DE2600418A1 - Elastische vorrichtung in form eines rades, reifens oder einer radaehnlichen stuetze - Google Patents

Elastische vorrichtung in form eines rades, reifens oder einer radaehnlichen stuetze

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DE2600418A1
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DE19762600418
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Ralph Franklin Morris
Peter George Ware
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Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & CRÄMKOW
München, den 8. 1. 1976 D 2144
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's
London S.W.1
Elastische Vorrichtung in Form eines Rades, Reifens oder einer radähnlichen Stütze
Die Erfindung betrifft eine elastische Vorrichtung in Form eines Rades, Reifens oder einer radähnlichen Stütze, die als elastische lasttragende Anordnung dienen kann, welche sich zur Dämpfung von Belastungen eignet, die zwischen der Mitte der Vorrichtung und deren Aussenumfang übertragen werden. Bei den bevorzugten Ausführungsformen wird durch die Erfindung ein elastisches Rad bzw. ein elastischer Reifen erhalten, durch den Stoßbelastungen gedämpft werden können, wenn das Rad bzw. der Reifen sich über ein unebenes Gelände bewegt, der jedoch eine ausreichende Festigkeit als Träger einer Last hat, die auf eine das Rad bzw. den Reifen tragende Achse wirksam wird.
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Die meisten bisherigen Vorschläge für den Bau eines elastischen Rades fordern eine starre Felge, die mit einer Nabe durch elastische Speichen verbunden ist, so daß die Felge unter Belastung kreisförmig bleibt, während die Nabe aus ihrer Mittelstellung in der Felge verlagert wird. Diese Anordnung ist in vieler Hinsicht unbefriedigend und ist insbesondere ein elastisches Rad dieser Art für ein Fahrzeugrad od. dgl. ungeeignet, bei welchem die Haftung an der Fahrbahnoberfläche wichtig ist und bei welchem ein Drehmoment auf das Rad entweder beim Beschleunigen oder beim Bremsen ausgeübt werden muß, da, um von einem elastischen Rad ein Betriebsverhalten zu erzielen, das einem starren Rad äquivalent ist, welches mit einem Luftreifen ausgerüstet ist, eine örtliche Abflachung des Aussenumfangs des Rades in Kontakt mit der Fahrbahnoberfläche stattfinden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein elastisches Rad bzw. einen elastischen Reifen zu entwickeln, der einerseits sogar hohe Belastungen ohne übermässige Formänderung aufnehmen kann und andererseits eine nicht kreisförmige Gestalt selbst bei vergleichsweise geringen Belastungen einnimmt. Die Fähigkeit des Rades oder Reifens, eine nicht kreisförmige Gestalt anzunehmen, ermöglicht eine bessere Kräfteverteilung innerhalb des Rades oder Reifens.
Ein weiterer Nachteil, der bei bestimmten bisherigen Vorschlägen für elastische Räder besteht, ist, daß der Betrag der Formänderung proportional der Last ist, so daß bei einer ausreichenden Belastung das Rad durch totale Formänderung nicht mehr betriebsfähig gemacht wird. Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf ein elastisches Rad bzw. einen elastischen Reifen gerichtet, der nur bis zu einem bestimmten Betrag verformbar ist, in welch letzterem
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- 3 Zustand das Rad bzw. der Reifen immer noch drehbar ist.
Weitere Probleme, die bei den bisherigen Lösungsvorschlägen auftreten, sind Kompliziertheit und Schwierigkeiten bei der Herstellung, so daß es ferner Aufgabe der Erfindung ist, ein elastisches Rad zu entwickeln, das einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann, indem zumindest der größte Teil des Rades in einem einzigen Spritzguß- und Verschmelzungsbindungsvorgang hergestellt wird, der nach dem Verfahren ausgeführt werden kann, das in den britischen Patentschriften 1 408 557 und 1 408 558 beschrieben ist.
Eine erfindungsgemäße elastische Vorrichtung in Form eines Rades, eines Reifens oder einer radähnlichen Stütze besitzt einen radial inneren Teil, einen ringförmigen äusseren Umfangs- oder Felgenteil und Speichen, die sich von dem radial inneren Teil zum äusseren Umfangsteil erstrecken, wobei sie sich in der Umfangsrichtung in Abstand voneinander befinden und die Bauelemente der Vorrichtung aus einem verformbaren jedoch inkompressiblen Material, bzw. aus einem flexiblen, jedoch im wesentlichen undehnbaren Material bestehen, welch letzteres einen höheren Widerstand gegen Formänderung als das inkompressible Material hat, wobei die Bauelemente aus den beiden Materialien übereinander anliegende Flächen miteinander vereinigt sind.
