DE2602409A1 - Photopolymerisierbare masse und deren verwendung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte photopolymerisierbare
Masse und eine Methode zu deren Verwendung. Spezieller lehrt die Erfindung eine lichtempfindliche Masse, die leicht
photopolymerisierbar ist und die brauchbar ist, einen Photoätzgrund zu bilden, der in wäßrigen Plattier- und Ätzlösungen zu
behandeln ist. Es ist bekannt, daß viele Photoätzgründe nicht gut auf festen Trägern haften, wie auf Brettern für gedruckte
Schaltungen, besonders während des Eintauchens in Plattierbäder. Das Problem ist in der US-PS 3 662 334 beschrieben. Dort wurde
vorgeschlagen, Verbindungen, wie Benzotriazol, zu den photopolymerisierbaren
Massen zuzugeben.
Herkömmlicherweise wird die photopolymerisierbare Masse als ein Film auf einem geeigneten Träger abgelagert, wie auf einem
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kupferplattierten Phenolharzbrett oder Epoxharz-Glasfaserbrett, und durch ein Transparent mit aktinischem Licht belichtet. Die
unbelichteten Bereiche werden durch eine geeignete Entwicklerlösung entfernt, wobei man einen Teil des vorher überzogenen
Brettes freilegt. Danach kann die freigelegte Fläche in verschiedener Weise modifiziert werden, wie beispielsweise durch
Oberflächenätzung, Metallplattierung oder Anodisierung. Wenn der Photoätzgrund, d.h. der photopolymerisierbare Teil der Masse,
einer wäßrigen Plattierlösung oder Ätzlösung ausgesetzt
wird, wird er oftmals unterhöhlt, was bewirkt, daß der Ätzgrund sich ablöst und von dem Träger abhebt. Dies bewirkt einen Verlust
an Kantenschärfe und die Gewinnung eines unannehmbaren oder zumindest schlechter plattierten Produktes.
Außerdem ist es erwünscht, das Photopolymerisationsverfahren zu beschleunigen, um die Zeit für die Belichtung mit aktinischer
Strahlung zu verkürzen.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß nicht flüchtige heterozyklische
Mercaptane, wie sie nachfolgend noch definiert werden, bei Zugabe zu photopolymerisierbaren Massen die Haftung des
Photoätzgrundes auf metallischen Oberflächen während der Plattierung in wäßrigen Lösungen verbessern und, was am überraschendsten
ist, auch synergistisch mit den Photoinitiatoren zusammenwirken und die Photopolymerisation beschleunigen. Dieser Kombinationseffekt
ist besonders vorteilhaft, da er im Gegensatz zu dem Stand der Technik steht, wo der Zusatzstoff, wie Benzotriazol,
überhaupt keine beschleunigende Wirkung besaß. Obwohl diese heterozyklischen Mercaptane für die Verwendung in photopolymerisierbaren
Massen vorgeschlagen wurden (US-PS 2 773 822 und
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3 736 138), ist ihr beschleunigender Effekt bei Verwendung in
Verbindung mit den Photoinitiatoren der hier beschriebenen Massen doch überraschend, da solche Mercaptane nicht als Initiator
wirksam sind, wenn sie allein verwendet werden, wo hohe Photopolymerisationsgeschwindigkeit
erwünscht ist. Bisher war die Brauchbarkeit solcher Verbindungen, die Haftung von Polymerfilmen
auf metallischen Substraten zu fördern, nicht bekannt.
Die photopolymerisierbaren Massen oder Zusammensetzungen nach der Erfindung enthalten 1. 10 bis 60 Gewichtsteile ausgewählter
additionspolymerisierbarer, nicht gasförmiger äthylenisch ungesättigter Verbindungen, 2, 40 bis 90 Gewichtsteile oder Gewichts-%
eines thermoplatisehen polymeren Bindemittels, 3. 0,1
bis 10 Gewichtsteile eines ausgewählten Initiators mit freien Radikalen und 4. eine kleine Menge des beschleunigenden Haftverbesserers
nach der Erfindung. Bis zu 5 Gewichtsteile, vorzugsweise wenigstens 0,01 Gewichtsteil, eines herkömmlichen Inhibitors
gegen thermische Additionspolymerisation können ebenfalls zugesetzt werden. Bezogen auf die Gesamtzusammensetzung können
0,1 bis 2 Gewichts-%, vorzugsweise 0,5 bis 1 Gewichts-%, des Haftverbesserers verwendet werden. Diese Massen verbessern die
Haftung auf Metallträgern, besonders auf Kupfer und Kupferlegierungen.
