DE2600550A1 - Elektroakustischer wandler (lautsprecher) - Google Patents

Elektroakustischer wandler (lautsprecher)

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DE2600550A1 DE19762600550 DE2600550A DE2600550A1 DE 2600550 A1 DE2600550 A1 DE 2600550A1 DE 19762600550 DE19762600550 DE 19762600550 DE 2600550 A DE2600550 A DE 2600550A DE 2600550 A1 DE2600550 A1 DE 2600550A1
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    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
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    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones
    • HELECTRICITY
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Description

  • Elektroakustischer Wandler ( Lautsprecher )
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektroakustischen wandler ( Lautsprecher ) für die Tonwiedergabe, insbesondere Jr die musik- und Sprachwiedergabe, aus mindestens einem Schwingungserreger und einer Membran.
  • Im allgemeinen wird bei der Musikwiedergabe eine Zerstreuung aller Frequenzen und insbesondere der höheren Frequenzanteile angestrebt, um eine gleichmäßige Energieverteilung im WiedergaDeraum zu erreichen und um Richteffekte,die eine gewisse Härte des Klangbildes charakterisieren, zu vermeiden. Herkömmliche eleXtroakustische Wandler mit zentral angetriebenen Konusmembranen weisen in der Abstrahlung höherer Frequenzgemische einen starken Richteffekt auf, wodurch sie unter anderem leicht geortet werden können. Eine Abhilfe dieses unerwünschten Effektes brachte die bekannte Anordnung mehrerer gleichartiger richtungsunterschiedlicher Wandler, welche den Schall zum überwiegenden Teil durch Reflektion an den Wänden des Wiedergaberaumes verstrahlen.
  • Auch die vielfach inlhöheren Frequenzbereich verwendeten Wandler it kalottenförmig ausgebildeter Membran können die Bündelung und den Richteffekt nicht ganz ausschließen, da auch hier die Schwingungsrichtung aller bewegten Teile der meist sehr kein ausgebildeten Membran gleiche Richtungskomponenten aufweist. Die Zerstrahlung höherer Frequenzanteile setzt nämlich voraus, dass der Anstoß der Luftteilchen in-möglichst vielen Richtungen der Schallfortpflanzung erfolgt, also möglichst kugelförmig.
  • Sine weitere bekannte Anordnung bei einem Wandler ist die allseitige Abstrahlung mittels eines umgestülpten Steilkonus, welcher je nach der Wiedergabe entsprechenaer Frequenzbereiche in drei unterschiedliche Materialien aufgeteilt ist.
  • Wenn der Konus bei tiefen Frequenzen in herkömmlicher Weise :als Ganzes in seiner axialen Richtung auf einen Resonanzkasten einwirkend schwingt, so treten bei höheren Frequenzen, je nach dem L;aterialabschnitt des Konus, Biegeschwingungen, also Teilschwingungen der Konusmembran auf. Ein Nachteil für die einwandfreie Funktion ist der sehr hohe Energiebedarf und der für tiefe Frequenzen erforderliche Resonanzkasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine allseitige Abstrahlung aller Frequenzen ohne Resonanzkasten zu ermöglichen, wobei die herkömmlichen Schwingungserreger, insbesondere Tauchspulmagnete Verwendung finden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Membran aus mehreren konvex vorgekrümmten, biegefähigen Membransegmenten gebildet ist, die zu einem olivenförmigen Membrankörper untereinander elastisch verbunden sind, und das.die beiden Spitzen des olivenförmigen Membrankörpers untereinander starr verbunden sind, wobei in mindestens einer Spitze ein Schwingungserzeuger angeordnet ist. Durch den erfinduhgsgemäßen Wandler wird die resultierende Schwingungsrichtung des Schwingungserzeugers, insbesondere einer Tauchspule, in definierte richtungsunterschiedliche Teilkomponenten zerlegt.
  • Da die gleichphasig schwingenden Membransegmente durch ihre kreisförmige Anordnung das Gehäuse selbst ergeben, wird ein Gehäuse oder Resonanzkasten nicht mehr henötigt und es wird eine Konpensierung tiefer Frequennen ausgeschlossen.
  • Der erfindungsgemäße Handler ermöglicht eine Zerstrahlung höherer Frequenzanteile in unendlich viele Richtungen, so daß die Zerstrahlung in wesentlichen kugelförmig erfolgt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an beiden Spitzen des olivenförmigen Membrankörpers je ein Schwingungserzeuger amgeordnet, die mittels einer durchgehenden starren Achse miteinander fest werbunden sind, und beide Schwingungserzeuger sind zueinander gegenphasig geschaltet, wodurch sie durch ihre gegeneinamder exial gerichteten Zug- und Druckkräfte Riegesehmingungen auf die Memhransegmente ausüben. Der olivenförmige Membrankörper erfährt durch die Biegeschwingungen sowchl radial gerichtete Volumen- als auch Umfangsänderungen, die sich an die umgehemde Luft als Kugeldruckwelle auswirkem. Es werden also axial wirkende Schwingungskopomenten auf dem olivenförmigen Membrankörper in allseitig radial gerichtete Schallkomponenten umgewandelt.
