DE2600081A1 - Vorrichtung und verfahren zur behandlung von lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur behandlung von lebensmitteln

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DE2600081A1
DE2600081A1 DE19762600081 DE2600081A DE2600081A1 DE 2600081 A1 DE2600081 A1 DE 2600081A1 DE 19762600081 DE19762600081 DE 19762600081 DE 2600081 A DE2600081 A DE 2600081A DE 2600081 A1 DE2600081 A1 DE 2600081A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Lebensmitteln
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Räuchern, Trocknen, Kochen, Braten, Backen und Garen von hebensmitteln, vorzugsweise von Fleisch- und Fischwaren, Käse und dgl.
  • Sie ist aber auch für alle anderen Waren, die mit Rauch, Wärme sowie Feuchtigkeit behandelt werden, verwendbar. Die Vorrichtung weist einen Behandlungsraum mit oder ohne umldufendem Behantllunsmedium auf und kann eine regelbare Heiz-, Befeuchtungs-, Küiii-, E:iiLfeuchtungs- und Regeneriereinrichtung, einen Raucherzeuger, eine Rauchregenerier- und Reinigungseinrichtung aufweisen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem verhältnismäßig kleinem wir-tschaftlichem Aufwand die Schadstoffemissionen in Form von Rauch, Gerüchen, Wasserdampf, verunreinigtes Abwasser und Lärm zu verringkern uiid möglicherweise ganz zu vermeiden und dabei gleichzeitig sicherzustellen, daß alle bisher praktizierten Räucher- und Behandlungsvorgänge in ein und derselben Anlage weiter durchgeführt werden können, ohne daß eine Beeinträchtigung der Qualität der herzustellenden Produkte in Aussehen, Geruch und Geschmack erfolgt. Die Erfindung soll es des weiteren gestatten, durch die Anwendung neuer und genau steuerbarer Techniken unbeeinflußt von äußeren Einflüssen die Vielfalt der hergestellten Produkte zu vergrößern, die Qualität und Wirtschaftlichkeit zu verbessern, vor allem auch die Gewichtsverluste während einzelne Behandlungsphasen der Behandlungsprozesse optimal zu begrenzen zu steuern und durch Vorgabe reproduzierbar zu machen.
  • Bischer wurden zu trocknende und zu räuchernde Waren In Räucherkammern mit eingebauter Schwel-Rauchentwicklung behandelt. Andere Räucherkammern oder Anlagen mit und ohne Einrichtung zur Umwälzung des Behandlunysmediums wurden durch externe, direkt angebaute oder räumlich getrennte Raucherzeuger über Rohrleitungen mit Rauch beschickt. Der Rauch wurde in sogenannten Glimmraucherzeugern durch Verschwelen von Sägespänen und dergleichen erzeugt, wobei die Verschwelung unter Frischluftzugabe so erfolgte, daß möglichst keine Flammenbildung oder eine zu große Wärmeentwicklung eintrat. Andere Glimmraucherzeuger benützen zur Verschwelung der Sägespäne Heizplatten oder Heizstäbe. In Friktionsraucherzeugern wird die Verschwelung von ganzen Holzstücken durch die Reibungshitze unter Zufuhr von Frischluft durchgeführt.
  • Die auf diese Weise hergestellten Rauchmengen und Rauchqualitäten unterscheiden sich wesentlich voneinander. Sie sind abhängig von der Verschwelungsart und Temperfltur,der Holzart, der Holzfeuchte, der Holzform oder Stückgröße, der Dauer der Raucherzeugung und der damit verbundenen Erwärmung der Schwelstellen und des jeweiligen Raucherzeugers.
  • Zum Teil treten bei diesen Schwelvorgängen starke Teerbildungen und Staubaufwirbelungen auf, die die Rohrleitungen und Behandlungsräume sowie die darin im Behandlungsprozess befindliche Ware verschmutzen.
  • Außerdem treten sporadisch immer Rauchrohrbrände auf, die die Ware beeinträchtigen oder sogar unbrauchbar machen, evtl. auch die Anlagen beschädigen.
  • in den gieschildertenFMllen wird der Rauch und der Schmutz ausnahmslos mit Hilfe des Frischluftstromes vom Raucherzeuger über die Rauchrohrleitung in den Behandlungsraum geführt. Der Frischluftstrom dient also als Träger des Rauchgases und verdünnt dieses gleichzeitig, so daß die Einwirkungszeit auf die zu räuchernde Ware je nach Verdünnungsgrad vom Bedienungspersonal verlängert oder verkürzt werden muß, wenn eine gleichbleibende Warenproduktion erzielt werden soll. Außerdem tritt eine Verdrängung der Behandlungsatmosphäre im Behandlungaraum durch das einströmende Frischluft- und Rauchgasgemisch auf. Die verdrängte Behandlungsatmosphäre wird in der Regel über Abluftleitungen und Schornsteine in die freie Atmosphäre abgefghrt, was zu Immissionen auf die benachbarten Grundstücke, Gebäude und Bewohner durch die unerwünschte Schadstoffbeladung der Atmosphäre führt. Der Abluftstrom wird bei solchen Anlagen noch durch eine weitere Frischluftbeigabe in den Behandlungsraum verstärkt, da die auf der Oberfläche des Produktes befindliche Feuchtigkeit abgebaut und über den Schornstein abgeführt werden muß. Andere Produkte, insbesondere solche, die mit kaltem Rauch geräuchert werden, erhalten ihre Qualität erst durch einen entsprechenden Wasserentzug, der durch den Frischluft- und Rauchgasstrom als Wasaerdampf über den Schornstein in die freie Atmosphäre abgeführt werden muß.
  • Durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt treten innerhalb kurzes Zeit Kaminversottungen auf, sofern nicht Vorsorge durch den Einbau von entsprechenden Stahlrohren oder sonstigen feuchtigkeitsundurchlässigen Materialien getroffen wird oder netze Stahlrohkamine erstellt werden. Verstärkt treten diese Erscheinungen bei den heute allgemein üblichen kombinierten Rauch- und Kochanlagen auf, in denen neben den Röte-, Trocknungs-, Räucher-, Brat-, Uack- und Garprozessen auch Reife-, Schwitz- und Kochprozesse durchgeführt werden. Die aus den Anlagen austretenden Wrasendämpfe führen ausser evtl.
  • Rauchgasen auch Geruchsstoffe mit sich, die die Umweit insbesondere in Wohngebieten, in umfangreichem Masse helästigen, was in steigendem Umfang zu Beschwerden der Betroffenen führt.
  • Die mit solchen Anlagen und diesen Verfahren hergestellten Produkte erreichen durchschnittlich eine gute Qualität bei Heiss- und Kaltrauchvorgängen.
  • Der Gewichtsverlust infolge des ungleichmässigen und ungesteuerten Feuchtigkeitsentzug über die Abluft ist aber unnötigerweise unverhältnismässig hoch und vermindert in vielen Fallen auch noch die ualität und das Aussehen der hergestellten Produkte. Es wird deshalb versucht mit Hilfe einer Feuchte- und Zeitsteuerung über automatische Folgeprogramme diesem Problem Herr zu werden, wobei lituner noch zu hohe Schwankungen des Feuchtigkeits-und damit des Gewichtsverlustes hingenommen werden miissen. Ausserdem ist zum Ausgleich des zu hohen Feuchtigkeitsabtrages eine zusätzliche Feuchtigkeitseinbringung mit Hilte von zugeführtem oder Iri der Anlage selbst erzeugtem Dampf notwendig, was zusätzlich Kosten verursacht und eine weitere Verdrängung der Behandlungsatmosphäre über die rwohrleitungen und den Schornstein in die freie Atmosphäre nach sich zieht und damit die Belästigungen der Umwelt verstärkt.
