DE2601289B2 - Verfahren zum abdichten von synthetischen velours-gefaessprothesen - Google Patents
Verfahren zum abdichten von synthetischen velours-gefaessprothesenInfo
- Publication number
- DE2601289B2 DE2601289B2 DE19762601289 DE2601289A DE2601289B2 DE 2601289 B2 DE2601289 B2 DE 2601289B2 DE 19762601289 DE19762601289 DE 19762601289 DE 2601289 A DE2601289 A DE 2601289A DE 2601289 B2 DE2601289 B2 DE 2601289B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- velor
- layers
- vascular prostheses
- solution
- vascular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/50—Materials characterised by their function or physical properties, e.g. injectable or lubricating compositions, shape-memory materials, surface modified materials
- A61L27/507—Materials characterised by their function or physical properties, e.g. injectable or lubricating compositions, shape-memory materials, surface modified materials for artificial blood vessels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/28—Materials for coating prostheses
- A61L27/34—Macromolecular materials
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von synthetischen Velours-Gefäßprothesen, gebildet aus synthetischen Fasern von
Kunststoffen, wie z. B. Polyestern, Polyamiden oder Polytetrafluoräthylen, die innen oder außen bzw. innen
und außen mit einem feinen Velours-Gewebe versehen sind.
Patienten mit Nierenversagen müssen sich zur Erhaltung ihres Lebens laufend der Haemodialyse
unterziehen, damit die toxischen Stoffwechselprodukte, vor allem Harnstoff und Kreatinin, aus dem Blut
eliminier', werden, um so eine Uraemie zu verhindern.
Diese Behandlung muß wöchentlich mehrmals durchgeführt werden, und sie kann sich über Jahre erstrecken,
wenn eine Nierentransplantation nicht vorgenommen werden kann.
Das häufige Durchstechen der Blutgefäße am Unterarm oder am Oberschenkel führt im Laufe der
Zeit, besonders wenn es sich um alte Patienten handelt, die zusätzlich an Arteriosklerose leiden, zur bindegeweblichen
Vernarbung der Gefäße, so daß diese für die Kanülen nicht mehr durchgängig sind.
Seit einiger Zeit wird versucht, diese Schwierigkeit durch Implantation von Gefäßprothesen aus Rinderarterien
zu beheben. Diese haben aber den Nachteil, daß es auch bei ihnen nach einer gewissen Zeit zur
Thrombenbildung kommt. Außerdem sind sie außerordentlich teuer.
Literatur: »Bovine Graft Arteriovenous Fistula for Haemodialysis«. John M. Johnson und M. Ray
Kenoyer. The American Journal of Surgery, Band 128, Dezember 1974, S. 728-731.
Aus synthetischen Fasern von Kunststoffen, wie z. B. Polyestern, Polyamiden oder Polytetrafluoräthylen,
hergestellte Gefäßprothesen sind als Ersatz für den vorstehend genannten Zweck nicht brauchbar, weil sie
zu porös sind und starke Haematombildung hervorrufen, besonders wenn man sie mit Metallkanülen
durchsticht. In letzter Zeit hat man deshalb versucht, die Porosität dieser synthetischen Gefäßprothesen dadurch
zu verringern, daß man sie innen oder außen bzw. innen und außen mit einem feinen Velours-Gewebe versehen
hat. Dadurch werden sie zwar dichter, aber sie sind für die Haemodialyse noch nicht einwandfrei brauchbar.
Literatur: »Meadox Microvel Grafts« und Cooley Double Velour Graft«, Prospekte der Meadox Medicals,
Inc., Oakland, N. J., U.S.A.
