DE2604099A1 - Ueberschiebedichtung fuer muffenlose rohre - Google Patents

Ueberschiebedichtung fuer muffenlose rohre

Info

Publication number
DE2604099A1
DE2604099A1 DE2604099A DE2604099A DE2604099A1 DE 2604099 A1 DE2604099 A1 DE 2604099A1 DE 2604099 A DE2604099 A DE 2604099A DE 2604099 A DE2604099 A DE 2604099A DE 2604099 A1 DE2604099 A1 DE 2604099A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
support ring
seal according
sealing
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2604099A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2604099C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider & Co
Original Assignee
Schneider & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider & Co filed Critical Schneider & Co
Priority to DE19762604099 priority Critical patent/DE2604099C2/de
Publication of DE2604099A1 publication Critical patent/DE2604099A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604099C2 publication Critical patent/DE2604099C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

4690Herne1, fiOM ΜΒηΑέη 45,
FrelllgrathstraBe 19 r»j_i ·__ η u n-t.~ Elsenacher Straße 17
Postfach 1« DipL-lng. R. M. Banr Pat.-Anw. Betaler
£££%£?sTr#rttpo}" Dipl.-Phys. Eduard Beizler Fernsprecher: » » «
51014 DIpL-lng. W. Herrmann-Trentepohl »»«
Telegrammanschrlft: ^ Telegrammanschrlft: Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08229853 ^ Telex 5215380
V ~ Bankkonten:
Bayerische Verelnsbank München 652 Dresdner Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Bef.: M 05 437 B/h.
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
21. Januar 1976
■Schneider & Co., Kölner Straße 72, 502 Frechen/b. Köln
Überschiebedichtung für muffenlose Rohre
Die Erfindung betrifft eine Überschiebedichtung für muffenlose P.ohre in Form einer die voreinander stoßenden Rohrenden übergreifenden Hülse mit einem sich gegen die Stirnseite der Rohre legenden inneren Anschlagsteg.
Eine solche Überschiebedichtung ist beispielsweise aus der GB-PS 953 687 bekannt geworden. Diese Üborschiebedichtung erfordert verhältnismäßig geringe Fertigungstoleranzen an den Rohren und außerdem glatte Rohroberflächen. Damit werden solche Überschiebedichtungen aber für viele Anwendungsgebiete unbrauchbar, weil die DIN-Normen die Anpassungsfähigkeit der Überschiebedichtung an bestimmte Toleranzen fordern. Auch hier soll durch die Erfindung ein Fortschritt erzielt werden, d. h. die Möglichkeit gegeben sein, verhältnismäßig weite Toleranzen der Rohre zu bewältigen. Die1-: führt nämlich >::ezu, dei? in der Rohrfertigung wesentlich geringere Ausschußquoten anfallen.
— 2 — 709832/00A2
Darüber hinaus stellt die aus der GB-PS 953 687 bekannt gewordene Überschiebedichtung beispielsweise in einem Steinzeugrohr system eine ungeschützte Kunststoffmanschette dar, die somit den Angriffen des im Rohrsystem geförderten Mediums oder der Umgebung des Rohrsystems ausgesetzt und leichter zerstört werden kann als die das Rohrsystem bildenden Steinzeugrohre.
Scherkräfte vermag die in der GB-PS 953 687 beschriebene Überschiebedichtung nur unter Inkaufnahme eines großen Rohrversatzes aufzunehmen.
Zum Stande der Technik gehören auch Manschettendichtungen, wie sie sich beispielsweise aus dem am 1. Mai 1974 herausgegebenen Prospektblatt des StG-Verbandes entnehmen lassen. Solche Manschettendichtungen sind aber sehr teuer und erfordern bei der Montage einen großen Arbeitsaufwand, da es sich nicht um eine Steckverbindung handelt.
Aus der DT-PS 1 264 184 ist eine Rohrkupplung bekannt, die doppelwandig ausgebildet ist und mit Hilfe eines flüssigen Mediums unter den Dichtungsdruck gesetzt wird. Eine solche Dichtung wird auch als "Blähdichtung' bezeichnet. Solche Blähdichtungen sind aber sehr teuer und haben daher nur ein beschränktes Einsatzgebiet,
Außerdem ist es aus der DT-OS 2 116 684 bekannt, die Überschiebedichtung als eine im wesentlichen starre Hülse auszubilden, die mit einem sich gegen die Stirnseiten des Rohres legenden inneren Anschlag versehen ist, wobei zwischen der Hülse "und den Rohrenden Dichtungselemente eingesetzt sind.
Einer dieser Dichtungsanordnung entsprechende Dichtungsanordnung ist auch in der DT-Gbm-Schrift 75 22 438 beschrieben.
Beiden Anordnungen ist geneinsam, daß das Verbindungselement in Form der aus starrem Kunststoff bestehenden Hülse gegen korrodierende Medien weder von innen nach außen noch von außen nach innen geschützt ist. Wenn also diese aus Kunststoff be-
709832/0042
stehende Hülse angegriffen und korrodiert wird, ist die Rohrverbindung undicht.
