DE2600234A1 - Kleinkinderzahnbuerste - Google Patents

Kleinkinderzahnbuerste

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DE2600234A1
DE2600234A1 DE19762600234 DE2600234A DE2600234A1 DE 2600234 A1 DE2600234 A1 DE 2600234A1 DE 19762600234 DE19762600234 DE 19762600234 DE 2600234 A DE2600234 A DE 2600234A DE 2600234 A1 DE2600234 A1 DE 2600234A1
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DE
Germany
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brush head
toothbrush
brush
textile fabric
handle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762600234
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Pahnke Erika Gaedke
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Gaedke Gebpahnke erika
Original Assignee
Gaedke Gebpahnke erika
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/02Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by pitch, resin, cement, or other adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • A46B9/045Arranged like in or for toothbrushes specially adapted for cleaning a plurality of tooth surfaces simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Kleinkinderzahnbürs te
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste für Kleinkinder, mittels welcher eine regelmäßige Zahnpflege schon in der Zeit vom Anfang des Zahnens und bis zum erfolgten Durchbruch des letzten Milchzahnes, etwa im dritten tebensjahr des Kindes,ausführbar ist, d.h. bis das Kind eine herkömmliche Kinderzahnbürste ohne Nachteile für das empfindliche Zahnfleisch benutzen kann.
  • Die Zahnmediziner haben schon lange erkannt, daß die Zähne der Kleinkinder bereits vom Anfang an einer sorgfältigen Pflege und insbesondere einer systematischen gründlichen Reinigung bedürfen, um zu vermeiden, daß in der entscheidenden Zeit zwischen dem Anfang des Zahnens und dem Durchbruch der letzten Milchzähne die gerade in dieser Zeitspanne besonders empfindlichen Zähne on Zahnkrankheiten befallen werden.
  • Jedoch gab es bisher keine geeigneten Pflegewerkzeuge, denn die herkömmliche Zahnbürste ist viel zu groß und ihre Borsten viel zu hart, um in dem sehr empfindlichen Munde eines Kleinkindes verwendet zu werden. Mit herkömmlichen Borsten ist es überhaupt nicht möglich, eine geeignete Zahnbürste für Kleinkinder zu erstellen, weil bei den hier in Frage kommenden sehr kleinen Dimensionen des Bürstenkopfes auch die Borsten extrem kurz gehalten werden müssen - maximal etwa 3 mm - und bei einer so kurzen Borstenlänge selbst die weichsten Borsten zu hart sind für die empfindliche Gingiva eines Kleinkindes.
  • Die Zahnpflege eines Kleinkindes konnte deshalb bisher nur mit unzulänglichen Hilfsmitteln erfolgen, z.B. mittels eines Wattebausches, der in ein mildes Reinigungsmittel eingetaucht war, wie Kochsalzlösung o.dgl.
  • Solche Hilfsmittel reichen jedoch nicht aus, um die durchbrechenden und die frisch durchgebrochenen Milchzähne gegen schädliche Einflüsse der Ernährung u.s.w. zu schützen. Bevor der Kindermund und insbesondere die empfindliche kindliche Gingiva stabil genug geworden sind, um die Einwirkungen einer herkömmlichen Zahnbürste zu vertragen, sind die Milchzähne oft bereits von Karies angegriffen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Kleinkinderzahnbürste zu schaffen, die bereits vom Anfang des Zahnens verwendbar ist und es ermöglicht, auch beim Kleinkind eine regelmäßige wirksame Zahnpflege einzusetzen. Vor allem aber soll eine Kleinkinderzahnbürste gemäß der Erfindung die von der kindlichen Anatomie bedingten extrem kleinen Ausmaße besitzen, ohne dadurch eine für die kindliche Gingiva nicht tragbare Härte aufzuweisen. Ferner soll die Kleinkinderzahnbürste eine solche Gestalt besitzen, daß der Bürstenkopf während des Pflegevorganges nicht an den Zähnen anschlagen kann, und daß die Zähne bei einer einfachen Hin- und Herbewegung des Bürstenkopfes allseitig gereinigt werden. Hierbei ist wichtig, daß insbesondere die dem Zahn unmittelbar umgebenden Zahnfleischtaschen gründlich ausgeputzt werden.