Es ist auch schon versucht worden, die Poren der synthetischen Gefäßprothesen durch verschiedene
lösliche Proteine abzudichten. Die Proteine haben aber ein anderes Quellvermögen als die synthetischen Fasern
und lösen sich deshalb ab, wodurch es im Lumen der Gefäßprothesen zur Bildung feiner Fähnchen kommt,
die wie Impfkristalle wirken und zur Bildung von Thromben führen, die dann auch in den Herz- und
Lungenkreislauf gelangen und schwere Schädigungen verursachen.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Poren in synthetischen Velours-Gefäßprothesen so zuverlässig und dauerhaft abzudichten, daß die erwähnten
Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß die Poren in Velours-Gewebeschichten von synthetischen
Velours-Gefäßprothesen aus synthetischen Fasern von Kunststoffen innen oder außen bzw. innen und außen
erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren dauerhaft abgedichtet werden.
Die so erzielte innige Verbindung zwischen dem Velours-Gewebe und den genannten Behandlungsmitteln
kann noch durch eine schwache, vernetzend wirkende Gerbung mit einem Aldehyd verstärkt
werden. Vorzugsweise wird Glutardialdehyd verwendet; aber auch Acetaldehyd und andere Aldehyde sind
brauchbar. Die Behandlung mit dem Aldehyd erfolgt zweckmäßig mittels einer etwa 3 bis 5%igen wäßrigen,
wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Lösung oder Suspension bei Zimmertemperatur.
Eine weitere Vernetzung der auf die Velours-Schichten aufgebrachten Behandlungsmittel wird bei der
Sterilisation mit Gammastrahlen bewirkt.
Als kolloidale indifferente organische Verbindungen
&5 für die Durchführung des Verfahrens können unter anderem verwendet werden: Kollagene Fasern desantigenisierten
homologen Duragewebes in wäßriger Emulsion, wobei das Kollagen des Duragewebes als
•6 01 289
Emulgator wirkt, sowie Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon
in wüQriger Lösung.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Zur Abdichtung der Poren in den Velours-Schichu ., von synthetischen Velours-Gefäßprothesen werden die
Velours-Schichten bei Zimmertemperatur mit einer 5 bis 10%igen wäßrigen Emulsion aus kollagenhaltigen
Fasern von desantigenisiertem homologen Duragewebe gi ündlich durchtränkt.
Die so behandelten Velours-Prothesen werden im Exsikkator evakuiert, wobei die in dem feinen Gewebe
eingeschlossenen Luftblasen entweichen. Dadurch wird eine vollständige Durchbringung der Poren in den
Velours-Gewebeschichten erreicht.
Unter ständigem Drehen der so behandelten Velours-Gefäßproihesen in einem warmen Luftstrom
wird die Emulsion in und auf den Gewebeschichten eingetrocknet.
Zum Zwecke einer vernetzend wirkenden Gerbung wird die auf die Velours-Schichten der Gefäßprothesen
aufgebrachte Schicht mit einer etwa 3 bis 5%igen alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösung von
Glutardialdehyd bei Zimmertemperatur behandelt. Eine weitere Vernetzung der auf die Velours-Schichten
aufgebrachten Schicht wird bei der Sterilisation der abgedichteten Velours-Gefäßprothesen durch Gammastrahlen
erzielt.
Nach bekannten Verfahren desantigenisierte homologe Duragewebeteile mit hohem Wassergehalt werden
für die Herstellung der wäßrigen Emulsion in einem Wolf und anschließend mit einem Ultraschall-Homogenisator
zerkleinert. Wenn sie aufbewahrt werden sollen, werden sie langsam tiefgekühlt, anschließend lyophilisiert
und gegebenenfalls sterilisiert.
Die Behandlung der Velours-Schichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen zur Abdichtung der
Poren mit Polyvinylalkohol wird mit einer 3- bis 6%igen wäßrigen kolloidalen Lösung mit einem Zusatz von 1%
Glyzerin als Weichmacher durchgeführt.
Nach gründlichem Durchtränken der Velours-Schichten werden die Gefäßprothesen zur Entfernung der im
Velours-Gewebe eingeschlossenen Luftblasen im Exsikkator evakuiert. Danach wird die kolloidale Polyvinylalkohol-Lösung
unter ständigem Drehen der Velours-Gefäßprothesen in einem warmen Lultstrom auf den
Velours-Gewebeschichten eingetrocknet.