Außerdem ist bei dieser Anordnung nicht sichergestellt, daß sich die Dichtungsei einente nicht von der starren Hülse lösen und damit der Dichtungseffekt verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überschiebedichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der sich nicht nur die Dichtungseleinente allen Unrundheiten der Rohre anpassen, sondern die Dichtungselemente auch unverlierbar mit der Hülse verbunden sind,
Die Erfindung geht somit aus von einer
Überschiebedichtung für muffenlose Rohrein Form einer die voreinander stoßenden Rohrenden übergreifenden im wesentlichen starren Hülse mit einen sich gegen die Stirnseiten der Rohre legenden inneren Anschlagsteg, wobei zwischen Hülse und Rohrende Dichtungselemente vorgesehen sind,
und löst diese Aufgabe dadurch, daß
die Hülse al?· mit dem Anschlagsteg versehener Stützring für eine ihn umhüllende Gummimanschette ausgebildet ist, die an den Enden angeformte und auf das Innere des Stützringes einklappbare Dichtungsprofile auf v/eist.
Damit ist die Hülse lediglich Stützkörper für die Gummimanschette, die für sich allein vollständig die Abdichtung von einem Rohrende auf dem Umweg über die sie abstützende Hülse zum anderen Rohrende übernimmt» Wird also die Hülse angegriffenen und korrodiert, dann ist in jedem Falle der garantiert korrosionsbeständige Gummi vorhanden, der die Abdichtung gewährleistet. Selbst wenn im unwahrscheinlichsten Falle der Stützring durch entsprechende Korrosion im Laufe der Zeit vollständig verschwinden sollte, bleibt die Dichtung vorhanden. Die Verbindung ist dann allerdings nicht mehr verschiebebeständig, was praktisch
- 4 709832/0042
oline Bedeutung ist, weil sich das Erdreich, in dem solche Rohrstränge verlegt sind, bis dahin mit Sicherheit ausreichend gesetzt hat.
Im Gegensatz zum Stande der Technik,, von dem die Erfindung ausgeht und v/o imner drei Dichtungselemente zusammenwirken müssen, nämlich die Hülse und je ein Dichtungselement an beiden Enden der Hülse, sind beim Erfindungsgegenstand zwei isi wesentlichen rohrförmige Elemente miteinander verbunden, die sich in ihrer Wirkung wechselseitig ergänzen,, Geht bei den Dichtungen nach dem Stande der Technik auch nur eines der Dichtungselemente verloren, ist die Dichtung schon gegenstandslos geworden. Sin solches Verlorengehen ist bei der Überschiebediclitüzig nach der Erfindung ausgeschlossen, v/eil die Gummimanscliette den Stützring voll und ganz umhüllt und zwischen den Dichtungselementen versperrt.
Außerdem sind bei der Überschiebsdiclitmig nach dem Stande der Technik grundsätzlich vier DicliMngflachen vorhanden, nämlich einmal Rohrenae-Dichtungseieisezrt,, dann Dichtungselement-Hülse, dann Hülse-Dichtungselement am anderen Ende der Hülse und schließlich die Abdichtungdichtungselement-Rolirende. Bei der erfindungsgeaäSen Überschiebedichtung gibt es dagegen nur zwei solcher Flächen, nämlich jeweils nur die Dichtungsfläche zwischen Rohrende und dem Dichtungsprofil an der Gusnniiaanschette.
Vorzugsweise weist das jeweilige Dichtungsprofil Keilform auf. Es ist nämlich von wesentlicher Bedeutung, daß die Gummihülse den Stützring unter Spannung umhüllt. Zusammen mit der Keilform des Dichtungsprofils und der Kammer-, die sich im Stützring durch die in der Mitte befindliche Aufweitung ergibt, ist es möglich, daß sich das Dichtungsprofil den infolge von Toleranzen unterschiedlichen Rohrdurchmessern anpaßt und darüber hinaus sich in diesen Hohlraum erstrecken kann, wodurch die Länge der Abdichtfläche noch vergrößert wird. Da außerdem das nach innen umgeschlagene Dichtungsprofil an der Manschette fest ist, die infolge ihrer Materialbeschaffenheit eine Rückstellfähigkeit in Längsrichtung aufweist, wird das keilförmige Dichtungsprofil immer in Richtung nach außen gezogen und setzt sich damit be-
709832/0042 ~ 5-~
sonders fest zwischen die Innenseite des Stützringes und das Rohrende ein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung das Dichtungsprofil mit einer in eingeklappter Stellung nach innen weisenden nasenartigen Erhöhung versehen ist. Diese nasenartige Erhöhung ist insbesondere dann günstig, wenn mit größeren Tolersnzen der Rohrdurchmesser zu rechnen ist. Außerdem spart man in gewissem Umfange Material für das Dichtungsprofil, da es nicht unmittelbar von der Umklappstelle her bis zum inneren Ende keilförmig ausgebildet zu sein braucht. Es genügen eine gewisse keilförmige Ausbildung und der nach innen vorstehende nasenartige Vorsprung. Außerdem werden die Einschubkräfte durch diese nasenartige Erhöhung bei vermindertem Keilquerschnitt herabgesetzt, ohne daß die Dichtwirkung verringert wird. Das Material ist an der Umklappstelle dünner und trotzdem ist durch die nasenartige Erhöhung eine gute Dichtung gewährleistet. Das dünnere Material dehnt sich leichter xvcid bietet damit dem Einschieben keinen so großen Widerstand.