Die erwähnten Materialien sind vorzugsweise Gummi oder synthetischer Gummi, und ein Kunststoff und die Bauelemente können miteinander durch Verschmelzungsbindung vereinigt werden. Das Rad bzw. die Stütze können dadurch hergestellt werden, daß eines dieser Materialien in eine Form gespritzt wird, das vorgeformte Bauelement bzw. die vorgeformten Bauelemente aus dem anderen Material enthält.
Vorzugsweise hat der äussere Umfangs- bzw. Felgenteil einen
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solchen Formänderungswiderstand, daß die Form des Teils durch die Ausübung eines Stauchdruckes verändert wird, der zwischen dem radial inneren Teil und einem Punkt am Umfang des erwähnten Teils wirkt. Vorzugsweise ist der erwähnte Teil im unbelasteten Zustand kreisförmig und kann eine nicht kreisförmige Gestalt einnehmen und örtlich gegen den Boden ausgeflacht werden, wenn eine ausreichende Last an einer Achse wirksam wird, welche den radial inneren Teil durchdringt.
Der radial innere Teil und die Speichen können aus einem Stück aus Kunststoff geformt werden, ein radial äusserer Teil von der Länge jeder Speiche erstreckt sich in der Umfangsrichtung des äusseren Umfangs- oder Felgenteils zu diesem und zwischen dem erwähnten Teil jeder Speiche und dem Aussenumfangs- oder Felgenteil ist in dem zwischen beiden geformten spitzen Winkel ein Körper aus Gummi oder synthetischem Gummi angeordnet, der mit der Speiche über den erwähnten Teil haftend verbunden und mit dem Aussenumfangs- oder Felgenteil fest verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der erwähnte Teil jeder Speiche auf den radial inneren Teil zu bzw. von diesem weg federt, um eine Formänderung der Stütze aufzunehmen, welche die Folge einer Lastausübung auf diese ist, und die Energie, die in dem mit jeder Speiche haftend verbundenen Körper als Folge der dadurch verursachten Formänderung des Körpers gespeichert ist, hat das Bestreben, die Speiche in ihre entspannte Form zurückzuführen.
Bei dieser Bauform ist vorzugsweise der Aussenumfangsteil ein Ringkörper aus Gummi oder synthetischem Gummi und jeder Körper ist ein angeformter radial nach innen gerichteter Vorsprung des Ringkörpers. Vorzugsweise haben die Speichen flache entgegengesetzte Flächen in der Umfangsrichtung der
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Vorrichtung, mit einer von welchen der Körper Verschmelzungsbindung hat. Vorzugsweise sind die Speichen in der gleichen Umfangsrichtung gekrümmt und die Wurzelteile der Speichen, über welche sie mit dem radial inneren Teil verbunden sind, sind zu den Radien des radial inneren Teils so geneigt, daß jede Speiche im entspannten Zustand über ihre radiale Erstreckung im wesentlichen gleichmässig gekrümmt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat jede Speiche die Form eines Körpers aus Gummi oder synthetischem Gummi, der an seinen entgegengesetzten Umfangsseiten von einer flexiblen, jedoch im wesentlichen undehnbaren Umschließung begrenzt ist, die mit dem radial inneren Teil verbunden ist, wobei jeder Körper mit der zugeordneten Umschließung über anliegende Flächen haftend verbunden ist. Die Vorrichtung besitzt eine flexible Felge, welche die radial ausseren Enden der Speichen miteinander verbindet, wobei jeder Körper von der zugeordneten Umschließung voll umgeben ist oder von der zugeordneten Umschließung, dem radial inneren Teil und der Felge, wobei der radial innere Teil, die Umschliessungen und die Felge ein einteiliges Formstück aus einem flexiblen Kunststoff sind, das durch einen einzigen Spritzvorgang hergestellt worden ist.
Vorzugsweise ist jeder Körper hohl und ringförmig, wobei sich die öffnung des Körpers axial zur Vorrichtung erstreckt. Jede Umschließung hat die Form von zwei bogenförmigen Streifen aus flexiblem Kunststoffmaterial, die sich zwischen dem radial inneren Teil und der Felge in zueinander umgekehrtem Verhältnis erstrecken, wobei jeder über seine Länge mit der entsprechenden Umfangsseite des zugeordneten Körpers haftend verbunden ist. Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einem Reifen aus Vollgummi oder synthetischem Gummi versehen, der mit der radial äusseren Seite des Aussenumfangs-
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oder Felgenteils haftend verbunden ist.