  • In einer weiteren Ausführungsform befindet sich nur an einer Spitze des olivenförmigen Membrankörpers ein Schwingungserzeuger, der mit einer an der anderen Spitze angeordneten Gegemplatte über eine zemtrale Achse starr verbunden ist. Die Gegenplatte arbeitet als statische Gegenkraft, um die axial wirkenden Schwingungskomponenten auf den Membrankörper zu übertragen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die einzelnen Membransegmente aus mindestens zwei miteinander fest verbundenen Katerialschichten geoildet. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Membransegmente aus Hartschaumstoff. Die einzelnen Membransegmente sind durch unter Ausbildung eine Sicke elastische Streifen miteinander verbunden.
  • Es ist bekannt, den Membrankörper mit elastischen Stoffen wie Glaswelle, Watte, Filz oder dergl. zu füllen. In einer weiteren Ausführungsform ist der olivenförmige Membrankörper mit einem gasförmigen Medium gefüllt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind mehrere olivenförmige Membrankörper mit zugehörigen Schwingungserregern mit werschiedenen Frequenzgang entlang einer Achse als Säule übereinander angeordnet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Rs zeigen: Fig. 1 einen prinzipiellen Querschnitt durch den elektroakustischen Wandler, Fig. 2 eine Ansicht eines Membransegnentes des Wandlers, Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweischichtigen Membransegmentes, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Sicke versehenen elastischen Streifens zur Verhindung der Membransegnente und Fig. 5 eine Ansicht einer aus mehreren Wandlern unterschiedlicher Frequenzgänge bestehenden Lautsprechersäule.
  • In der Fig. 1 ist ein einzelner elektroskustischer Wandler ( Lautsprecher) für die Tonwiedergabe, insbesondere für die Musik- und Sprachwiedergabe dargestellt. Dieser besteht aus zwei Schwingungserregern 1, die durch elektrodynamische Ringspaltnagnete mit Tauchspulen gebildet sind und die durch eine starre Achse 2 miteinander verbunden sind, aus einem olivenförmigem Membrankörper 3 und aus einem Fuß 4. Der Membrankörper 7 besteht aus mehreren konvex vorgekrümmten, biegefähigen Membransegmenten 5, 5' (Fig. 2 und 3), die zur Bildung des olivenförmigen Membrankörpers 3 untereinander elastisch verbunden sind. Zur elastischen Verbindung der einzelnen Membransegmente 5, 5' sind elastische Streifen 6 ( Fig. 4) vorgesehen, die mit einer Sicke 7 versehen sind, um die gewünschte Elastizität zu gewährleisten. Das in der Fig. 2 dargestellte i.4embransegment 5 kann aus einer einzigen Materialschicht bestehen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 können die einzelnen Membransegmente 5' auch aus zwei miteinander fest verbundenen Materialschichten gebildet werden.
  • In der bevorzugten, in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist beiden Spitzen des olivenförmigen Membrankörpers 3 je ein Schwingungserzeuger 1 angeordnet, die mittels der durchgehenden starren Achse 2 miteinander fest verbunden sind und die zueinander gegenpolig geschaltet sind und durch ihre gegeneinander axial gerichteten Zug-und Druckkräfte Biegeschwingungen auf die Membransegmente 5 ausüben. Die Zug- und Druckkräfte sowie die an die umgebende liuft als Kugeldruckwelle abgegebenen Schwingungen sind in der Fig. 1 durch Pfeile dargestellt.
  • Die einzelnen I.embransegmente, die an ihren Kanten durch die elastischen Streifen 6 oder auch, insbesondere bei kleineren Wandlern, durch Verklebung miteinander verbunden sind, unterliegen nicht nur den axial gerichteten antreibenden Biegekräften, sondern auch quer zu ihrer Längsrichtung tangential gerichteten Dehnungskräften, welche als Dämpfung ausgenutzt werden können, um den olivenförmigen Membrankörper 3 resonanzfrei zu halten. Entsprechende Wirkungen können darüberhinaus durch elastische Füllungen aus Glaswolle, Watte, Filz, Gummi o.dgl. erreicht werden. Auch eine Füllung des olivenförmigen Membrankörpers 3 mit einem gasförmigen Medium bringt diese Wirkung. Inncrhalb der mehrschichtigen Membransegmente 5' ( Fig. 3) treten bei der Durchbiegung Material-Verschiebungsprozesse auf, wobei die Reibungsdämpfung kurze Ein- und Ausschwingzeiten gewährleistet.
  • Durch die akustische Gegenkopplung der beiden gegeneinander gerichteten Schwingungserzeuger 1 sind zu berücksichtigende Laufzeiten der Schwingung über längere Membransegmente unwesentlich, Ferner werden dadurch Verzerrüngen klein gehalten.
