DE2559460A1 - Automatischer plattenspieler mit wiederholungsvorrichtung - Google Patents
Automatischer plattenspieler mit wiederholungsvorrichtungInfo
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
q / ς π LEINWEBER &
y **b U ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 1b. August 1976
Unser Zeldien Z/S eg/C
A316-06
KA'i'SüSHIT*. ELZCIHIC INDUSTRIAL Co.Ltd., Osaka / Japan
Automatischer Plattenspieler mit Wiederholungsvorrichtuni
(Ausscheidung aus P 25 13 784.2-53)
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Plattenspieler mit einer Plattenwechslervorrichtung und insbesondere
mit einer Vorrichtung zum automatischen wiederholten Abspielen einer einzigen Platte, wie er aus dem Oberbegriff
des Anspruches 1 hervorgeht.
Die bekannten automatischen Plattenspieler lassen sich in drei Klassen einteilen, in halbautomatische Plattenspieler,
bei denen der Tonarm nach dem Abspielen automatisch auf eine Haltevorrichtung zurückkehrt und manuell in eine Startstellung,
in der der Plattenmotor zu laufen beginnt, gebracht und danach auf die Platte aufgelegt werden muß, in vollautomatische Plattenspieler,
bei denen die Betätigung eines Starthebels das auto-
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matische Abspielen einleitet und d©ssn Tonarm nach dem Abspielen
automatisch in die Haltevorrichtung zurückkehrt, und in Dauerabspielgeräte, bei denen ein Plattenspieler
der zweiten Art mit einer Plattenwechslerwelle versehen ist, um ein fortlaufendes Abspielen mehrerer Platten zu ermöglichen.
Von diesen Geräten sind die der dritten Art am praktischsten, da die Plattenwiedergabe einerseits vorgenommen
werden kann, indem der Tonarm von Hand in die Startstellung gebracht wird und der Starthebel zum anschlieiBenden
automatischen Abspielen betätigt werden kann oder mehrere Platten automatisch fortlaufend abgespielt werden
können.
Bei den meisten automatischen Plattenspielern mit einer Plattenwechselervorrichtung ist es jedoch nur möglich,
im Falle einer einzelnen Platte diese entweder ein einziges Mal automatisch abspielen zu lassen oder mehrmals
hintereinander automatisch solange abspielen zu lassen, bis ein Stophebel manuell betätigt wird, und im Falle einer
Abspielung mehrerer Platten mit Hilfe der Plattenwechslerwelle diese. Platten automatisch nacheinander solange abspielen
zu lassen, bis sich alle Platten auf dem Plattenteller befinden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabejzugrunde, einen
automatischen Plattenspieler der eingangs genannte η Art so auszubilden, daß von vornherein die Anzahl der Wiederholungen
des Abspielvorganges "wie gewünscht begrenzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, falls sich nur äne Platte auf dem Plattenspieler befindet, die Platte so
oft abgespielt, wie es zuvor mit Hilfe der Wiederholungsvorrichtung eingestellt worden ist. Falls der Plattenspieler
mit mehreren Platten bestückt ist, werden soviele Platten nacheinander abgespielt, wie zuvor mit Hilfe der Wiederholungsvorrichtung
eingestellt worden sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert.
Es stellen dar;
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf
einen automatischen Plattenspieler zur Darstellung der gegenseitigen Anordnung eines Tonarms und der Bedienungselemente,
Fig. 2 bis .7 Draufsichten zur Erläuterung des
Aufbaues und der Funktion des automatischen Plattenspielers der Fig. 1, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des bei dem automatischen Plattenspieler vorgesehenen
Motorschalters in auseinandergezogener Anordnung.
In Fig. 1 ist die gegenseitige Anordnung eines Tonarms 37, eines Einstellknopfes 61 der Wiederholungsvorrichtung
mit Einstellmöglichkeiten von 0 bis 6, eines Einstellknopfes 60 zur Einstellung des Tonarms auf die Größe
der abzuspielenden Schallplatte mit den Einstellmöglich-
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keiten 17, 25 und 30 für Platten mit 17 cm, 25 cm und 30 cm
0 und ein Starthebel 1, der aus seiner Ruhestellung in eine Stopstellung und in eine Startstellung gebracht werden kann,
gezeigt, wie sie der Benutzer einer Ausführungsform des erlindungsgemäßen
Plattenspielers vorfindet.
V/ie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Starthebel 1 mit einer Starthebelwelle 2 verbunden, die auf eine Nockenplatte
3 mit auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Vorsprüngen
4 und 5 angeordnet ist. Ein Stoparm 6 ist in einer durch die
Welle 2 und einem davon in einem Abstand vorgesehenen Führungszapfen 9 auf einem dreiarmigem Hebel 20 bestimmten Richtung
gleitend verschiebbar, wobei zwischen dem Stoparm 6 und der Nockenplatte 3 eine Feder 7 im Sinne einer Annäherung dieser
beiden Teile angreift und den Stoparm 6 gegen die Vorsprünge 4 und 5 drückt.
Ein erster Startarm 12 ist mit dem einen Ende an der Nockenplatte 3 schwenkbar gelagert und mit dem anderen Ende
in einem zweiten Startarm 13 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Eine Zugfeder 17 greift an beiden Startarmen an.
Der zweite Startarm 13 ist mit dem den ersten Startarm 12 fernen Ende an einer Welle 15 in Längsrichtung verschiebbar
gelagert, die auf einer Nockenscheibe 14 befestigt ist. Ein Startstellarm 16 greift an die Nockenscheibe 14 an und
wird bei einer Drehbewegung der Nockenscheibe in Längsrichtung verschoben. Die Nockenscheibe 14 weist ferner einen
Vorsprung 19 auf, der an einem Vorspung 18 am zweiten Startarm angreifen kann.
Der dreiarmige Schalterhebel 20 ist um eine Welle 23 drehbar, dessen erster Arm eine schräge Fläche 21 aufweist,
dessen zweiter Arm einen Vorsprung 22 aufweist und dessen
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dritter Arm an dem Startstellarm 16 angreift.
Innerhalb eines Schalterdeckels 8, der auf einer festen Grundplatte angebracht ist, befindet sich ein Motorschalter
10, der über eine Schraube 11 mit dem Schaitcrdeckel verbunden ist. Die schräge Fläche 21 des ersten Arms
des Schalterhebels 20 kann an dem Motorschalter 10 angreifen und ihn betätigen.
Ein eister Verbindungsarm 24 ist auf einer Welle 27
schwenkbar gelagert, wobei an dem einen Ende des Verbindungsarmes 24 ein zweiter Verbindungsarm 25 durch einen
Sxzenterzapfen 26 befestigt ist. Eine Zugfeder 28 (im folgenden Startfeder genannt), die normalerweise zugbelastet
ist, ist zwischen den beiden Verbindungsarmen 24 und 25 angeordnet. Die Startfeder 28 kann in Anlage gegen die
Spitze des Stoparms 6 gelangen, wenn der Stoparin 6 in Richtung des Pfeils G verschoben wird, wodurch die Verbindungsarme
24 und 25 in der durch den Pfeil H angedeuteten Richtung gedreht werden. Sin großes Zahnrad 29 ist auf einer
Welle 30 drehbar gelagert und weist einen zahnlosen Bereich
auf, wobei auf dem großen Zahnrad 29 nahe dem zahnlosen Bereich ein Startglied 31 und ein Reibungsglied 32 mit einer
Welle 33 schwenkbar gelagert sind. Ein auf einer Welle 35 drehbar gelagertes Ritzel 34 ist mit einem Sperrzahn 36 versehen,
der zusammen mit dem Ritzel 34 umläuft. Das Ritzel 34 kann mit dem großen Zahnrad 29 kämmen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Antriebsplatte 44 in der Führung durch einen Zapfen 46 in der Längsrichtung
verschiebbar, wobei an dem einen Ende der Antriebsplatte 44 ein Antriebsstift 43 vorgesehen ist, der in eine Steuerrille
42 eingreift, die in einer Fläche des großen Zahnrades
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29 vorgesehen ist. Die Antriebsplatte 44 weist ferner gegenüber der mit den Verbindungsarmen 24 und 25 verbundenen
Sperrfeder 28 einen Stift 45 auf. Ein Hubteil 47 zum Auf- und Niederfuhren des Tonarms 37 ist an einer
mittleren Stelle mit einer Hubteiiwelle 48 verbunden, wobei ein an dem Ende der Antriebsplatte 44 vorgesehener
Hubteilnocken die Hubteilwelle 48 beim Verschieben der Antriebsplatte 44 in der durch den Pfeil 0 bezeichneten
Richtung in Anlage gegen den Hubteilnocken 49 gelangt, wodurch ,das Hubteil 47 nach oben geführt wird.
