DE2601209C3 - Gerät zur Markierung verschütteter Körper, insbesondere lawinenverschütteter Personen - Google Patents

Gerät zur Markierung verschütteter Körper, insbesondere lawinenverschütteter Personen

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DE2601209C3 DE19762601209 DE2601209A DE2601209C3 DE 2601209 C3 DE2601209 C3 DE 2601209C3 DE 19762601209 DE19762601209 DE 19762601209 DE 2601209 A DE2601209 A DE 2601209A DE 2601209 C3 DE2601209 C3 DE 2601209C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Markierung verschütteter Körper, insbesondere lawinenverschütteter Personen, mit einer Schaltung zur Aussendung eines elektromagnetischen Feldes, das auf einen entsprechenden Empfänger abgestimmt ist.
Ein solches Gerät dient — genauer gesagt — dazu, mit ihm versehene Personen durch Aussendung elektromagnetischer Felder eindeutig zu markieren und es umgekehrt anderen zu ermöglichen, die markierten Personen zu orten. Das Gerät ist also überall dort von Interesse, wo Personen in der Gefahr leben, verschüttet zu werden, vornehmlich aber ist es gedacht für Personen, die lawinengefährdet sind.
Zur Ortung der Verschütteten werden geeignete Empfänger verwendet, die auch mit dem Markierungssender zu einem Gerät zusammengebaut werden können. Solche sogenannten Sender-Empfänger-Geräte sind Stand der Technik und in verschiedenen Ausführungen, insbesondere hinsichtlich der verwendeten Sendefrequenzen seit längerem bekannt. Es wird diesbezüglich beispielsweise auf die Zeitschrift »Sport und Mode«, Heft 11/1973, Seiten 34, 35, verwiesen. Sender und Empfänger können bei diesen Geräten selbstverständlich nur wahlweise betrieben werden, wobei im Normalfall der Sender in Betrieb ist. Nur im Notfalle, wenn die Geräte als Suchgeräte verwendet werden sollen, müssen sie entsprechend umgeschaltet werden. Die Umschaltung wird in der Regel manuell vorgenommen, ebenso wie die Rückschaltung in den Sendebetrieb.
Bei den bekannten Geräten der hier in Rede stehenden Art geht man von der durchaus nicht mehr verifizierten Annahme aus, daß nicht alle Gefährdeten auch verschüttet werden; d. h. man nimmt für alle Fälle an, daß immer einige nicht Verschüttete sofort als Such- und Rettungsmannschaft bereitstehen. Dieser Rettungsmannschaft würden dann die in ihren Geräten gleichzeitig eingebauten Empfänger als Suchgeräte dienen. Der durchaus mögliche Fall, daß alle Gefährde-
ten verschüttet werden, wird indessen von diesem Konzept nicht optimal abgedeckt Dann muß nach der Entdeckung des Unfalls eine in der Regel zeitaufwendige Aktion zur Herbeischaffung geeigneter Suchgeräte gestartet werden. Dies aber ist einem Rettungserfolg außerordentlich abträglich, da es für Lebendrettungen hauptsächlich auf schnelle Ortung ankommt Die Wahrscheinlichkeit im Notfalle ein Suchgerät zur Hand zu haben, wäre dann viel größer, wenn das Signal des Markierungssenders mit jedem der unzählig vorhancenen handelsüolichen Transistorempfänger geortet werden könnte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das bekannte Gerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß auch die mit einem auf Senden gestellten Gerät verschütteten Personen gefunden werden können, wenn kein entsprechendes Empfangsgerät zur Verfügung steht
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Senderschaltung derart ausgebildet ist daß sie mindestens ein zweites elektromagnetisches Feld einer solchen Frequenz erzeugt daß diese in einem von jedem handelsüblichen Radioempfänger, z. B. Transistorempfänger, zu empfangenden Frequenzbereich liegt
Auf diese Weise steht entweder bei Anwendung der speziellen Ortungsempfänger die störungsfreie Frequenz zur Verfügung oder es kann bei Fehlen eines solchen Suchgerätes jedes Transistorradio zur Suche verwendet werden. Die Erfindung ist selbstverständlich jo sowohl auf autonome Sender anwendbar, d. h. ajf Geräte, die nur zur Markierung gedacht sind, als auch auf solche Geräte, die einen eigenen Ortungsempfänger beinhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die erfindungsgemäße Schaltung derartig ausgebildet, daß die unterschiedlichen Frequenzen periodisch alternierend ausgesendet werden. Da die Sender der bekannten Sender-Empfänger-Geräte in der Regel in sehr niedrigem Takt (gängig sind Werte um 1 Hz, d. h. ein Takt pro Sekunde) gepulst werden, ist es leicht möglich, das zweite andersfrequente Sendesignal in die bisherige Lücke einzuschieben. Ebenso ist «.ine derartige Ausbildung der Senderschaltung denkbar, daß die unterschiedlichen Frequenzen gleichzeitig (was jedoch in der Regel 4r> umständlicher sein wird) ausgesendet werden.
