DE2604645A1 - Einrichtung zur erfassung von kennnummern bei der annahme von milch durch tanksammelwagen - Google Patents

Einrichtung zur erfassung von kennnummern bei der annahme von milch durch tanksammelwagen

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DE2604645A1
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Oswald Raudszus
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ULTRAKUST GERAETEBAU
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D7/06Details or accessories
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    • B67D7/34Means for preventing unauthorised delivery of liquid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
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Description

  • Einrichtung zur Erfassung von Kennnummern bei der Annahme
  • von Milch durch Tanksammelwagen.
  • Bei der Einsammlung von Milch durch Tanksammelwagen wird der Saugrüssel in die Milchkanne oder andere Milchbehälter gesteckt und die Milch mit Hilfe einer Pumpe über eine Mengenzähleinrichtung in den Tank gepumpt. Die Milch kann auch auf ihrem Weg zum Tank Messeinrichtungen durchlaufen, in denen ihre Temperatur, ihr PH-Wert oder sonstige physikalische, chemische oder biologische Kennwerte ermittelt werden.
  • Es ist bereits bekannt, diese Meßwerte auf Magnetband, Lochstreifen, Metallpapier oder mit Hilfe anderer elektronischer Speicher zu erfassen, um sie später über Auswertegeräte und Datenverarbeitungsanlagen weiter zu verarbeiten und in Form von Listen auszudrucken.
  • Bei diesem Verfahren ist es wichtig, die ermittelten Werte dem jeweiligen Lieferanten zuzuordnen, um für diesen den sich aus Milchmenge und Qualitätszustand der Milch ergebenden Vergütungssatz zu ermitteln.
  • Bekanntermaßen wird dies so durchgeführt, daß am Tanksammelwagen an geeigneter Stelle ein Tastenfeld angebracht ist, in das der Fahrer mit dem Finger die Kundennummer des Lieferanten eintastet. Da es sich meist um eine 5 - 8 stellige Ziffernfolge handelt, sind Irrtümer bei der Eintastung nicht auszuschließen. Aus Erfahrung weiß man, daß beim Schreiben oder Tasten von 1000 Ziffern 5 Fehler auftreten, so daß bei 300 7stelligen Lieferantennummern, wie sie in einer mittleren Molkerei üblich sind, etwa 10 falsche Daten eingegeben werden. Die daraus notwendige Fehlersuche nach der Auswertung eliminiert den angestrebten Effekt der Rationalisierung vollkommen.
  • Außerdem wird die Bedienung von Tastenfeldern von den beteiligten Molkereien abgelehnt, da der meist ungelernte Fahrer im Winter mit dicken Handschuhen arbeiten muß und mit diesen die relativ kleinen Tasten nur schwer bedienen kann.
  • Außerdem wird durch das Eintasten der richtigen Lieferantennummer 5-15 Sekunden Zeit benötigt, so daß sich die Zeit für das Absaugen aller Kannen einer Fahrt um mehr als 1 Stunde verlängert, was wirtschaftlich untragbar ist.
  • Es sind daher bereits Bestrebungen bekannt, die Tastatur durch eine kodierte Karte aus Kunststoff oder Metall zu ersetzen. Diese wird von dem Fahrer in ein Lesegerät gesteckt und die Kundennummer wird auf den Datenspeicher übertragen.
  • Auch diesem Verfahren haften erhebliche Nachteile an.
  • Der Fahrer muß für jede Sammelfahrt etwa 300 Kodierkarten bei sich haben, er muß die Karten einzeln heraussuchen und wieder einordnen. Dadurch gehen kostbare Sekunden verloren, die den Sammelvorgang verlängern. Auch hier ist keine Gewähr gegeben, daß er die richtige Karte gefaßt hat, so daß Fehlersuche nach der Auswertung erforderlich wird.
  • Auch bei diesem Verfahren treten Schwierigkeiten auf, wenn der Fahrer im Winter mit dicken Handschuhen die kleinen Karten heraussuchen muß.
  • Es muß auch berücksichtigt werden, daß der Sammelwagen unter allen Witterungsbedingungen, bei Regen, Schnee und Eis im Einsatz ist. Die Kodierkarten werden unhandlich und verschmutzen, wodurch ihre Verwendung in Frage gestellt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand stellt eine Einrichtung dar, mit der die beschriebenen Mängel vermieden werden, und die es gestattet, die Lieferantennummer ohne zusätzlichen Zeitaufwand zu erfassen und auf dem Datenträger zu speichern.
  • Sie ist unter allen Witterungsbedingungen einsetzbar, läßt sich auch mit Handschuhen bedienen und schließt fehlerhafte Nummernübertragung aus.
  • Erfindungsgemäß wird am Hals der Milchkanne ein Kodestreifen mit Hilfe eines Metallbandes befestigt, an dessen beiden Seiten Metallstege eingelassen sind, die in geeigneter Kodierung angeordnet, die Lieferantennummer darstellen.
  • Dabei hat die eine Seite eine konstante Zahl von Metallstegen, z.B. 32, während die andere Seite nur die der kodierten Lieferantennummer entsprechende Stegzahl in entsprechender Anordnung hat.
  • Über diesen Kodestreifen zieht nun der Fahrer einen unmittelbar am Saugstutzen hängenden handlichen Lesekopf hinweg, der mit zwei gegenüberliegenden Abtastköpfen versehen ist.