Die Behandlung der Velours-Schichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen mit einer wäßrigen
kolloidalen Lösung von Polyvinylpyrrolidon wird in der gleichen Weise durchgeführt wie vorstehend für
iü Polyvinylalkohol angegeben.
Die vernetzend wirkende Gerbung durch Einwirkung von Glutardialdehyd auf die mit Polyvinylalkohol bzw.
mit Polyvinylpyrrolidon behandelten Velours-Schichten der Gefäßprothesen erfolgt in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 angegeben.
Nach Implantation der erfindungsgemäßen Gefäßprothesen
werden die kollagenen Fasern bzw. die kolloidalen indifferenten organischen Verbindungen
allmählich resorbiert und durch Bindegewebe ersetzt, das in die Prothesenwandung hineinwächst. Im Lumen
der Prothese bildet sich eine lntima mit Endothelgewebe.
Das noch verbleibende nichtresorbierbare Prothesengewebe wirkt weiter als Stützschicht und verhindert,
daß das Lumen der Gefäßprothesen durch Vernarbung des Bindegewebes verengt oder verschlossen wird. Der
innen und außen gebildete Bindegewebsmantel läßt die Prothese vollkommen dicht werden. Man kann sie mit
einer Metallkanüle durchstechen, ohne daß sich Haematome bilden.
Die abgedichteten Gefäßprothesen können in allen für Implantationen erforderlichen und je nach Körpergröße
des Patienten und dem Ort der Implantation verschiedenen Größen, etwa von 5 bis 50 cm, hergestellt
werden.
Sie haben vor allem den Vorteil, daß sie zur Haemodialyse mit Hilfe der künstlichen Niere über
lange Zeit eingesetzt werden können und so dazu beitragen, das Leben des Patienten wesentlich zu
verlängern.
Die nach der Erfindung abgedichteten Velours-Gefäßprothesen können auch bei anderen Indikationen als
Gefäßersatz implantiert werden und bieten auch dort die vorstehend beschriebenen Vorteile gegenüber den
bisher bekannten synthetischen Gefäßprothesen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Abdichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen, gebildet aus synthetischen
Fasern von Kunststoffen, die innen oder außen bzw. innen und außen mit einem feinen Velours-Gewebe
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten dieser Gefäßprothesen
mit einer Emulsion oder Lösung kolloidaler, für den genannten Zweck indifferenter, schwach saurer oder
neutraler organischer Verbindungen durchtränkt werden, daß die so behandelten Velours-Prothesen
im Exsikkator evakuiert werden und daß dann die Emulsion oder Lösung auf den Velours-Schichten
zweckmäßig mit Hilfe eines warmen Luftstromes eingetrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten der Gefäßprothesen
mittels einer Emulsion aus ko'lagenen Fasern von desantigenisiertem homologen Duragewebe
abgedichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten der Gefäßprothesen
mittels einer kolloidalen Lösung von Polyvinylalkohol abgedichtet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Velours-Schichten der Gefäßprothesen
mittels einer kolloidalen Lösung von Polyvinylpyrrolidon abgedichtet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Velours-Schichten
der Gefäßprothesen aufgebrachten Schichten aus kolloidalen, indifferenten, schwacn sauren oder
neutralen organischen Verbindungen zum Zwecke einer vernetzend wirkenden Gerbung mit der
Lösung oder Suspension eines Aldehyds behandelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aldehyd Glutardialdehyd verwendet
wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer
weiteren Vernetzung der auf die Velours-Schichten der Gefäßprothesen zum Abdichten aufgebrachten