  • Die alis solchen Räucher- und kombinierten Rauch-und Kochanlagen entweichenden Luft- und Abrauchströme müssen deshalb vor ihrem Austritt in die freie Atmosphäre durch ein nachgeschaltetes Gerät beseitigt oder in einen Zustand umgewandelt werden, der keine Umweltbelästigung mehr darstellt. Zusätzliche Investitionen für Nachverbrennungs- und Filteranlagen entsprechender Grösse sind notwendig, um die erheblichen Abluftstroinmengen zu bewAltigen,wodurch gleichzeitiy erhebliche, laufende Betriebskosten entstehen. Bei Verwendung von Nachverbrennungsanlagen entsteht gleichzeitig eine Energieverschwendung, da die anfallende Abwärme nicht kontinuierlich anfällt und nur zeitweise mit dazu noch ungenügendem Wirkungsgrad zurückqewonnen werden kann, was zudem in der Mehrzahl der Fälle auch zur räumlichen Gründen nicht durchgeführt werden kann. Außerdem entsteht bei der Verwendung schwefelhaltiger Brennstoffe eine zusätzlIche Belastung der Atmosphäre mit SO2.
  • Bei der Rauch- und Geruchsbeseitigung mit Hilfe von elektrostatischen Filtern oder Wäschern wird das LuEtreinhaltungsproblem zu einem Abwasserproblem. Es wird also nicht gelöst, sondern nur verlagert.
  • Um eine möglichst geringe Umweltbelastung zu erreichen, wird deshalb in einer anderen Ausführuny die Räuchermaterialverschwelung iiit Hilfe von überhitztem Dampf vorgenommen. Die Rauchgasbestandteile vermengen sich mit dem überhitzten Dampf, strömen zusammen mit diesem in den Behandlungsraum und lagern sich bei der Kondensation des Dampfes auf der zu räuchernden Ware ab. Um die bei diesem Verfahren entstehende Geruchs- und Geschmacksveränderung des Rauches zu begegnen, wird dem Dampfstrom eine nicht unerhebliche Frischluftinenge bzw. Sauerstoff beigegeben. Der beigegebene Frischluft- oder Sauerstoffanteil führt zusamen mit dem Dampf, sofern er nicht nur die kondensierte Menge ersetzt, wieder zu einer Verkrängung der Behandlungsatmosphäre, so daß eine nachgeschaltete Kondensiereinrichtung am Abluftaustritt: erforderlich ist.
  • Außerdem ist die Herstellung mancher Produkte, insbesondere bei Kaltrauchprozessen von seiten der Verfahrenstechnik, problematisch oder gar nicht möglich. Außerdem ergeben sich Geruchs-und Geschmacksveränderungen. Der Betreiber einer sol.chen Anlage muß deshalb für Heißrauch- und für Kaltrauchvorgänge getrennte Anlagen, zumindest jedoch zweierlei Raucherzeuger installieren und anwenden, wobei heben den zusätzlichen Investitionskosten zumindest bei den Kaltrauchprozessen die Bereits o. g. Verschmutzungen und Umweltbelastungen mit den daraus resultierenden Folgekosten für die Luftreinhaltung entstehen. Es treten bei diesen Kondensatrauchprozessen auch Abwasserbelastungen sowie Kosten durch den Wasserverbrauch bei dem Kondensierprozeß auf. Ferner entstehen bei Anwendung dieser Verfahrensweise uhnötige Gewichtsverluste durch die ungesteuerten Trocknungsvorgänge über den Abluftstrom. Nicht kondensierbare Räuchereiabgase müssen ebenfalls über ein ohr- bzw. einen Schornstein abgefÜhrt werden.
  • Der Fremdenergieaufwand für diese Art der Raucherzeugung und Räucherung ist gegenüber der Raucherzeugung anderer Art erheblich grösser. Ebenso die Verschmutzungen der Rauchzufuhrleitungen sowie der Anlagen.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Rauch durch reine Pyrolyse mit Hilfe einer rotierenden Heizplatte zu erzeuen und den so entstehenden Rauch einem huftstrom beizumengen, der mit Hilfe eines Gebläses zwischen Raucherzeuget und Behandlungsraum kreist, um auf den Frischluftstrom als zubringenden Rauchgasträger verzichten zu können.
  • Dadurch tritt zwar keine Verdrängung der Behandlungsatmosphäre durch die Raucherzeugung und Zufuhr mehr auf, aber die Umweltbelastung infolge dem aus dem Behandlungsraum über den Schornstein entweichenden feuchtigkeits- und rduchgashaltigen Abgasstrom mit den obengenannten Auswirkungen bleibt gleich. Desgleichen unnötige Feuchte- bzw.
  • Gewichtsverluste. Außerdem hat sich herausgestellt, daß der auf diese Art hergestellte und verwendete Rauch wegen des hohen Anteiles an nicht oxydierten lIolzessig- und Holzgeistverbindungen usw.
  • unbrauchbar ist.
  • Alle bisher bekannten und hier genannten Raucherzeuyungs- und angewendeten Behandlungsverfahren benützen einen Frischluftstrom oder einen kombinierten Dampffrischluftstrom als Rauchgasträger und Zubringer zum Behandlungsraum. Die daraus resultierende Verdrängung der Behandlungsatmosphäre, die durch den weiteren Frischluftzusatz für den Feuchteabbau uiid durch zeitweilige Feuchtigkeitszugabe mit Hilfe einer Dampfmenge verstärkt wird macht die Ableitung dieses Abgasstromes über de Schornstein notwendig.
  • Diese Anlagen werden vorwiegend für Heißrauch- und Kaltrauchprozesse verwendet. Es sind auch Räucheranlagen bekannt, die mit gesteuerter klimatisierter Atmosphäre betrieben werden können. Sie werden in eister Linie zuitt Kalt- und Klimaräuchern verwendet.
  • Der Temperaturbereich beträgt hierbei in der Regel + 10 bis 30°C. Die Einstellung des Klimas erfolgt in der Mehrzahl der Fälle durch einströmende gekühlte Frischluft, die in der Anlage nachgeheizt und bei Bedarf so befeuchtet wird, daß die gewünschte klimatisierte Behandlungsatmosphäre entsteht.
  • Auch hier handelt es sich um eine Verdrängung der Behandlungsatmosphäre durch einströmende Frischluft, [)trnpf und dem Frischluft-Rauchgemisch. Die Abluft muß ebenso übe einen Schornstein abgeführt werden wie bei den vorgenannten Anlagen.
  • Bei anderen Anldyen dieser Art erfolgt die Konditioiiierung der umlaufenden Behandlungsatmosphäre über eine im Umwälz-Hauptstrom befindliche Heiz- und Kühl-, sowie Be- und Entfeuchtungseinrichtung.
  • Diese Räucheranlagen werden vorzugsweise ebenfalls zum Kalt- und Klima-Räuchern verwendet, wobei relative Feuchtezustände zwischen 50 - 96 % erreicht werden. J)ie Beschickung derartiger Klima-Rauch-Anlagen ei folgt mit Rauch, der in Glimm oder in Friktioiis-Raucherzeugern hergestellt uiid über eiiien Frischluftstrom der Räucheranlage Zegeführt wird und ebenfalls die Behandlungsatmosphäre verdrängt.
  • Der Feuchteabbau erfolgt in diese Anlagen über eine Auskondensation durch das Kühlregister.
  • Wird eine solche Anlage mit Rauch ohne Frischluttzusatz beschickt, um eine Verdrängung der Behandlungsatmosphäre zu verringern oder zu vermeiden, ergebeii sich unæulässige, unliebsame Geruchsänderungen der Behandlungsatmosphäre und damit auch eine GeschmacksverdL.nderung der damit behandelten Ware, was zu einer Qualitätsminderung oder gar zu Fehlfabrikaten führt. Es ist in diesen Anlagen wohl eine verhältnismäßig langsame Trocknung, nicht aber ein Räucherung ohne Verdrängung der Behandlungatmosphäre mit all ihren Folgen möglich.