In weiterer Augbildung der Erfindung ist der Stützring auf seiner Außenfläche, vorzugsweise im Bereich des Anschlagsteges mit einer wenigstens teilweise über seinen Umfang verlaufenden Nut versehen, in die ein auf der Innenseite der Gummimanschette vorgesehener Zentrieransatz greift,
Ferner sind in Fortbildung der Erfindung auf der Innenseite des Stützringes vorzugsweise" in Achsrichtung derselben angeordnete Verstärkungsrippen vorgesehen,
Diese Verstärkungsrippen haben die Aufgabe, bei Verschiebung der beiden voreinander stoßenden Rohrenden in einer Ebene senkrecht zur Rohrachse ein zu starkes Ausweichen des Rohres gegenüber dem Stützring nach einer S«site zu verhindern, so de 3 nicht auf der gegenüberliegenden Seite Raum für den Durchtritt a;r ia Robrstrang geförderten Medien entsteht.
Die Enden des Stützringes sind zweckmäßig leicht räch innen ge-
7O9832/O0A2
bogen und in weiterer Ausbildung der Erfindung nach außen .hin verstärkt.
Um eine Schädigung der Dichtungselemente in diesem Bereich des Stützringes zu vermeiden, sind die Abschlußkanten des Stützringes in v/eiterer Ausbildung der Erfindung vorzugsweise abgerundet.
Die einzige Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße ÜberSchiebedichtung für muffenlose Rohre.
Mit 1 ist der im wesentlichen zylindrische Mittelteil des Stützringes 2 bezeichnet, der vorzugsweise aus einem säure- und laugenbeständigen Kunststoff, beispielsweise Polypropylen besteht.
Dieser Stützring 2 ist bei 3 mit einem Anschlagsteg versehen, gegen den sich die Stirnenden der miteinander zu verbindenden Rohre anlegen. Bei den zu verbindenden Rohren kann es sich beispielsweise um solche aus Asbest, Beton,vorzugsweise Steinzeug handeln, jedoch sind praktisch auch alle anderen Werkstoffe für die Rohre denkbar.
Von dem zylindrischen Mittelteil 1 stehen nach innen Scherlaststützen 4 vor, die mit dem Anschlagsteg 3 in Verbindung stehen. Durch die Anordnung dieser Scherlaststützen erreicht man trotz geringer Materialstärken des Stützringes die erforderliche Steifigkeit im Scherlastbereich. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform verstärken sich die Enden des Stützringes bei 5 und sind vorzugsweise, wie bei 6 angedeutet abgerundet. Außerdem sind sie etwas schräg nach innen eingezogen. Man erreicht somit einen freien Raum, in den sich die später noch näher zu erläuternden Dichtungsprofile beim Einschieben der Rohrenden in die erfindungsgemäße Überschiebedichtung verdrängen lassen. Außerdem ergibt sich eine gute Sicherung gegen ein Herausdrücken des Dichtungsprofiles.
Ferner ist im Stützkörper 2, vorzugsweise gegenüber dem Anschlag-
709832/004
steg 3 eine Nut 7 eingearbeitet, die sich zweckmäßig vollständig über den Umfang des Stützringes erstreckt.
Der. Stützring ist von einer Manschette 8 umhüllt, die einen in die Nut 7 eingreifenden Zentriereinsatz bei 9 aufweist. Erstreckt sich die Nut 7 über den ganzen Umfang des Stützringes 2, so .ist zweckmäßig auch der Zentrieransatz 9 als durchgehender Ansatz ausgebildet. An den Enden der Manschette 8 sind Dichtungsprofile 10 vorgesehen, die aus der strichpunktierten Stellung in die voll ausgezogene Stellung 10· in das Innere des Stützringes 2 geklappt werden. Der innere Durchmesser der Manschette ist etwas kleiner als der äußere Durchmesser des Stützringes 2 und entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Stützringes an den konisch eingezogenen und verstärkten Enden 5, so daß zusammen mit dem Zentrieransatz 9 eine gute Halterung des vergleichsweise dünnwandigen Mitte-lteiles der Manschette auf dem Mittelteil 1 des Stützringes 2 gewährleistet ist.
Das Dichtungsprofil 10 weist keilförmigen Querschnitt auf und ist jeweils in das konisch eingezogene Ende des Stützringes nach innen umschlagbar und legt sich nach Überwindung des Umschlag-Totpunktes dicht an die konische Innenfläche des Stützringes an. Nasenartigen Erhöhungen am keilförmigen Dichtungsprofil dienen zum Ausgleich größerer Fertigungstoleranzen der Rohre. Die Manschette mit ihren Dichtkeilen ist als einstückiges Element ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Gummi, Es ergibt sich somit ein doppeltes Dichtungssystem, und zwar einmal vom Rohrende über das keilförmige Dichtungsprofil, den Stützkörper, das keilförmige Dichtungsprofil am anderen Ende und dem Ende des zweiten Rohres. Außerdem ist grundsätzlich noch eine Dichtung zwischen den jeweiligen Rohrenden und der Manschette 8 vor-' handen.
- Patentansprüche: -
709832/0042
Le e rs e ι te