Die beschleunigenden Haftverbesserer nach der Erfindung können
durch die folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
K^ ^C-SH
worin X NR1, Sauerstoff, Schwefel oder Kohlenstoff bedeutet
und R" ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Koh-
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lenstoffatomen sein kann, A zusammen mit dem N=C-X-Rest einen
heterozyklischen Ring mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen bildet
oder A auch aus 2 oder 3 Kohlenstoffatomen aufgebaut sein kann, die aneinander oder an den Rest durch eine Einfachbindung oder
eine Doppelbindung gebunden sind oder Teil eines aromatischen Ringes bilden können oder A auch aus 2 Stickstoffatomen oder
einem an ein Kohlenstoffatom gebundenen Stickstoffatom bestehen kann. Repräsentative Strukturen für A sind folgende: -CH2CH2-,
-CHCH-, -N=N-, -CH2-CH2-CHr, Phenylen und Naphthylen. Wie oben
festgestellt wurde, kann A auch einen Teil eines aromatischen Ringes mit dem Rest N=C-X bilden.
Beispiele der Verbindungen, die bei dem Verfahren nach der Erfindung
brauchbar sind, sind: 2-Mercaptoimidazolin, 2-Mercaptothiazolin, 2-Mercapto-1-methylimidazol, 5-Amino-1,3,4-thiodiazol-2-thiol,
2-Mercaptobenzoxazol, 2-Mercaptobenzimidazol,
2-Mercaptobenzothiazol, 1H-1,2,4-Triazol-3-thiol, 2-Mercaptopyridin,
2-Mercaptochinolin und 1,2-Naphthyl-(2-mercapto)-oxazol.
Die Massen oder Zusammensetzungen können auch geeignete Farbstoffe
und Pigmente und andere Zusatzstoffe enthalten, wie Weichmacher, wie sie erforderlich sein können, um die physikalischen
und chemischen Eigenschaften der photopolymerisierbaren Masse zu verbessern.
Die äthylenisch ungesättigte Verbindung muß wenigstens zwei
endständige äthylenische Gruppen (CH2=CO- enthalten, einen
Siedepunkt oberhalb 1OO° c bei Atmosphärendruck besitzen und
in der Lage sein, ein Hochpolymer durch mit freien Radikalen
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photoinitiierte Additionspolymerisation unter Kettenreaktion zu bilden. Solche Verbindungen sind in der US-PS 2 760 863 beschrieben.
Vorzugsweise sind die Verbindungen bei 20 C und Atmosphärendruck nicht gasförmig, haben 2 bis 4 oder mehr endständige äthylenische
Gruppen und eine plastifizierende Wirkung auf das thermoplastische
polymere Bindemittel. Geeignete Verbindungen, die allein oder in Kombination miteinander geeignet sind, sind beispielsweise
ein Alkylen- oder ein Polyalkylenglycoldxacryat, das aus Alkylenglycolen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen oder Polyalkylenätherglycolen
mit 1 bis 10 Atherbindungen hergestellt wurde.