  • Hierbei kann es sich um induktive Abtastköpfe handeln, die auf alle Metallstege ansprechen und jeweils elektrische Impulse abgeben. In diesem Fall müßte der Kodestreifen aus Kunststoff ausgeführt werden.
  • Vorteilhaft verwendet man als Abtastköpfe jedoch Feldplatten, die auf ferromagnetisches Material ansprechen. Dann kann man den Kodestreifen aus Aluminium herstellen und als Stege Stahl oder Nickel wählen, Dies hat den Vorteil, daß das gut wärmeleitende Aluminium die Temperatur der Milchkanne annimmt, wodurch auch bei Gefriertemperatur eine Vereisung der Kodestreifen vermieden wird. Regen, Schnee und Eis haben keinen Einfluß auf das Auslesen des Kodestreifeninhalts, Impulse werden nur erzeugt, wenn Metallstege am Abtastkopf vorbeilaufen.
  • Bei Verwendung von Feldplatten als Abtastkopf spielt auch die Geschwindigkeit der Abtastung keine Rolle.
  • Eine Speicherung der kodierten Kundennummer, die sich auf der einen Seite des Kodestreifen in Form von Stahlstäben befindet, kann nur erfolgen, wenn alle 32 Kontrollstege, die sich auf der anderen Seite des Kodestreifens befinden, ebenfalls abgetastet wurden und einen Impuls gegeben haben. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei extrem falscher Handhabung des Lesekopfes eine falsche Lieferantennummer eingelesen wird.
  • An Hand der Abt. 1 bis 3 sei der Erfindungsgegenstand beschrieben.
  • In Abb. 1 bedeutet i das Oberteil einer Milchkanne mit dem Kannenhals Der Kodestreifen 2 ist mit einem Halteband 3 an dem Kannenhals befestigt. Abb. 2 zeigt den Kodestreifen in 3 verschiedenen Ansichten. Der Kodeträger 4 besteht beispielsweise aus Aluminium und besitzt einen Schlitz 5, durch den das Band zur Befestigung des Kodestreifens gezogen werden kann. Mit 6 sind die beispielsweise 32 Stifte aus ferromagnetischem Material, die sich auf der einen Seite des Kodestreifens befinden, gekennzeichnet, während die eigentlichen Kodierungsstifte, die sich auf der anderen Seite befinden, mit 7 bezeichnet sind.
  • In Abb. 3 ist der Lesekopf 8 dargestellt, in dessen Schlitz 9 beim Lesevorgang der Kodestreifen geführt wird, und mit 10 sind beispielsweise 2 Feldplatten, die beim Vorbeistreichen an den ferromagnetischen Stiften Impulse abgeben, gekennzeichnet.
  • Für das Einlesen der Kundennummer nimmt der Fahrer den Lesekopf in die Hand, führt den Kodestreifen in den Schlitz des Lesekopfes ein, und zieht diesen von oben nach unten über den Streifen. Dieses geschieht während des Absaugvorgangs, so daß keine Zeit für diesen zusätzlichen Arbeitsgang verloren geht.
  • Die weitere Verarbeitung der vom Lesekopf kommenden Impulse, ihre Speicherung, Zuordnung und Aufzeichnung auf einen Datenträger erfolgt nach bekannten Verfahren der Elektronik.
  • Der Kodestreifen kann auch auf andere Weise am Kannenhals befestigt werden, so daß zum Beispiel der mit dem Ansaugrohr fest verbundene Lesekopf beim Einstecken des Saugrohrs in die Milchkanne die Kodierung des Kodestreifens zwangsläufig erfaßt, ohne daß es eines besonderen Handgriffs bedarf.
  • Die Kodierung des Kodestreifens kann auch auf andere bekannte Weise erfolgen, z.B. mit Lochanordnungen, die elektrooptisch abgetastet werden, oder durch Magnetspuren, die mit einem Magnettonkopf abgefragt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zur Erfassung von Kennnummern an Behältern, insbesondere Milchkannen oder andere Milchbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Behälters ein Kodestreifen befestigt wird auf dessen beiden Seiten ferromagnetische Stifte in kodierter Form so angeordnet sind, daß ein über diesen Kodestreifen hinweggeführter Lesekopf mit seinen beiden Feldplatten die kodierte Kennnummer abtastet und sie in Form von Impulsen an eine Auswerteelektronik gibt.
  2. 2. Einrichtung zur Erfassung von Kennnummern an Behältern, insbesondere Milchkannen oder andere Milchbehälter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kodestreifens Metallstifte angeordnet sind, die durch induktive Abnehmer abgetastet werden.
  3. 3. Einrichtung zur Erfassung von Kennnummern an Behältern, insbesondere Milchkannen oder andere Milchbehälter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kodestreifen Löcher angeordnet sind, die durch elektro-optische Abnehmer abgetastet werden.
  4. 4. Einrichtung zur Erfassung von Kennnummern an Behältern, insbesondere Milchkannen oder andere Milchbehälter, nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf fest mit dem Ansaugstutzen verbunden ist und beim Eintauchen des Saugrohrs in die Kanne an dem Kodestreifen vorbeigeführt wird, und dadurch die kodierte Kennnummer abtastet.
DE19762604645 1976-02-06 1976-02-06 Einrichtung zur erfassung von kennnummern bei der annahme von milch durch tanksammelwagen Withdrawn DE2604645A1 (de)

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