DE25663C - Neuerungen an elektromagnetischen Gravirmaschinen - Google Patents

Neuerungen an elektromagnetischen Gravirmaschinen

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DE25663C
DE25663C DENDAT25663D DE25663DA DE25663C DE 25663 C DE25663 C DE 25663C DE NDAT25663 D DENDAT25663 D DE NDAT25663D DE 25663D A DE25663D A DE 25663DA DE 25663 C DE25663 C DE 25663C
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F. A. BLAYDES in Tilsworth, Grfsch. Bedford, England
Publication of DE25663C publication Critical patent/DE25663C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/005Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings characterised by the power drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/001Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying
    • B44B3/002Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying using a pantograph

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Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine mit Einrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung des Werkzeuges versehene Gravirmaschine, wie sie zum Graviren von Schriften, Zeichnungen, Verzierungen u.. dergl. auf Holz, Metall oder anderem Material benutzt wird. Eine solche Maschine mit den durch die Erfindung geschaffenen Neuerungen ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorderansicht,
Fig. 2 die eine Seitenansicht,
Fig.. 3 den Grundrifs und
Fig. 4 einen centralen Längsschnitt derselben.
Die übrigen Figuren stellen zugehörige wesentliche Details in verschiedenen Ansichten dar.
Es ist α (s. auch Fig. 10, 11 und 12) ein Schlitten, der sich longitudinal auf den Führungen b der Bettplatte c bewegen kann. Dieser Schlitten besitzt Führungen b1, auf welchen der in den Fig. 7, 8 und 9 allein dargestellte Schlitten d der Quere nach beweglich ist.
Bei den bisherigen derartigen Maschinen wird, wenn curven- oder wellenförmige Linien gravirt werden sollen, an dem oberen beweglichen Schlitten eine kleine Platte befestigt, deren eine Kante nach Art der zu erzeugenden Linie geformt ist und vermittelst einer Feder gegen einen fixirten Leitstift gedrückt wird, während der zu gravirende Artikel auf der Platte befestigt ist. Eine solche Einrichtung ist unvortheilhaft, weil jedesmal, wenn die Platte gegen eine andere von anderer Gestalt ausgewechselt werden soll, der Artikel entfernt werden mufs. Um diesem Uebelstande zu begegnen, benutze ich einen dritten Schlitten e (in Fig. 5 und 6 separat dargestellt), der im Stande ist, auf den Führungen P des Schlittens d eine geringe Hin- und Herbewegung auszuführen. Auf diesem Schlitten befestige ich den zu gravirenden Gegenstand und aufserdem auf der einen Seite desselben durch Schrauben f oder andere passende Mittel die Platte g, deren eine Kante in der erforderlichen Weise gewellt ist und an dem Leitstift h anliegt, Fig. 3 und 5. Es kann dann der zu bearbeitende Artikel leichter befestigt werden, und zudem ist es ermöglicht, die Platte g auszuwechseln, ohne das Arbeitsstück lösen zu müssen. Der Schlitten e wird von Federn i derart beeinflufst, dafs die gewellte Kante der Platte g mit dem Leitstift/2 in steter Berührung bleibt und folglich der Schlitten e gezwungen wird, sich auf dem Schlitten d nach Mäfsgabe der Form besagter Kante hin- und herzubewegen. Es sind nämlich an dem Schlitten e Zapfen P befestigt und auf deren Enden wieder Zapfen P, welche sich mit Löchern auf den Bolzen iz führen. Letztere, dem Schlitten d angehörend, tragen die Federn z, deren Wirkung also der Schlitten e unterliegt, Fig. 2, 3, 4 und Fig. 5, 6, 7 und 8. Anstatt des Leitstiftes h kann man auch eine auf einem Bolzen angeordnete Rolle benutzen.
Eine weitere Neuerung an der Maschine besteht in einem verbesserten Pantograph oder Apparat, um die zu copirende Zeichnung oder dergleichen in vergröfsertem oder verjüngtem Mafsstabe auftragen zu können. Dieser Apparat,
für welchen auf der einen Seite der Maschine eine zweite Bettplatte k vorgesehen oder als Ansatz der Bettplatte c angeordnet ist, findet sich in Fig. 12, 14 und ,15 im Detail dargestellt und ist auch aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich. Er ist mit seinem Arm / auf derjenigen Seite, wo sich die Bettplatte oder der Tisch k befindet, an dem unteren Schlitten α befestigt. Dieser Arm / bildet mit «einen Winkel von passender Gröfse und läuft an seinem äufseren Ende in eine Krümmung Z1 aus. Auf letzterer ist vermittelst einer Schraube η die bewegliche Schiene m derart befestigt, dafs sie sich auf besagter Schraube η drehen und aufserdem vermöge ihres Schlitzes m1 verschieben kann. Diese Schiene m enthält eine Anzahl Löcher m2, die je im Stande sind, einen von zwei oder mehreren Stiften ολ einer zweiten beweglichen Schiene 0 aufzunehmen. Die Schiene ο ihrerseits läfst sich mit einem ihrer Einschnitte o"1 durch eine Flügelmutter /8, Fig. 1 und 2, an einem Zapfen / befestigen, welcher von der Verlängerung/1 der Zahnstange/2 herabhängt. Die Zahnstange p2 kann sich in dem unteren Schlitten α frei bewegen. Ihre Bewegung ist derjenigen des Schlittens d entgegengesetzt. Letzterer ist mit einer Zahnstange /4 versehen, und jede der Zahnstangen wird durch einen Trieb q, Fig. 4, 2 und 1, sowie die Welle gl in der gewöhnlichen Weise bewegt. Die Zahnstange/2 bewegt den Pantograph en und/4den Schlitten d, Fig. 7, 8 und 9. Am Vorderende der Maschine ist adjustirbar ein Arm r befestigt mit einem Schlitz r1, Fig. 3, 12, 14 und 15, in welchem sich ein Stift oder Bolzen führt, der im Ende der Schiene r" fixirt ist. Die Schiene r2 ist derart in eine Führung auf der beweglichen Schiene m eingepafst, dafs diese letztere befähigt ist, eine mit Bezug auf die Schiene r2 longitudinal Hin- und Herbewegung auszuführen. Der Copirstift s ist demnach gezwungen, sich in einer geraden Linie zu bewegen, und der Pantograph wird in geeigneter Höhe erhalten und kann nicht aus der Lagegerathen. Diese Anordnung ermöglicht, die Zeichnung oder das Muster in derselben Gröfse oder in der Höhe oder Breite oder nach beiden Dimensionen reducirt oder vergröfsert zu reproduciren.
Die Zahnstange /2 wird an ihrem Platz gehalten durch adjustirbare Stücke/5, welche die eine Seite der Zahnstangenführung bilden, Fig. 2, 4 und 12. Diese Stücke /5 sind an dem unteren Schlitten α mittelst Schrauben befestigt, und ihre Adjustirung vermitteln die auf ihre Enden wirkenden Druckschrauben, deren Wirkung dadurch ermöglicht ist, dafs die Löcher für die Befestigungsschrauben oblong gemacht sind.
An der Schiene r2 ist ein drehbarer Bügel rz, Fig. 3, i2, 14 und 15, befestigt zum Halten des Stiftes s, welcher in der gewöhnlichen Weise mit einem DrahtV, der durch ein Stück isolirendes Material hindurchgeht, versehen ist. Das isolirende Stück; -wird - passend in dem Bügel rz befestigt. Ich schalte ein Stückchen Kautschuk oder anderes geeignetes elastisches Material zwischen den Isolator und den ihn umgebenden Theil des Bügels und erziele dadurch, eine leichte und sichere Befestigung. Um die Adjustirung des Drahtes / zu ermöglichen, ist ein Arm /' vorgesehen mit einer Schraube /s, welche leicht verjüngt ist und in ihrem unteren Ende einen Spalt zur Aufnahme des Drahtes / enthält. Durch Drehung der Schraube /2 nach der einen Richtung wird demnach der Draht fixirt und nach der anderen Richtung wird er losgelassen. Uebrigens kann •man den Draht auch. durch ein Loch in der Schraube t3 führen, u, Fig. 2, 3, 12, 14 und 15, ist eine Feder, welche auf der Schiene r2 drehbar befestigt ist und so placirt oder adjustirt werden kann, dafs sie durch ihren Druck den Stift ί mit dem Muster oder der Zeichnung in Contact hält.
Für den zu copirenden Gegenstand befindet sich auf der Bettplatte k ein Support v, Fig. 1, 2 und 3. Dieser Support besitzt auf seiner unteren Seite Nuthen, mit welchen er sich auf Leisten oder Rippen der Bettplatte führt, so dafs er sich parallel zum Schlitten α bewegen läfst. Die Abjustirung des Supports vermittelt eine auf dessen Ende wirkende Stange z>\ Fig. 2, 3 und 12, welche mit ihrem einen Ende an den Hebel v2 angreift, dessen Drehzapfen die Schraube vz bildet. Letztere kann durch eines der Löcher v* des Hebels v2 gesteckt und durch Einschrauben in das entsprechende Loch der Bettplatte k fixirt werden, so dafs man also im Stande ist, den Drehpunkt des Hebels v2 beliebig zu verlegen. Das andere Ende des Hebels v2 steht vermittelst eines Lenkstückes w mit einem Zapfen ivl in Verbindung, welcher von dem Schlitten α abwärts gerichtet und von w passend isolirt ist.
Der untere Schlitten α ist mit einem Sperrrad χ und einer Sperrklinke χλ versehen, ähnlich und zu demselben Zweck wie bei den bisherigen Maschinen, Fig. 1, 4 und 12. Das Sperrrad χ ist mit seiner Nabe in ein Lager x'1 des Schlittens eingepafst und enthält Muttergewinde, in welches die Gänge der auch sonst üblichen Schraube y eingreifen. Damit aber der Schlitten mittelst des Handrades yx nach beiden Richtungen bewegt werden kann, ist an demselben eine Platte x3 befestigt, durch deren Mitte die Schraube je hindurchgeht, wie in Fig. 4 und 12 dargestellt, und zwischen der Platte x3 und dem Sperrrads befindet sich eine Scheiben4 aus Leder oder anderem passenden Material, deren Zweck es ist, zwischen χ und x3 genügend Reibung zu verursachen, um den Rück-
gärig des Schlittens durch Drehen des Handrades y1 zu ermöglichen. Das Ende der Schraube^, welches das Handrad je1 trägt, lagert in dem Ständer y2. Dieser Ständer besitzt einen Stift y 3, Fig. 4, welcher in ein Loch der Bettplatte fafst, und wird durch Schrauben fixirt.
Die Welle q1 zur Bewegung, des Schlittens d und des Päntographen wird vortheilhaft mit dem Trieb q aus einem Ganzen gefertigt. Sie führt sich in einer Röhre q2, welche in ein Lager des Schlittens eingepafst ist und durch ein auf dem äufseren Ende der Welle q1 angeordnetes Handrad qs in Position erhalten wird.
Bei den nach Mafsgabe der Erfindung ausgeführten Maschinen ist der Elektromagnet nebst Zubehör bisweilen so angeordnet, dafs er durch seine Wirkung das Schneidinstrument veranlafst, in den zu bearbeitenden Gegenstand einzudringen, und hierdurch ist ermöglicht, tiefer zu graviren, als mit gewöhnlichen Maschinen. Es ist zu dem Ende die Einrichtung getroffen, dafs der Elektromagnet entweder über oder unter dem Anker befestigt werden kann. Letzterer ist an einem drehbaren Rahmen, welcher den Werkzeughalter trägt, fixirt, so dafs der Magnet, wenn er sich oberhalb befindet, das Schneidinstrument auf den zu bearbeitenden Gegenstand niederbringt, anstatt es davon abzuheben.
Um den elektrischen Strom umzukehren, wenn von gewöhnlicher Flacharbeit zur Tiefarbeit übergegangen wird, benutze ich einen Commutator A, der (isolirt) auf der Bettplatte c oder auf irgend einem anderen Theile der Maschine placirt ist.
Wenn metallene Typen oder Muster benutzt werden, · verbinde ich den Leitungsdraht mit einer Druckschraube B, Fig. 3, auf dem Supporte; sind sie aber nicht ganz aus Metall, so verbinde ich den Draht mit dem leitenden Theile derselben, so dafs es mir gestattet ist, auch die gewöhnlichen, auf Holz montirten Elektrotypen zu benutzen.
Als Mittel, um das Werkzeug automatisch vor seinem Rückgang zu heben und es während dieses seines Rückganges gehoben zu erhalten, dient eine Stange, Fig. 3, 1 und 13, welche in gewöhnlicher Weise in geeigneten Lagern des unteren Schlittens angeordnet ist; aber mit dem Commutator A wird ein Leitungsdraht D verbunden, welcher in zwei Zw-eige ausläuft, von denen der eine nach dem isolirt durch das Lager F gesteckten Bolzen E und der andere nach dem isolirten Bolzen E1 führt, welcher letztere an einem adjustirbaren Bund G auf der Stange C befestigt ist, Fig. 3 und 13.· Um zu verhüten, dafs der Stromkreis durch das Gestell oder andere ungeeignete Theile der Maschine geschlossen werde, ist eine Feder IJ, Fig. 3, oder dergleichen zwischen dem Lager F und dem Bund G angebracht, so dafs die Bolzen E und E J nicht mit einander oder mit dem Lager oder dem Bund in Contact kommen können.
Man kann die beschriebene Maschine auch benutzen, um auf Gegenständen zu graviren, welche auf einer durch Maschinenkraft oder sonstwie in Rotation versetzten Spindel oder dergleichen befestigt sind.
Zur Ermögiichung der Adjustirung des Werkzeughalters ι, welcher mit Schraubengewinde versehen ist, Fig. 1, 2, 3 und 4, habe ich auf dein einen Ende des Armes 2 eine Gabel 3 angeordnet. Zwischen den Schenkeln dieser Gabel befindet sich die Mutter 4, durch deren Drehung der Werkzeughalter 1 gehoben oder gesenkt werden kann. Letzterer wird hierbei durch Feder und Längsnuth verhindert, an der Drehbewegung theilzunehmen, wie leicht auch aus Fig. 4 verständlich. Das Schneidinstrument sitzt im horizontalen Arm 5, welcher auf dem unteren Ende der Schraube 1 befestigt und durch einen Stift 6 gegen Drehung gesichert ist.
Zum Festhalten des zu bearbeitenden Gegenstandes dienen die Bügel oder Zwingen <f2, Fig. ι, 2, 3 und 4, welche auf verticalen Schrauben dz angeordnet sind und durch Muttern d4 auf das Werkstück niedergeprefst werden. Die Schrauben dz sind mit ihren unteren Enden in Führungen d6, . Fig. 2, 3, 4 und 5, des Schlittens e verschiebbar, so dafs sie einander genähert oder von einander entfernt werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    1. Die durch Anbringung eines Schlittens. £ auf dem Schlitten d ermöglichte Einrichtung, dafs die mit gewellter oder sonstwie geeignet gestalteter Kante versehene Platte^· ohne Lösen des Werkstückes ausgewechselt werden kann.
    2. Die Combination des unteren Schlittens a mit dem Päntographen Imorr"*, welcher durch seine Zusammenstellung ermöglicht, ein gegebenes Original in demselben Mafsstabe oder in der Höhe oder Breite oder in beiden Richtungen vergröfsert oder verkleinert zu copiren.
    3. Die Erleichterung und Sicherung der Befestigung des den Stift s umgebenden Isolators, wie solche durch Anordnung von Kautschuk oder anderem elastischen Material zwischen dem Isolator und dem ihn haltenden Bügel r3 erreicht ist.
    4. Die Adjustirung des Leitungsdrahtes /, ermöglicht durch die Schraube /2.
    5. Die Niederhaltung des Stiftes s auf das zu copirende Muster, ermöglicht durch die auf der Stange r2 drehbar angeordnete Feder u.
    6. Die Anordnung des Supports ν zur Aufnahme des zu copirenden Gegenstandes, charakterisirt durch die Combination desselben mit der zu seiner Adjustirung dienenden Hebelverbindung ν1 ν2w.
    7. Die Ermöglichung auch des Rückganges des Schlittens α durch Drehen der Schraube y, bewirkt durch Anordnung einer Scheibe aus Leder oder anderem passenden Material zwischen dem Sperrrad χ und der Platte x3.
    8. Die Anordnung des Elektromagnetes und seines Ankers in solcher Weise, dafs die
    10.
    Anziehung des Magnetes das Schneidinstrument auf den zu gravirenden Artikel niederbringt.
    Das automatische Hochheben und die Erhaltung des Werkzeuges in gehobener Position, ermöglicht durch Combination der Stange C mit dem vom Commutator A ausgehenden und sich verzweigenden Draht D und den Stiften E und E\
    Die Ermöglichung der Adjustirung des Werkzeuges durch die Combination der gegen Drehung gesicherten Schraube 1, der Gabel 3 und der Mutter 4, Fig. 1, 2 und 4.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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