Wegen ihrer allgemein größeren Geschwindigkeit des Unlöslichwerdens
beim Belichten, wahrscheinlich infolge einer relativ schnellen Ausbildung einer netzartigen Polymerstruktur, sind
die bevorzugten Monomere die niedermolekularen additionspolymerisierbaren Verbindungen mit mehreren additionspolymerisierbaren
äthylenischen Gruppen, besonders wenn diese als endständige Gruppen vorliegen, und besonders jene, worin wenigstens eine
oder vorzugsweise die meisten dieser Gruppen mit einer Kohlenstoff
doppelbindung konjugiert sind, wie mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
oder einer Kohlenatoff-Heteroatom (wie Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel)-Doppelbindung. Her-'
vorragend sind solche Materialien, worin die äthylenisch ungesättigten Gruppen, besonders die Vinylidengruppen, mit Esteroder
Ainidstrukturen konjugiert sind. Die folgenden speziellen Verbindungen erläutern weiter diese Klasse: Ungesättigte Ester
von Polyolen, besonders Ester der Methylencarbonsäuren, wie
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Äthylendiacrylat, Diäthylenglycoldiacrylat, Tetraäthylenglycoldiacrylat,
Glycerindiacrylat, Trimethylolpropantriacrylat,
Glycerintriacrylat, Äthylendimethacrylat, 1,3-Propylendimethacrylat,
1,2 ,4-Butantrioltrimethacrylat, 1,4-Benzoldioldimethacrylat,
Pentaerythrittetramethacrylat, 1,3-Propandioldiacrylat,
1,5-Pentandioldimethacrylat, äthoxylierte Phenole, wie 4,4'-(2-Hydroxyäthyl)-phenyl-2,2'-propandiacrylat
und -dimethacrylat, die Bisacrylate und B i sine tha cry late von Polyäthylenglycolen
und äthoxylierten Alkoholen und ungesättigten Amiden, besonders jene der Methylencarbonsäuren und besonders jene von ^,W-Diaminen
und sauerstoffunterbrochenen CJ-Diaminen, wie Methylenbisacrylamid,
Methylenbismethacrylamid, 1,6-Hexamethylen-bis-acrylamid,
Diäthylentriamin-tris-methacrylamid, Bis-(methacrylamidpropoxy)
-äthan, ß-Methacrylamidäthylmethacrylat, N-y/Tß-Hydroxyäthyloxy)-athylZ-acrylamid,
Vinylester, wie Divinylsuccinat, Divinyladipat, Divinylphthalat, Divinylterephthalat, Divinylbenzol-1,3-disulfonat,
und ungesättigte Aldehyde, wie Sorbaldehyd (Hexadienyl). Obwohl die monomeren Verbindungen di- oder
polyfunktionell sind, können den Massen auch monofunktioneile
an Verbindungen zugesetzt werden. Die Menge Monomer oder Monomeren
in der Masse variiert mit dem speziellen thermoplastischen polymeren Bindemittel.
Geeignete Bindemittel sind jene, die in der US-PS 2 760 863 oder in der GB-PS 1 361 298 beschrieben sind. Die photopolymerisierbare
Masse kann gemäß dem Verfahren der US-PS 3 469 982 auf einen Träger aufgebracht und belichtet werden. Vorzugsweise
jedoch wird als fester Träger ein kupferplattiertes Expoxyharzbrett verwendet, auf dem die photopolymerisierbare Schicht auf-
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gebracht wird. Die Schicht kann auf der Metalloberfläche aufgelegt
werden, und der abstreifbare Film kann vor oder nach der Belichtung entfernt werden.
Die in den Massen oder Zusammensetzungen verwendeten Photoinitiatoren
wirken synergistisch mit dem Heteromercaptan zusammen und sind durch aktinisches Licht aktivierbar und thermisch bei
185 C oder darunter inaktiv. Diese Photoinitiatoren sind beispielsweise die substituierten oder unsubstituierten mehrkernigen
Chinone, wie 9,10-Anthrachinon, 1-Chloranthrachinon, 2-Chloranthrachinon,
2-Methylanthrachinon, 2-Äthylanthrachinon,
2-Tertiärbutylanthrachinon, Octamethylanthrachinon, 1,4-Naphthachinon,
9,1O-Phenanthrachinon, 1,2-Benzanthrachinon, 2,3-Benzanthrachinon,
2-Methyl-1,4-naphthachinon, 2,3-Dichlornaphthachinon,
1,4-Dimethylanthrachinon, 2,3-Dimethylanthrachinon,
2-Phenylanthrachinon, 2,3-Diphenylanthrachinon, Natriumsalz
von Anthrachinon-df-sulfonsäure, 3-Chlor-2-methylanthrachinon,
Retenchinon, 7,8,9,1O-Tetrahydronaphthacenchinon, 1,2,3,4-Tetrahydrobenz-(a)-anthracen-7,12-dion.