Eine Möglichkeit, eine Schaltung nach der Erfindung praktisch zu verwirklichen, besteht darin, zwei Sender verschiedener Frequenz zu einer Baueinheit zu vereinigen. Zur Energieversorgung können die beiden Sender so entweder je eine separate Batterie aufweisen, oder — was aus Gewichtsgründen und wegen geringeren Materialaufwands günstiger ist — an eine gemeinsame Batterie angeschlossen sein.
Eine weitere Verbesserung hinsichtlich geringer π Größe, niedrigem Gewicht, Bauaufwand und großer Ausfallsicherheit kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Spulen beider Sender einen gemeinsamen Ferritkorn aufweisen. Bei der vorgenannten Ausfuhrungsform wird ho nämlich, abgesehen von der Batterie, das Bauteil mehrfach verwendet, welches am voluminösesten ist, d. h. bei einer einfachen Verdoppelung am stärksten ins Gewicht fiele: der Kern der Ferritantenne.
Eine weitere Aufwandsverringerung ergibt sich nach einer weiteren wesentlichen Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß beide Sender eine gemeinsame aus einer Spule mit Ferritkern bestehende Antenne aufweisen und daß d<e beiden Senderschaltungen zur Erzeugung der unterschiedlichen Frequenzen verschieden große Schwingkondensatoren besitzen und daß die beiden Schwingkondensatoren in Verbindung mit den Senderschaltungen abwechselnd an die gemeinsame Anterne anschließbar sind. Auch hier wird zweckmäßig ein elektronischer Schalter verwendet, der von einem Taktgeber geeigneter Frequenz, z. B. einem Multivibrator, angesteuert wird.
Bei den beiden letztgenannten Ausbildungen des erfindungsgemäßen Geräts ist es zwar prinzipiell möglich, beide Sender gleichzeitig laufen zu lassea Da dies möglicherweise zu gegenseitigen Einflüssen vermittels des Ferritkernes führen könnte, wird es aber besser sein, die beiden Schwingkreise der Sender durch einen elekl ronischen Schalter, der durch einen Taktgeber, vorzugsweise einem niederfrequenten Multivibrator, angesteuert wird, abwechselnd periodisch zu aktivieren.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung dadurch, daß nur eine Senderschaltung und nur eine Antenne vorhanden ist der zur Erzeugung der unterschiedlichen Frequenzen zwei verschieden große Schwingkondensatoren parallel schaltbar sind, und daß die beiden Schwingkondensatoren durch einen elektronischen Schalter, der von einem Taktgeber, vorzugsweise einem niederfrequenten Multivibrator, angesteuert wird, periodisch abwechselnd an die Antenne bzw. die Senderschaltung anschließbar sind. In einer modifizierten Form kann auch ein erster Schwingkondensator dauernd mit der Senderschaltung verbunden bleiben und der zweite Schwingkondensator periodisch zu- und abgeschaltet werden. Bei der vorgenannte;! Variante ist es zweckmäßig, den zu- und abschaltbaren zweiten Schwingkondensator parallel zu dem dauernd mit der Senderschaltung verbundenen ersten Schwingkondensator zu schalten und in dem Stromkreis des zweiten Schwingkondensators zum Zu- und Abschalten desselben einen Schalter, vorzugsweise einen elektronischen Schalter, anzuordnen. Alternativ ist es aber auch möglich, den zu- und abschaltbaren zweiten Schwingkondensator in Serie zu dem dauernd mit der Senderschaltung verbundenen ersten Schwingkondensator zu schalten und den zweiten Schwingkondensator durch einen Schalter, vorzugsweise einen elektronischen Schalter, zu überbrücken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 anhand eines Schaltplanes (schematisch) ein Gerät nach der Erfindung, das mit zwei kompletten Sendern arbeitet,
F i g. 2 anhand einer Darstellung entsprechend F i g. 1 eine andere Ausführungsform mit zwei Sendern, aber einem gemeinsamen Ferritkern für die beiden Antennenspulen,
F i g. 3 anhand einer Darstellung entsprechend F i g. i und 2 eine weitere Ausführungsform mit zwei Sendern, aber einer gemeinsamen Antenne, und