  • Schließlich soll die erfindungsgemäße Kleinkinderzahnbürste derart einfach und billig herzustellen sein, daß sie als Einmalbürste dienen kann und nach einmaligen bzw. höchstens nach eintägigen Gebrauch weggeworfen wird. In dieser Weise verhindert man effektiv, daß die Zahnbürste irgendwelche Keime u.dgl. übertragen könnte. Als Alternativ zu dieser Forderung soll die erfindungsgemäße Kleinkinderzahnbürste sterilisierbar sein, also imstande sein, nach jedem Gebrauch ausgekocht zu werden.
  • Diese Erfindungsziele werden dadurch erreicht, daß der Bürstenkopf der Kleinkinderzahnbürste sowie zumindest der dem Bürstenkopf anschließende Teil des Bürstenstiels einen umgekehrt V-förmigen Querschnitt aufweist, wobei an jeder Innenseite der V-Schenkel je ein Stück hochflorigen Textilstoffes befestigt ist. Dabei kann an der Innenseite- eines jeden V-Schenkels je eine wannenförmige Ausnehmung vorgesehen sein, welche der Aufnahme je eines Stückes hochflorigen Textilstoffes dient. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der Bürstenkopf als auch der Bürstenstiel aus kochfestem Material erstellt und der hochflorige Textilstoff mittels eines kochfesten Befestigungsmittels an den V-Schenkel des Bürstenkopfes befestigt.
  • Auch kann der Bürstenkopf als Einwegteil ausgebildet sein und an einem aus kochfestem Material, z.B. aus korrosionsbeständigem Metall, hergestellten Bürstenstiel angeschraubt werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert. Es zeigen Figur 1 den Bürstenkopf einer erfindungsgemäßen Kleinkinderzahnbürste, stark vergrößert und in einer Seitenansicht, Figur 2 den Schnitt X-X der Fig. 1, Figur 3 die erfindungsgemäße Kleinkinderzahnbürste in einer Seitenansicht, etwa in NormalgrößeX Figur 4 einen getrennten Bürstenkopf in einer Rückansicht, etwa fünfzehnfach vergrößert, und Figur 5 einen dem Bürstenkopf Fig. 4 zugeordneten getrennten Bürstenstiel mit Befestigungsschraube und Führungsstiften.
  • Die auf Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Bürstenkopf 1 und Bürstenstiel 2 sind in einem Stück aus Kunststoff gefertigt.
  • Sowohl der Bürstenkopf 1 als auch der dem Bürstenkopf nächstliegende Teil des Bürstenstiels 2 weisen einen umgekehrt V-förmigen Querschnitt auf (Fig.2), wobei der Winkel w zwischen den V-Schenkeln deutlich kleiner als 900 ist (im Ausführungsbeispiel auf Fig. 2 rd. 65°). Der Bürstenkopf 1 bildet somit eine auf den Kopf gestellte Rinne. Die Fortsetzung dieser Rinne zumindest an einem Teil des Bürstenstiels dient dazu, zu verhindern, daß irgendwelche Kanten des Stiels anden Zähnen des Kleinkindes anschlagen könnten.
  • In den V-Flanken 3,4 des Bürstenkopfes 1 sind wannenförmige Ausnehmungen 5,6 ausgebildet, in welche Stücke 7,8 aus hochflorigem Textilstoff eingeklebt sind. Als Klebemittel dienen die Klebeschichten 9,10. Die Textilfaser 71,81 ragen in die V-Rinne des Bürstenkopfes 1 hinein und wirken als sehr weiche Borsten.
  • Aus der-Darstellung Fig. 2 geht hervor, daß bei flachen Ausnehmungen 5,6 die Florhöhe von außen nach innen abnehmen muß Wenn dieses technische Schwierigkeiten mit sich bringt, kann man die Ausnehmungen 5,6 entsprechend vertiefen, vgl. die gestrichelt angedeuteten Vertiefungen 51,61 auf Fig. 2.
  • In einer Variante des Ausführungsbeispiels ist der Bürstenkopf 1 von dem Bürstenstiel 2 getrennt, indem ein mit Gewinde versehener Nocken 11 am Bürstenstiel in einen Schraubengang 12 des Bürstenkopfes 1 einschraubbar gestaltet ist, vgl. Figuren 4 und 5. Durch diese Maßnahme ist lediglich der Bürstenkopf als Einmal- oder Wegwerfteil zu betrachten. Dabei muß der Bürstenstiel 2 desinfizierbar, also kochbar, sein und wird am besten aus einem nicht-korrodierenden Metall gefertigt.