Auch brauchbar als Photoinitiatoren sind vicinale Ketaldonylverbindungen,
wie Diacetyl und Benzil, cK-Ketaldonylalkohole
und -äther, wie Benzoin, Pivaloin, Benzoinmethyl- und -äthyläther
und «^-kohlenwasserstoffsubstituierte aromatische Acyloine,
wie d-Methylbenzoin, «Λ-Allylbenzoin und c^-Phenylbenzoin sowie
^,^-Dialkoxyacylphenone, wie <Ä,c^-Diäthoxyacetophenon. Die bevorzugten
Initiatoren sind aromatische Ketone, wie Benzophenon und 4,4'-Bisdialkylaminobenzophenone, besonders die Dimethylaminoverbindung,
die als Michler's Keton bekannt ist.
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Obwohl es allgemein erwünscht ist, einen Inhibitor zuzugeben, um thermische Polymerisation während der Trocknung und Lagerung
zu verhindern, ist dieser nicht absolut notwendig für die photopolymerisierbare Zusammensetzung. Thermische Polymerisationsinhibitoren,
die in bevorzugten Massen verwendet werden können, sind beispielsweise p-Methoxyphenol, Hydrochinon und alkyl- und
arylsubstituierte Hydrochinone und Chinone, Tertiärbutylkatechol,
Pyrogallol, Kupferresinat, Naphthylamine, ß-Naphthol, Kupfer (I)-chlorid, 2,6-Ditertiärbutyl-p-cresol, 2,2-Methylenbis-(4-äthyl-6-tertiärbutylphenol),
Phenothiazin, Pyridin, Nitrobenzol, Dinitrobenzol, p-Toluchinon, Chloranil, Arylphosphite
und Arylalkylphosphite.
Wenn erwünscht, können die Massen Farbstoffe und Pigmente enthalten.
Geeignete Färbemittel sind verträglich mit den lichtempfindlichen Massen und stören nicht merklich die Lichtempfindlichkeit
der Massen. Die folgenden Verbindungen können beispielsweise verwendet werden: Fuchsine (CI. 42510), Auramine
Base (CI. 41OOOB) , Calcocid Green S (CI. 44090), Para Magenta
(CI. 42500), Tryparosan (CI. 42505), New Magenta (CI. 42520), Acid Violet RRL (CI. 42425), New Magenta (CI. 42520),
Acid Violet RRL (CI. 42425), Red Violet 5RS (CI. 42690), Nile Blue 2B (CI. 51185), New Methylene Blue GG (CI. 51195),
CI. Basic Blue 20 (CI. 42585), Iodine Green (CI. 42556), Night Green B (CI. 42115), CI. Direct Yellow 9 (CI. 19540),
CI. Acid Yellow 17 (CI. 18965), CI. Acid Yellow 29 (CI. 18900), Tartrazine (CI. 19140), Supramine Yellow G (CI. 19300),
Buffalo Black 1OB (CI. 27790), Naphthalene Black 12R (CI. 20350), Fast Black L (CI. 51215) Ethyl Violet (CI. 42600),
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Pontacyl Wool Blue BL (CI. 50315), Pontacyl Wool Blue GL (CI. 52320) (die Zahlen geben die Nummern aus.der zweiten
Auflage von Color Index an).
Die photopolymerisierbaren Körper oder Elemente werden einer Quelle von aktinischer Strahlung ausgesetzt. Dies kann durch
ein Halbtonbild oder ein Verfahrenstransparent hindurch geschehen, wie ein Verfahrensnegativ oder Verfahrenspositiv, eine
Schablone oder eine Maske. Die Belichtung kann auch durch ein kontinuierlich getöntes negatives oder positives Bild hindurch
erfolgen. Die Belichtung kann nach der Kontaktmethode oder Projektionsmethode erfolgen, und zwar mit oder ohne Deckbogen
über der photopolymerisierbaren Schicht oder durch Projektion unter Verwendung eines Deckbogens. Diese Verfahren sind dem
Fachmann bekannt.