Fig. 4 anhand einer Darstellung entsprechend Fig. 1—3 eine weitere Ausführungsform, bei der aber nur ein einziger Sender benötigt wird.
Nach Fig. 1 werden ein Sender 1 mit einer Sendefrequenz f\ und ein Sender 2 mit einer von f\ differierenden Sendefrequenz /j entweder aus getrennten Batterien oder — wie in F i g. 1 ge zeigt — aus einer gemeinsamen Batterie 3 versorgt. Jeder der Sender 1,2 besteht prinzipiell aus einer Antenne, die sich, wie in
F i g. 1 angedeutet, mit einem parallel geschalteten Kondensator als Ferritkern belasteter Schwingkreis 4 bzw. 5 darstellt, und aus einer jeweils durch einen Transistor symbolisch repräsentierten elektronischen Schaltung 6 bzw. 7. Die Resonanzfrequenzen der Schwingkreise entsprechen den eigentlichen Sendefrequenzen.
Eine einfachere und bessere Lösung ist in F i g. 2 gezeigt Bei dieser Ausführung wird nur ein einziger Ferritkern 8 verwendet, auf den beide Spulen 9,10 der in notwendigen Schwingkreise aufgewickelt sind. Die Spulen 9,10 sind mit zugehörigen Kondensatoren 11,12 zu Schwingkreisen zusammengeschaltet, die von den jeweiligen Senderschaltungen 13. 14, die auch hier wiederum nur symbolisch dargestellt sind, erregt werden. Zum wahlweisen periodisch abwechselnden Betrieb der beiden Sender wird ein elektronischer Schalter 15 verwendet, der von einem niederfrequenten Multivibrator 16 angesteuert wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 2 im wesentlichen dadurch, daß nicht nur ein gemeinsR.ner Ferritkern, sondern eine komplette gemeinsame Antenne (Ferrit kern 17 + Spulenwicklung 18) verwendet wird. Der mii der Spule 18 bewickelte Ferritkern 17 wird ir periodischer Folge von einem elektronischen Schaltet 23 mit Taktgeber 24 an die verschieden großer Schwingkondensatoren 19 und 20 geschaltet, wodurch wieder der Zweifrequenzenbetrieb erreicht wird. Auch hier sind wieder die eigentlichen Senderschaltungen 21 und 22 nur stilisiert angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist der hier mil 25 bezeichnete gemeinsame Ferritkern ebenfalls mit nui einer Spule 26 bewickelt, die über einen elektronischer Schalter 30 wahlweise an Kondensatoren 27 oder 28, die verschieden groß ausgebildet sind, geschaltet werder kann. Je nach der sich daraus ergebenden Resonanzfrequenz der Spulen werden sich die beiden Sendefrequenzen einstellen. Zur Ansteuerung der Ferritantenne 25,2f wird hier nur eine Senderschaltung 29 verwendet, die füi beide Sendefälle dient. Zur Betätigung des elektronischen Umschalters 30 dient auch hier z. B. eir Multivibrator 31 als Ansteuergerät.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Markierung verschütteter Körper, insbesondere lawinenverschütteter Personen, mit einer Schaltung zur Aussendung eines elektromagnetischen Feldes, das auf einen entsprechenden Empfänger abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderschaltung derart ausgebildet ist, daß sie mindestens ein zweites elektromagnetisches Feld einer solchen Frequenz erzeugt, daß diese in einem von jedem handelsüblichen Radioempfänger, ζ. B. Transistorempfänger, zu empfangenden Frequenzbereich liegt
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Senderschaltung, daß is die unterschiedlichen Frequenzen periodisch alternierend ausgesendet werden.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Senderschaltung, daß die unterschiedlichen Frequenzen gleichzeitig ausfesendet werden.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sender verschiedener Frequenz zu einer Baueinheit vereinigt sind (Fig. 1-3).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender zur Energieversorgung an eine »eparate Batterie angeschlossen ist.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sender zur Energieversorgung an eine femeinsame Batterie (3,35) angeschlossen sind.
7. Gerät nach Anspruch 4, 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender (1 bzw. 2) eine separate, aus einer Spule mit Ferritkern (4 bzw. 5) bestehende Antenne aufweist (F i g. 1).
8. Gerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch f ekennzeichnet, daß die Spulen (9,10) beider Sender einen gemeinsamen Ferritkern (8) aufweisen (F ig. 2).
9. Gerät nach Anspruch 4, 5 oder ·6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sender eine gemeinsame aus einer Spule (18) mit Ferritkern (17) bestehende Antenne aufweisen und daß die beiden Senderschaltungen zur Erzeugung der unterschiedlichen Frequenzen verschieden große Schwingkondensatoren (19,20) besitzen und daß die beiden Schwingkondensatoren in Verbindung mit den Senderschaltungen abwechselnd an die gemeinsame Antenne (17, 18) anschließbar sind (F i g. 3).
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch r>o gekennzeichnet, daß die beiden Schwingkreise der Sender durch einen elektronischen Schalter (15, 23), der von einem Taktgeber, vorzugsweise einem niederfrequenten Multivibrator (16,24), angesteuert wird, abwechselnd periodisch aktivierbar sind κ (F ig. 2.3).
11. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Senderschaltung (29) und nur eine Antenne (25, 26) vorhanden ist, der zur Erzeugung der unterschiedlichen Frequenzen zwei ho verschieden große Schwingkondensatoren (27, 28) parallel schaltbar sind, und daß die beiden Schwingkondensatoren durch einen elektronischen Schalter (30), der von einem Taktgeber, vorzugsweise einem niederfrequenten Multivibrator (31), angesteuert *>Γ> wird, periodisch abwechselnd an die Antenne bzw. die Senderschaltung anschließbar sind (F i g. 4).
12. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß nur eine Senderschaltung (29) und nur eine Antenne (25,26) vorhanden ist, der zur Erzeugung der unterschiedlichen Frequenzen zwei verschieden große Schwingkondensatoren derart zugeordnet sind, daß ein erster Schwingkondensator dauernd mit der Senderschaltung verbunden bleibt und der zweite Schwingkondensator periodisch zu- und abschaltbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zu- und abschaltbare zweite Schwingkondensator parallel zu dem dauernd mit der Senderschaltung verbundenen ersten Schwingkondensator geschaltet ist und daß in dem Stromkreis des zweiten Schwingkondensators zum Zu- und Abschalten desselben ein Schalter, vorzugsweise ein elektronischer Schalter, angeordnet ist
14. Gerät nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß der zu- und abschaltbare zweite Schwingkondensator in Serie zu dem dauernd mit der Senderschaltung verbundenen ersten Schwingkondensator geschaltet ist und daß der zweite Schwingkondensator durch einen Schalter, vorzugsweise einen elektronischen Schalter, überbrückbar ist
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