DE2559890B1 - Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelflaeche von Schmelzebehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelflaeche von Schmelzebehaeltern

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DE2559890B1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • B22D41/023Apparatus used for making or repairing linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D2003/0001Positioning the charge
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    • F27D2003/0007Circular distribution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche von Schmelzebehältern, insbesondere von Gießpfannen runden oder ovalen Querschnittes mit zylindrischer oder kegeliger Hohlkörperform, bestehend aus einer Stampfmassen-Schüttstation und mit dieser verbundenen heb- und senkbaren pneumatischen Stampfstationen, die jede aus mehreren, an Stampferstützträgern angeordneten, mittels Schwenkeinrichtung um eine L w. horizontale Achse radial ausschwenkbaren Preßluftstampfern besteht.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-AS 12 67 387 bekannt geworden. Mit dieser bekannten Vorrichtung wird ein schrittweises Feststampfen relativ dünner Materialschichten angestrebt. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß mit immer höher werdender Auffüllung eine Höhenverstellung des Stampfers vorgenommen werden muß. Damit ist durch das absatzweise Arbeiten das homogene Auskleiden der Mantelfläche des Gefäßes gefährdet, weil der Aufbau des Mantelfutters absatzweise, also in mehreren Stufen erfolgt. Die Vorrichtung muß stillgesetzt werden, was zu Zeitverlusten führt, wobei das Nachstellen von Hand nur bestimmten, eingearbeiteten Arbeitskräften überlassen werden kann. Das Nachstellen der Vorrichtung erfolgt während des Auskleidungsvorganges von gesteuerten Endschaltern; dies ergibt ebenfalls kein kontinuierliches, sondern ein nachteiliges, stufenweises Anheben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß das Auskleiden in einem einzigen ununterbrochenen Arbeitsgang zwecks Erstellung eines homogenen Materialgefüges erfolgt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine hydraulische oder pneumatische, mit Steuermitteln versehene Hebeeinrichtung zum kontinuierlichen Entlasten der Stampferführungseinrichtung, bestehend aus mindestens einem Zylinder-Kolbenaggregat, wobei der Kolben stabil und der Zylinder verschiebbar ist.
Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal wird die Stampferstation völlig und ständig entlastet, so daß neben der Zeiteinsparung wegen des kontinuierlichen Arbeitens auch ein durch Stampfen ersteiles homogenes Gefüge erreicht wird.
An einem Beispiel ist die Erfindung näher erläutert und dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Stampfanlage (mit weggehobenen Teilen), in teilweise schematischer Darstellung und
Fig.2 einen Ausschnitt aus einer Anlage (Prinzipskizze).
ίο In der Zeichnung (Fig. 1) ist ein Teleskoprohr 1 dargestellt, durch welches das zur Auskleidung bestimmte Material in den auszukleidenden Ringraum 2 hineinfällt. Ferner sind die Steuerrollen 3, die seitlichen Führungsrollen 4 und die Stampffläche 14 gezeigt.
ι5 Umkleidet wird eine Schablone 5.
Die Stampfvorrichtung weist ein Querträgerjoch 6 mit Rollschemeln 7 am Querjochträger 6 auf, die für eine reibungsarme Bewegung des Querjochträgers 6 mit der eigentlichen Stampfeinrichtung auf zwei Führungsstab gen oder Säulen 8 sorgt. Die resultierende aller Kräfte verläuft wegen der symmetrischen Ausbildung der Stampfvorrichtung durch die Drehachse der Pfanne.
In der Mitte der Pfanne ist ein Hubzylinder 10 mit einem Kolben 11 und einer mit der Anlage fest verbundenen Kolbenstange 12 vorgesehen. Über eine Versorgungsleitung 13 wird das Druckmedium eingeführt. Da der Kolben 11 fest angeordnet ist, hebt sich bei einer Druckmediumzufuhr der Hubzylinder 10 mitsamt dem Querjochträger 6 sowie der Führungs- und Stampfeinrichtung. Entsprechend der Beaufschlagung und dem im Zylinder 10 über dem Kolben 11 enthaltenen Druck entsteht eine dem Gewicht der Vorrichtung entgegenwirkende Hubkraft, welche erlaubt, das Gewicht zu kompensieren und damit den Druck der Steuerrollen 3 auf die zu stampfende Unterlage anzupassen. Auf diese Weise ist es möglich, den Stampfvorgang optimal zu gestalten und dem eingebrachten Material sowie den Größenverhältnissen und dgl. anzupassen. Dadurch ist es auch möglich, das ganze sich drehende, hebende System mit den Tastoder Steuerrollen 3 durch das Preßluft-Steuersystem mit dem Hubzylinder 10, in den der Kolben in Relation zur Kolbenstange 12 verschiebbar ist, zu entlasten, und zwar soviel, daß die Steuerrollen 3 mit vorbestimmtem Druck auf der Stampfmasse zum Aufliegen kommen. So ist eine stufenlose (also kontinuierliche) Entlastung und damit ein absolut gleichmäßiges Stampfen möglich. Bei der geringsten Hebebewegung des Systems in den vergrößerten Arbeitsraum zwischen Kolben und Zylinder des Systems 10,12 strömt Druckluft ein. Es bleibt in diesem Raum der Druck der Luft konstant und damit auch die Entlastung, ungeachtet der Größe des Arbeitsraumes des pneumatischen Systems 10, 12, d. h. ungeachtet der effektiven Höhenlage der Stampfer.
In Fig. 2 sind in Seitenansicht die Steuerrollen 3, 15 dargestellt, die auf dem eingeschütteten Sand bzw. der Auskleidungsmasse abrollen, wobei zwei seitliche Führungsrollen 16,17 die Stampferstation seitlich an der Pfannenwand führen. In Bewegungsrichtung gesehen, sind hinter den Steuerrollen 3,15 zwei Stampfer 18,19 angeordnet, die an einem Gestell 20 mit Zuleitungen für deren Betätigung befestigt sind. Ein Stampferstützträger 21 ist an einer Spreizstation verschiebbar gelagert. Die Höhensteuerung der Stampfer 18, 19 erfolgt also über das Gestell 20, dasJiier als Parallelogrammgestänge ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ORJGlNAL

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche von Schmelzebehältern, insbesondere von Gießpfannen runden oder ovalen Querschnittes mit zylindrischer oder kegeliger Hohlkörperform, bestehend aus einer Stampfmassen-Schüttstation und mit dieser verbundenen heb- und senkbaren pneumatischen Stampfstationen, die jede aus mehreren, an Stampferstützträgern angeordneten, mittels Schwenkeinrichtung um eine im wesentlichen horizontale Achse radial ausschwenkbaren Preßluftstampfern besteht, gekennzeichnet durch eine hydrauliche oder pneumatische, mit Steuermitteln versehene Hebeeinrichtung zum kontinuierlichen Entlasten der Stampferführungseinrichtung, bestehend aus mindestens einem Zylinder-Kolbenaggregat, wobei der Kolben stabil und der Zylinder verschiebbar ist.
DE2559890A 1974-11-22 1975-06-04 Vorrichtung zum automatischen Ausfuttern der Mantelfläche von Schmelzebehältern Expired DE2559890C2 (de)

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