Die Vorrichtung kann die Form eines Rades haben, dessen radial innerer Teil durch eine Nabe gebildet wird, oder es kann die Vorrichtung die Form eines Reifens haben, dessen radial innerer Teil durch einen Ringkörper gebildet wird, der ein Rad bzw. eine Nabe umgibt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elastischen Rades;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elastischen Rades;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig.4 und 5 ähnliche Schnittansichten in radialen Ebenen von erfindungsgemäßen Reifen, von denen jeder dem Rad nach Fig. 2 und 3 ähnlich ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Rad 10 besitzt einen Mittelteil 11 aus Kunststoff und einen Aussenumfangsteil in Form eines Ringkörpers 12 aus Gummi oder synthetischem Gummi. Die Kunststoff- und Gummimaterialien sind so gewählt, daß sie miteinander für den Zweck der Verschmelzungsbindung verträglich sind, und vorzugsweise aus den Materialien, die in den britischen Patentschriften 1 408 557 und 1 408 erwähnt sind. Der Mittelteil 11 weist eine Nabe 13 auf.
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von der Speichen 15 radial ausgehen, wobei Nabe und Speichen durch einen einzigen Spritzvorgang herstellbar sind. In der Mitte der Nabe 13 ist eine öffnung 14 zur Aufnahme einer Achse (nicht gezeigt) vorgesehen.
Die Speichen 15 sind alle in der gleichen ümfangsrichtung gebogen und stehen mit der Nabe 13 an ihren inneren Teilen 16 mit geeigneten Winkeln zu den Radien der Nabe 13 in Verbindung, so daß jede Speiche 15 kontinuierlich und gleichmassig über ihre volle Länge gekrümmt ist. Die freien Endteile 17 der Speichen erstrecken sich daher alle in der gleichen ümfangsrichtung des Rades und jeder ist dem Gummi oder synthetischen Gummi des Aussenumfangsteils 12 des Rades eingebettet und hat mit diesem eine Verschmelzungsbindung wie in den vorgenannten britischen Patentschriften beschrieben.
Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen jedes benachbarten Paares von Speichen 15 erstreckt sich der Aussenumfangsteil 12 des Rades radial nach innen zur Bildung von Federungsteilen 18 zwischen den Speichen 15. Jeder Federungsteil 18 erstreckt sich radial zum Inneren des Rades näher benachbart einer konvexen Fläche einer Speiche 15 als benachbart der konkaven Fläche der anderen Speiche des gleichen Paares, so daß im Falle jeder Speiche 15 eine grössere Menge Gummi oder synthetischer Gummi Verschmelzungsbindung an ihrer konvexen Seite als an ihrer konkaven Seite hat.
Wenn auf das Rad eine Last dadurch aufgebracht wird, daß eine Achse in die öffnung 14 eingesetzt wird, haben die Speichen 15 zwischen der öffnung 14 und dem Boden das Bestreben, sich mit einem kleineren Radius als gezeigt zu
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krümmen, wodurch die zugeordneten Federungsteile 18 auf Druck beansprucht werden. Der Formänderungswiderstand des Rades wird daher sowohl durch die relativ steifen Speichen 15 als auch durch den Druck der Federungsteile 18 gebildet.
Da das Material des Aus senumfangs teils 12 inkompreasLbel ist und als Folge ihres Widerstandes gegen Strecken wirkt sich die Abflachung des Teils 12 gegen den Boden und die Verlagerung der Nabe 13 in Richtung zu diesem dahingehend aus, daß eine ausgleichende Durchfederung aller Speichen 15 aus ihren entspannten Stellungen, wie gezeigt, herbeigeführt wird. Wenn das Rad 10 eine ovale oder elliptische Form unter Belastung einnimmt, werden zumindest die Speichen 15 unter den Streckkräften weniger gekrümmt, die das Bestreben haben, diese Speichen in der radialen Richtung des Rades gerade zu richten. Die hierdurch bewirkte Streckung der Federn 18, die mit den Speichen haftend verbunden sind, wirken der erwähnten Neigung entgegen und wenn die Belastung weggenommen wird, haben die gestreckten Federn 18 das Bestreben, die geradegerichteten Speichen 15 in ihre gezeigte gekrümmte Form zurückzubringen. Die Gummifedern 18 wirken daher jeder Formänderung der Speichen 15, mit denen sie haftend verbunden sind, entgegen und unabhängig davon, ob durch die Durchfederung der zugeordneten Speiche 15 eine Druck- bzw. Zugbeanspruchung verursacht wird, speichert jede Feder 18 Energie zur Rückführung der Speiche in die gezeigte Form.
