DE2602662C2 - Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern mittels kugelförmiger Fixierelemente - Google Patents

Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern mittels kugelförmiger Fixierelemente

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DE2602662C2
DE2602662C2 DE19762602662 DE2602662A DE2602662C2 DE 2602662 C2 DE2602662 C2 DE 2602662C2 DE 19762602662 DE19762602662 DE 19762602662 DE 2602662 A DE2602662 A DE 2602662A DE 2602662 C2 DE2602662 C2 DE 2602662C2
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coupling device
channel
fixing
sleeve
housing
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DE19762602662
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Hans Piter
Wolfgang Dipl.-Phys. 5000 Köln Weidhaas
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Philips Kommunikations Industrie AG
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Philips Kommunikations Industrie AG
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    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungsvorrichtung füi Lichtleitfasern für die optische Nachrichtenübertragung.
Die bisherigen Kopplungsvorrichtungen beruhen entweder auf einer feinfühligen Justierung der Lichtleitfasern an ihren Endflächen zueinander unter Einstellung maximaler Transmission oder der Führung der beiden zu koppelnden Lichtleitfaserenden in Bohrungen, Kapillaren oder Furchen V-förmigen Querschnitts. Der
besondere Nachteil der prinzipiell guten Kapillarenführung liegt in der Anfertigung der paßgenauen Kapillare selbst bzw. der Einführung der Lichtleitrascrenden in dieselben und ihrer Befestigung. Außerdem sind solche Verbindungsstecker nur für Lichtleitfasern gleichen Querschnitts geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern zu schaffen, die einerseits es ermöglicht, Lichtleitfasern verschiedenen Durchmessers miteinander zu koppeln, und die andererseits lösbar ist und sich durch eine einfache Justierung auszeichnet. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Kopplungsvorrichtung erreicht, die sich dadurch auszeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Fixierhüisen mit einem Kanal vorgesehen sind, in dem in den Punkten eines gleichseitigen Dreiecks drei Kugeln angeordnet sind, die die zu koppelnden, die Hülsen durchlaufenden Lichtleitfaserenden umfassen, und an den aneinanderstoßenden Enden der Fixierhülsen Magnetringe befestigt sind, die zueinander in ^radialer Richtung mittels einer Justiereinrichtung !verschiebbar sind. Mittels der in dem Kanal der ■Fixierhülse angeordneten Kugeln erfolgt die Fixierung "der Lichtleitfaserenden in der Hülse, während die Justierung separat mittels der Justiereinrichtung erfolgt. Der besondere Vorteil der Magnetringe besteht darin, Ldaß mit deren Hilfe die beiden Fixierhülsen dann ,aneinander haften, wobei bereits eine grobe Vorjustietfung der Lichtleitfaserenden aufeinander erfolgt. Erfindungigemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn auf /jede Fixierhülse an ihrem dem Magnetring gegenüberliegenden Ende ein Hülsendeckel aufschraubbar ist, der einen in den Kanal ragenden, die Kugeln in den Kanal drückenden Fortsatz aufweist mit einer Durchgangsbohrung für die Lichtleitfasern. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der Kanal in der Hülse sich nach innen konisch verengt. Durch diese Ausgestaltung werden die Kugeln beim Eindrücken in den Kanal aufeinander zu bewegt und schließen somit die Lichtleitfasern fest ein, so daß diese absolut in der Hülse fixiert ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist es zudem vorteilhaft, wenn eine der mit dem Deckel verschlossenen, die Lichtleitfaserenden einschließenden Fixierhülse in einem zylindrischen Gehäuse fest und die andere im Gehäuse mit radialem Spiel mittels einer einstellbaren Dreipunktlagerung angeordnet ist Durch diese Anordnung der Fixierhüisen ist eine exakte Feinjustierung der Lichtleitfaserenden zueinander möglich, indem der Magnetring einer Fixierhülse mit Hilfe der Justiereinrichtung in radialer Richtung derart verschoben werden kann, daß eine optimale Zentrierung der Lichtleitfaserenden aufeinander erreicht wird. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht dabei darin, daß die Dreipunktlagerung aus drei gegeneinander um jeweils 120 Crad versetzten, durch die Gehäusewand schraubbaren, an den Magnetringen angreifenden Justierschrauben besteht.
Andererseits kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn die Dreipunktlagerung aus zwei um 120 Grad zueinander versetzten, durch die Gehäusewand verlaufenden Justierschrauben und einer inneren Federklemme besteht. Dadurch ist es" zur exakten Zentrierung lediglich erforderlich, zwei Schrauben zu verstellen, während mit Hilfe der Federklemme eine automatische Anpassung erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn das Gehäuse mit einer
Überwurfmut·*"· bzw. Spannhülse verschließbar ist, deren freies bude einen Innenrand besitzt, der die justierbare Fixierhülse hintergreift. Durch diese Ausführung wird eine sichere Halterung der beweglichen ^ixierhülse in dem Gehäuse in axialer Richtung erreicht. Damit beim Anziehen der Überwurfmutter bzw. der Spannhülse keine Dejustierung der beweglichen Fixierhülse gegenüber der festen erfolgen kann, ist es erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig, wenn zwischen dem Innenrand und dem angrenzenden Ende der beweglichen Fixierhülse eine Verdrehsicherung angeordnet ist.