  • bei kleinen Membrankörpern 3 genügt nicht näher dargestellter e1e d:iC Anordnung eines einzigen Schwingungserregers 1 an einer Spitze des olivonförmigen Membrankörpers, wobei an der anderen Spitze eine Gegenplatte angeordnet ist und die Gegenplatte m.it dem Schwingungserzeuger 1 über eine zentrale Achse 3 verbunden iSt. Durch die starre Verbindung der Gegenplatte mit dem Schwingungserzeuger durch die starre Achse arbeitet ein derartiger olivenförmiger Membrankörper 3 mit einer statischen Gegenkraft zum Schwingungserreger 1.
  • Die allgemein übliche Aufteilung des Tonspektrums durch mehrere in der Größe unterschiedliche Wandler über Frequenzweichen kann ebenfalls beim erfindungsgemäßen Wandler Anwendung finden. Dabei werden in derGröße, d.h. im Frequenzgang unterschiedlicher Wandler 8,9,10 als Säule übereinander angeordnet, wie es in der Sig. 5 dargestellt ist. Die Wandler 8 und 9 entsprechen der Ausführungsform nach Fig. 1. Der Wandler 10 entspricht der Ausführungsform mit nur einem Schwingungserreger 1 und einer Gegenplatte. Die auf einem Fuß 4 stehende Säule ist durch eine obere Scheibe 11 begrenzt und der Fuß 4 und die obere Scheibe 11 sind durch Stäbe 12 miteinander verbunden. Um die Stäbe 12 herum kann eine Verkleidung angebracht werden, die in bevorzugter Weise transparent ist, um die Form der Wandler 8,9,10 erkennen zu lassen.
  • In einer praktischen, nicht dargestellten Ausführungsform wird der olivenförmige Membrankörper aus zwei Halbschalen aus Schaum-Kunststoff, insbesondere Styropor, gegossen. Die beiden Halbschalen werden später miteinander durch Verklebung fest verbunden. Dabei werden die Membransegmente aus dem Schaumkunststoff selbst hergestellt. Die Membransegmente werden durch Schlitze unterteilt, in welche mit Sicken versehene Streifen ähnlich den Streifen 6 gemäß der Fig. 4 eingeklebt werden.
  • Zur Dämpfung ird der Membrankörper innen und außen mit Aluminium-Folie belegt.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Zlektroakustischer Wandler ( Lautsprecher ) tür die Tonwiedergabe, insbesondere für die Musik- und Sprachwiedergabe, aus mindestens einem Schwingungserreger und einer Membran, durch gekennzeichnet, dass die Imran aus mehreren konvex vorgekrümmten, biegefähigen A.embransegmenten ( 5,5') gebildet ist, die zu einem olivenförmigen Membrankörper (3) miteinander elastisch verbunden sind, und dass die beiden Spitzen des olivenförmigen Nembrankörpers (3) untereinander starr verbunden sind, wobei in mindestens einer Spitze ein Schwingungserreger (1) angeordnet ist.
  2. 2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Spitzen des olivenförmigen Membrankörpers ()5) je ein Schwingungserreger (1) angeoranet ist, die mittels einer durchgehenden starren Achse (2) miteinander fest verbunden sind, und dass die beiden Schwlngungserreger (1) zueinander gegenpolig geschaltet sind, wobei sie durch ihre gegeneiiiander axial gerichteten Zug- und Druckkräfte Biegeschwingungen auf die Membransegmente (5,5') ausüben.
  3. 3. Elektroakustischer Wandler nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur an einer Spitze des olivenförmigen Membrankörpers (3) ein Schwingungserreger (1) angeordnet ist, der mit einer an der anderen Spitze angeordneten Gegenplatte über eine zentrale Achse (2) starr verbunden ist.
  4. 4. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Membransegmente (5') aus mindestens zwei miteinander fest verbundenen aterialschichten gebildet sind.
  5. 5. Elektreakastischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membransegmente (5) aus nartschaumstoff bestehen.
  6. 6. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kembransegmente (5,5') durch unter Ausbildung einer Sicke (7) elastische Streifen (6) miteinander verbunden sind
  7. 7. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der olivenförmige -.embranKörper (3) mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist.
  8. 8. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere olivenförmige Membrankörper (3) mit zugehörigen Schwingungserregern (1) mit unterschiedlichem FrecXuenzgang entlang einer Achse als Säule übereinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112019970A (zh) * 2020-09-22 2020-12-01 王德生 全向扬声器
CN112019969A (zh) * 2020-09-22 2020-12-01 王德生 全向扬声器

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CN112019970A (zh) * 2020-09-22 2020-12-01 王德生 全向扬声器
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CN112019969B (zh) * 2020-09-22 2023-02-24 王德生 全向扬声器
CN112019970B (zh) * 2020-09-22 2023-02-24 王德生 全向扬声器

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