildetes Stellglied 135 und ein um dieses herumgelegtes, endloses Band Ϊ36 vorgesehen sind. Das endlose Band 136 ist mit Typen 137 versehen, die andere als Datumsangaben darstellen, beispielsweise die Angabe »REC.« (Eingang).
:<i Mit der Ausführungsform gemäß Fig. 10 werden Datumsangaben nach der in den USA üblichen Art abgedruckt.
Diese Ausführungsform entspricht der gemäß F ι g. 6 mit dem Unterschied, daß zwei Hohlwellen 223
?> vorgesehen sind, die der in F i g. b dargestellten Hohlwelle ähneln. Ferner sind diese Hohlwellen und die ihnen zugeordneten Teile anders angeordnet. Dies wird nachstehend beschrieben.
Es sind zwei symmetrisch angeordnete Hohlwellen ι 223a und 223b vorgesehen. Das endlose Band 221c/ ist mit Typen 220c/ zur Darstellung aller Ziffern der lahreszahlen versehen.
In dieser Ausführungsform können mit den Typen 220 b und 220c zur Darstellung der Tageszahien
r. versehenen und daher häufig verstellten Bänder 221 b und 221c dadurch verstellt werden, daß die Stellringe 225 direkt mit den Fingern gedreht werden. Dagegen können die mit den Typen 220a und 22Od zur Darstellung der Monatsangaben und Jahreszahlen
4(i versehenen und daher seltener verstellten Bänder 221a und 221c/dadurch verstellt werden, daß man mit einem dünnen Stift zwischen die Zähne 232 der Stellringe 233 eingreift. Da in dieser Ausführung nur zwei relativ dicke Steüringe 225 vorgesehen sind, kann dieser drehver-
« stellbare Datumsstempel kleiner ausgeführt werden als der drehverstellbare Datumsstempel gemäß den Fig. 1 bis 5.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellbarer Datumsbänderstempel mit mehreren. Stempelzeichen tragenden endlosen Bändern, die um einen Stempelsteg und mehrere auf einer ortsfesten Achse gelagerten Bandtransportelemente laufen, mit denen jeweils eine verzahnte Stellscheibe verbunden ist und einer dünnen Zwischenscheibe zwischen zwei Zahlen tragenden endlosen Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein oft und ein weniger oft zu verstellendes Stempelzeichen (2Id, 2Ie; 1214 12Ie; 22Id, 221c; 221a, 221 b} eine mit einer um die ortsfeste Achse (14, 114,214) drehbare Hohlwelle (23,123,223) mit einer einstückig ausgebildeten Einstellscheibe (24, 124, 224) eine drehbar um die Hohlwelle (23, 123, 223) gelagerte Einstellscheibe (32, 132, 232) mit einem einstückig ausgebildeten Bandtransportelenicnt (30, 130, 230), und ein drehfest mit der Hohlwelle (23, 123, 223) unter Zwischenschaltung einer dünnen Zwischenscheibe (34,134, 234) verbundenes und der einstückig mit der Hohlwelle (23, 123, 223) ausgebildeten Einstellscheibe (32,132,223) zugeordnetes Bandtransportelement (27, 127, 227) vorgesehen sind, und daß eine Einstellscheibe (24,132, 232) im Durchmesser und in der Breite kleiner als die andere Einstellscheibe (32,124,224) bemessen ist.
2. Einstellbarer Datumsbänderstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hohlwellen (223a, 2Hb) auf der ortsfesten Achse (212) vorgesehen sind, und daß eine Zwischenscheibe (222) mit kleiner Breite zwischen den beiden Hohlwellen (223a, 22Zb)angeordnet ist (F i g. 10).
3. Einstellbarer Datumsbänderstempel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernfolge der Jahreszahlen auf zwei gesonderten, einstellbaren Stempelbändern (20c/, 20e, 120c/, 120e,l verteilt ist (F ig. 1 bis 9).
DE2604745A 1975-02-10 1976-02-06 Einstellbarer Datumsbänderstempel Expired DE2604745C3 (de)

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DE2604745B2 DE2604745B2 (de) 1981-05-21
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Owner name: SHACHIHATA INDUSTRIAL CO., LTD., NAGOYA, AICHI, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

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8381 Inventor (new situation)

Free format text: FUNAHASHI, TAKAJI, NAGOYA, AICHI, JP