DE2603577C3 - Unter Druck arbeitendes Wasserelektrolysegerät - Google Patents
Unter Druck arbeitendes WasserelektrolysegerätInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/02—Hydrogen or oxygen
- C25B1/04—Hydrogen or oxygen by electrolysis of water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/05—Pressure cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
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Description
Die Erfindung betrifft ein unter Druck arbeitendes Wasserelektrolysegerät, mit einem Zellenstapel, einem
Sauerstoffentgaser, einem Wasserstoffentgaser, Einrichtungen zur Einstellung des Druckes des Sauerstoffs
und des Wasserstoffs und Einrichtungen zur Elektrolytzirkulation. JO
Zur Behebung einer Anzahl von Schwierigkeiten, die beim Anlauf von Wasserelektrciysegeräten auftreten,
ist es bekannt, das Gerät mit Hilfe eines neutralen Gases, vorzugsweise mit Hilfe ν η Stickstoff, unter
Druck zu setzen, bevor der Strom angelegt wird. Unter diesen Umständen nehmen die ersten Blasen des sich
entwickelnden Gases ein kleineres Volumen ein als sie bei Atmosphärendruck einnehmen würden.
Einerseits enthalten die zu Beginn des Betriebes des Gerätes erzeugten Gase unter diesen Umständen
Stickstoff; andererseits werden relativ große Mengen von Stickstoff verbraucht, da neben der für die Unterdrucksetzung
des Gerätes beim Anlauf erforderlichen Stickstoffmenge auch eine Stickstoffspülung vor dem
vollständigen Abschalten des Gerätes notwendig ist. Dieser Stickstoffverbrauch zu Beginn und am Ende
jedes Betriebsabschnittes wird im Falle eines diskontinuierlichen Betriebes des Elektrolysegerätes mit
häufigem Wiederanlaufen, wie dies beispielsweise bei Geräten der Fall ist, die zur Erzeugung von Wasserstoff w
während der Stunden niedrigen elektrischen Energieverbrauches bestimmt sind und die übrige Zeit nicht
arbeiten, prohibitiv hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserelektrolysegerät der einleitend genannten Gattung
zu schaffen, das ohne Stickstoff auskommt, jedoch die gleichen Vorzüge bietet wie ein unter Stickstoff anlaufendes
Gerät.
Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Wasserelektrolysegerät erfindungsgemäß dadurch ge- ω
löst, daß ein mit den Einrichtungen zur Elektrolytzirkulation und zur Druckeinstellung zusammenwirkendes
Absperrsystem vorgesehen ist, das den mit Elektrolyt gefüllten Zellenstapel von dem übrigen Gerät
abtrennt und nach Abschalten des Geräts einen vorgegebenen Druck Po im Inneren des Zellsnstapels
aufrechterhält und jegliche Elektrolytbewegung verhindert.
Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß das Gerät bereits beim Anlaufen unter einem vorbestimmten
Druck steht, ohne daß es notwendig ist, von außen Stickstoff oder ein anderes neutrales Gas zuzuführen.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchem
angegeben. In der Zeichnung ist ein Wasserelektrolysegerät nach der Erfindung in einer beispielsweise
gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt
Ein derartiges Gerät umfaßt wie die meisten bekannten Wasserelektrolysegeräte eine gewisse Anzahl
von allen solchen Geräten gemeinsamen Bestandteilen. Es handelt sich im wesentlichen um einen Zellenstapel
(1) aus einzelnen Elektrolysezellen, der mittels eines ersten Auslasses (2) mit einem Sauerstoffentgaser (3)
und über einen zweiten Auslaß (4) mit einem Wasserstoffentgaser (5) verbunden ist, deren Drücke jeweils
durch Druckeinrichtungen (6 und 7) kontrolliert werden. Die Zirkulation (in der Figur durch Pfeile symbolisiert)
des Elektrolyten wird durch Pumpen (8 und 9) sichergestellt,
die den Elektrolyten über Filter (10 und 11) und die Rücklaufleitungen (12 und 13) dem Zellenstapel (1)
zuführen. Bei einer nichtdargestellten Ausführungsform erfolgt der Rücklauf nicht über zwei Leitungen sondern
über eine einzige.
In den Elektrolytkreislauf ist ein Absperrsystem (14) eingefügt, das in der Lage ist, den Zellenstapel (1) von
dem übrigen Gerät abzutrennen. Ein solches Absperrsystem (14) kann, wie in der Zeichnung dargestellt, aus
einem Satz von Ventilen (15,16,17 und 18) bestehen, die
stromauf und stromab des Stapels jeweils an den Auslässen (2 und 4) zwischen dem Stapel (1) und den Entgasern
(3 und 5) sowie entweder in der Rücklaufleitung, falls diese nur einfach vorhanden ist, oder in den zwei
Rücklaufleitungen (12 und 13) gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sitzen. Diese Ventile sperren in
beiden Richtungen und können j'on handelsüblicher, vorzugsweise elektromagnetischer Ausführung sein.