  • Außerdem wurden bei allen jetzt beschriebenen Anlagen die durch die Umwålzventilatoren erzeugten Geräusche, vor allem durch die Abluftrohre auf die Umgebung übertragen, was zu einer Anhebung des Geräuschpegels vor allem innerhalb der Betriebsräume führt. Ferner ist bei allen bisher beschriebenen Anlagen- und Verfahrenstechniken eine öftere Reitilgung mit rauchteerlösenden, stark alkalischen Reinigungsmitteln sowie eine Schornsteinreinigung notwendig. Der Verbrauch an Räuchermaterial ist durch den schlechten Ausnutzungsgrad infolge dr vorzeitigen Abfuhr durch den Schornstein unnötig hoch.
  • Die vorstehend genannten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß der Behandlungsraum der Anlage in allen Teilen so abgedichtet ist, daß keine Behandlungsatmosphäre austreten kann und gleichzeitig das Behandlungsmedium zur Verschwelung des Räuchermaterials, und unter Verzucht auf einen Frischluftstrom als Rauchgaszubringer, zum Transport der entwickelten Rauchgase aus dem Raucherzeuger in den Behandlungsraum verwendet wird, wobei gleichzeitig Maßhahmen getroffen werden können, die die ungünstigen Gefuchs- und Geschmacksveränderungen des Rauchgases verhindern, die dadurch entstehen, daß infolge des niederen Sauerstoffanteiles und der niedrigen Verschwelungstemperaturen destillierten und nicht oxydierten Holzessig- und Holzgeistanteile verstärkt im Rauchgas vorhanden sind.
  • Zu diesem Zweck ist das Behandlungsmedium in Intervallen und der Verschwelungsluftstrom stetig zu regenerieren, so daß das Rauchgas für alle vorkommenden Räucherprozesse, soweit sie auf Schwelrauch aus Glimm-, Ftuid-, Friktions- Llnd rrockendesti 1 lations-Raucherzeugern basieren, verwendet urtd ohne Austausch aufgebraucht werden kann. Durch die dabei erzielbaren niedrigeren Verschwelungstemperaturen wird gleichzeitig die Entstehung von canzerogenen Substanzen wie z. B. 3.4-Benzpyren auf einfachste Weise gemindert und verhindert. Ebenso sind Maßnahmen getroffen die die Ausscheidung von Geruchs-und Rauchstoffen während Trocknungs- und Räucherprozessen dadurch verhindern, daß statt eines Austausches der Behandlungsatmosphäre und de damit verbundenen unkontrollierten Feuchteabbau und Abtrag über die Abluft, eine Auskondensation und Regeneration der Bahndlungsluft möglich ist. Diese Anwendungstechnik gestattet es auch das von und aus der behandeiten Ware abgeführte und auskondensierte Wasser in einem mit Markierungen versehonen Behälter aufzufangen und seine Menge festzustellen, wodurch es möglich ist, in jeder Behandlungsphase die Grösse des Feuchtigkeitsabbaues und damit des Gewichtsverlustes zu kontrollieren, optimal zu begrenzen, zu relativieren und durch die Anwendung ausgewählter Zeit-, Feuchte- und Temperatureinstellung präzise zu steuern und reproduzierbar zu machen. Damit ist es möglich die Qualitat der hergestellten Produkte auf einfachste Weise anzuheben, den Behandlungsprozess zu standardisieren und Verluste durch überflüssigen Gewichtsschwund zu unterbinden.
  • Zur Beseitigung der Rest-Rauchgase aus der Behandlungsatmosphäre beim übergang von Räucher- auf Brüh- oder Kochprozesse sind Maßnahmen getroffen, die die Aufschließung der Rauchgase und ihre Auskondensierung gestatten.
  • Es ist durch spezielle Regelorgane sichergestellt, daß das durch die Evakuierung des Rauchgasanteiles anfallende leicht, versetzte Wasser, nicht in den Messbehälter gelangt, in dem das Kondensat aus dem behandelten Produkt gesammelt wird, so daß keine Verfälschung des Mengenergebnisses auttritt.
  • Dami i t der Behandlungsraum durch die Temperaturerhöhung der Behandlungsatmosphäre während des Behandlungsprozesses und der damit einhergehenden Volumenvergrösserung nicht unter überdruck kommt, ist an den Behandlungsraum eine Ausgleichsleitung mit engem Rohrquerschnitt (ca. 1/2 - 1 Zoll) angeordnet, an die erfindungsgemäß eine Vorrichtung angebracht die die es gestattet die durch Volumenverglösserung oder Verdrängung durch evtl. gering fügige impulsweise einströmende Dampfstösse oder Frischluftimpfungen austretende Behandlungsatmosphäre zu reinigen.
  • Versuche haben ergeben, daß das aus dieser Vorrichtung austreterlde Volumen sehr geringfügig ist. Bei einem Behandlungsraumvolumen von ca.
  • 3,5 m³ beträgt die Volumenvergrösserung bei einer Temperaturerhöhung von ca. 20°C auf 80°C ca. 1,0 m³. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der qrössere Tei.l der Volumenvergrösserung vor Beginn des Räucherprozesses stattfindet. Es ist Bestandteil der Erfindung, daß die Behandlungsverfahren so durchgeführt werden und werden können, daß der Austritt: minimal ist. Die Verstiche haben weiterhin ergeben, daß bei Räucherprozessen ein geringfügiger Frischluftanteil von ca. 1,1 m³/h zu dem auf die Erfindungsgemässe Art hergestellten und verwendeten und regenerierten R§uchergae genügt1 um eine einwandfreie Geruchs- und Geschmackskomponente während der ganzen Behandlungsphase zu erhalten.
  • Um einwandfreie Räucherprozesse durchführen zu können, ist also pro Wageneinheit eine max.
  • Durchsatzmenge von ca 1,1 m³/h gegenüber der sonst bei Räucheranlagen üblichen Durchsatz-3 menge von 350 - 500 m /h pro Wageneinheit erforderlich, was bei einem Volumenvergleich einer Menge von 0,22 - 0,31 % entspricht. Nimmt man die Durchsatzmenge durch die Volumenvergrößerung infolge der Temperaturerhöhung hinzu, ergibt sich eine Gesamtdurchsatzmenge von ca. 2,1 m3/h pro Wageneinheit, was bei einem einstündigen Behandlungsprozess eine Gesamtdurchsatzmenge von ca. 2,1 m3 ergibt und im Vergleich zu den bisher verwendeten Anlagen einen Volumenstrom von 0,4 - 0,6 % darstellt. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, daß der Durchsatzstrom infolge der Temperaturerhöhung bei Heißräucherprozessen auf einmal stattfindet, so daß ausschließlich nur vom Frischluftzusatz 3 von ca. 1,1 m /h ausgegangen werden muß. Bei Räucher- oder Behandlungsprozessen die mit geringeren Temperaturen gefahren werden, ist die Volumenvergrösserung entsprechend geringer, bei Kaltrauchprozessen entfällt sie völlig. Es ist dabei ferner zu berücksichtigen, daß dieser austretende Volumenstrom weitgehend rauch- und geruchfrei ist, Die Versuche haben ergeben, daß der Austritt dirt.kt in die Arbeitsräume möglich ist. Es kann aber auch am Austritt der Vorrichtung eine Rohrleitung mit engem Querschnitt angeordnet werden, die mit ihrem anderen Ende in die freie Atmosphäre ausmündet.
  • Die' vorgenannte Vorrichtung kann aus ei tier Kondensier-Regeneriereinrichtung bestehen art die nachgeschaltet noch ein Aktiv-Kohlefilter angeordnet werden kann, der die bei der Verschwelung des Räuchermateriates in geringen Menge erzeugten Kohlenmonoxyd (CO) Gase absorbiert, sofern sie nicht in die Arbeitsräunie abgelassen oder in die freie Atmosphäre übergeführt werden dürfen. Die Vorrichtung kann aber auch aus einem besonders gestalteten elektrisch beheizten Gerät bestehen, mit dessen Hilfe es möglich ist, die in den geringfügigen Abgds-Volumenstromen vorhandenen CO-Bestandteile, ebenso wie evtl, Geruchstoffe thermisch-katalytisch zu C02 zu oxydieren.