Das Material, aus dem die Nabe 13 und die Speichen 15 geformt sind, ist steifer und hat einen höheren Formänderungswiderstand als der Gummi oder synthetische Gummi des Aussenumfangsteils 12. Die Speichen 15 haben eine gewisse Eigenelastizität und dienen dazu, der Formänderung des Rades elastisch Widerstand zu leisten. Das innewohnende selbsttätige Ruckste1lungsvermögen jeder Speiche 15 wird durch die
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Feder 18 aus Gummi oder synthetischem Gummi verstärkt, der Verschmelzungsbindung längs eines Teils der Länge der Speiche hat.
Hieraus ergibt sich, daß freie Räume zwischen den Speichen vorgesehen sein müssen, wie gezeigt, in welche das inkompressible Material der Federn 18 sich unter Druckbeanspruchung verformen kann.
Bei der vorangehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind die Nabe 13 und die Speichen 15 zusammenhängend aus Kunststoff als einziges Bauelement geformt, obwohl natürlich die Nabe 13 und die Speichen 15 aus anderen Materialien hergestellt werden können und nachfolgend an der Nabe befestigt werden können. Die Speichen 15 können aus einem beliebigen geeigneten elastischen Material sein, mit dem die Gummifedern 18 haftend verbunden werden können, beispielsweise aus Federmetall. Die Federn 18 aus Gummi oder synthetischem Gummi haben mit den Speichen 15 vorzugsweise Verschmelzungsbindung, jedoch kann die Anwendung einer anderen Bindetechnik, beispielsweise die Verwendung geeigneter Klebstoffe, innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden.
Ferner liegt es innerhalb des Rahmens der Erfindung, daß die radial äusseren Enden der Speichen 15 durch einen flexiblen Ringkörper (nicht gezeigt) aus einem anderen Material als Gummi oder synthetischer Gummi miteinander verbunden werden können. Dieser Ringkörper kann die Form einer Felgeais Kunststoff oder Metall haben, die entweder in dem Aussenumfangsteil 12 des Rades eingebettet sein oder diesen ersetzen kann. Eine solche Felge kann ihrerseits wiederum durch einen Vollgummireifen oder einen Luftreifen umgeben sein. Wenn der Aussenumfangsteil 12 weggelassen wird, werden die mit
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den Speichen 15 haftend verbundenen Gummifedern auch mit einem flexiblen Felgenelement haftend verbunden, das die radial äusseren Enden der Speichen 15 miteinander verbindet.
Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Rad 30 besitzt eine Nabe 20, von der Speichen 21 radial ausgehen und sich in der Umfangsrichtung in Abstand voneinander befinden. Diese Speichen, die an ihren radial äusseren Enden durch eine Felge
22 miteinander verbunden sind, werden je durch einen ringförmigen Körper 23 aus Gummi gebildet, dessen öffnung 24 sich parallel zur Achse des Rades erstreckt, welcher Körper
23 von einer Umschlfeßung 25 aus dem gleichen Material wie das der Nabe 20 und der Felge 22 und aus einem Stück mit diesen bestehend, umgeben ist. Jede Umschließung 25 hat die Form von zwei bogenförmigen Materialstreifen im zueinander umgekehrten Verhältnis, welche den zugeordneten Körper 23 umgeben. Ein Vollgummireifen bzw. ein Reifen aus synthetischem Gummi 26 umgibt die Felge 22 und ist mit dessen radial äusseren Umfang haftend verbunden.
Erfindungsgemäß sind zumindest die Felge 22 und die Umschlies-. sungen 25 aus einem flexiblen, praktisch undehnbaren Material, zweckmässig aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, so daß die Felge 22 sich auf eine nicht kreisförmige Gestalt verformen kann, wenn eine Last auf das Rad über eine Achse (nicht gezeigt), die durch eine Mittelbohrung 27 der Nabe 20 eingesetzt ist, aufgebracht wird. Dies bedeutet, daß die Felge 22 und der Reifen 26 in Kontakt mit einer Fahrbahnoberfläche sich ausflachen, um eine gute Fahrbahnhaftung zu erhalten.