Eine Sperrklinke 50 ist an dem Endteil der Antriebsplatte 44 schwenkbar gelagert, wobei eine Feder 52 mit
dem einen Ende an der Antriebsplatte und mit dem anderen Ende mit der Sperrklinke verbunden ist, so daß die Sperrklinke
50 normalerweise gegen ein Sperrad 53 gedrückt wird, da sie zusammen mit der Nockenscheibe 14 dreht.
Der Tonarm 37 ist an dem einen Ende mit einer drehbaren Welle 38 verbunden, wobei an der drehbaren Welle
38 eine Steuerplatte 39 des Tonarms befestigt ist, welche einen Startstift 40 und einen beweglichen Stift 41 aufweist.
Ein Hebel 54 ist gegenüber den Stiften 40 und auf der Steuerplatte 39 des Tonarms an dem Endteil der
Antriebsplatte 44 angeordnet und kann an den Stiften angreifen. Der Hebel 54 ist dabei um eine Welle 55 drehbar
und durch eine Feder 57 über eine Kugel 56 beaufschlagt.
Der Einstellknopf 60 in Fig. 1 zur Einstellung des Tonarms auf die Größe der abzuspielenden Schallplatte
sitzt auf einer Welle 58, an der eine Nockenscheibe 59 befestigt ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Eine Fortschallplatte
62 ist in ihrem Mittelteil auf dem Zapfen schwenkbar gelagert, wobei die Fortschaltplatte 62 gegenüber
der an der drehbaren Welle des Tonarms 37 angeordneten
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Steuerplatte 39 mit Schulterteilen d, e und f ausgebildet ist, wohingegen die Fortschaltplatte am anderen Ende einen
abgekaxiteten Teil 63 aufweist. Eine Hilfsplatte 64 ist
in Bezug auf die Fortschaltplatte 62 beweglich, wobei zwischen der Hilfsplatte 64 und der Fortschaltplatte
62 eine Feder 65 aufgehängt ist. Ein Hebel 66 ist in Längsrichtung durch den Zapfen 46 und die Welle 48 geführt
und wird durch den Einstellknopf 60 verschoben, wobei der Hebel 66 gegenüber dem abgekanteten Teil 63
der Fortschaltplatte 62 Schulterteile a, b und c aufweist.
EinsTonarmfeststellplatte ist an der drehbaren
Welle 38 des Tonarms 37 befestigt, wobei die Feststellplatte 67 an ihrer Spitze einen Stift 68 trägt, wie in
den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Ein Gleitstück 69 ist auf der Antriebsplatte 64 angeordnet, wie in Fig.
6 gezeigt ist, und der Schalterhebel 20 ist mit einem Vorsprung 70 versehen, wie ebenfalls in Fig. 6 gezeigt
ist. Eine Schalterhalteplatte 71 ist auf einer Welle 72 drehbar gelagert, wobei zwischen der Schalterhalteplatte
71 und dem Vorsprung 70 eine Feder 73 angeordnet ist.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, isoliert ein Isolierplättchen 74 den Motorschalter 10 in dem Schalterdeckel
8 gegen die Grundplatte 78, die Öffnungen 75, 76 und aufweist.
Der in Fig. 8 gezeigte Motorschalter wird in der Weise montiert, daß er zunächst in den Schalterdeckel
8 eingesetzt wird, wobei die eine der zur Anbringung dienenden durchgehenden Öffnungen, nämlich die Öffnung
10b, auf einen Vorsprung 8b aufgeschoben wird, der sich von der Innenfläche des Schalterdeckels 8 forterstreckt,
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um dann den an dem Schalterhebel 8 vorgesehenen Befest igungsvorsprung 8c in die durchgehende Öffnung 77
in der Grundplatte 78 einzuführen, worauf durch die zur Befestigung dienende durchgehende Öffnung 8a in dem
Schalterdeckel 8, die zur Befestigung dienende durchgehende Öffnung 10a in dem Schalter 10, die durchgehende
Öffnung 74a in dem Isolierplättchen 74 und die durchgehende Öffnung 75 in der Grundplatte 78 eine Schraube
hindurchgeführt und schließlich angezogen wird, um so den Schalter 10 in säner Stellung festzulegen.
Wird bei der beschriebenen Ausführungsform der
Starthebel 1 in Pfeilrichtung A bewegt, so wird auch die von der Starthebelwelle 22 getragene Nockenplatte
3 in die betreffende "Richtung gedreht, so daß der daran angelenkte erste Startarm 12 und der zweite Startarm
in Richtung des Pfeiles D verschoben werden. Hierdurch wird der an dem zweiten Startarm 13 vorgesehene Vorspung
18 in Anlage gegen den an der Nockenscheibe 14 vorgesehenen Vorsprung 19 geführt, worauf die Nockenscheibe 14 in Richtung
des Pfeiles E gedreht wird. Infolgedessen zeigt der auf der Nockenwelle 15 befestigte Einstellknopf 61
jetzt auf "1". Wenn die Nockenscheibe 14 in Richtung des Pfeiles E gedreht wird, verschiebt sich der Startstellarm
16 in Richtung des Pfeiles F, so daß der um die Welle 23 drehbare Schalterhebel 20 in Richtung des Pfeiles G
gedreht wird. Infolgedessen drückt die schräge Fläche 21 des Schalterhebels 20 das Betätigungsorgan des Motorschalters
10 in Richtung des Pfeiles M, wodurch der Motor
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M anläuft und der Plattenteller eowie d^s Ritzel 34 in
Richtung des Pfeiles J angetrieben v/erden.
Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Startht-oels
in Richtung des Pfeiles A gleitet der Stoparm 6 in Richtung des Pfeiles T entlang des führungszapfens 9, der mit dem
Schalterdeckel 8 zu einem Ganzen verbunden ist, wie in Fig. ; 8 dargestellt ist, so daß die Spitze des Stoparms 6 gegen
die Seite der Stnrtfeder 28 gedrückt wird. Die zu weit
geführte Bewegung oder der Überweg des Stoparms 6 wird hierbei durch die Durchbiegung der Feder aufgenommen. Infolge
dieser Belastung der Startfeder 28 wird der erste Verbindungsarin 24 in Richtung des Pfeiles Γ um die Welle 27 gedreht,
worauf der zweite Verbindungsarn: 2c sich entsprechend dreht. Wenn die Startfeder 28 durch die Spitze der Stonarm
s 6 belastet wird, und demzufolge die Verbindungsarme 24 und 26 in Richtung des Pfeiles H verschwenkt werden, :
so werden das Sperrglied 31 und das Reibungsglied 32 durch
die Spitze des ersten Verbindungsarmes 24 in Richtung des Pfeiles I um die Welle 33 gedreht, so daß die Spitze des
Reibgliedes 32 in Anlage gegen den einstückig mit dem Ritzel :
34 ausgebildeten Sperrzahn 36 gelangt. Dadurch kämmt das
große Zahnrad 29 mit dem Ritzel 34, und das große Zahnrad ! 39 wird seinerseits in Richtung des Pfeiles N in Fig. 3 j
gedreht. Durch die Drehbewegung des großen Zahnrades 29 wird eine Betätigung der Antriebsplatte 44 bewirkt. Gleichzeitig
wird eine (nicht näher dargestellte) Plattenwechsiervorrichtung mit einer vertikal beweglichen Plattenwechs-J
lerwelle derart betätigt, daß die unterste Platte des ! auf die Plattenwechslerwelle aufgebrachten Plattenstapels
auf den Plattenteller fällt.
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Im folgenden soll nun die Betätigung der Antriebsplatte
44 näher erläutert werden.
Wie in Fig. 4 und in Fig. 3 gezeigt ist, greift der Antriebsstift 43 der Antriebsplatte 44 in die in dem großen
Zahnrad 29 vorgesehene Steuerrille ein, so daß der Antriebsarm bei einer in dichtung des Pfeiles N verlaufenden Drehbewegung
des großen Zahnrades 29 in "Richtung des Pfeiles 0 gleitet, wobei diese Bewegung durch den Zapfen 46 geführt ,
wird. Dies bewirkt, daß der auf der Antriebsplatte fest ' angeordnete Stift 45 die Startfeder 28 belastet, so daß
die Verpindungsarme 24 und 25 in der durch den Pfeil Q angedeuteten Richtung in ihre Ausgangsstellung zurückverschwenkt
werden.
Beim Verschieben der Antriebsplatte 44 in Richtung des Pfeiles 0 wird ferner die Hubwelle 48 durch den an
der Antriebsplatte 44 vorgesehenen Hubnocken 49 nach oben geführt, worauf auch das Hubteil 47 nach oben bewegt wird
und ebenso der Tonarm 37. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Startsteilarm 16 . in diesem Betriebszustand durch die
Nockenscheibe 14 der Wiederholungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles F verschoben worden, so daß die Stütze des
an der Antriebsplatte 44 angelenkten Hebels 54 gegen den Startstellarm 16 anschlägt und in Richtung des Pfeiles
P verschwenkt wird. Ferner wird die um den an der Antriebsplatte 44 befestigten Zapfen 51 schwenkbare Sperrklinke
50 auf dem Sperrad 53 um einen Zahn weitergeschaltet.
Darüberhinaus wird die Hilfsplatte 64 im Zuge der j
Verschiebung des Antriebsarms 44 in Richtung des Pfeiles ί
0 ebenfalls in Richtung des Pfeils 0 belastet, so daß |
die mittels der Feder 65 mit der Hilfsplatte 64 verbundene j
Fortschaltplatte 62 in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 5 i
um den Zapfen 46 verschwenkt wird. Die Fortschaltplatte '
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62 dreht sich weiter in Richtung des Pfeiles Z, bis der an derFortschaltplatte 62 vorgesehene abgekantete Teil
gegen den Schulterteil b des Hebels 66 anschlägt. Der Hebel 66 ist so ausgebildet, daß er infolge der Betätigungsverbindung
mit der ITockena±Bibe5'9 in der Führung durch den
Zapfen 46 und die Welle 58 verschiebbar ist, so daß der abgekantete Teil 63 der Fortschaltplatte 62 gegen den
Schulterteil c des Hebels 66 anliegt, wenn der Einstilknopf 60 sich in der Stellung "17" befindet. Ist der
Einstellknopf 60 auf "25" eingestellt, so liegt die Fortschaltplatte 62 am Schulterteil d an, während bei einer
Einstellung auf "30" die Fortschaltplatte gegen den Schulterteil a anliegt.
Falls sich also das große Zahnrad 29 dreht und die Antriebsplatte hierdurch in Richtung des Pfeils 0 bewegt wird,
werden die Verbindungsarme 24 und 25 sowie der Stoparm 6 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt, der Tonarm 37
nach oben geführt, der Hebel 54 verschwenkt, die Sperrklinke 50 über einen Zahn des Sperrades 53 fortgeschaltet und die
Fortschaltplatte 62 in eine Stellung verschwenkt, die der
Größe der abzuspielenden Schallplatte entspricht. Dreht sich das große Zahnrad 29 weiter, so bewegt sich die Antriebsplatte44
in Richtung des Pfeiles R, so daß der bewegliche Stift 41 durch den Hebel 54 belastet und der Tonarm
37 daher in Richtung des Pfeiles L verschwenkt wird. Gelangt die Steuerplatte des Tonarms in Anlage gegen den Schulterteil
e der Fortschaltplatte 62, so kann der Tonarm 37 nicht weitergedreht werden. Bewegt sich die Antriebsplatte 44
nun weiter in Richtung des Pfeiles R, so dreht sich der Hebel 54 in Richtung des Pfeiles U, und die Fortschaltplatte
wird in Richtung des Pfeiles T verschwenkt. Die Fortschaltplatte 62 kann daher aus der Bewegungsbahn der beweglichen
Platte 39 des Tonarms herausgehalten werden.
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Wenn sich die Antriebsplatte 44 in Richtung des
Pfeiles R verschiebt, bewegt sich ferner auch die Sperrklinke 50 in der gleichen Richtung, so daß das Sperrad
53 in der durch den Pfeil S angedeuteten Richtung gedreht wird, wodurch der Einstellknopf 61 auf "0" gedreht wird.
Danach werden das Hubteil 47 mittels des Hubnockens 49 gesenkt und der Tonarm 37 auf die Schallplatte aufgesetzt,
die sich auf dem Plattenteller befindet, und die Plattenwiedergabe eingeleitet.
Während der Wiedergabe der Platte ist der Tonarm 37 in Richtung des Pfeiles L in Fig. 2 verschwenkt worden,
lach Beendigung der Plattenwiedergabe drückt daher der Startstift 40 den zweiten Verbindungsarin 25 in Richtung
des Pfeils K in Fig. 2 , so daß der erste Verbindungsarin 24 in Richtung des Pfeiles H verschwenkt wird. Infolgedessen
wird das Reibungsglied 32 in Richtung des Pfeiles I verschwenkt, wodurch die Drehbewegung des großen Zahnrades
29 eingeleitet wird.
Soll die Plattenwiedergabe auf halbem Wege unterbrochen werden,- so wird der Starthebel 1 in Richtung des
Pfeiles B gedreht, so daß der Stoparm 6 durch den Vorsprung 5 an der Nockenplatte 3 in Richtung des Pfeils
V verschoben wird, worauf sich das große Zahnrad 29 zu drehen beginnt.
Wenn sich das große Zahnrad 29 dreht, verschiebt sich die' Antriebsplatte 44 in Riehtung des Pfeiles 0, so daß
das Hubteil 47 durch den Hubnocken 40 nach oben geführt und der Tonarm 37 daher von der Schallplatte abgehoben
wird.
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Da der Vorsprung an der Antriebsplatte44 in der
in Fig. 6 ge&igten Weise gegen den beweglichen Stift drückt, wird der Tonarm 37 in Richtung des Pfeiles W
verschwenkt und so in die Haltevorrichtung zurückgeführt.
Da die zur Einstellung der Wiederholungen dienende riockenscheibe 14 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückgeführt
ist, gelangt der Hebel 54 nicht in Anlage gegen den Sperrst ellarm 16 und führtauch keine Schwenkbewegung
aus, wie es zu Beginn einer Plattenwiedergabe der Fall ist. Infolgedessen schlägt der Hebel 54 bei
Verschieben der Antriebsplatte 44 in Richtung des Pfeils R nicht gegen den beweglichen Stift 41 und der Tonarm
37 verbleibt daher in der zurückgeführten Stellung. Gleitet die Antriebsplatte 44 dann weiter in Richtung des
Pfeiles R, so wird der Schalterhebel 20 von dem an der Antriebsplatte 44 vorgesehenen Gleitstück 69 freigeben,
so daß der Schalterhebel 20 nun in Richtung des Pfeiles V verschwenkt wird, wodurch der Motorschalter
10 abschaltet und der Motor M zum Antrieb des Plattentellers zum Stillstand kommt.
Wenn das Abspielen der auf dem Plattenteller niedergefallenen Schallplatte beendet ist oder wenn
das Abspielen der Platte unterbrochen wird, wird eine Drehbewegung des großen Zahnrades 29 eingeleitet, der
Tonarm 37 in die Startstellung zurückgeführt und der Motorschalter 10 in Ausschaltstellung gebracht, so daß
die Drehbewegung des Plattentellers beendet wird, während eine neue Platte dem Plattenteller überführt wird.