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    \Aj Uberschiebedichtung für muffenlose Rohre in Form einer die voreinander stoßenden Rohrenden übergreifenden, im wesentlichen starren Hülse mit einem sich gegen die Stirnseiten der Rohre legenden inneren Anschlagsteg, wobei zwischen Hülse und Rohrende Dichtungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse als mit dem Anschlagsteg (3) versehener Stützring (2) für eine ihn umhüllende Gummimanschette (8) ausgebildet ist, die an den Enden angeformte und auf das Innere des Stützringes (2) einklappbare Dichtungsprofile (10, 10») aufweist,
  2. 2. Uberschiebedichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser der Gummimanschette (8) im nicht eingebauten Zustand kleiner als der Außendurchmesser des Stützringes (2) ist.
  3. 3. uberschiebedichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsprofil (10, 10') Keilform aufweist.
  4. 4. Uberschiebedichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsprofil (10, 10') in eingeklappter Stellung eine nach innen weisende nasenartige Erhöhung (11) aufweist.
  5. 5. Uberschiebedichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützring auf seiner Außenfläche, vorzugsweise im Bereich des Anschlagsteges (3) eine wenigstens teilweise über seinen Umfang verlaufende Nut (7) aufweist, in die ein auf der Innenseite der Gummimanschette (8) vorgesehener Zentrieransatz (9) greift.
  6. 6. Uberschiebedichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Innenseite des Stützringes (2) vorzugsweise in Achsrichtung des-
    709832/0042 - 9 -
    ORiGINAL
    selben angeordnete Verstärkungsrlppen (4) vorgesehen sind.'
  7. 7. Über schieben .Ich. rang nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden des Stilt ζ ring es (2) leicht nach innen gebogen sind.
  8. 8. Über schiebt iehtung nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet , daß sich die Enden des Stützringes (2) nach außen verstärken (bei 5).
  9. 9. Überschiebedichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußkanten des Stützringes (2) abgerundet sind (bei δ).
    709832/0Q42
DE19762604099 1976-02-03 1976-02-03 Stützring für eine Überschiebedichtung für muffenlose Rohre Expired DE2604099C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604099 DE2604099C2 (de) 1976-02-03 1976-02-03 Stützring für eine Überschiebedichtung für muffenlose Rohre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604099 DE2604099C2 (de) 1976-02-03 1976-02-03 Stützring für eine Überschiebedichtung für muffenlose Rohre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2604099A1 true DE2604099A1 (de) 1977-08-11
DE2604099C2 DE2604099C2 (de) 1984-04-26