Da freie Radikale bildende Additionspolymerisationsinitiatoren,
die durch aktinische Strahlung aktivierbar sind, allgemein ihre maximale Empfindlichkeit im Ultraviolettbereich haben,
sollte die Strahlungsquelle eine wirksame Menge dieser Strahlung liefern. Sowohl Punktstrahlungsquellen als auch breite
Strahlungsquellen sind wirksam. Solche Strahlungsquellen sind beispielsweise Kohlenbogenlampen, Quecksilberdampfbogenlampen,
fluoreszierende Lampen mit Ultraviolettstrahlung emittierendem
Phosphor, Argonglühlampen, elektronische Blitzlichter und photographische Flutlampen. Von diesen sind die Quecksilberdämpfbogenlampen,
besonders die Höhensonnenlampen, am meisten geeignet. Unter bestimmten Umständen kann es vorteilhaft sein,
mit sichbarem Licht unter Verwendung eines Photoinitiators, der im sichtbaren Bereich des Spektrums sensibilisiert wird,
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wie 9,lO-Phenanthrenchinon, zu belichten. In solchen Fällen
sollte die Strahlungsquelle eine wirksame Menge sichtbarer Strahlung liefern. Viele der Strahlungsquellen, die oben aufgeführt
sind, ergeben die erforderliche Menge an sichtbarem Licht,
Der beschichtete Körper wird durch ein Transparent mit einer aufgedruckten Schaltung belichtet. Das Transparent kann ein Negativ
oder Positiv sein. Geeignete Belichtungstechniken sind in der oben angegebenen US-PS 3 469 9 82 beschrieben.
Nach der Belichtung der photopolymerxsierbaren Schicht werden die unbelichteten Bereiche des Photopolymerfilmes mit einem
geeigneten Lösungsmittel, wie wäßrigem Alkali oder Methylchloroform, entwickelt. Da die phptopolymerisierbaren Massen nach
der Erfindung als Überzug auf einem kupferplattierten Brett aufgebracht wurden, ist nach dieser Stufe die Grundschicht aus
Kupfer freigelegt. Der belichtete Kupferanteil kann dann zur
Kathode in einer Kupferpyrophosphat-Elektroplattierlösung gemacht
und mit einer Kathodenstromdichte von typischerweise
3 Ampere je 929 cm bei 1 1/1 Volt während etwa 30 Minuten elektroplattiert werden.
Solche Methoden werden vorteilhafterweise bei der Herstellung dicker (mehr als 0,05 mm/0,002 Zoll) gedruckter Schaltungen verwendet
werden. Mit den heterozyklischen Mercaptanen nach der Erfindung in der Ätzgrundmasse kann ein Einbrennen nach der
Belichtung bei dem Plattierverfahren weggelassen werden. Andere Verwendungen für die Zusammensetzungen nach der Erfindung sind
die Herstellung von Reliefbildern und Druckplatten,
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
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Eine photopolymerisierbare Lösung, die folgende Zusammensetzung
hatte, wurde hergestellt;
Bestandteil ' Gewichtsteile
Polymethylmethacrylat . 59,7
Trimethylolpropantriacrylat 19,6
Tetraäthylenglycoldiacrylat 9,8
Benzophenon 3,4
Michler's Keton 0,45 2,2·-Methylen-bis-(4-äthy1-6-tertiärbuty!phenol) 0,1O
Tetraäthylenglycoldiacetat 2,25
Tricresylphosphat 4,50
Farbstoff 0,14
Methyläthy!keton 100,0
Zu den obigen Lösungen wurden 0,36 Teile der beschleunigenden Haftverbesserer nach der Erfindung zugesetzt. Außerdem wurden
zu Vergleichszwecken 0,18 Teile Benzotriazol, des in US-PS
3 622 334 beschriebenen Haftverbesserer, zugesetzt.
Diese Lösungen und eine Kontrollösung, die lediglich die in Tabelle A aufgeführten Komponenten enthielt, wurden als überzug
auf einen Polyesterfilm von etwa 0,25 mm (1 Mil) Dicke aufgetragen und in Luft getrocknet. Die Trockendicke der sensibilisierten
Schicht betrug etwa 0,25 mm (1 Mil). Die trockene Schicht wurde mit einem Polyäthylenfilm einer Dicke von 0,25 mm
(1 Mil) bedeckt.
