DE2602738B2 - Aufnahmebolzen - Google Patents

Aufnahmebolzen

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DE2602738B2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebolzen mit einem zylindrischen Stift kleineren Durchmessers zur Halterung von Fahrzeugrädern in ihren Befestigungsbohrungen auf Spannvorrichtungen von Prüfmaschinen insbesondere Radauswucht maschinen.
Durch das Gebrauchsmuster 74 34 756 ist. eire Universalspanneinrichtung für unterschiedliche Kraftfahrzeugradtypen auf eine Aufspannwelle einer Prüfmaschine bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnet, daß ein rohrförmiger Tragkörper, der auf der Aufspannv/ellc der Prüfmaschine aufspannbar ist, mit einer ebenen Andruckflächc versehen ist, gegen die: mittels in die Befestigungslöcher der Radfelge einschiebbarer konisch ausgebildeter Zapfen die Radfelge andrückbar ist. Durch diese Aufnahmebolzen sollen die Aufnahmebolzen gemäß deutschem Gebrauchsmuster 18 85 073 ersetzt werden, die zufolge ihrer Gestalt zwingend eine geschlitzte. Gegenplatte benötigen, in welche diese Bolzen einführbar sind, um eine sichere Mitnahme des Rades zu gewährleisten. Wie in dem Gebrauchsmuster 74 34 756 weiter ausgeführt ist, sollen die Aufnahmebolzen in ihrer Länge so bemessen sein, daß deren konischer Teil am freien Ende des Zapfens im eingespannten Zustand der Radfelge einen Abstand zur Andruckfläche aufweisen. Um nun diese Aufnahmebolzen für die verschiedensten Radfelgen und deren Befestigungsbohrungen verwendbar zu machen, ist es erforderlich, von den Fahrzeugrädern auszugehen, die den größten Befestigungsbohrungsdurchmesser besitzen. Dies führt zwangsläufig zu einem Aufnahmebolzen, der in seiner Gestalt einen derart kurzen kegeligen Teil besitzt, daß ein sicheres Auffinden der Befestigungsbohrungen nicht gewährleistet ist, so daß die Gefahr besteht, daß das einzelne Fahrzeugrad nicht an seinen Befestigungsbohrungen, sondern an einer beliebigen Stelle im Bereich der Felgenschüssel gegen die Andruckplatte gepreßt wird und somit jeweils verschiedene Stellungen beim Prüflauf und beim Ausgleichsvorgang einnimmt. Wird der kegelige Teil des Aufnahmebolzens verlängert, so besteht die GefaTir, daß die Kraftfahrzeugräder mit größeren Befestigungsbohrungen nicht mehr gegen die Druckplatte angepreßt werden können, da vorher der Aufnahmebolzen sich gegen die Druckplatte preßt.
Durch die US-PS 35 83 238 ist ein dem Gebrauchsmuster 58 85 073 vergleichbarer Aufnahmebolzen bekannt geworden, der anstelle der zwingend erforderlichen Schlitzplatte gemäß Gebrauchsmuster 18 85 073 zwigend eine Viellochplatte benötigt, um ein sicheres Aufspannen eines Kraftfahrzeugrades zu ermöglichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufnahmebolzen in Vorschlag zu bringen, mittels dem eine eindeutige Zentrierung des Fahrzeugrades gewährleistet ist und bei dem die Sicherheit dafür gegeben ist, daß der Aufnahmebolzen stets das Fahrzeugrad gegen eine geschlossene Druckplatte preßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmebolzen zum Einführen und Vorzentrieren des Fahrzeugrades einen in axialer Richtung federnden zurückweichenden Führungsstift trägt. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß auch bei verschiedensten Ausgestaltungen der Felgenschüsseln und der Befestigungsbohrungen ein Auffinden der Befestigungsbohrungen sicher ermöglicht wird, und daß beim Aufspannen des Fahrzeugrades mittels Aufnahmebolzen eine Berührung des Halteteils des Aufnahmebolzens mit der Druckplatte eindeutig vermieden wird.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird darin gesehen, daß der federnde Führungsstift in seinem Durchmesser kleiner als der Schal, des Aufnahmebolzens ist. Diese Ausgestaltung ist besonders dann zweckmäßig, wenn es sich um sehr kleine Befestigungsbohrungen handelt. In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß der Aufnahmebolzen im Übergangsstück zwischen seinem
^5 zylindrischen Teil und dem federnden Führungsstift im wesentlichen die Kontur der Befestigungsbohrung trägt. Hierdurch wird erreicht, daß eine eindeutige Mitnahme des zu untersuchenden Fahr7cugrades gewährleiste! wird. In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß der zylinderförmige Führungsteil innerhalb von einem Aufnahmebolzen axial geführt verschiebbar ist und daß der kegelförmige Führungsteil außerhalb von dem gleichen Aufnahmebolzen geführt verschiebbar ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist besonders bei großen Befestigungsbohrungen anwendbar, um auch hier eine eindeutige Zentrierung und Mitnahme des zu untersuchenden Fahrzeugrades zu gewährleisten.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgcgenstandet wird vorgeschlagen, daß der zylindrische Führungsstift und der kegelförmige Führungsstift je für sich gegen das Fußstück federnd abgestützt sind.
Diese Ausgestaltung zeichnet sich insbesondere dadurch "orteilhaft gegenüber den bekannten Ausführungen aus, daß auch bei nicht völlig ebenen Radschüsseln eine eindeutige Auflage und damit Mitnahme des Rades gewährleistet ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei-
bung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Aufspanneinrichtung mit erfindungsgemäßem Aufnahmebolzen,
Fig.2 eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufnahmebolzens,
F i g. 3 eine noch weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufnahmebolzens,
F i g. 4 eine staubdichte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufnahmebolzens, ίο
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Aufspannvorrichtung für Fahrzeugräder auf Prüfmaschinen, bei der die zu untersuchenden Fahrzeugräder über ihre Befestigungsbohrungen gehaltert und zentriert werden, so daß eine eindeutige Mitnahme der Fahrzeugräder während des Meßlaufes und auch bei der anschließenden Bearbeitung ermöglicht wird, besteht im wesentlichen aus einer Gegenplatte 3 die mit einer rotierenden Spindel 4 verbunden ist und gegen die über eine nicht näher dargestellte Schnellspannvorrichtung 6 mindestens ein von einer Haiiepiaiie 5 getragener Aufnahivicbolzen 2, der auf einem Fußstück 1 verschiebbar auf der Halteplatte 5 angeordnet ist ein Fahrzeugr-vd 7 über eine Befestigungsbohrung 8 an die Gegenplatte 3 anpreßt.
In Fig. 1 ist die Gegenplatte 3, die fest mit der rotierenden Spindel 4 verbunden ist einmal ohne Auflage des Fahrzeugrades einschließlich Schnellspannvorrichtung 6, Halteplatte 5 und Aufnahmcbolzen 2 dargestellt, die gestrichelte Lage 3a stellt den Zustand der gesamten Spannvorrichtung nach Festspannen des Fahrzeugrades 7 dar. Ein im Aufnahmebolzen 2 federnd geführter Führungsstift 9 ist in Fig. 1 in Zentrierlage dargestellt, das heißt in diesem Zustand in dem der Führungsstift 9 durch die Befestigungsbohrung 8 hindurchragt und der Aufnahmebolzen 2 sich an die Kontur der Befestigungsbohrung 8 anlegt. Beim Festspannen des Fahrzeugrades 7 auf der Gegenplatte 3 (in Stellung 3a) ist der Führungsstift zufolge seiner Federbelastung mit einer Feder 10 so weit zurückgewieher,, daß er ohne weitere Krafteinwirkung auf der Gegenpla'te3(inder Lage 3a)aufliegt.
In Fig. 2 ist eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Aufnahmebolzens dargestellt. Hierbei besteht der Aufnahmebolzen aus einem Grundkörper 12, der in dem Fußstück 1 angeordnet ist. Ein federnder Führungsstift bestehend aus einem zylinderförmigen Führungsteil 13 und einem kegelartigen Führungsteil 14 ist federnd gegen den Grundkörper 12 und das Fußstück 1 abgestützt. Der Federweg einer Feder 15 ist so eingestellt, daß der Federweg der Feder IO noch genügend groß ist damit bei Anliegen des kegelförmigen Führungsteils 14 mit seiner Schulter 16 am Grundkörper 12 der zylinderförmige Führungsteil 13 lediglich mit Federbelastung an der Gegenplatte 3 (in der Lage 3a) anliegt. In einfachster Ausgestaltung wird die Feder 10 von einer Scheibe 18 gehalten, die selbst auf einem Haltering 1.7 aufliegt. Zum Einbau der Feder 15 wird in einfachster Weise das FuQstück 1 mit dem Grundkörper 12 verschraubbar ausF;'ührt. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich gcfi.ä'~fri, Räucr ucr verschiedensten Durchmesser der Befestigungsbohrungen mit Aufnahmebolzer, eines einzigen Außendurchmessers sicher und schnell zu verspannen.
In Fig. 3 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der der zylinderförmige Führungsteil 13 im kegelartigen Führungsteil 14 geführt ist. Der kegelartige Führungsteil 14 stützt sich hierbei über Tellerfedern 19 auf dem Fußstück 1 ah. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß der zy'inderförmige Führungsteil 13 noch weiter gegenüber dem kegelartigen Führungsteil 14 vorsteht als dies gemäß F i g. 2 der Fall ist.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich durch eine staubdichte Führung des federbelasteten Führungsstiftes 13, 14 aus, wobei die Sicherheit dafür gegeben ist. daß weder die Tellerfeder 19 noch die Spiralfeder 10 einem Verschleiß durch Verschmutzung ausgesetzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufnahmebolzen mit einem zylindrischen Führungsstift kleineren Durchmessers zur Halterung vor. Fahrzeugrädern in ihren Befestigungsbohrungen auf Spannvorrichtungen von Prüfmaschinen, insbesondere Radauswuchtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebolzen (2) zum Einführen und Vorzentrieren des Fahrzeugrades einen in axialer Richtung federnd zurückweichenden Führungsstift (9 bzw. 13,14) trägt.
2. Aufnahmebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Führungsstift (9 bzw. 13, 14) in seinem Durchmesser kleiner als der Schaft des Aufnahmebolzens ist.
3. Aufnahmebolzen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebolzen (2) im Übergangsstück zwischen seinem zylindrischen Teil und dem federnden Führungsstift (9) im wesentliche die Kontur (8) der Befestigungsbohrung trägt.
4. Aufnahmebolzen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Führungsteil (13) innerhalb von einem Aufnahmebolzen (12) axial geführt verschiebbar ist und daß der kegelförmige Führungsteil (1-1) außerhalb von dem gleichen Aufnahmebolzen (12) geführt verschiebbar ist.
5. Aufnahmebolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Führungsteil (13) und „er kegelförmige Führungsteil (14) je für sich gegen das Fußstü^k fede—id abgestützt sind.
DE2602738A 1976-01-26 1976-01-26 Aufnahmebolzen Expired DE2602738C3 (de)

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