Behandlungsmittel und zur Sterilisation eine Bestrahlung mit Gammastrahlen vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601289 DE2601289C3 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Verfahren zum Abdichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601289 DE2601289C3 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Verfahren zum Abdichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601289A1 DE2601289A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2601289B2 true DE2601289B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2601289C3 DE2601289C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5967490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601289 Expired DE2601289C3 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Verfahren zum Abdichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601289C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5197977A (en) * | 1984-01-30 | 1993-03-30 | Meadox Medicals, Inc. | Drug delivery collagen-impregnated synthetic vascular graft |
IL74180A (en) * | 1984-01-30 | 1992-06-21 | Meadox Medicals Inc | Drug delivery collagen-impregnated synthetic vascular graft |
US4842575A (en) * | 1984-01-30 | 1989-06-27 | Meadox Medicals, Inc. | Method for forming impregnated synthetic vascular grafts |
US5108424A (en) * | 1984-01-30 | 1992-04-28 | Meadox Medicals, Inc. | Collagen-impregnated dacron graft |
US5037377A (en) * | 1984-11-28 | 1991-08-06 | Medtronic, Inc. | Means for improving biocompatibility of implants, particularly of vascular grafts |
EP0698396B1 (de) * | 1994-08-12 | 2001-12-12 | Meadox Medicals, Inc. | Mit einen Heparin enhaltendes Kollagendichtmittel imprägniertes Gefässtransplantat |
US5665114A (en) * | 1994-08-12 | 1997-09-09 | Meadox Medicals, Inc. | Tubular expanded polytetrafluoroethylene implantable prostheses |
-
1976
- 1976-01-15 DE DE19762601289 patent/DE2601289C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2601289C3 (de) | 1978-07-13 |
DE2601289A1 (de) | 1977-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69525692T2 (de) | Implantierbare Rohrprothese aus Polytetrafluorethylen | |
DE69925632T2 (de) | Verfahren zur gewebefixierung mittels epoxiden | |
DE69426775T2 (de) | Verbessertes weichgewebeimplantat | |
DE69909096T2 (de) | Vernetzung von bioprothesematerial zur kalzifikationsverminderung nach implantation | |
EP2926840B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von biologischem Gewebe zur trockenen Verwendung in einem Implantat | |
DE3688873T2 (de) | Bioverträgliche mikroporöse Polymermaterialien und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE69523074T2 (de) | Verfahren zur behandlung von implantierbaren biologischen geweben zur verringerung von verkalkung | |
DE69724827T2 (de) | Rohrförmige transplantatkonstruktionen aus submucosalem gewebe | |
DE2945138C2 (de) | ||
DE69534671T2 (de) | Verkalkungswiderstandsfähiges bioprothetisches gewebe und herstellungsverfahren | |
DE69728054T2 (de) | Bioresorbierbare dichtungsmassen für poröse künstliche gefässen | |
DE2720544C2 (de) | ||
DE69121301T2 (de) | Kollagenkonstruktionen | |
DE2631909C2 (de) | Synthetische Haut | |
DE69429522T2 (de) | Injizierbare zusammensetzungen zur vergrösserung von weichgewebe | |
EP2125053B1 (de) | Verfahren zur behandlung biologischer gewebe tierischen oder menschlichen ursprungs wie schweine-, rinderperikard- oder menschlicher leichen-herzklappen sowie entsprechend behandeltes biologisches gewebe | |
EP0012959B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Knochenersatzmaterial mit verbesserter biologischer Stabilität auf der Basis von Kollagen und das erhaltene Knochenersatzmaterial | |
DE3503126A1 (de) | Arzneimittel abgebender kollagenbeschichteter synthetischer gefaessersatz | |
WO1990003811A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rinder-pericard-materialien und ihre verwendung | |
DE2601289C3 (de) | Verfahren zum Abdichten von synthetischen Velours-Gefäßprothesen | |
EP0321442B1 (de) | Biologisch resorbierbares Implantationsmaterial sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP2147687B1 (de) | Flächiges Implantat | |
CH593676A5 (en) | Sealing of blood vessel implants of velour-coated fabric - by impregnating with organic colloidal solns. and drying | |
JP3457339B2 (ja) | 神経再生補助材及びその製造法 | |
EP1354515B1 (de) | Konservierte Gewebematrix eines Hohlorganes, insbesondere eines Blutgefässes, Verfahren zur Herstellung und Verwendung dieser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |