DE2600887B2 - Modifizierungsmittel für Phenolharze - Google Patents
Modifizierungsmittel für PhenolharzeInfo
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Description
Als Betonschalungsplatten werden Holzwerkstoffplatten, insbesondere Sperrholz- oder Stabmittellagenplatten,
verwendet, welche mit einem Kunstharz beschichtet werden, um eine wiederholte Verwendung
dieser Platten zu ermöglichen. Die Kunstharzbeschichtung hat dabei die Aufgabe, den Holzuntergrund
gegen die Einwirkung des alkalisch reagierenden Betons zu schützen und eine glatte Oberfläche
zu bilden und auch bei mehrmaligem Gebrauch zu erhalten.
An die Gebrauchseigenschaften solcher Harze für die Beschichtung werden hohe Anforderungen gestellt.
Sie müssen dem Angriff des alkalisch reagierenden Betons widerstehen. Sie müssen dabei den Untergrund
möglichst wasserdicht absperren und diese Eigenschaft auch bei erhöhter Temperatur aufweisen,
da derartige Schalplatten auch zur Herstellung von Bauteilen aus heißem Beton bis zu 70° C verwendet
werden. Als brauchbare Harze haben sich Phenolformaldehydharze erwiesen. Entsprechend dem Stand
der Technik (z. B. in der Zeitschrift »Goldschmidt informiert«, 1969, Nr. 4) werden Trägerbahnen, vorzugsweise
aus Papier, mit der wäßrigen Lösung eines Phenolformaldehydvorkondensats getränkt, getrocknet
und unter Aushärtungsbedingungen auf Holzwerkstoffplatten aufgepreßt. Üblicherweise verwendet
man Phenolformaldehydharze mit einem Verhältnis Phenol: Formaldehyd von 1:1,3 bis 1:2,5, die
durch Katalyse mit Alkali- oder Erdalkalihydroxiden in Mengen von 0,02 bis 0,2 Mol Katalysator je Mol
Phenol erhalten worden sind. Mit diesen Lösungen tränkt man hauptsächlich Natronkraftpapier eines Papiergewichtes
von 20 bis 180 g/m2m, wobei das Fertigprodukt 50 bis 75 Gew.-% Harz, bezogen auf beharzten
Film, aufweisen soll.
Bei der praktischen Anwendung dieser Filme hat sich gezeigt, daß ein besonders wichtiges Merkmal
darin besteht, daß die verpreßten Schalungsfilme keine Oberflächenrisse aufweisen dürfen, da in diese
Risse sonst aus der wäßrigen Betonaufschlämmung alkalisch reagierendes Wasser in die Platte eindringt.
Die Folge hiervon ist eine Quellung und schließlich Zerstörung der Schalplatte. Gleichzeitig können
durch diese Risse auch Holzinhaltstoffe in die Betonoberfläche eindiffundieren und diese verfärben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rißanfälligkeit der beschichteten Oberfläche in ausgehärtetem
Zustand zu verringern bzw. ganz auszuschalten.
Es sind zwar dem Fachmann eine Reihe von Modifizierungsmitteln
zur Modifizierung von Phenolformaldehyd- oder Harnstoff- bzw, Melaminformaldehydharzen
bekannt. Ein Teil dieser Modifizierungsmittel dient jedoch der Modifizierung von Preßmassen, in
denen die Harze praktisch wasserfrei vorliegen. Da im vorliegenden Fall zur Tränkung der Papiere aber
wäßrige Harzlösungen verwendet werden, müssen auch die Modifizierungsmittel wasserlöslich sein. Es
sind ferner an sich bekannte Modifizierungsmittel ungeeignet, welche z. B. infolge ihrer hochmolekularen
Struktur die Durchtränkung der Trägerbahn mit Harzlösung beeinträchtigen. Hierzu kommt als besonders
wichtige Forderung, daß trotz der Modifizierung der Harze diese im ausgehärteten Zustand gegenüber
der Betonaufschlämmung stabil bleiben r> müssen, damit keine, etwa durch das Phenolformaldehydharz
bedingte, Verfärbungen des Betons auftreten können, was insbesondere bei der Verwendung derartiger
Platten für Sichtbetonbauteile äu&'-rst störend
wäre.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die
Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
RO(CH2CH2O)1H,
in der R ein aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 4 bis 6 Kohlenwasserstoffatomen oder der Phenylrest
ist und χ einen Wert von 1 bis 2 aufweist, als Modifizierungsmittel gelöst werden kann.
Besonders bevorzugt ist als R-Rest der Butyl- oder Isobutylrest. Ist R ein cycloaliphatischer Rest, ist der
Cyclohexylrest bevorzugt. Besonders bevorzugt ist für den Rest R der Phenylrest.
χ ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 2, wobei 1 und 2 eingeschlossen sind. Bevorzugt hat χ einen
Wert von 1 bis 1,5. Hat χ einen Wert zwischen 1 und 2, handelt es sich um Gemische von Verbindungen,
wobei der Wert χ ein Mittelwert ist.
Die erfindungsgemäßen Modifizierungsmittel können während einer beliebigen Stufe der Herstellung
des Phenolformaldehydvorkondensats zugesetzt werden, d. h. sie können dem Reaktionsansatz von Anfang
an zugegeben werden oder während eines beliebigen Zeitpunktes der Herstellung auch dem
fertigen Vorkondensat zugegeben werden. Bei der Aushärtung werden diese Modifizierungsmittel aufgrund
einer endständigen Hydroxylgruppe in das Harz einkondensiert.
Die Zusatzmenge dieser Modifizierungsmittel beträgt 3 bis 20 Gew.-%, bezogen a-^f Festharz, dabei
ist ein Bereich von 5 bis 15 Gew.-% bevorzugt.
Tränkt man Papiere in an sich bekannter Weise mit derartigen modifizierten Phenolharzen und preßt sie
auf Holzwcrkstoffplatten auf, erhält man bei gleichen Aushärtungsgeschwindigkeiten Oberflächen mit erheblich
verbesserter Rißbeständigkeit. Es war dabei für den Fachmann besonders überraschend, daß trotz
der relativ hohen Zusätze an Modifizierungsmittcln die Betonbeständigkeit nicht verschlechtert wird.
Mit dem erfindungsgemäß modifizierten Phenolharz ist es möglich, auch verhältnismäßig rißanfälligc
Sperrholzplatten, z. B. solche mit Deckfurnieren aus Nadelhölzern, zu beschichten und als Betonschalungsplattcn
für wiederholten Einsatz gebrauchsfähig zu machen. Damit ist es dem Fachmann möglich, auch
Platten minderer Qualität für die Herstellung von wiederholt verwendbaren, harzbeschichteten Betonschalplattcn
zu verwenden.
In den folgenden Beispielen wird die Modifizierung von Phenolharzen beschrieben, gleichzeitig werden
anwendungstechnische Ergebnisse berichtet,
Ein hochsaugfähiges, gefülltes, aus Sulfatzellstoff
hergestelltes Papier mit einem Flächengewicht von 80 g/m2 wird mit wäßrigem Phenolformaldehydvorkondensat
in bekannter Weise getränkt und beschichtet und danach bei 150" C getrocknet bzw. vorkondensiert.
Das Endgewicht des erhaltenen Filmes beträgt 200 g/m2, der Gehalt an flüchtigen Anteilen,
zu bestimmen durch 5 Min. Darren des Filmes bei 160° C, ca. 7,5 Gew.-%.
Das wäßrige, handelsübliche Phenolformaldehydvorkondensat
ist auf üblichem Wege durch alkalische Kondensation von 1 Mol Phenol, 1,5 Mol Formaldehyd
und 0,05 Mol Natriumhydroxid bei 80 bis 90° C entstanden. Die Viskosität beträgt bei 20° C ca.
50 Sek., gemessen mit dem Auslaufbecher nach DIN 53211 (4-mm-£)üse).
Im Falle a) wird das Harz unmodifiziert eingesetzt; bei b) werden 10 Gew.-% eines Gemisches aus 95%
Phenylglykol C6H5-O-CH1-CH1-OH und 5% Phenyldiglykol
C6H5-(O-CH2-CH2)2-ÖH, bezogen auf Feststoff,
zu Beginn der Phenolharzsynthese zugesetzt; und beic) wird die gleiche Menge des Modifizierungsmittelgemisches
nach Beendigung der Phenolharzsynthese zugesetzt.
Die erhaltenen Phenolharzfilme werden danach bei 135° C unter einem Druck von 150 N/cm2 während
15 Min. auf 20 mn starke Tischlerplatten gepreßt, die
aus einer Stabmittellage und beidseitig Meranti-Furnieren
mit einer Stärke von 2,5 mm bestehen.
Zur Prüfung auf Rißbeständigkr:t werden die beschichteten
Platten 3 Tage bei 7(/° C gelagert und nach Abkühlung auf Risse untersucht. Die Platten mit
dem unmodifizierten Phenolharz a) weisen in größerem Umfang in Faserrichtung der Deckfurniere zentimeterlange
Risse auf, während die Platten mit den modifizierten Harzen b) und c) rißfrei bleiben.
Zur Prüfung auf Betonbeständigkeit wird auf beschichtete Platten in Behältern frisch angerührter Be
ton, bestehend aus 1 Gew.-Teil Zement, 3 Gew.-Teilen
Sand und 1 Gew.-Teil Wasser, aufgesetzt und während 16 Std. bei 90° C belassen. Danach werden
die ausgehärteten Betonproben abgenommen, und es wird der Angriff am Film sowie Verfärbungen an der
Betonoberfläche beurteilt.
In allen drei Fällen sind die Betonoberflächen nicht verfärbt und normal ausgehärtet. Der Angriff am Film
ist bei allen Platten vergleichsweise gering. Beide Ergebnisse bestätigen, daß die Aushärtung des Phenolharzes
durch das eingesetzte Modifizierungsmittel nicht verzögert wird.
Ein hochsaugfähiges, ungefülltes, ungebleichtes Natronkraftpapier mit einem Flächengewicht von
40 g/cm2 wird ähnlich Beispiel 1 mit Phenolformaldehydvorkondensat auf ein Endgewicht von 105 g/m2
gebracht. Der Gehalt an flüchtigen Anteilen beträgt 6,5 Gew.-%. Für die Tränkung des Papiers wird das
gleiche Phenolharz wie in Beispiel 1 eingesetzt, und zwar:
a) unmodifiziert;
b) dem Phenolharz werden nachträglich 7,5 Gew.- %, bezogen auf Feststoff, Butylglykol C4H9-O-CH2-CH2-OH
zugesetzt;
c) dem Phenolharz wrden nachträglich 7,5 Gew.-% eines Gemisches aus 85 Gew.-% Butylglykol
und 15 Gew.-% Butyldiglykol C4H9-(O-CH20Hj)2-OH
zugesetzt.
Die Phenolharzfilme werden bei 135° C unter einem Druck von 150 N/cm3 während 10 Min. beidseitig
auf 5 mm starke Furnierplatten gepreßt. Die Furnierplatten bestehen aus drei kreuzweise verklebten
Douglas-Fir-Furnieren.
Zur Prüfung auf Rißbeständigkeit werden die beschichteten Furnierplatten 3 Tage bei 70° C gelagert
und nach Abkühlung auf Risse untersucht.
Die Platten mit dem unmodifizierten Phenolharz
a) weisen in erheblichem Maße größere Risse auf, während auf den Platten mit den modifizierten Harzen
b) und c) nur in geringem Umfang kleine Risse erkennbar sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel RO(CH2CH2O^H, wobei R ein aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 4 bis 6 KohJenwasserstoffatomen oder der Phenylrest ist und χ einen Wert von 1 bis 2 aufweist, als Modifizierungsmittel für Phenolharze, die in Verbindung mit einem Träger zur Herstellung phenolharzbeschichteter BetonschaJungspIatten bestimmt sind.
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