Die Körper 23 sind ferner erfindungsgemäß voll von den Umschließungen 25 umgeben, mit denen sie an den aneinander an-
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liegenden Flächen haftend verbunden sind. Die Wirkung dieser Anordnung besteht darin, daß die Formänderung der elastischen Körper 23 auf die mögliche Formänderung der Umschließungen 25 begrenzt ist, die praktisch undehnbar sind. Wenn eine Speiche 21 ausreichend verformt wird, so daß sich die öffnung 24 ihres Gummikörpers 23 schließt, ist keine weitere Formänderung des Körpers 23 möglich, da er inkompressibel und voll von der zugeordneten undehnbaren Umschließung 25 eingeschlossen ist. Scherkräfte zwischen den Körpern 23 und den Umschließungen 25 werden durch den Umstand herabgesetzt, daß die Körper voll eingeschlossen sind. Ferner hat infolge der besonderen Gestaltung des dargestellten Rades ein zwischen der Nabe 20 und der Felge 22 in der einen oder anderen Richtung ausgeübtes Drehmoment eine gleiche Wirkung auf jede Speiche 21.
Wenn gewünscht, können die axialen Enden jedes rohrförmigen Körpers 23 geschlossen und der Raum innerhalb des Körpers mit Luft oder einem anderen Gas mit überatmosphärischem Druck aufgeblasen werden, um eine pneumatische Elastizität zu erzielen.
Die Gestalt des in Fig.2 und 3 dargestellten Rades eignet sich zur Herstellung der Nabe 20, der Umschließungen 25 und der Felge 22 als einteiligen Kunststoffgegenstand im Spritzgußverfahren in einem einzigen SpritζVorgang, beispielsweise nach den in den britischen Patentanmeldungen4O66/75 und 4063/75 beschriebenen Verfahren, bei welchem die Gummikörper 23 in eine Spritζform gebracht werden und die Nabe 20, die Umschließungen 25 und die Felge 22 im Spritzgußverfahren in der Form hergestellt und gleichzeitig in Verschmelzungsverbindung mit den Gummikörpern 23 gebracht werden.
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Der Reifen 26 kann in die Spritzform eingesetzt und bei dem gleichen Arbeitsvorgang in eine Verschmelzungsbindung mit der Felge 22 gebracht werden.
Für die Anwendung des Spritzgußverfahrens sind die Gummikörper 23 sehr geeignet, da sie je einen glatten kreisförmigen Aussenumfang ohne einspringende Bereiche, Schlitze od. dgl. aufweisen, in welche Kunststoffmaterial eindringen könnte und durch das herangeführte Kunststoffmaterial geschlossen werden könnten.
Fig. 4 und 5 sind Ansichten im Schnitt nach radialen Ebenen anderer Reifenbauformen, die dem Rad 30 nach Fig. 2 und 3 ähnlich sind, so daß gleichen Teilen gleiche Bezugsziffern mit dem Zusatz "a" oder "b" verwendet wurden.
Der in Fig. 4 gezeigte Reifen 40 besitzt eine Anzahl rohrförmiger Gummikörper 23a, die von einer Felge 22a aus Kunststoffmaterial umgeben sind. Eine Einschließung (nicht gezeigt) aus Kunststoffmaterial erstreckt sich auf jeder ümfangsseite jedes Körpers 23a zwischen der Felge 22a und einem ringförmigen radial inneren Teil 20a des Reifens 40, der die Nabe 20 des Rades nach Fig. 2 und 3 ersetzt. Die Felge 22a ist von einem Vollgummi-Aussenreifen 26a umgeben und mit dieser haftend verbunden.
Der Reifen 40 wird im Spritzgußverfahren im wesentlichen nach den in den britischen Patentanmeldungen 4066/75 und 4063/75 beschriebenen Verfahren hergestellt. Der Aussenreifen 26a und die Gummikörper 23a werden in eine Spritzform gebracht und Kunststoffmaterial in die Spritzform gespritzt, um die Felge 22a, die Umschließungen (nicht gezeigt) für die Körper 23a und den radial inneren Teil 20a zu bilden.