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Kupferplattierte Epoxyharz-Glasfaserbretter wurden durch Waschen,
mit einem schmirgelartigen Reiniger, durch Abwischen und sorgfältiges Spülen mit Wasser gereinigt. Sodann wurden sie 20 Sekunden
in eine 12 %-ige Lösung von Chlorwasserstoffsäure eingetaucht,
erneut mit Wasser gespült und mit Luftstrahlen getrocknet. Der Polyäthylendeckfilm wurde von einem Abschnitt jeder
der sandwichartigen photopolymerisierbaren Körper entfernt- Die freigelegten photopolymerisierbaren überzüge mit ihrem Polyesterträger wurden bei 121° C (250° F) mit dem reinen Kupfer laminiert,
wobei die Oberfläche der photopolymerisierbaren Schicht in Berührung mit der Kupferoberfläche stand, indem mit Gummi bedeckte
Walzen verwendet wurden, die mit einer Geschwindigkeit von 0,6 m (2 Fuß) je Minute und mit einem Druck von 1,4 kg
(3 Pfund) je lineare 2,5 cm (1 Zoll) am Walzenspalt arbeiteten. Die resultierenden überzogenen kupferplattierten Bretter wurden
durch den Polyesterfilm geschützt. Sie wurden nun, durch ein
Transpartent mit hohem Kontrast unter Verwendung einer Quecksilverdampflampe mit 400 Watt und 50 Ampere in einem Abstand von
30 cm (12 Zoll) belichtet.
Die korrekte Belichtung wurde danach bestimmt, wenn bei der Entwicklung ein Spalt von 2,5 mm in dem Transparent als eine
Linie von 2,5 mm auf dem Ätzgrund reproduziert wurde.
Eine andere Methode zur Bestimmung der geeigneten Belichtung, die gewöhnlich in der Industrie verwendet wird, ist die, einen
21-stufigen Stauffer-Stufenkeil zusammen mit der Arbeit auf der
gedruckten Schaltung zu verwenden. Je nach dem speziellen Ätzgrund und der beabsichtigten Verwendung ist zu empfehlen, daß
der Ätzgrund derart belichtet wird, daß nach normaler Entwick-
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lung die Stufen 6 bis 8 als ungebrochener, nicht angegriffener Ätzgrund auf dem Brett reproduziert werden.
Die optische Filmgeschwindigkeit des 0,25 mm dicken Filmes für
jeden der so hergestellten photopolymerisierbaren Filme ist in der nachfolgenden Tabelle gezeigt:
2-Mercaptoimidazolin 2-Mercaptothiazolin
2-Mercapto-1-methylimidazol
5-Amino-1,3,4-thiadiazol-2-thiol 2-Mercaptobenzoxazol
2-Mercaptobenzimidazol 2-Mercaptobenzothiazol
Triazol-3-thiol 2-Mercaptopyridin 2-Mercaptochinolin
1,2-Naphthyl-(2-mercapto)-oxazol kein Zusatz
Benzotriazol
Optimale Filmgeschwindigkeit (Colight M-218)
- 50 Sek. - 50 Sek.
50 Sek.
40 Sek.
20 Sek. - 30 Sek. - 30 Sek.
50 Sek.
50 Sek.
50 Sek.
50 Sek.
60 Sek.
60 Sek.
Die obige Tabelle zeigt klar, daß die Mercaptozusatzstoffe nach der Erfindung dazu, dienen, die Photopolymerisation zu beschleunigen.
Das Benzotriazol hat keinen solchen beschleunigenden Effekt. Von den Verbindungen nach der Erfindung zeigen das
2-Mercaptobenzoxazol, das 2-Mercaptobenzimidazol und das 2-Mercaptobenzothiazol
die größte Beschleunigung und sind die bevorzugten Verbindungen nach der Erfindung.
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Nach der Belichtung wird der Polyäthylenterephthalatträgerfilm
abeschält und der belichtete Ätzgrund entwickelt, indem das Brett in einem Trog, der 1,1,1-Trichloräthan enthält, eine Minute
bewegt wird, wonach mit Wasser gespült wird. Das erhaltene Brett enthält ein angefärbtes Ätzgrundbild.