Ihre Hauptaufgabe ist die Abtrennung des Stapels (1) der Elektrolysezellen von dem übrigen Gerät derart,
daß einerseits ein in Abhängigkeit von später definierten Parametern vorher festgelegter Druck Po
im Inneren dieses mit Elektrolyt gefüllten Stapels nach dem Stillsetzen des Gerätes bis zu dessen nächstem
Anlauf aufrechterhalten wird und daß andererseits keinerlei Elektrolytbewegung durch die Diaphragmen
hindurch von einem Entgaser zum anderen stattfinden kann, da sonst die Gefahr bestünde, daß Wasserstoff in
gelöstem Zustand in den Sauerstoff transportiert wird und umgekehrt
Das Wasserelektrolysegerät wird wie folgt betrieben. Nach Abschalten des Elektrolysestromes wird der
Sauerstoff- und der Wasserstoffdruck auf den Wert Po mittels der Druckeinsteller (6 und 7) abgesenkt. Die
Elektrolytzirkulation wird noch einige Augenblicke (ungefähr eine Minute) aufrechterhalten, um das Innere
des Elektrolysegerätes gut zu entgasen; anschließend betätigt man das Abtrennsystem (14) durch Schließen
der Ventile (15,16,17 Und 18), wodurch der Zellenstapel
(1) von dem übrigen Teil des Gerätes getrennt wird. Die Druckeinsteller (6 und 7) schließen sich ihrerseits derart,
daß ein Druck Po in den Entgasern (3 und 5) aufrechterhalten bleibt. Während der gesamten Stillstandsdauer
des Elektrolysegerätes wird dieser Druck im Inneren der mit Elektrolyt gefüllten Elektrolysezellen aufrechterhalten,
derart, daß beim Wiederanlauf der Druck fortbesteht, ohne daß es notwendig ist, auf die Zufuhr eines
neutralen Gases oder Stickstoffs zurückgreifen zu müssen. Der Wiederanlauf erfolgt unter den Bedingungen
ohne Schwierigkeiten,
Der Wert des Druckes Po ist größer als der Atmosphärendruck
gewählt, um ein einfacheres und rascheres Anlaufen zu ermöglichen und Hegt vorzugsweise unterhalb,
insbesondere erheblich unterhalb dem Betriebsdruck aus Sicherheitsgründen. Die Gasmenge, die im
Elektrolyten gelöst bleibt, ist nämlich bekanntlich proportional zum Druck. Eine kleine Menge dieses Gases
kann sich bei zufälligen Druckschwankungen entwickeln, die bei stillgesetztem Gerät beispielsweise
infolge einer Abkühlung der Anlage entstehen. Der Druck kann auch in der Nähe des Betriebsdruckes
gewählt werden unter der Voraussetzung einer zusätzlichen Vorkehrung, die darin besteht, die Elektrolytzirkulation
eine ausreichende Zeit aufrechtzuerhalten, daß den Entgasern (3 und 5) alle Gasblasen zugeführt
werden, die sich in dem Aufbau und den Leitungen befinden könnten.
Eine Optimierung zwischen der Betriebssicherheit und dem einfachen Anlaufen führt dazu, für Po einen
Wert in der Gegend von 5 Bar für einen normalen Betriebsdruck von etwa 50 Bar, also annähernd i/io des
Betriebsdruckes, zu wählen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß mit einem Elektrolysegerät,
dar* bei einem Druck von 40 Bar und einer Temperatur
von 80 bis 9O0C arbeitet, wenn die Reinheit des Wasserstoffs im Moment des Stillsetzens 99,85%
beträgt, nach 48 Stunden Stillstand, wenn folglich die Temperatur des Gerätes auf die Umgebungstemperatur
gefallen ist, die Verunreinigungen bei einem neuen Anlauf kleiner als 2,5% sind, sobald man den Betriebsdruck von 40 Bar wieder erreicht hat, was gut unterhalb
der Explosibilitätsschwelle liegt.
in Das Abtrennsystem in dem Elektrolysegerät verbessert
die Nutzung des Gerätes beträchtlich; es handelt sich hier nicht um eine Sicherheitsvorrichtung, die sich
automatisch im Fall eines Unfalles auslöst, wie sie bei gewissen bekannten Anlagen eingesetzt sind. Diese
Sicherheitsvorrichtung besteht meistens aus Rückschlagventilen, die sich automatisch schließen, sobald
der Druck im Elektrolytrücklaufkreis von den Entgasern zu dem Zellenstapel unter einen bestimmten Wert sinkt.
Das Abtrennsystem besteht vielmehr aus Ventilen, die nach Bedarf und in Abhängigkeit *jn den Betriebserfordernissen
gesteuert werden. Es ermöglicht, wie bereits vorher ausgeführt, die Anlage stillzusetzen und
wieder in Betrieb zu nehmen, ohne ein neutrales Gas benutzen zu müssen, so daß sich das Abspernsystem vor
allem hir Elektrolysegeräte empfiehlt, die intermittierend
betrieben werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Unter Druck arbeitendes Wasserelektrolysegerät mit einem Zellenstapel, einem Sauerstoffentgaser, einem Wasserstoffentgaser, Einrichtungen zur Einstellung des Druckes des Sauerstoffs und des Wasserstoffs und Einrichtungen zur Elektrolytzirkulation, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Einrichtungen zur Elektrolytzirkulation ι ο und zur Druckeinstellung zusammenwirkendes Absperrsystem (14) vorgesehen ist, welches aus einem Satz von in die Elektrolytzirkulation stromauf und stromab des Zellenstapels (1) eingefügten Ventilen (15, 16, 17, 18) besteht und das den mit Elektrolyt gefüllten Zellenstape) (1) von dem übrigen Gerät abtrennt und nach Abschalten des Geräts einen vorgegebenen Druck Po im Inneren des Zellenstapels (1) aufrechterhält und jegliche Elektrolytbewegung verhindert.
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