Family

ID=5968932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762604099 Expired DE2604099C2 (de) 1976-02-03 1976-02-03 Stützring für eine Überschiebedichtung für muffenlose Rohre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2604099C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002118A1 (de) * 1977-11-21 1979-05-30 W.S. Dickey Clay Manufacturing Company Abgedichtete Muffen-Rohrverbindung
FR2422096A1 (fr) * 1978-04-04 1979-11-02 Eternit Werke Hatschek L Raccord de tuyaux pour le raccordement etanche des extremites de deux tuyaux
EP0060310B1 (de) * 1981-03-12 1985-07-17 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Steckmuffe
FR2654488A1 (fr) * 1989-11-13 1991-05-17 Forsheda Dispositif d'assemblage de tuyaux.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810904C (de) * 1945-02-02 1951-08-13 Lammas Developments Ltd Fluessigkeitsdichte Verbindung fuer Rohre
GB1152740A (en) * 1966-12-22 1969-05-21 Hepworth Iron Co Ltd Improvements in or relating to Pipe Couplings.
DE1806616A1 (de) * 1968-11-02 1970-05-21 Pacific Clay Products Rohrkupplung
CH519135A (de) * 1969-04-30 1972-02-15 Muecher Hermann Verbindungsmuffe zur Verbindung muffenloser Rohre

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810904C (de) * 1945-02-02 1951-08-13 Lammas Developments Ltd Fluessigkeitsdichte Verbindung fuer Rohre
GB1152740A (en) * 1966-12-22 1969-05-21 Hepworth Iron Co Ltd Improvements in or relating to Pipe Couplings.
DE1806616A1 (de) * 1968-11-02 1970-05-21 Pacific Clay Products Rohrkupplung
CH519135A (de) * 1969-04-30 1972-02-15 Muecher Hermann Verbindungsmuffe zur Verbindung muffenloser Rohre

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002118A1 (de) * 1977-11-21 1979-05-30 W.S. Dickey Clay Manufacturing Company Abgedichtete Muffen-Rohrverbindung
FR2422096A1 (fr) * 1978-04-04 1979-11-02 Eternit Werke Hatschek L Raccord de tuyaux pour le raccordement etanche des extremites de deux tuyaux
EP0060310B1 (de) * 1981-03-12 1985-07-17 WOCO Franz-Josef Wolf & Co. Steckmuffe
FR2654488A1 (fr) * 1989-11-13 1991-05-17 Forsheda Dispositif d'assemblage de tuyaux.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2604099C2 (de) 1984-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2492569A2 (de) Muffenverbindung
DE69607803T2 (de) Rohrkupplung
DE2604099A1 (de) Ueberschiebedichtung fuer muffenlose rohre
DE3004196C2 (de) Nachgiebiger Streckenausbau für Grubenstrecken o.dgl.
EP2322862B1 (de) Thermische Anschlussdose und diese umfassende Betonkerntemperierung
EP1668285B1 (de) Reduzierstück und verfahren zum herstellen eines reduzierstückes
DE3127079A1 (de) Verfahren zum herstellen von in unterirdischen hohlraeumen angeordneten rohren und verbindungseinrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE102020201987A1 (de) Rohradapter
DE2911448A1 (de) Rohrverbindung
DE202007006853U1 (de) Flanschkupplung für Saug- und Druckleitungen
DE4009403C2 (de) Rohrleitungskupplung
EP3775434A1 (de) Auslegerarm mit innen liegender rohrhalterverschraubung
AT357114B (de) Abfluss- oder kanalisationsrohr mit einer durch einen verschlussdeckel abschliessbaren putzoeffnung
DE29818296U1 (de) Rohrmodul
EP0617221B1 (de) Rohrverbindung
DE10252981B4 (de) Rohrleitungsabstandhalter
DE102021103195A1 (de) Verschlusshülse mit Klemmelement zum Abdichten einer Ankerspannstelle an einer Betonschalung
DE69401629T2 (de) Mehrzweckdichtung für Kontrollschacht
DE8029823U1 (de) Muffe aus gusseisen fuer das dichte zusammenfuegen zweier roehrenfoermiger elemente
EP3130709A1 (de) Schacht-grundkörper aus kunststoff für einen inspektions- bzw. revisions-schacht
EP1548194A1 (de) Rohrreinigungseinrichtung
DE3201051C2 (de) Abwasserschachtsystem
DE19716156C1 (de) Mauerdurchführung für eine Hauseinführung als System-Bauelement
CH658695A5 (en) Shaft cup device
DE3601756A1 (de) Dichtungsanordnung fuer bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee