DE25886C - Maschine zum Bearbeiten, Formen und Mischen plastischer Stoffe - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten, Formen und Mischen plastischer Stoffe

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DE25886C DENDAT25886D DE25886DA DE25886C DE 25886 C DE25886 C DE 25886C DE NDAT25886 D DENDAT25886 D DE NDAT25886D DE 25886D A DE25886D A DE 25886DA DE 25886 C DE25886 C DE 25886C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten, Formen und Mischen plastischer Stoffe, die vornehmlich bei der Fabrikation von Confituren und gewissen Seifen Anwendung finden soll und hauptsächlich zur Verbindung zweier Farben aus plastischem Material bestimmt ist, indem die eine Farbe in das anders gefärbte Material gebracht wird und gleichzeitig beide verschieden gefärbte Stoffe so geformt werden, dafs der fertige Gegenstand ein hübsches Aussehen erhält.
A ist der Tisch oder die Fundamentplatte der Maschine; derselbe ruht auf dem Gestell B B. D und E sind zwei Aufhahmecylinder, von denen jeder unten mit einem Flantsch α versehen ist, mittelst welches sie durch Bolzen fest an den Tisch A angeschraubt werden.
Der Aufnahmecylinder D ist mit dem horizontalen Cylinder Dx aus einem Stück hergestellt, und zwar steht Dx nach beiden Seiten aus dem Cylinder D vor, schliefst denselben unten ab und steht an seiner oberen Seite, wie aus Fig. 3 zu ersehen, mit demselben in Verbindung.
Das vordere Ende des Cylinders D1 ist mit Aufsengewinde versehen, auf welches das konische Auslafsmundstück D2 aufgeschraubt ist, und im hinteren Ende von Dx ist der nach innen vorspringende Flantsch oder Ring d befestigt, wie aus den Fig. 4 und 5, Blatt III und IV, zu ersehen ist.
Der Aufnahmecylinder E ist ebenfalls mit einem gleichen horizontalen Cylinder E1 aus einem Stück hergestellt, doch hat E1 einen kleineren Durchmesser als D\ liegt aber in axialer Richtung mit demselben und steht an beiden Seiten aus dem Cylinder E vor, verschliefst dessen unteres Ende und communicirt nach oben mit E, ähnlich wie D1 mit D. Das hintere Ende von E1 wird theilweise durch das ringförmige Kopfstück c abgeschlossen, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.
FF sind Rahmenstücke, die oben an den Aufhahmecylindern D und E befestigt sind und deren Verbindungsstangen je ein Lager zur Aufnahme der hängenden Achse G haben, auf deren unteres Ende der schraubenförmige Kolben H aufgekeilt ist, der mit seinem spiralförmigen Umfange genau in das Innere des Cylinders pafst und sich in letzterem drehen kann.
Jede der Wellen G ist mit einem Bund d versehen, der sich gegen die Verbindungsstange anlegt und den nach oben gerichteten Hub seiner Welle aufnimmt. Oben sitzt auf jeder Welle ein Winkelrad /, welches oben auf den Verbindungsstangen zwischen den Rahmenstücken F ruht, Fig. 3 und 4, Blatt II und III.
JJ sind hohle Wellen, die auf den Wellen G sitzen und von denen jede an ihrem unteren Ende ebenfalls einen Schraubenkolben Jx hat, der sich von dem Schraubenkolben H nur dadurch unterscheidet, dafs seine Spirale entgegengesetzt zu der Spirale von H gewunden ist, d. h. also, der eine der Kolben hat Rechtsund der andere Linksgewinde.
Oben auf den hohlen Wellen J sitzt je ein Winkelrad J"\
K ist ein an beiden Enden offener Cylinder, dessen innerer Durchmesser mit dem inneren Durchmesser des Cylinders E1, mit dem er bei e verbunden ist, übereinstimmt. Derselbe ist
im Ring b gelagert und mit einem nach aufsen vorspringenden Rand / versehen, zwischen welchem und dem Ring b die ringförmige Unterlagscheibe g eingesetzt ist, um den Rückstofs des Schraubencylinders aufzunehmen.
Vor dem Rand / ist der Cylinder K mit doppeltem Rechtsgewinde h versehen, dessen Peripherie genau in das Innere des Cylinders 2?1 pafst; hinter dem Cylinder Bl befindet sich das Winkelrad K1, durch welches der Cylinder K gedreht werden kann.
L ist eine zweite, mit doppeltem Linksgewinde i versehene Schnecke oder Schraube, die in dem ringförmigen Kopfstück c im Cylinder Ex und im Cylinder K gelagert ist und sich entgegengesetzt zum Schraubencylinder K dreht.
Der Antrieb der verschiedenen Schnecken oder Schrauben geschieht wie folgt:
M ist die Haupt-Riemscheibe, die lose auf der Welle M1 sitzt, mittelst des Hebels N aber mit derselben verkuppelt werden und sie drehen kann.
Auf der Welle M1 sind die beiden Riemscheiben O und O1 aufgekeilt, von denen aus die Riemen / und j J über die bezw. Riemscheiben B und B1 laufen. Von diesen sitzt die Riemscheibe P auf der kurzen Welle P2, die in den Büchsen P3 P3 gelagert ist und das Zahnrad P^ trägt, welches in das Stirnrad Q eingreift und Bewegung auf dasselbe überträgt; letzteres sitzt auf der Welle Q\ die in den Büchsen Q2 Q2 gelagert ist und die Riemscheibe Q3, sowie das Winkelrad Q1 trägt, Fig. i, 4 und 5, Blatt I, III und IV.
Das Winkelrad Qi greift in das Winkelrad K' ein und überträgt Bewegung auf dasselbe behufs Drehung der hohlen Schraube Kh, während die durch den Riemen R angetriebene Riemscheibe Q3 Bewegung auf die Scheibe R1 übermittelt, die auf der Nabe des Stirnrades R2 sitzt, welches auf dem festen Zapfen R3 gelagert ist und durch das Stirnrad R1 und Winkelrad R7 das konische Getriebe / auf dem oberen Ende der Schraubenwelle G, die sich im Cylinder D dreht, in Bewegung versetzt.
. Auf der Welle R5 sitzt ferner das Stirnrad S, welches das Stirnrad S1 antreibt, das auf dem äufseren Ende der kurzen Welle S2 montirt ist; letztere . ist im Rahmen F gelagert und trägt an ihrem inneren Ende das Winkelrad S3, welches die hohle. Schraubenwelle J im Cylinder D in Drehung versetzt. Die Riemscheibe P1 sitzt auf der Nabe des Stirnrades T, welches auf dem Zapfen k gelagert ist und in das Stirnrad T1 eingreift; dieses sitzt auf der kurzen Welle T2, die in der Büchse T3 gelagert ist und die Riemscheibe T1, sowie ein Winkelrad T5 trägt, welches in das Winkelrad Z1 eingreift und die Schraube L in Rotation versetzt, wie aus Fig. 5, Blatt IV, zu ersehen.
Durch den Riemen T" überträgt die Riemscheibe Τ14 Bewegung auf die auf der Nabe des Getriebes U1 sitzende Riemscheibe U; U"1 ist auf dem festen Zapfen / gelagert .und überträgt durch Eingriff Bewegung auf das Stirnrad U"1, welches auf der im Rahmen F auf dem Cylinder E gelagerten Welle U3 montirt ist, welch letzterer auch das Winkelrad di trägt, welches in das konische Getriebe I eingreift, um den Schraubenkolben G H im Cylinder E zu rotiren.
Auf der Welle U3 sitzt ferner das Stirnrad V, welches mit einem gleichen Rad V1 in Eingriff steht und dasselbe antreibt; V sitzt auf der kurzen Welle V2, die im Rahmen F auf dem Cylinder E gelagert ist und auf ihrem inneren Ende das Winkelrad V^ trägt, welches in das Winkelrad J2 eingreift, um den hohlen Schraubenkolben J im Cylinder E in Rotation zu versetzen.
Die oberen Theile der Aufnahmecylinder D und E sind mit äufseren Mänteln versehen, so dafs ringförmige Kammern D3 und E3 um die Cylinder gebildet werden, in welche Kammern Dampf, heifse Luft oder heifses Wasser durch die Rohre m und η eingelassen werden kann; ferner sind Auslafsrohre ο und p vorgesehen, um die Circulation des Erwärmungsmittels aufrecht zu erhalten und das Condensationswasser abzulassen, welches sich in den Kammern D3 und E3 etwa bildet.
W ist ein abnehmbares konisches Auslafsmundstück, welches an der hohlen Schraube K befestigt ist und sich mit derselben dreht; seine Auslafsöffnung liegt ein wenig hinter der Auslafsöffnung des Mundstückes D2 und hat einen etwas kleineren Durchmesser als letztere.
X ist ein Hülfsmundstück, welches in der Oeffnung des Mundstückes W sitzt, um erforderlichenfalls dem mittleren Kern des geformten Gegenstandes eine ornamentale Verzierung zu geben. Dasselbe kann, wie in den Fig. 6 und 7, Blatt II, gezeigt, in vergröfsertem Mafsstabe eingerichtet sein; es können aber auch andere Formen für dasselbe gewählt werden, wie denn beispielsweise die mittlere Nabe und die radialen Arme s s weggelassen werden können. Es kann auch aus einer flachen, mit mehreren ornamentalen Oeffnungen versehenen Scheibe X1, wie in den Fig. 8 und 9, Blatt II, oder aus einer solchen Scheibe X1 mit mehreren rohrförmigen Oeffnungen t, wie in Fig. 11, bestehen.
Aufserdem kann die Oeffnung im Mundstück D2 rund sein, wie in den Fig. 4 und 5, Blatt III und IV, oder gewellt, wie bei X, Fig. 6, je nach der äufseren Form, die man der Seife, dem Zucker oder sonstigem zn formenden plastischen Gegenstande zu geben wünscht.
In der in Fig. 8, Blatt II, dargestellten Modification ist im vorderen Ende der hohlen Schraube K der Ring K3 befestigt, der mit
einer nach innen vorstehenden Schulter t1 versehen ist, die das kurze Rohr K2 festhält, welches an seinem einen Ende mit dem nach aufsen vorspringenden Rand u und an seinem anderen Ende mit dem nach innen vorstehenden Rand u1 versehen ist, welch letzterer als Widerlager für die gelochte Scheibe X1 dient, die mit oder ohne vorspringende Rohre, wie in Fig. io und ii, Blatt II, construirt sein können. Ui ist ein kurzes Rohr von rundem oder beliebig anderem Querschnitt, welches in die Oeffhung des konischen Mundstückes D2 fest eingesetzt ist und an welches der Ring ν mittelst der Arme v1 v1 fest angegossen ist; dieser Ring ist genau auf das äufsere Ende des Rohres K"* aufgepafst und durch die Stellschraube w darauf befestigt, so dafs die Rohre Di und K2 stationär bleiben, während der Ring K1 im Ende der hohlen Schraube K sich um das Rohr K* dreht.
Soll eine Confect- bezw. Seifenstange, die einen runden Kern von einer bestimmten Farbe und um denselben eine anders gefärbte Hülle von gleichmäfsiger Stärke hat, hergestellt werden, so wird das erforderliche Material im plastischen Zustande und in der gewünschten Farbe in die Cylinder D und E gebracht und die Scheibe X1 abgenommen, worauf nach Antrieb der verschiedenen Schrauben die im Cylinder E befindliche Masse durch das Rohr K2 austritt, um am Ende des letzteren mit einer ringförmigen Masse des im Cylinder D befindlichen Teiges zusammenzutreffen und von demselben eingeschlossen zu werden, worauf die beiden plastischen Massen zusammen durch das Rohr D1 gequetscht werden und die äufsere Masse auf die innere aufgeprefst wird und an derselben anhaftet.
Will man eine Confect- bezw. Seifenstange herstellen, die eine cylindrische Hülle von einer Farbe und einen inneren Kern hat, der theilweise aus derselben, theilweise aber aus einer anderen Farbe besteht, so wird die Scheibe X1 in die Mündung des Rohres K* eingesetzt; durch die Oeffnungen in der Scheibe wird eine Anzahl von Stangen von einer Farbe hindurchgequetscht, um sich auf die vorbeschriebene Weise mit einer plastischen Masse von anderer Farbe zu vereinigen, die dann jede einzelne Stange einschliefst und die Zwischenräume zwischen den letzteren, sowie das Rohr D1 ausfüllt.
Wenn der in Anwendung kommende Teig ganz weich ist, so müssen die Oeffnungen in der Scheibe X1 durch Anbringung von Röhren, wie in den Fig. io und ii, Blatt II, verlängert werden, damit die verschiedenen durch die Oeffnungen gequetschten Teigringe in paralleler Lage zu einander gehalten werden, bis sie von dem aus dem Cylinder D kommenden anders gefärbten Teig hinlänglich eingeschlossen sind.
Die Schraube L, Fig. 4, Blatt III, hat eine axiale Oeffnung i', welche ganz durch L hindurchgeht und deren Zweck ein doppelter ist, wie folgt:
In gewissen Fällen soll durch die Oeffnung ix in der Richtung von hinten nach vorn ein mit Versen bedruckter Streifen aus Papier oder anderem Stoff hindurchgezogen werden, dessen Durchgang durch die Oeffnung durch die Bewegung der plastischen Masse veranlafst wird, die durch das Rohr K"1 austritt; die Scheibe X1 ist zu diesem Zweck vorher fortgenommen worden. Nach dem Austritt der fertiggeformten Confectstange aus dem Mundstück sind die Verse oder Sprüche im Kern der Stange eingeschlossen.
Bei der Herstellung anderer Confectarten wird das hintere Ende der Schraube L mit einer Vorrichtung verbunden, durch die ein kalter Luftstrahl mitten durch die Schraubehindurchgeblasen werden kann, um den Teig am anderen Ende der Maschine oder auch da abzukühlen, wo er in die gewünschte Form gebracht wird.
In der auf Blatt V gezeigten Anordnung sind AB und C drei verticale Cylinder, die neben einander angeordnet und mit ihren oberen Enden fest in der Platte D angebracht sind. Jeder Cylinder ist an seinem oberen offenen Ende mit einem kurzen Trichter e versehen, um die Einbringung des Teiges zu erleichtern, und enthält in seinem unteren Theil eine Schraube oder Schnecke E, um den Teig nach unten zu befördern. Jede Schnecke E sitzt auf dem unteren Ende je einer verticalen Welle Eλ, die in dem horizontalen Balken F gelagert und an ihren oberen Enden mit Winkelradgetrieben E2 versehen sind. Jede Welle E1 hat ferner einen Bund d, der unter dem Balken F liegt und verhindert, dafs die Wellen E1 beim Arbeiten der Schnecken hochgehoben werden.
Die Winkelräder Έ2 greifen in gleiche Räder G ein, die auf der horizontalen Treibwelle H aufgekeilt sind, welche in Lagerböcken H1 auf der Platte D ruht und an ihrem einen Ende mit der Antriebsscheibe H"* versehen ist, die durch einen beliebigen Motor mittelst des mit punktirten Linien in Fig. 3, Blatt V, angedeuteten Treibriemens Hz gedreht wird.
/ ist ein kurzes, horizontales Rohrstück oder eine Nabe, aus der drei kurze Rohre oder Stutzen A1 B1 und C1 radial nach verschiedenen Richtungen vorstehen, und zwar ist das Rohr A1 durch das Knierohr A 2 mit dem Boden des Cylinders A, das Rohr B1 direct mit dem Boden des Cylinders B und das Rohr C1 durch das Knierohr C2 mit dem Boden des Cylinders C verbunden.
Im Innern der Nabe / sind drei kreisförmige Nu then α b und c in gleichen Abständen von
einander angebracht, die um das Rohr J herumreichen, welches, genau schliefsend, durch die Nabe / hindurchgeht und durch welches eine Zucker- oder andere plastische Masse in der durch den Pfeil, Fig. 2 und 3, Blatt V, angedeuteten Richtung hmdurchgeprefst wird.
Die Nuth α steht durch die Oeffnung al mit dem Rohrstutzen A\ Fig. 2, die Nuth b durch die Oeffnung P mit dem Stutzen B1, Fig. 1 und 3, und die Nuth c durch die Oeffnung i1 mit dem Stutzen C1, Fig. 2, in Verbindung. In die Wandung des Rohres J sind drei Reihen Löcher a2 b2 c2 gebohrt, die bezw. mit den Nuthen abc communiciren.
Wenn nach dem Füllen der Cylinder A B und C mit Masse von geeigneter Consistenz, die in jedem Cylinder eine andere Farbe hat, der Antriebsmechanismus behufs Drehung der Schnecken EEE in entsprechender Richtung in Bewegung gesetzt wird, so wird der Teig im Cylinder A allmälig durch das Knierohr A'\ den Stutzen A1 und die Oeffnung al in die Nuth α und von da durch die Löcher a2 befördert und in Streifen auf die Aufsenseite einer Teigmasse gelegt, die durch das Rohr J passirt. In derselben Weise wird der Teig im Cylinder B nach unten durch den Stutzen B1 und die Oeffnung b1 in die Nuth b und durch die Löcher b2 hindurch befördert, um Längsstreifen von anderer Farbe zu bilden, während der Teig aus dem Cylinder C durch das Kniestück C2 den Stutzen C', die Oeffnung c1, die Nuth c und die Löcher c2 hindurchgequetscht wird, um Streifen von noch anderer Farbe herzustellen.
Auf diese Weise wird die durch das Rohr J hindurchgehende Teigmasse aus demselben, mit einer Anzahl Längsstreifen von verschiedenen Farben auf ihrer Oberfläche versehen, wieder austreten, wobei die Entfernung der Streifen von einander und ihre Anordnung durch eine entsprechende Anbringung der Löcher a2 b2 und c2 im Rohr J bestimmt werden kann, je nach dem Durchmesser, der Anzahl und der Anordnung derselben. Ebenso können die Farben beliebig gewechselt und statt der in der Zeichnung angegebenen drei Cylinder, deren einer, zwei oder mehrere, sofern dies wünschenswerth erscheint, angewendet werden.
Die in den Fig. 1, 2 und 3, Blatt V der Zeichnung, dargestellte Maschine ist zur Herstellung von 15 Streifen in drei verschiedenen Farben geeignet; die Anordnung dieser Streifen ist in Fig. 7, Blatt V, angedeutet, die eine Endansicht einer Confectstange in vergröfsertem Mafsstabe darstellt, bei der die Streifen gleich weit von einander angeordnet und die Farben in regelmäfsiger Reihenfolge auf dem Umfange der Stange angebracht sind. Der aus dem Cylinder A durch die Nuth α und Löcher a2 austretende Teig erzeugt die Streifen α3, der Teig aus dem Cylinder B, der Nuth b und den Löchern b2 die Streifen b3, und der Teig aus dem Cylinder C, der Nuth c und den Löchern c"2 schliefslich die Streifen c3. In den Fig. 4, 5 und 6, Blatt II, ist in vergröfsertem Mafsstabe die Methode veranschaulicht, um ein- oder mehrfarbige Streifen im Innern einer Zuckerstange anzubringen.
Ein kleines Rohr α* reicht diametral über das Rohr J weg und steht an jedem Ende mit der Nuth α in Verbindung. Dieses Rohr a* ist in seiner Mitte mit einer Oeffnung. α5, die concentrisch zur Achsenlinie des Rohres J und mit zwei anderen Löchern «6 ββ zwischen der Oeffnung «5 und den Rohrenden liegt, versehen. Zwei andere Rohre a1 a1 reichen rechtwinklig zum Rohr ίΖ* nach innen auf die Mitte des Rohres J zu. Dieselben sind an ihren inneren Enden ebenfalls mit je einer Oeffnung aß versehen und stehen mit ihren anderen Enden mit der Nuth α in Verbindung. Die Nuth c communicirt ebenfalls mit den äufseren Enden von vier Rohren c4, die nach innen auf die Mitte des Rohres J zu vorstehen und von denen jedes an seinem inneren Ende an einer Seite eine Oeffnung cb hat.
Der durch die Nuth α hindurchgequetschte Teig tritt durch die Oeffnungen α5 und a6 in das Innere des Rohres J, während der Teig aus der Nuth c durch die Rohre c4 und Oeffnungen c5 austritt; die durch das Rohr hindurch- und um die verschiedenen kleinen Rohre gequetschte Teigmasse umgiebt die aus den Oeffnungen der letzteren Rohre austretenden Streifen und verläfst schliefslich das Rohr J als eine in ihrem Innern mit Längsstreifen von einer oder mehreren Farben versehene fertige Stange.
Zu derselben Zeit können Streifen von verschiedenen Farben auf die Aufsenseite der Teigstange aufgelegt werden, und zwar mittelst der Oeffnungen β2, die mit der Nuth a, der Oeffnungen b2, die mit der Nuth b, und der Oeffnungen c2, die mit der Nuth c in der oben beschriebenen Weise communiciren. Das durch diese eigenthümliche Anordnung der Auslafsöffnungen und Rohre erzielte Muster ist in Fig. 8, Blatt V, veranschaulicht, und der Hergang bei dessen Herstellung ist folgender:
Der aus dem Cylinder A in die Nuth α eintretende Teig tritt durch die Rohre '«4 und a1 und die Oeffnungen «5 und «c hindurch und bildet die vier inneren Streifen iz8, Fig. 8, und den inneren Mittelstreifen β9, während der in die Oeffnungen a2 eintretende Teig die vier äufseren Streifen a3 bildet. Der aus dem Cylinder B in die Nuth b gelangende Teig tritt in die Oeffnungen P, um die acht äufseren Streifen b3 zu bilden, während schliefslich der Teig aus dem Cylinder C die Nuth c, die Rohre c4 und die Oeffnungen c5 passirt,
um die vier inneren Streifen c6 und, mit dem durch die Löcher c2 gehenden Theil, die vier äufseren Streifen c3 zu bilden. Die Anzahl und Anordnung der kleinen Rohre und ihrer Oeffnungen kann selbstredend beliebig variirt werden, um alle möglichen Muster herzustellen. Das Rohr J kann mit einer entsprechenden Maschine verbunden werden, um den Teig durch das Rohr zu pressen, wie in Fig. 3, Blatt V, angedeutet ist. Auf dem einen Ende des Rohres J ist der mit einem Flantsch versehene Ring f aufgeschraubt, der seinerseits wieder durch den Ring g mit dem Rohrstutzen K zusammengeschraubt ist, so dafs also J mit K verbunden ist.
Ein Theil des verticalen Cylinders L ist mit einem entsprechenden Schraubengang oder einer Schnecke M versehen, um den im Cylinder enthaltenen Teig nach der Transportschnecke' N zu drücken; diese befördert den Teig weiter durch den horizontalen Cylinder oder Stutzen K. Das Rohr J ist an seinem äufseren Ende mit Schraubengewinde h versehen, um eine Vorrichtung zum Drehen der Teigstangen aufnehmen zu können, welch letztere eventuell den Gegenstand eines besonderen Patentes bilden würde.
Wenn die Confect- oder Zuckerstange an ihrer Oberfläche mit einem Teig von anderer Farbe nur bezogen, anstatt mit anders gefärbten Streifen eingelegt werden soll, kann an Stelle der drei Cylinder ABC nur einer derselben, beispielsweise Cylinder B, benutzt werden. Das Rohr J wird dann, wie in Fig. 9, Blatt V, gezeigt, in der Nabe / da abgetheilt, wo die Nuth b liegt, so dafs die letztere an ihrem ganzen Umfange mit dem Innern des Rohres J communicirt und der durch b eingeführte Teig die durch das Rohr J hindurchgehende Teigmasse umgiebt und' auf die ganze Oberfläche der letzteren einen Ueberzug von gleichmäfsiger Dicke aufträgt. Die Oeffnungen im Rohre J, welche mit den Nuthen α und c in Verbindung stehen, können in diesem Falle entbehrt werden.

Claims (9)

Patent-An spruch: ' Die dargestellte Maschine zum Bearbeiten, Mischen und Formen plastischer Stoffe, charakterisirt durch: a) die Anwendung der mit entgegengesetztem Gewinde versehenen und in entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzten Schraubenkolben H und y1 in den Aufnahmecylindern D und E und die Construction der letzteren mit den horizontalen Cylindern Ώ1 und E1, die aus einem Stück mit den Aufnahmecylindern hergestellt sind und in welche die zu formende Masse durch die genau schliefsenden Schraubenkolben H und _/' hineingeprefst wird; b) die Anordnung der Schraubenkolben H an den hängenden Wellen G, deren Hub nach oben durch Bunde d begrenzt wird, und der entgegengesetzt gewundenen Schraubenkolben y1 an den die Wellen G umgebenden, sich entgegengesetzt zu letzteren drehenden hohlen Wellen J; c) die Anordnung des vorn mit Auslafsmundstück Ώ2 und hinten mit Flantsch b versehenen Cylinders D1 in derselben axialen Linie mit dem engeren Cylinder .Z?1, der an seinem hinteren Ende durch die Stopfbuchse c abgedichtet ist; d) den durch Winkelrad K1 gedrehten, an beiden Enden offenen Cylinder K, der sich hinten an den Cylinder E1 anschliefst und an dem vor dem Abschlufsring / liegenden Theil seines Umfanges mit doppeltem Rechtsgewinde h versehen ist, welches genau in den Cylinder D'' pafst; e) die sich entgegengesetzt zum Cylinder K drehende, im letzteren und in der Stopfbüchse c gelagerte Schnecke L mit Linksgewinde i zum Herauspressen der aus dem Cylinder E kommenden plastischen Masse; f) den von einer gemeinschaftlichen Welle M1 aus erfolgenden Antrieb sämmtlicher Vorrichtungen, und zwar:
1. des Schraubencylinders K h durch Riemscheibe P auf Welle P\ Stirnrad P1 in Eingriff mit Stirnrad Q und Winkelrad Q1 in Eingriff mit Winkelrad ,5T1,
2. des Schraubenkolbens G H einerseits durch Riemscheiben Q% und R1, Getriebe R2 und R1, Winkelrad R7 auf Welle R5 in Eingriff mit Winkelrad I,
3. des Schraubenkolbens JJX einerseits durch Getriebe S und Λ'1 und Winkelrad S3 in Eingriff mit Winkelrad _/2,
4. der Transportschnecke Li durch Riemscheibe P1 auf Welle k, Stirnrad T in Eingriff mit Stirnrad T1 und Winkelrad T5 auf Welle T'1 in Eingriff mit Winkelrad Z\
5. des Schraubenkolbens G H andererseits durch Riemscheiben T4' und U, Stirnrad U1 in Eingriff mit Stirnrad C/2 und Winkelrad Ui auf Welle U3 in Eingriff mit Winkelrad I,
6. des Schraubenkolbens/J1 andererseits durch Getriebe Fund V1 und Winkelrad F3 auf Welle F2 in Eingriff mit Winkelrad /2;
g) die Construction der Aufnahmecylinder D und E mit äufseren Mänteln behufs Bildung von Wärmkammern D 3 und E3, in die durch die Rohre m und η heifse Flüssigkeit eingeführt wird, während die Aufrechterhal-
- tung der Circulation oder Ableitung etwaigen
Condensationswassers durch die Auslafsrohre ρ ο erfolgt;
h) die Anordnung des abnehmbaren konischen Auslafsmundstückes W am vorderen Ende des Cylinders K, dessen Auslafsöffnung etwas hinter der Auslafsöffnung D"1 des Cylinders' D liegt und einen kleineren Durchmesser als diese hat;
i) die Anbringung von Hülfs- oder Verzierungsmundstücken X im vorderen Ende des konischen Auslafsmundstückes W;
j) die in Fig. 8, Blatt II, gezeigte drehbare Anordnung des Rohrstückes K2 in dem in den Cylinder K eingeschraubten Ring K3 und die starre Verbindung des vorderen, mit eingelegtem Verzierungsmundstück X1 versehenen Endes von K2 mit dem mit Armen v' construirten, fest in der Auslafsöffnung Z>2 sitzenden Rohrstücke Z?4;
k) die Anbringung einer axialen Durchlafsöffnung i1 in der Achse der Schnecke Z, um auf automatische Weise bedruckte Papierstreifen in die geformte Masse einführen oder behufs schnellerer Abkühlung der letzteren einen Luftstrahl auf dieselbe einwirken lassen zu können;
1) die Verbindung des mit Rohrstutzen ΑΛ B- und C, welche zur Speisung von Formmasse verschiedener Farben dienen, sowie mit inneren kreisförmigen Nuthen abc construirten Rohrstückes /, Fig. ι bis 3, Blatt V, mit dem, - genau schliefsend durch / hindurchgeführten und ebenfalls mit plastischer Masse gespeisten Rohr J, welches die mit den Nuthen abc in Verbindung stehenden Lochreihen a2 b2 c2 hat, um ein wie in Fig.
7, Blatt V, gezeigtes Muster herzustellen;
m) die Anordnung von Querrohren β4 α7 bezw. ci in den Lochreihen a2 und c2 des Rohres J, Fig. 4 bis 6, Blatt V, wobei diese Querrohre mit Auslafsöffnungen as und a6 bezw. c5 versehen sind, die concentrisch zur Achsenlinie des Rohres J liegen, um ein wie in Fig.
8, Blatt V, gezeigtes Muster herzustellen ;
n) die Constructionen des Rohres J aus zwei getrennten Stücken, die bei Anwendung nur eines Speiserohres B1, wie in Fig.
9, Blatt V, an der mit letzterem in Verbindung stehenden Nuth b ein wenig aus einander gerückt sind, um die durch das Rohr J hindurch- · gehende Masse mit einem einfachen Ueberzug von anderer Farbe zu versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT25886D Maschine zum Bearbeiten, Formen und Mischen plastischer Stoffe Expired DE25886C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695610A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-07 HÄNDLE GmbH & CO. KG Extruder für keramische Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695610A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-07 HÄNDLE GmbH & CO. KG Extruder für keramische Massen

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