  • Da der Rauch nicht unnötiger Weise in die freie Atmosphäre abgeführt sondern während des Behandlunsprozesses verbraucht wird, wurde ein geringerer Verbrauch an Räuchermaterial erwartet. Die Versuche haben überraschender Weise einen wesentlich geringeren Verbrauch ergeben als erwartet wurde. Der Aufwand dn Räuchermaterial beträgt lediglich ca. 1/10 - 1/5 der bei herkömmlichen Verfahrensweisen benötigten Menge.
  • Als wirtschaftlicher Effekt ergibt sich eine Kostensenkung durch geringeren Verbrauch, einen geringeren Raumbedarf für die Lagerung und eine geringere Vorratshaltung. Als umweltschonenden Effekt ergibt sich eine geriiigere Produktion an Schadstoffe als bei der Anwendung der bisherigen Verfahren.
  • Bei Versuchen mit Glimmraucherzeugern die Verschwelung mit Hilfe eines dem Behandlungsraum entnommenen Teilstromes durchzuführen und diesen Teilstrom als Trägergas für die frisch entwickelten Räuchergase zu benutzen, hat sich herausgestellt, dass der auf diese Art erzeugte Rauch für Räuchervorgänge infolge der darin durch die niedrigeren Verschwelungstemperaturen und durch Sauerstoffmangel verursachte Oxydation erhöhten Anteile an Holzessig- und olzgeistverbindungen nicht verwendbar ist. Auch Versuche mit Friktions-, Fluid-und Trockendestil latlonsraucherzeugern führten ZU keinem besseren Ergebnis.
  • Durch Zugabe von Frischluft konnten die Ergebnisse zwar SO verbessert werden, daß gute Qualitäten z erzielen waren, dabei mußte allerdings in Kauf ger1onelell werden, daß der die Anlage durchströmende Frischluftanteil wieder so anstieg, daß wohl eine Verringerung der Schadstoff-Emissionen eintrat, aber immer noch Ableitungen und Schornsteine sowie Luftreiniqungseinrichtungen notwendig waren.
  • Versuche mit der Anwendung nur geringster Frischluftbeigabe führten überraschender Weise zum Erfolg, wenn der dem Behandlungsraum entnommene und dem Raucherzeuger zugeführte Luftstrom vor dem Eintritt in den Raucherzeuger stark abgekühlt und ausgetrocknet wurde. Da die zur Verschwelung benötigten Umluftmengen verhältnismäßiy gering sind, ist der dafür notwendige Energieaufwand ebenfalls gering. Als Nebeneffekt trat noch eine sehr geringe Verschmutzung der Zufuhrleitung zwischen Kühlregister und Raucherzeuger bzw. Schwelstelle auf. Die Verbesserung war bei allen Raucherzeugungsverfahren außer Dampfrauch, bei dem sie nicht anwendbar ist, festzustellen. Die aus dem Zufuhr-Teilstrom auskondensierte Feuchte, die Aerosole usw. werden in einem kleinen Behältnis aufgefangen.
  • Der auf diese Art und Weise erzeugte Rauch ist für alle Heißrauchprozesse ohne Einschränkung verwendbar. Bei Kaltrauchprozessen kann noch eine ungünstige Geruchs- und Geschmackskomponentenveränderungauftreten, die ebenfalls beseitigt wird, wenn der dem Behandlungsraum zufließende Rauchstrom einem ebenfalls stark abgekühlten und sehr trockenen Teilstrom zugeführt wird und Zusammen mit diesem-in den Behandlungsraum wieder eintritt. Es ist deshalb im Gegensatz zu den Anordnungen von Kühl- und Entfeuchtungssystemen, wie sie in Klima-Rauchanlagen verwendet werden, zweckmäßig, statt wie dort den gesamten Haupt strom schwach abzukühlen und zu entfeuchten, nur einen Teilstrom zu entnehmen, diesen stark abzukühlen und auszutrocknen und diesen Teilstrom dem Hauptstrom wieder beizumengen. Dem Behandlungsraum werden also zweckmässig zwei teilströme entnommen und wieder in diesen zurückgeführt: Ein Teilstrom zur Entfeuchtung und Regenerierung der Behandlungsatmosphäre und bei Räucherprozessen zur Regenerierung des in dem Behandlungsraum bzw.
  • in diesem Teilstrom befindlichen Rauchgasanteile.
  • Ein kleiner Teil strom zur Versorgung des Raucherzeugers mit der notwendigen Verschwelungsluft die vor dem Eintritt in den Raucherzeuger abgekühlt, getrocknet und gereinigt und vor dem Wiedereintritt in den anderen grösseren, ebenfalls abgekühlten und ausgetrockneten Teilstrom beigemengt wird und zusammen mit diesem in den Behandlungsraum wieder eintritt.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung läuft der grössere Teilstrom nur bei, zweckmässig durch die Steuerung veranlassten, Trocknungs- Entfeuchtungs-und Regeneriervorgängen um und die Zu- und Abgänge sind zur Vermeidung unnötiger Wärmeverluste und Dampfkondensationen in Ruhestellung durch automatisch betätigte Absperrklappen verschlossen.
  • Zur Erzielung des oben beschriebenen gewünschten Effektes bei dem Raucheintritt in den Behandlungsraum kann deshalb in die Rücklaufleitung des kleineren Teilstromes zwischen Raucherzeuger und Behandlungsraum ebenfalls eine Regeneriervorrichtung eingebaut werden, die den Rauch abkühlt und die Komponenten auskondensiert, die die ungunstigen Geruchs- und Geschmacksveränderungen beim Räuchern bewirken. Diese Kühlvorrichtung wird zweckmässig nur betrieben, wen der grössere Teilstrom außer Funktion ist, kann aber auch stetig im Zusammenhang mit der Raucherzeugung betrieben werden.
  • Um nicht auch die wirksamen Komponenten mit zu entfernen, muß der rückgeführte Rauchgasstrom in einem bestimmten und richtigen Verhältnis zur Kondensierfläche und deren Temperatur stehen.
  • Durch die in den Rauchvor- und Riicklaufleitungen befindlichen Regeneriervorrichtungen wir zudem erreicht, dass die Verschmutzungen der Rohrleitungen und des Behandlungsraumes wesentlich herabgesetzt werden, so daß eine Reiniqung in länger andauernden Zeitabständen als bisher üblich vorgenommen werden muß.
  • Die Kühleinrichtungen für den Rauchstrom können zusammen mit denjenigen des grösseren Teilstromes in einem Gehäuse untergebracht oder davon getrennt angeordnet und mit Kühlenergie versorgt werden. Auch dieser Teilstrom wird bei Ausführungsformen der Erfindung mit Hilfe von Klappen in der Vor- und Rücklaufleitung abgesperrt, wenn kein Raucherzeugungsprozess durchgeführt wird, um eine unnötige Kondensation von Wasserdampf in den Rohleitungen und eine Benetzung des Raucherzeugers zu verhindern. Beide Teilströme werden zweckmässiger Weise durch getrennte und entsprechend ausgewählte mehrstufiqe Gebläse angetrieben, können aber auch durch die Umwälzungsgcbläse des Hauptstromes angetrieben werden. Die Versorgung der Kühl-, Kondensier - Regeneriereinrichtungen mit Energie erfolgt in einer Ausführung durch eine Kühlmaschine, die auch als Wärmepumpe betrieben werden kann.
  • Bei Kaltrauchprozessen kann dabei die Vorrichtung im grösseren Teilstrom, die in 2 Teilen allgeordnet ist, im ersten Teil des Teilstromes als Kühl-, Entfeuchtungs- und Regeneriervorrichtung und im 2. Teil des Tellstroines als Kältemittelverflüssiger zur Rückaufheizung des abgekühlten Teilstromes verwendet werden, so daß diese Kaltrauchprozesse sehr rationell und nur mit dem Aufwand der Pumpeneryie durchgeführt werden können.
  • Dabei ist die Verdampfungstemperatur möglichst hoch zu wählen7 um einen möglichst geringen Energieeinsatz im Verhältnis zur Ausbeute zu erhalten.
  • Bei Heißrauchprozessen, bei denen infolge des schnelleren Feuchteabbaues höhere Kondensierleistungen notwendig sind, wird auch die 2. Hilfe der Vorrichtung durch Umschaltung auf Kältemittelverdampfung zur Kühlung-, Entfeuchtung- und Regenerierung herangezogen, während die Verflüssigung des Kältemittels in einem außerhalb liegenden luft- oder wassergekühltem Kondensator erfolgt.
  • In einer anderen Ausführung ist es erfindungsgemäss aber auch möglich, die Kühl-Entfeuchtungs-und Regeneriervorrichtung durch Kühlsole oder Kaltwasser mit Kälteenergie zu versorgen, wobei die Sole durch eine Umwälzpumpe aus einem Vorratsbehälter entnommen, über eine Vorlaufleitung den Verbrauchsstellen zu und über eine Rücklaufleitung wieder zum Vorratsbehälter zurückgeführt wird. Die Kälteerzeugung im Vorratsbehälter erfolgt wie üblich durch die Verdamptung von Költem t t ein Ben verschiedenen Räucherprozessen ist es zweckmässig un unterschiedliche Temperaturdifferenzen zwischen Vor- r- uiid Rücklauftemperatur in den Teilströmen zu erhalten. Erfindungsyemäss werden die Teilstrom etläs mehrstufig ausgelegt, wodurch sich die Verweilzeiten in der Regeneriervorrichtung und damit die Temperaturdifferenzen verändern. Werden die Teilströme von den einstufigen Teilstromgebläsen oder vom Umwälzgebläse des Hauptstromes angetrieben kann die unterschiedliche Temperaturdifferenz bei Verdampfung von Kältemitteln in der Regeneriervorrichtung durch automatisches Umschalten auf verschieden tiefe Verdampfungstemperaturen, die Solekühlung durch verschieden hohe Förderleistungen der mit verschiedenen Drehzahlen arbeitenden Förderpumpe erzielt werden. Es sind zur Steuerung der verschiedenen Behandlungsverfahren in Versuchen die optimalen Strömungen und temperaturen der Regeneriervorrichtungen festgelegt und in eine Programnwahlschalter einprogrammiert, der auf die jeweiligen Behandlungsphasen der Behandlungsprozesse eingestellt wird.
  • Die Versorgung der Regeneriervorrichtungen mit Kühlenergie kann aus einem jeweils der Anlage zugeorditeten Kühlaggregat oder aus einer Zenttalversorgung erfolgen, wobei mehrere Anlagen gleichzeitig oder abwechselnd versorgt werden können. Aus einem Solebehälter können eine Vielzahl von Vorrichtungen mit Hilfe einer zentralen Umwälzpumpe und mehreren Absperrventilen oder mit mehreren Umwälzpumpen ohne Absperrventile über die jeweiligen Vor- und Rück-Laufleituns3en versorgt werden.
  • Erfindungsgemäss ist es auch möglich, daß die Regenerier-Vorrichtungen sowie die Raucherzeugung ohne Zwischenverbindungen in eine Gesamtanlage integriert sind, wobei es unerheblich ist, ob sich diese im rückwärtigen Teil oder seitlich, oder im oder über dem Kopfteil der Anlage befinden, sofern die Funktion davon nicht beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die wesentlich herabgesetzte Lärmemission, da die Abluftleitungen die die Frequenzen verstärken und oeffnungen nach Aussen haben, entfallen. Somit findet auch keine Ce,räuschübertragung auf andere GebAudestockwerke Wegen des fehlenden Schornsteines statt.
  • Versuche bei der. Herstellung verschiedener heiß-und kaltgeräucherter Waren ergaben eine emissionslose Verfahrensweise bei sehr geringen Energieverbräuchen und erheblichen Einsparungen an Ge-# wichtsverlusten. So war z. B. der Mehraufwand an Energie beim Einsatz der erfindungsgemäasen Mittel gegenüber den bisherigeii Behandlungsverfahren (ohne Abluftreinigung) bei Jagdwurst DM 7,30/To, bei WienerwUrstchen 7,90 DM/To, Während der Mehraufwand für 1 To Jagdwurst bei Einschaltung einer Nachverbrennung DM 15.-- bis DM 20.-- beträgt.
  • Berücksichtigt werden muß dabei noch, daß die Einsparung an Gewichtsverlust für 1 To Jagdwurst mit ca. 2,1 % ca. 178.-- DM bei Wienerwürstchen mit ca. 1,7 % ca. 212.-- DM beträgt. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der wenig belastete Abwasseranfall der mit ca. 90 Ltr./To bereits in den Mchrkosten enthalten ist.
  • Die technischen und physikalischen Funktionen sind zur Durchführung des Verfahrens so aufeinander abgestimmt, daß die Er(Jebnisse die erfindungsgemäass gefordert werden, erzielbar und in der Praxis anwendbar sind.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die Anwendung des mit der erfindun<jsgemässen Vorrichtung möglichen Verfahren neben dem geringen Energieaufwand und der verhinderten Umweltbelastung eine Ersparnis von überflüssigen Gewichtsverlusten bei den Behandlungsprozessen durch eine otimale Feststellung und Begrenzung mit genau abgestinunten Behandlungsphasen erzielbar ist.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die Verwendung der Vorrichtung und der mit ihr durchführbaren Verfahren von äusseren Einflüssen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Durchsatzmenge unabhängig ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen Schemata von drei Ausführungsformen, Fig. 4 bis 6 zeigen Ausführungsformen von Oxidationseinrichtungen.
  • In der Zeichnung nach Figur 1 ist ein Schema der Aus-@@@@@@gstorm dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Behandlungsraum 1 mit dem Motor 2, der das Ventilatorrad 3 antreibt, weiches seinerseits das Behandlungsmedium als Hauptsttom A A till Behandlungsraum umwälzt. Innerhalb des Behandlungsraumes befindet sich eine Heizeinrichtung 4 sowie der Eintritt eines Dampfeinlaßrohres 5 mit vent 1 1 6, das den für Befeuchtungs- und Kochzwecke notwendigen Dampf in den Behandlungsraum führt. Aus dem m Behandlungsraum wird ein Teilstrom B in einem Vor-@autrohr 7, das Illit einer Absperrklappe 8 und einem zweistufigen Gebläse 9 versehen ist, in ein außerhalb des Behandlungsraumes liegendes und isoliertes Gehäuse 10 geführt, in dem sich eine Kühl-, Trocknungs- und Regeneriervorrichtung 11/12 befindet. Der Teilstrom B wird durch die Vorrichtung geführt, kühlt sich ab, wird entfeuchtet und in trockenem kühlen Zustand über die Rücklaufleitung 13, die eine Abspertklappe 14 enthält, wieder in den Behandlungsraum 1 so zurückgeführt, daß er sich vor der Kontaklierung der zu behandelnden Ware mit dem Hauptstrom vermengt, so daß sich im Behandlungsraum eine Mischtemperatur und Mischteuchte einstellt.
  • Das Gehäuse 10 besitzt einen Auslauf 15 mit einem Venetil 16, der in einem beweglichen Behälter 17, vorzugsweise aus Plastic oder Glas mit Markierungen 18 mündet. Das aus dem ii l-troiu 13 entfeintes Wasser sammelt sich in diesem Behälter, in dem die Menge bestimmbar ist. Das Ventil 16 ist bei sämtlichen Austau- und Regeneriervorgängen geöffnet, bei allen anderen Vor(Jängeri geschlossen. Am Auslauf 15 zweigt ciii weiterer Auslauf 19 mit einem Ventil 20 ab, der /ti einem Abftußsystem des Gebäudes führt. Das Ventil 20 ist bei Evakuierungsvorgängen geöffnet, bei allen anderen Vorgängen geschlossen. In dem Vorlaufrohr 7 ist ein Dampfeinlaß 21 mit einem Ventil 22 angeordnet. Im Rücklaufrohr 13 ist eine Wasserdüse 23 mit einem Ventil 24 angeordnet. Bei Evakuierungsvorgängen öffnen sich gleichzeitig die Ventile 22 und 24, wodurch sich die Rauchgase aufschließen und niederschlagen. Das Kondensat läuft mit dem Wasser über den Auslauf 15 In den Auslauf 19 und fließt dort aus.
  • iln weiterer Teilstrom C wird mit Hilfe einer Rohrleitung 25, die mit einer Absperrklappe 26 und einem zweistufigen Gebis 27 vorsehen ist, aus der Vorlaufleitung 7 des Teilstromes ti vor der Absperrklappe 8 entnommen und über eine Kühl-, Trocknungs- und Regeneriervorrichtung 28, die einen Kondensatauslauf 29 besitzt, der Schwelstelle 30 im Raucherzouger 31 zugeführt. Der Teilstrom C dient zur Verschwelung des Räuchermateriales und wird von Zeit zu Zeit intervilimäßig durch Zufuhr von geringen Mengen Frischluft, vorzugsweise Preßluft, über eine Leitung 32 ergänzt, um den Sauerstoffanteil zu erhöhen, damit die Verschwelung in Gang gehalten werden kann. Über die Rücklaufleitung 33, in die eäne Kühl-, Trocknungs- und Regeneriervorrichtung 34 mit einem Auslauf 35 sowie eine Absperrklappe 36 eingebaut ist, wird der mit Rauchgasen angereicherte Teilstrom C nach der Absperrklappe 14 in die Rücklaufleitung 13 des Teilstromes B eingeführt, um ohne oder mit diesem zusammen dem Behandlungsraum 1 zugeführt zu werden. Aus dem Behandlungsraum 1 führt eine Ausgleichsteiltung 37 mit engem Querschnitt zu Lilem U-förmlgen Behalter 38, der einen weiten Querschnitt hat und dessen öffnungen flach oben weisen.
  • Aut dt.r Eingangsseite befindet sich eine Dampfeinlaßdiist. .39 mit Ventil 40. An der Auslaßseite befindet sich eine Wassersprühdüse 41 mit Venti 42. Bei Verdrängungsvorgängen, die durch kurzzeitiges Einblasen von geringfügigen Frischluftmengen oder Befeuchtungsdampf entstehen und durch Steuerorgane veranlaßt werden, oder bei angesteuerten Evakuierungsvorgängen, öffnen sich gleichzeitig die Ventile 40 und 42, wodurch sich die Rauchgase im Eingahgsrohr des U-förmigen Behälters durch den Dampf aufschließen und in der anderen Seite des U-förmigen Behälters mit dem eingesprühten Wasser niederschlagen und über den Auslauf 43 ablaufen, Da zu diesen Vorgängen infolge der geringen Volumenströme nur sehr wenig Wasser und Dampf verbraucht wird, können die Querschnitte sehr klein gehalten werden. An der Austrittsmündung des U-förmigen Rohres kann eine weiterführende Ableitung 44 mit engem Querschnitt angeordnet werden, die in die freie Atmosphäre oder in den Raum ausmünden kann. Bei Bedarf kann in diese Ableitung ein Aktivkohlefilter 45 vorgesehen werden, der zur Adsorbtion evtl. noch vorhandener Geruchsstoffe und zur Adsorbtion des während der Schwelvorgänge erzeugten CO-Gases dient, Eine andere Ausführungsform der Beseitigung dieser Restgammenge ist in Figur 4 und 5 dargestellt.
  • Die Versorgung der Kühl-, Trocknungs- und Regeneriervorrichtung 11/12, 28 und 34 erfolgt durch Verdampfung von Kältemitteln, die über FlüssigkeitszuleituIlgen 46 mit den Ventilen 41 zugeführt und über die Kaltgasrücksaugeleitungen 48 durch den Kältekompressor 49 über die Heißgasleitung 50, Kühlmittelverflüssiger 51 und Kühlflüssigkeitssammelbehälter 52 umgepumpt wird.
  • Figur 2 zeigt eine Variante der Versorgung der Kühl-, Trocknungs- und Regeneriervorrichtung 11/12 für den Teilstrom B. Von dem Kältekompressor 49 geht eine Heißgasleitung 50 zum Kältemittelverflüssiqer 51 und von dort über den Kältemittelsammelbehälter 52 und die Flüssigkeitsleitung 46 mit Ventil 47 zur Vorrichtung 11/12.
  • Bei Heißrauchprozessen, die eine starke, aber kurzzeitige Regenerierleistung erfordern, fließt das Kältemittel über die Flüssigkeitsleitung 46 mit den Ventilen 47 zu den Vorrichtungen 11/12 und wird von diesen über die gemeinsame Kaltgasabsaugeleitung 48 wieder an den Kältekompressor 49 abgeben.
  • Die Vorrichtungen 11/12 werden vom Teilstrom B in gegenläufiger Richtung im Vor- und Rücklauf durchströmt. Bei Kaltrauchprozessen, die eine schwächere Regenerierleistung erfordern, wird die Vorrichtung 12, die bereits dem Rücklaufstrom zugeordnet ist, als Kältemittelverflüssiger verwendet, wodurch sich die Verflüssigungswärme zur Aufheizung des abgekühlten Teilstromes B verwenden läßt, so daß der Kältekompressor 49 als reine Wärmepumpe arbeitet, was eine Energieeinsparung erbringt, die bei langandauernden Kaltrauchprozessen vorteilhaft ist.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, ist In der Heißgasleitung 50 ein Dreiwegeventil 53 eingebaut, das den Heißgasstrom über eine Leitung 54 zur Vorrichtung 12 lenkt, wo er sich unter Abgabe der Wärme verflüssigt und über die zusätzliche Flüssigkeitsleitung 55 mit Ventil 56 zum Kältemittelsammelbehälter 52 fließt. Bei dieser Funktionsweise ist das Ventil 57, das in die von Vorrichtung 12 kommende Kaltgasrücksangeleitung 48 eingebaut ist, geschlossen.
  • Figur 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Kühl-, Trocknungs- und Regeneriervorrichtung 11/12, 28 und 34 für die Teilströme B und C mit Kühlsole versorgt werden.
  • Von dem Kältekpmpressor 49 über die Heißgasleitung 50, dem Kältemittelverflüssiger 51 und Kältemittelsammelbenälter 52 wird ein Verdampfer 58, der sich in einem isotiertem Solebehälter 59 befindet, mit Kühlenergie versorgt. Die gekühlte Sole wird thcrmostatisch auf der gewunschten Temperatur gehalten, mit einer Soleumwälzpumpe 60 über die Solevorlaufleitung 61 miL Ventil 62 zu den Vorrichtungen 11/12, 28 und 34 oder Teilen davon gepumpt, von wo sie über die Solerücklaufleitungen 63 wieder zum Solebehälter Zurückfließt. Die Solepumpe 60 wird durch Steuerrät angesteuert. Bei Stillstand der Pumpe fließt die in den Vorrichtungen 11/12, 28 und 34 befindliche Sole über die Vorlaufleitung (,1 bei geöffneten Ventilen 62 in den Behälter '(3 zuriick, so daß kein unnötiger Wärmeübergang erfolgt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, die zur Regenerierung der Teilströme B C erforderlichen Vorrichtungen 11/12 sowie 28 und 34 innerhalb oder oberhalb des Behandlungsraumes anzuordnen. Dabei können gleichzeitig Maßnahmen getroffen werden, die es ermöglichen, den Hauptstrom A umzulenken oder die Teilströme B und C oder nur einen derselben abzuzweigen und diese durch geeignete Sperrvorrichtungen abzusperren. Dies macht es möglich, daß beim Ausbleiben von Regenerierungsvorgängen der Durchfluß des Haupt stromes durch die Vorrichtungen 11/12 sowie 28 und 34 verhindert wird.
  • Figur 4 zeigt ei.n Schema für eine Vorrichtung zur Oxydation von Geruchsstoffen und CO für einen kleinvolumigen Abgasstrom, der anstelle der U-förmigen Vorrichtungen der Ausgleichsleitung des Behandlungsr<luities angeschlossen werden kann.
  • In einem isolierten, oben und seitlich vollkommen geschlossenen Gehäuse 64 ist ein wärmespeichender Kern 65 angeordnet, der von einem oder mehreren U-förmigen Kanälen 66 mit engem Querschnitt durchgezogen wird, so daß der ankonimende Volumenstrom in mehrere Teilströme aufgeteilt wird. Die Öffnungen 67 und 68 weisen nach unten. Der wärmespeichende Kern 65 wird vorzugsweise durch elektrische Iieizwiderstände 71 aufgeheizt und über einen eingebauten Themostatfühler 69 mit Hilfe eines Reglers auf der gewünschten Betriebstemperatur gehalten. Die Ausführung des Gehäuses 64 gestattet es, die Wärme ohne nennenswerte Verluste zu speichern, da der Wärmeabfluß über einen thermisch angetriebenen Gasstrom verhindert ist sofern kein Gasstrom zwangsweise in die Zugangsöffnung, 67 eingeführt wird.
  • Ein über die Zugangsöffnung 67 zugeführter Gasstrom wird in den engen Kanälen erhitzt und dadurch eine Oxydation voil CO oder anderen Geruchs- oder Schadstoffen bewirkt, sofern diese Gase thermisch oxydationsfähig snd.
  • Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Oxydationsvorrichtung. Anstelle des U-förmigerl Kanales kann auch eine spiralrohrförmige Ausführung der Kanäle vorgenommen werden, deren öffnungen nach unten weisen müssen.
  • Figur 6 zeigt eine Variante der Oxydationsvorrichtung.
  • In dem isolierten Gehäuse 64 ist eine Fühlung mit Schüttkatalysatoren 65 eingebracht, die anstelle des wärmespeicheraden Materiales bei i?iyur 4 uiid 5 mit einem elektrischen Heizstab 70 aufgeheizt und mit Thermostatfühler 69 und Regler auf der gewünschten Betriebstemperatur gehalten wird. Der untere Eingang 67 hat eine Verbindung über die Hohlräume der Schüttkatalysatoren 65 mit dem ebenfalls nach unten weisenden Ausgang 68.
  • m eine direkte Durchströmung des Gasstromes von öffnung 67 zur Öffnung 68 zu verhindern, ist eine Trennwand 71 eingebaut.
  • Mit Hilfe der in Figur 4, 5 und 6 beschriebenen Vorrichtungen ist es möglich, die geringen Abgasvolumenströme, die aus den Räucheranlagen austreten können, relativ einfach und kostengünstig mit elektrischer Energie zu reinlgen, wobei die elektrischen Anschlußwerte infolge der Wärmespeicherung sehr klein gehalten werden können.

Claims (5)

  1. A n sp r ü c h e Vorrichtung ag und Verfahren zur Behandlung von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch-, Wurst- und rischwaren, mit einem Behandlungsraum zur Aufnahme des Behandlungsgutes, einer Einrichtung zum umwäl.
    des gesamten en Behandlungsmediums, einer Einrichtunq zur Regelung und Herstellung eines gewünschten Temperatur- und Feuchtezustandes der Behandlungsatmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel und Verfahren angewendet werden, die es gestatten alle bekannten Trocknungs-, Räucher-, Brat-, Back-, Schwitz-, Reife- und Brh- sowie Sochvorgänge in den Temperaturbereichen zwischen 0°C und 300°C durchzuführen ohne eine Qualitätsv.
    schlechterung infolge veränderter Geruchs- und Geschmackskomponenten kinnehmen zu müssen, un Verzicht auf eine Ableitung von grösseren Gas Volumenströmen über Schornsteine und dgl., wobei keine nennenswerten Verdrängungen der Behandlungsatmosphäre durch die Raucherzeugung und den Feuchteabbau entstehen, die Umweltbelästigun oder Schadstoftemissionen verursachen, und daß gleichzeitig durch die angewendeten Mittel und Verfahrensweise eine wirtschaftlichere Behandlun weise mit geringerem Enerqieeinsatz tz möglich ist und daß gegebenenfalls eine Kontrolle der in einem Behälter er aufgefangenen Wassermenge stattfindet die den Grad des Feuchti6-keits- bzw. Gewichtsabbaues der behandelten Wa durch Messen oder Wiegen ohne Unterbrechung der Behandlung gestattet, damit auf Grund der erhaltenen Werte eine optimale Begrenzung vorgenommen, festigestellt, gesteuert und durch Vorgabe reproduziert werden karln.
  2. 2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in allen Teilen so abgedichtet ist, daß die mit ihr durchführbaren Verfahren von äusseren Einflüssen der Temperatur- und Feuchtezustände der Umgebungsatmosphäre und von einer Frischluft- oder Rauchgasdurchsatzmenge bei allen Trocknungs-, Räucher-, Brat-, Back-, Schwitz-, Reife- und Kochprozessen unabhängig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Behandlunqsraum eine Ausgleichsleitung mit engem Querschnitt ange-..
    ordnet ist, die durch eine Temperaturerhöhung des Behandlunqsmediums verursachte Volumenvergrösserung ableitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitung in unmittelbarer Umgebung ohne Verb indunq zu einet Vorrichtung oder z tir Außenatmosphäre endet
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitung an einer Oxidations-Vorrichtung für geringe Gasvolumenströme endet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitung eine Verbindung zur Außenatmosphäre herstellt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitung nach Anspruch 3 auch von grösserem Querschnitt sein kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß von dem Hauptstrom A die Teilströme B und C abgezweigt werden und diese mit Hilfe von ein- oder mehrstufigen Gebläsen angetrieben werden.
    (1.. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom B aus dem Behandlungsraum über eine Rohrleitung entnommen, und einer Kühl-, Entfeuchtungs-Regeneriervorrichtung zugeführt und über eine Rücklaufleitung wieder in den Behandlungsraum zurückgeführt wird.