Wie sich a.js dem vorstehenden ergibt, wird m; der Erfindung eine lösbare, justierbare Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern der optischen Nachrichtenüber- ι ο tragung erreicht, die sich durch eine getrennte Fixierung und Justierung der Lichtleitfaserenden auszeichnet, wobei die Kopplungsvorrichtung getrennt werden kann, ohne daß die Fixierung der Lichtleitfaserenden aufgehoben wird. . Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführurigsbeispiels wird die Erfindung naher' erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung, 25'
- Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Fig.l.
Wie Fi g. 1 zeigt, besteht eine erfindungsgemäße "-Kopplungsvorrichtung aus zwei Fixierhülsen 1, die einander gleichachsig gegenüberliegen. Die Fixierhülsen weisen einen Kanal 2 auf, der sich nach innen hin konisch verjüngt, zudem eine Durchgangsbohrung 3 für die Lichtleitfaser 4 besitzt. In den Kanal 2, dessen Durchmesser sich aus der Beziehung
35
berechnet, sind in den Punkten eines gleichseitigen Dreiecks drei Kugeln 5, vorzugsweise aus Stahl, angeordnet, die die Lichtleitfasern 4 in einem Kanal mit dem Durchmesser
0 = 0Kugel
fixieren. Die Fixierhülsen 1 sind mittels eines DecKals 6 verschlossen, der auf die Hülsenenden aufschraubbar ist, und einen in den Kanal 2 hineinragenden Fortsatz 7 aufweist, der die Kugeln 5 in Richtung auf den Grund des Kanals 2 drückt. Naturgemäß muß der Fortsatz 7 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 8 für die Lichtleitfasern besitzen. An den aneinanderstoßenden Enden besitzen die Fixierhülsen 1 Magnetringe 9 entgegengesetzter Magnetisierung, so daß sich die Fixierhülsen anziehen und aufeinander haften. Eine der Fixierhülsen 1 ist in einem Gehäuse 10, im dargestellten Beispiel in die linke Fixierhülse, mittels einer Feststellschraube 11 festgelegt. Die andere Fixierhülse 1, im dargestellten Beispiel die rechte Fixierhülse, ist gegenüber der festgelegten Fixierhülse justierbar. Diese Justierung iWi'rd mittels zwei durch die Gehäusewand verlaufenden, ^gegeneinander um 120 Grad versetzten Justierschrau-'ben 12 und mittels eines in der Gehäusebohrung angeordneten Federringes 13 erreicht. Auf das Gehäuse '10 ist eine Überwurfmutter 14 aufschraubbar, die an Ihrem freien Ende einen Innenrand 15 besitzt, der das Ende der verstellbaren Fixierhülse \ hintergreift und diese dadurch beim Anziehen der Überwurfmutter in ''axialer Richtung festlegt. Um ein Verdrehen der Fixierhülse und damit deren Dejustierung beim Anziehen der Überwurfmutter 14 zu verhindern, ist zwischen dem Innenrand 15 und dem Ende der Fixierhülse eine Verdrehsicherung 16, bestehend beispielsweise aus einem Zwischenring, vorgesehen.
Die Magnetringe 9 sind vorteilhafterweise am Ende der Fixierhülse aufgeklebt und werden mittels eines an der Fixierhülse angedrehten Ansatzes 17 zentriert. Es ist jedoch ebenfalls vorteilhaft, wenn die Magnetringe auf den Ansatz 17 aufgeschraubt sind. Als Material zur Herstellung der Fixierhülse und der übrigen Vorrichtungsteile wird vorteilhafterweise eine Bronzelegierung oder Messing verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende Fixierhülsen (1) mit einem Kanal (2), in dem in den Punkten eines gleichseitigen Dreiecks drei Kugeln (5) angeordnet sind, die die zu koppelnden, die Hülsen durchlaufenden Lichtleitfaserenden umfassen und an den gegeneinanderstoßenden Enden der Fixierhülsen (1) Magnetringe (9) befestigt sind, die zueinander in radialer Richtung mittels einer Justiereinrichtung (12,13) verschiebbar sind.
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Fixierhülse (1) an ihrem dem Magnetring (9) gegenüberliegenden Ende ein Hülsendeckel (6) aufschraubbar ist, der einen in den Kanal (2) ragenden, die Kugeln (5) in den Kanal drückenden Fortsatz (7) aufweist und mit
' einer Durchgangsbohrung (8) für die Lichtleitfasern , versehen ist.
3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, da- *" durch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) in den Fixierhülsen (1) sich nach innen konisch verjüngt
4. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mit dem Deckel (6) verschlossenen, die
' Lichtleitfaserenden einschließenden Fixierhülsen (1) ' in einem zylindrischen Gehäuse (10) festgelegt und die andere im Gehäuse mit radialem Spiel mittels einer einstellbaren Dreipunktlagerung angeordnet ist
5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunktlagerung aus drei gegeneinander um 120 Grad versetzten, durch die Gehäusewand schraubbaren, an den Magnetring (9) angreifenden Justierschrauben (12) besteht.
6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunktlagerung aus zwei um 120 Grad zueinander versetzten, durch die Gehäusewand verlaufenden Justierschrauben
(12) und einer inneren Federklemme bzw. Federring
(13) besteht
7. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einer Überwurfmutter (14) bzw. Spannhülse verschließbar ist, deren freies Ende einen Innenrand (15) besitzt, der die justierbare Fixierhülse (1) hintergreift.
8. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenrand (15) und dem angrenzenden Ende der Fixierhülse (1) eine Verdrehsicherung (IS) angeordnet ist.
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