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Ferner wird in die Spritzform der radial aussere oder ümfangsteil 31 einer Blechradscheibe 32 gebracht, welche einen axial gerichteten Flanschteil 33 aufweist. Die Scheibe 32 ist mit einer Nabe 34 verschweißt, so daß die Anordnung 32, 34 des Rades und der Reifen 40 durch Lager auf einer Achse 36 in herkömmlicher Weise drehbar gelagert werden kann.
Dadurch, daß der radial innere Teil 20a des Reifens um die mit einem Flansch ausgebildete Radscheibe 32 herumgeformt wird, wird der Reifen 40 am Rad fest verankert.
Eine andere Reifenausführungsform 50 ist in Fig. 5 gezeigt, die der in Fig. 4 dargestellten mit der Ausnahme ähnlich ist, daß der ringförmige radial innere Teil 20 aus Kunststoffmaterial unabhängig von dem zugeordneten Rad geformt wird, welch letzteres eine Scheibe 37 aus Blech aufweist, die mit Bolzenlöchern versehen ist, wie bei 38 gezeigt, die dazu dienen, das Rad an einer Nabe in der bei Kraftfahrzeugen herkömmlichen Weise zu befestigen. Der radial innere Ringkörper 20b des Reifens 50 wird so geformt, daß er Rippen 39 und 41 aufweist, die sich von seinem Innenumfang aus axial erstrecken. Mit dem Aussenumfang der Scheibe 37 ist eine Rinne 42 aus Blech verschweißt, deren Seiten 43 und 44 über die Rippen 39 und 41 herumgebördelt sind, um den Reifen 50 am Rad zu befestigen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Bauform wird der Reifen zuerst im Spritzgußverfahren geformt und dann mit dem Rad dadurch zusammengebaut, daß die Rinne 42 über die Rippen des radial inneren Teils des Reifens herumgebördelt werden.
Die vorangehende Beschreibung von zwei Radformen und zwei Reifenformen ist auch für andere rollbare oder drehbare
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bzw. Dämpfungsanordnungen zutreffend. Die beschriebene Bauform kann auch für elastische Lager oder stationäre Stützen vorgesehen werden. Eine lasttragende Achse oder Welle, die in der Nabe der Fig. 1, 2 und 3 drehbar oder fest angeordnet ist, kann mit Bezug auf eine Stütze beliebiger Gestalt dadurch gelagert werden, daß der Aussenumfangsteil oder Reifen ersetzt oder angebracht wird.
Patentansprücheι
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elastische Vorrichtung in Form eines Rades, eines Reifens oder einer radähnlichen Stütze, mit einem ringförmigen Aussenumfangs- bzw. Felgenteil und Speichen, die sich von dem radial inneren Teil zum Aussenumfangsteil erstrecken und sich in der ümfangsrichtung voneinander in Abstand befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10, 30, 40, 50) Bauelemente (12, 18, 23, 26) aus einem verformbaren jedoch inkompresäLblen Material sowie Bauelemente (13, 15, 20, 25, 22) aus einem flexiblen jedoch praktisch undehnbaren Material aufweist, das einen höheren Formänderungswiderstand als das inkompressible Material hat, wobei die Bauelemente (15, 18, 23, 25) aus den beiden Materialien miteinander an den aneinander anliegenden Flächen vereinigt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien Gummi oder synthetischer Gummi und ein Kunststoffmaterial sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente miteinander durch Verschmelzungsbindung vereinigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    diese durch Spritzen des einen Materials in eine Spritzform, welche das vorgeformte Bauelement bzw. die vorgeformten Bauelemente (12, 23, 26) aus dem anderen Material enthält, hergestellt worden ist.
    5. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenumfangs- bzw. Felgenteil (12, 22) einen solchen Formänderungswiderstand hat, daß die Gestalt dieses Teils (12, 22) durch die Ausübung einer Druckkraft verändert wird, die zwischen dem radial inneren Teil (13, 20) und einem Punkt am Umfang des erwähnten Teils (12, 22) wirkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Teil (12, 22) im entspannten Zustand kreisförmig ist und eine nicht kreisförmige Gestalt annehmen sowie örtlich gegen den Boden ausgeflacht werden kann, wenn eine ausreichende Last auf eine Achse wirksam wird, welche den radial inneren Teil (13, 20) durchdringt.
    Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Teil und die Speichen (13, 25) aus Kunststoff in einem Stück geformt sind und daß ein radial äusserer Teil der Länge jeder Speiche (15) sich in der Umfangsrichtung des Aussenumfangs- oder Felgenteils (12) und zu diesem erstreckt und daß zwischen dem erwähnten Teil jeder Speiche (15)
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    und dem Aussenumfangs- oder Felgenteil (12) in dem zwischen beiden geformten spitzen Winkel ein Körper (18) aus Gummi bzw. synthetischem Gummi vorgesehen ist, der mit der Speiche (15) über den erwähnten Teil haftend verbunden und mit dem Aussenumfangs- oder Felgenteil (12) aus einem Stück besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der erwähnte Teil jeder Speiche (15) zu dem radial inneren Teil (13) durchfedert bzw. wegfedert, um eine Formänderung der Stütze (10) aufzunehmen, welche die Folge des Aufbringens einer Last auf diese ist, und die Energie, die in dem Körper (18), welcher mit jeder Speiche (15) haftend verbunden ist, als Folge einer entsprechenden Verformung des Körpers (18) gespeichert ist, das Bestreben hat, die Speiche (15) in ihren entspannten Zustand zurückzuführen .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenumfangsteil (12) ein Ringkörper aus Gummi oder synthetischem Gummi ist und jeder Körper (18) durch einen an den Ringkörper angeformten radial nach innen gerichteten Vorsprung gebildet wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (15) flache entgegengesetzte Flächen aufweisen, die in der Umfangsrichtung der Vorrichtung (10) verlaufen, an einer von welchen der jeweilige Körper (18) Verschmelzungsbindung hat.
    10. Vorrichtung nach denÄisprüchen 7-9, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Speichen (15) in der gleichen ümfangsrichtung gekrümmt sind und die Wurzelteile der Speichen (15), über welche sie mit dem radial inneren Teil (13) verbunden sind, gegenüber Radien des radial inneren Teils (13) so geneigt sind, daß jede Speiche (15) im entspannten Zustand über seine volle radiale Erstreckung im wesentlichen gleichmässig gekrümmt ist,
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endteile der Speichen (15) in dem Material des Aussenumfangs- oder Felgenteils (12) eingebettet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Aussenumfangs- oder Felgenteils (12) sich zwischen je zwei benachbarten Speichen (15) benachbart der konvexen Speichenfläche radial nach innen erstreckt und mit der letzteren Verschmelzungsbindung hat.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speiche (21) die Form eines Körpers (23) aus Gummi oder synthetischem Gummi hat, der an seinen entgegengesetzten Umfangsseiten durch eine flexible, jedoch im wesentlichen undehnbare Einschließung (25) begrenzt ist, die mit dem radial inneren Teil (20) verbunden ist, wobei jeder Körper (23) mit der zugehörigen Einschließung (25) über aneinander anlie-
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    genden Flächen haftend verbunden ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine flexible Felge (22) , welche die radial äusseren Enden der Speichen (21) miteinander verbindet, wobei jeder Körper (23) von der zugeordneten Umschließung (25) voll umgeben ist oder von der zugeordneten Umschließung (25), dem radial inneren Teil (20) und der Felge (22).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Teil (20), die Umschliessungen (25) und die Felge (22) ein einteiliges Formstück aus einem flexiblen Kunststoffmaterial bilden, der in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt worden ist.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper (23) hohl und ringförmig ist und die Öffnung (24) des Körpers sich in der Achsrichtung der Vorrichtung erstreckt.
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umschließung (25) die Form von zwei gekrümmten Streifen aus flexiblem Kunststoffmaterial hat, die sich zwischen dem radial inneren Teil (20) und der Felge (22) in gegenseitig umgekehrten Verhältnis erstrecken, wobei jeder über seine Länge mit
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    einer entsprechenden Umfangsseite des zugeordneten Körpers (23) haftend verbunden ist.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vollgummireifen (26) aus Gummi bzw. synthetischem Gummi haftend mit der radial äusseren Seite des Aussenumfangs- bzw. Felgenteils (26) verbunden ist.
    19. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen in Form eines Rades, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Teil (13, 20) eine Nabe aus Kunststoffmaterial ist.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 18 in Form einer Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Teil (20a, 20b) ein Ringkörper aus Kunststoffmaterial ist, der eine Nabe (32, 37) eines starreren Materials umgibt und an dieser befestigt werden kann.
    21. Reifen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des radial inneren Teils (20a) um einen radial äusseren Flanschteil (33) der Nabe (32) herumgeformt worden ist.
    609829/0275
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