    IX, Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom B von Regelgeräten angesteuert bzw. in- und ausser Betrieb gesetzt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie Ansprüchen 8 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom B durch Klappen abgesperrt werden kann und diese Klappen zusanunen mit dem Tejistromgebläse betätigt werden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 8 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Regeneriervorrichtung mit Kühlenergie durch Verdampfung von Kältemitteln innerhalb eines Kältemittelverdampfers erfolgt und diese zusammen mit dem Teilstromgebläse und den Absperrklappen betätigt wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 8 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom B an allen Stellen des Behandlungsraumes, vorzugsweise aber aus der oberen Abdeckung entnommen und wieder zurAckgefühi.t wercleri kann.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl-, Entfeuchtungs-Regeneriervorrichtung an der tiefsten SÜLIle ein Auslaufrohr besitzt, das in einem Behälter mündet in dem die im Behandlungsraum von der Oberfläche und aus der behandelten Ware abgetragene Feuchte nach ihrer Kondensierung gesammelt und gemessen wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter Markierungen aufweist, die die jederzeitige Ablesung der auskondensierten Feuchte gestatten.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußrohr ein Absperrventil besitzt, welches durch die Steuerung betätigt wird und nur bei Entfeuchtungs- und Regeneriervorgängen geöffnet, bei allen anderen Vorgängen dagegen geschlossen ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausf lußrohr eine Abzweigung mit einem Absperrventil besitzt, das von der Steuerung betätigt wird und bei allen Entfeuchtungs- und Regeneriervorgängen geschlossen, dagegen bei allen anderen Vorgängen geöffnet ist, so daß nur eines der beiden am Ausflußrohl befindlichen Veutile geöffnet, das andere dagegen geschlossen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführungsrotor des Teilstromes B zwischen Absperrklappe und Eintritt in den Behandlungsraum einen Rohranschluss besitzt, rückströmende Teilstrom C in den Teilstrom B einmündet.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie 8 und 9 und 18 dadurch gekennzeichnet, ddss die Rohrabzweigung dicht hinter der Absperrklappe angeordnet ist, so dass eine möglichst lange Wegstrecke zwischen dem Eintritt des rückströmenden Teilstromes C in den rückströmenden Teilstrom B und dem Eintritt der vereinigten Teilströme in dem Behandlungsraum Liegt.
    2(). Vorrichtung iiach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß dem Behandlungsraum ein Teilstrom entnommen, über eine Vorlaufleilung einem Raucherzeuger als Verschwelungs- und Oxidationsluft zageführt ung zusammen mit den entwickelten Rauchgasen über eine Rücklaufleitung dem Behandlungsraum wieder zugeführt wird.
    Worrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 20 dadurch gekennzeichnet, dass der rückströmende Teilstrom C in den rückströmenden Teilstrom B einmündet.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 20 dadurch gekennzeichnet, daß der rückführende Teil strom C ohne in den Teilstrom B einzumünden in den Behandlungsraum zurückgeführt wird.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 20 dadurch gekenllzeichllet, daß in den Verlauf des Teilstromes 13 zwischen den l3ehandlungsraum und Raucherzeuger eine Trocknungs-und Regeneriervorrichtung angeordnet ist, die einen Auslauf für das aniallende Rauchgaskondensatz besitzt.
    '4. Vorrichtung nach Anspruch I - 3 dadurch gekennzeichnet, daß in den Rücklaufleitungen des Teilstromes C zwischen Raucherzeuger und Behandlungsraum eine Vorrichtung zur Auskondensation von Holzessig- und Holzgeistsubstanzen angeordnet ist und daß diese ein Auslaufrohr besitzt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 20 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der in der Vor- und Rücklaufleitung vorgesehenen Regenerier-Vorrichtungen mit Kühlenergie durch Direktverdampfung von Kältemitteln oder durch Solebeschickung erfolgt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Teilströme B und C von dem Gebläse des Haupt.stromes A angetrieben werden.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 26 dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneliervorrichtungen der Teilströme B + C und der Raucl1erzeuger getrennt vom Behandlungsraum angeordnet sind und niit den Teilstromleitungen mi.t diesen verbunden siiid.
    28. Vorrichtung uch Anspruch I - 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerier-Vorrichtungen der Teilströme B und C zusammen mit dem Behandlungsraum in eine Baueinheit integriert ist.
    2'. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 26 und 28 dadurch gekennzeichnet, daß der Raucherzeuger zusammen mit dem Bhandlungsraum, die Regeneriervorrichtungen der Teilströme B + C in eine Baueinheit integriert ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie 23 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerier-Vorrichtungen mit ihrer wirksdmen Flache der Kühl temperatur so auf die Geschwindigkeit des Teilstromes B ausgelegt sind, daß im Vorlauf eine vollständige Austrocknung und beim Rücklauf nur eine Kondensation der Substanzen vorgenommen wird, die den Geruch und Geschmack bei den Räucherprozessen ungünstig verändern.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie 23, 24 und 30 dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung cin die richtigen Verhältnisse durch Änderung der Teilstromgeschwindigkeit erfolgen kann.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie 23, 2 30 und 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung an die richtigen VerhAltnisse durch Änderung der Energiezuftihr über die Veränderung der Verdampfungs-oder über die Veränderung der Solefließgeschwindigkeit erfolgen kann.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie 8 und 20 - 22 dadurch gekennzeichnet, daß in die Vor- und Rücklaufleitungen des Teilstromes C Absperrklappen eingebaut sind und diese von der Steuerung zusammen mit dem Teilstromgebläse betätigt werden.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgieichsleitung eine Vorrichtung angebaut wird mit deren hilfe es möglich ist, die geringfügig anfallenden Rauchgasvolumenstrome mit Dampf auszuschlißen und mit Wasser zu kondensieren.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 sowie 34 dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgas- Ausscheidevorrichtung aus einem U-förmigen koh@ mit welterem Querschnitt als die Ausgleichsleitung besteht und dessen Öffhungen nach aben weisen-16. Vorrichtug nach Anspruch 1 - 5, sowie 34 und 34 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidevorrichtung an dem einen oberen Ende an dem die zuführende Ausgleichsleitung angeschlossen werden kann eine Dampfeinsprühdüse mit Absperrventil und auf der anderen Siete am Ausgang eine Wassersprühdose mit Absperiventil besitzt die bei Evakuierungsvorgängen geöffnet und nach deren Beendigung selbständig geschlossen werden.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 sowie 34 und 36 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des U-förmigen Rohres ein Auslaufrohr angeordnet ist, durch das das anfallende Kondensat ablaufen kann.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß an das vom Behandlungsraum abgekende Ausgleichsrohr eine Oxydiervornichtung angeordnet ist mit dessen Hilfe es möglich ist, die bei der Verschwelung von Räuchermaterial entstehenden CO-Bestandteile thermisch oder thermisch-katalytisch oxidiert werden können.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 und 38 dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidiervorrichtuiig aus einem allseitig geschlossenem isoliertem chäuse besteht, das einen wArmespeichernden Kern besitz der vorzugsweise elektrisch oder mit Gas beheizt wird und dessen Temperatur therrnostatisch geregelt wird und de von engen U-förmigen Kanälen durchzogen wird, deren Ein- und Austrittsöffnungen nach unten weisen.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 und 38 dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydiervorrichtung aus einem allseitig geschlossenen isolierten Gehäuse besteht und einen wärmespeichernden Kern aus Schütt-Katalysator-Material mit Hohlräumen besteht der vorzugsweise elektrisch oder mit Gas beheizt wird und dessen Temperatur thermostatisch geregelt wird und dessen Zu- und Abgänge nach unten weisen, durch eine in den Kern ragende Trennwand von einander getrennt sind und unten Anschlüsse für querschnittenge zeitungen haben.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 8 - 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung der Regeneriervorrichtungen im Teilstrom B p C mit ungepumpter gekühlter Sole über Vor- urid Rücklaufleitungen erfolgt.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 8 - 11 sowie 41 dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgun der Regeneriervorrichtung mit gekühlter Sole aus einer Zentralpumpstation über Vor- und Rücklaufleitungen erfolgt, die mit Ventilen abgesperrt werden können.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 sowie 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die in1 Teilstrom B angeordnete Regeneriervorrichtung in 2 Teilen angeordnet ist, deren eines Teil der Vorlaufleitung zugeordnet ist und deren anderes Teil durch eine isolierte Zwischenwand getrennt dem Rücklaufteil zugeordnet ist und die von dem Teilstrom in gegenläufiger Richtung durchströmt werden.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verdampfung von Kältemittel konstruktive Maßnahmen getropfen sind, daß der der Rücklaufleitung zugeordnete Teil der Regeneriervorrichtung bei Kaltrauchprozessen nicht der Kühlung uild Regenerierung sondern als Wärmetauscher für den nach der Auskühlung wieder rückaufzuhelzetlden Teilstrom B durch die Verflüssigung von verdichteten Heissgasen zu flüssigem Kältemittel dient.
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