  • Um Anstoßstellen an der Verbindung Bürstenkopf/Bürstenstiel zu vermeiden ist es wegen der extrem kleinen Ausmaße sowie wegen des V-förmigen Querschnitts des Bürstenkopfes und des Bürstenstiels zweckmäßig, den Anschluß Bürstenstiel/Bürstenkopf mittels Führungsstifte 13,14 zu fixieren, die in entsprechende Fixierungsbohrungen 15,16 des Bürstenkopfes 1 hineinpassen und eine Übereinstimmung der V-Flächen des Bürstenkopfes und des Bürstenstiels gewährleisten. Hierbei muß der Bürstenkopf um die Länge eines Führungsstiftes 13, 14 verlängert werden (im Verhältnis zu der Darstellung Fig. 1), damit die Fixierungsbohrungen 15,16 nicht in die für die Textilstücke 7,8 vorgesehenen Ausnehmungen 5,6 hineinreichen. Verzichtet man auf die Führungsstifte - was bei den winzigen Dimensionen schon bedenklich ist - und verschraubt man den Bürstenkopf ohne sie an dem Bürstenstiel, muß der Bürstenstiel einen zylindrischen Querschnitt aufweisen und der Bürstenkopf sich über eine längere Strecke hinweg bis zu einem gleich großen zylindrischen Querschnitt verJüngen, damit in jeder Drehstellung eine jede Kantenbildung vermieden wird, an welcher der empfindliche Kindermund verletzt werden könnte (nicht gezeichnet).
  • Um Kantenbildung zu verhindern, ist in der auf Figuren 4 und 5 dargestellten Variante des Ausführungsbeispiels die Befestigungsschraube 11 an einer durch eine Längsbohrung des Bürstenstiels 2 verlaufenden Spindel 17 angeordnet, welche mittels eines am Ende des Bürstenstiels befindlichen Drehgriffs 18 betätigt wird.
  • Wenn nicht besondere Verhältnisse vorlIegen, lohnt es sich im Anbetracht der geringen Materialkosten allgemein, Bürstenkopf und Bürstenstiel in einem Stück zu fertigen und im Ganzen als Einmal- oder Wegwerfgegenstand zu benutzen.
  • 5 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Kleinkinderzahnbürste insbesondere für die Zeit vom Anfang des Zahnens bis zum vollendeten Durchbruch des letzten Milchzahns, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (1) der Kleinkinderzahnbürste sowie zumindest der dem Bürstenkopf nächstliegende Teil des Bürstenstiels (2) einen umgekehrt V-förmigen Querschnitt aufweist, wobei an jeder Innenseite der V-Schenkel (3,4) je ein Stück hochflorigen Textilstoffs (7,71,8,81) befestigt ist.
  2. 2. Kleinkinderzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines jeden V-Schenkels (3,4) je eine wannenförmige Ausnehmung (5,6) für die Aufnahme je eines Stücks hochflorigen Textilstoffs (7,71,8,81) vorgesehen ist.
  3. 3. Kleinkinderzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Bürstenkopf (1) als auch der Bürstenstiel (2) aus kochfestem Kunststoff erstellt und der hochflorige Textilstoff (7,71,8,81) mittels eines kochfesten Befestigungsmittel (9,10) an den V-Schenkeln (3,4) des Bürstenkopfes (1) befestigt ist.
  4. 4. Kleinkinderzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (1) vom Bürstenstiel (2) getrennt ist, indem der Bürstenkopf an dem aus einem kochfesten Material erstellten Bürstenstiel (2) anschraubbar ist.
  5. 5. Kleinkinderzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des V-Profils des Bürstenkopfes (1) einen spitzen Winkel (w) miteinander bilden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579087A1 (fr) * 1985-03-21 1986-09-26 Taravel Bernard Brosse et procedes pour sa realisation
WO1992003947A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-19 Saxer Ulrich P Borstenloses zahnreinigungsgerät
WO2000048484A2 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Reuss Patente Ag Mundraumhygienegerät, insbesondere zahnbürste
DE102004036812A1 (de) * 2004-07-29 2006-03-23 Braun Gmbh Elektrische Zahnbürste

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