Um die Haftung der so gebildeten Ätzgründe zu testen, wurde das Brett in einem Kupferpyrophosphatplattierbad behandelt. Dieses
Bad enthielt 22,5 g/1 Kupfer (Il)-Ionen, 1,2 g/l Ammoniak,
175 g/l Pyrophosphorsäure und 1 g/l Aufheller. Der pH-Wert lag bei 8,1 bis 8,5. Die Bretter wurden in dieses Bad 45. Minuten bei
55° C eingetaucht, wobei der angelegte Strom 30 Ampere je 0,09 m (je Quadratfuß) betrug.
Während des Plattierverfahrens wurde Kupfer auf den ungeschützten Nichtätzgrundflachen des mit einem Bild versehenen kupferplattierten
Brettes niedergeschlagen. Danach wurde der Ätzgrund mit Methylenchlorid abgewaschen. Mit der Ausnahme des Ätzgrundes,
dem kein Haftverbesserer zugesetzt worden war, bekam man scharfe Begrenzungen zwischen den vorher mit dem Ätzgrund bedeckten Flächen
und jenen Flächen, wo während der Kupferplattierung ein Ätzgrund verblieb. Das 2-Mercapto-1-methylimidazol, das Triazol-3-thiol
und das 1,2-Naphthyl-(2-mercapto)-oxazol waren zwar annehmbar,
jedoch nicht so ausgezeichnet wie die anderen Verbindungen. Im Falle der Masse, die keinen Zusatz eines Haftverbesserers
enthielt, hob sich der Ätzgrund ab, und es fand eine Kupferplattierung auch in den Bereichen statt, die vorher von dem Ätzgrund
bedeckt waren.
Um zu zeigen, daß die Haftverbesserer nach der Erfindung^ nicht
als Initiatoren wirken, wurden die folgenden Experimente durchgeführt
:
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Die in der Tabelle A beschriebene Lösung wurde hergestellt, jedoch
mit der Ausnahme, daß der Initiator, d.h. das Benzophenon und das Michler's Keton weggelassen wurden. Bis zu 3 Gewichts-%,
bezogen auf die Gesamtfeststoffe, an 2-Mercaptobenzoxazol wurden in die Lösung eingearbeitet. Die Lösung wurde zu einem 0,25 mm
dicken Film verarbeitet und auf ein kupferplattiertes Brett auflaminiert. Der Film wurde wie oben beschrieben während 90 Sekunden
belichtet. Der belichtete Film wurde dann in Methylchloroform etwa 30 Sekunden entwickelt. Der belichtete Teil wusch sich
von dem Substrat vollständig weg. Dies ist vollständig unbefriedigend und zeigt, daß das 2-Mercaptobenzoxazol nicht als alleiniger
Initiator verwendet werden kann.
Dieses Beispiel demonstriert die Wirksamkeit der Erfindung mit einer zweiten Photopolymerisationsmasse. Die Rezeptur der Masse
ist in der Tabelle C aufgeführt:
Lytron 820 (ein 50 : 50-Mischpolymer
von Styrol und Monobutylmaleat) 61,40
Gelva C5V16 (ein Mischpolymer von 95 %
Polyvinylacetat und 5 % Crotonsäure) 2,46
Trxmethylolpropantriacrylat 22,14
Tetraäthylenglycoldiacrylat 11,07
Benzophenon 2,15
Michler's Keton 0,29
2-Mercaptobenzoxazol 0,38
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2,2-Methylen-bis-(4-äthyl-6-tertiär-
butylphenol) 0,10
Farbstoff 0,07
) Handelsnahme der Monsanto Corporation
Die optische Filmgeschwindigkeit der obigen Masse, bestimmt nach
dem Verfahren des Beispiels 1 wurde durch die Zugabe des 2-Mercaptobenzoxazols von 60 Sekunden auf 50 Sekunden herabgesetzt.
Die obige Zusammensetzung zeigte ausgezeichnete Haftung während der sauren Kupferplattierung und während der Zinn-Bleiplattierung.
Benzotriazol in der gleichen Zusammensetzung hat keine beschleunigende Wirkung- Außerdem war die Entwicklung des Films,
der die Masse nach der Erfindung enthielt, besser als desjenigen, den man mit dem Benzotriazol erhielt. Im ersteren Fall bekam man
keinen feststellbaren Filmrückstand und weniger Flecken in dem
entwickelten Bereich.
Dieses Beispiel demonstriert die Wirksamkeit der Erfindung mit einer dritten photopolymerisierbaren Masse. Die Rezeptur der
Masse ist in der Tabelle D aufgeführt.
Tetrapolymer aus 50 % Styrol, 20 % Methylmethacrylat, 10 % Äthylacrylat und
20 % Methacrylsäure 63,49
Trimethylolpropantriacrylat 21,27
Tetraäthylenglycoldiacrylat 10,48
Benzophenon 3,57
709830/0950
Michler's Keton 0,48
2-Mercaptobenzoxazol 0,38
Hydrochinon 0,05
Farbstoff · 0,12
Die optische Filmgeschwindigkeit der obigen Masse, bestimmt nach dem Verfahren des Beispiels 1, wurde durch die Zugabe des
2-Mercaptobenzoxazols von 30 Sekunden auf 15 Sekunden herabgesetzt.
Benzotriazol in der gleichen Masse hatte keine beschleunigende Wirkung. Die obige Masse zeigte ausgezeichnete Haftung
während der Kupferpyrophosphatplattierung, die in Beispiel 1 beschrieben
ist.
Die in der Tabelle A beschriebene Lösung und Benzoxazol bzw. S-Äthyl-2-mercaptobenzoxazol wurden zugesetzt, um ihre Wirksamkeit
als Haftverbesserer zu bestimmen. Obwohl etwas Beschleunigung der Photogeschwindigkeit beobachtet wurde, hafteten die so
hergestellten photopolymerisxerbaren Massen nur schlecht an dem Kupfersubstrat während der Elektroplattierung. Man bekam keine
Verbesserung gegenüber der ohne Haftverbesserer hergestellten Masse. Dies zeigt die Bedeutung des Mercaptobestandteils der
Haftverbesserer nach der Erfindung.
709830/0950
Claims (6)
- Patentansprüche1» Photopolyraerisierbare Masse/enthaltenda) eine nicht gasförmige äthylenisch ungesättigte Verbindung, die wenigstens zwei endständige äthylenische Gruppen enthält und ein Hochpolymer durch lichtinitiierte Additionspolymerisation bilden kann,b) ein thermoplatisches organisches Polymerbindemittel undc) einen durch aktinische Strahlung aktivierbaren Additionspolymericsationsinitiator,dadurch gekennzeichnet, daß die Masse außerdem eine kleine Menge eines heterozyklischen Mercaptans der allgemeinen FormelA ^C-SH
^X ^enthält, worin A zusammen mit der Gruppe X und der Gruppe N=C-X einen heterozyklischen Ring mit 5 oder 6 Atomen bildet, A aus 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, die dur<sh Einfachbindungen oder Doppelbindungen gebunden sind oder die einen Teil eines aromatischen Ringen bilden, oder aus 2 Stickstoffatomen oder einem an ein Kohlenstoffatom gebundenen Stickstoffatom aufgebaut ist und X Sauerstoff, Schwefel, Kohlenstoff oder NR1 bedeutet, worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Molekül bedeutet. - 2. Photopolymerisxerbare Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens 0,1 Gewichts-% des heterozyklischen Mercaptans, bezogen auf das Gesamtgewicht, der Masse enthält.709830/0950
- 3. Photopolyraerisierbare Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß sie als heterozyklisches Mercaptan 2-Mercaptobenzoxazol, 2-Mercaptobenzimidazol und/oder 2-Mercaptobenzothiazol enthält.
- 4. Photopolyraerisierbare Masse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Initiator ein aromatisches Keton, eine vicinale Ketaldonylverbindung, einen c(-Ketaldonylalkohol oder -äther, ein (Ä,d*-Dialkoxyacylphenon oder ein mehrkerniges Chinon enthält.
- 5. Photopolyraerisierbare Masse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Initiator ein Gemisch von Benzophenon und Michler's Keton enthält.
- 6. Verwendung einer photopolymerisierbaren Masse nach Anspruch 1 bis 5 als photopolymerisierbare Schicht auf einem metallischen Träger.709830/0950
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