Wird der Tonarm 37 nun von Hand in Richtung des Pfeiles L verschwenkt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist,
so wird der an der mit dem !onarm zusammenwirkenden
Feststellplatte 67 vorgesehene Stift 68 gegen den Vorsprung 22 des Schalterhebels 20 geführt, so daß der Schalter-
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hebel 20 in Richtung des Pfeils G- verschwenkt und der Motorschalter
mithin in die Einschaltstellung gebracht wird. Da außerdem die um den Zapfen 72 drehbare Schalterhalteplatte
71 hierbei unter der Feder 73 in Richtung des Pfeiles I verschwenkt wird, kann der Vorsprung 70 des Schalterhebels
20 nun durch den Schulterteil 71a festgehalten werden.
Wird der Tonarm 37 von Hand in Richtung des Pfeiles W zurückgeführt, so wird die Schalterhalteplatte 71 durch
den Stift 68 in Richtung des Pfeiles X verschwenkt, so daß
der Vorsprung 70 des Schalterhebels 20 freigegeben wird. Dies bewirkt, daß der Schalterhebel 20 mit Hilfe der Feder
73 in Richtung des Pfeiles V verschwankt und der Motorschalter
16 ausgeschaltet wird.
Falls mehrere auf der Plattenwechslerwelle aufgeschobene
Schallplatten hintereinander abgespielt werden sollen, wird der Einstellknopf 61 der Wiederholungsvorrichtung entsprechend
der gewünschten Anzahl der abzuspielenden Schallplatten eingestellt, wodurch das Sperrad 53 in eine entsprechende
Stellung gebracht wird. Jeweils nach Beendigung der Wiedergabe einer Schallplatte wird das Sperrad 53 durch
die Sperrklinke 50 um einen Zahn zurückgedreht, bis der Nocken der Nockenscheibe 14 den Startstellarm 16 und den
Tonarm 37 in ihre Ruhestellungen gebracht hat.
Sollten drei Schallplatten auf der Plattenwechslerwelle aufgeschoben sein, der Einstellungsknopf 61 der Wiederholungsvorrichtung
jedoch sich in Stellung "6" befinden, so würden die unterste Schallplatte und die zweitunterste
Schallplatte nacheinander jeweils einmal abgespielt werden, während die dritte Schallplatte insgesamt viermal abgespielt
werden würde.
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Falls nur eine Schallplatte auf die Plattenwechslerwelle aufgeschoben oder die Schallplatte von Hand auf
den Plattenteller aufgelegt wird, kann die Anzahl des wiederholten Abspielens der einzelnen Platte ebenfalls mit dem
Einstellungsknopf 61 der Wiederholungsvorrichtung eingestellt
werden. Mit anderen Worten,wird der Einstellungsknopf 61 in eine der Anzahl der Wiederholungen entsprechende
Stellung gebracht und entsprechend das' Sperrad 53,
so daß es nach dem Abspielen der Platte durch die Sperrklinke 50 jeweils um einen Zahn zurückgeschaltet werden
kann, bis der locken der Nockenscheibe 14 am Startstellarm 16 angreift.
Es sei bemerkt, daß bei der obigen Ausführungsform der Fall ins Auge gefaßt wurde, daß bis zu sechs Schallplatten
nacheinander abgespielt werden sollen. Doch kann die maximale Zahl für Wiederholungen verkleinert oder vergrößert
werden, indem die Zahl der Zähne des Sperrades 53 entsprechend abgeändert wird.
Falls das Sperrad 53 mit einem zahnlosen Teil, wie in Fig· 5 gezeigt ist, ausgebildet wird, und der Einstellknopf
61 derart gedreht wird, daß die Sperrklinke 50 mit dem zahnlosen Teil des Sperrads 53 in Anlage kommt, wird
im Falle einer einzelnen Platte die Abspielung fortlaufend wiederholt. Im Falle mehrerer Platten auf der Plattenwechslerwelle
kann der Einstellknopf dann so gedreht werden, daß die Platten nacheinander abgespielt werden
und die oberste Platte wiederholt solange gespielt wird, bis der Plattenspieler manuell gestopt wird.
Ferner kann der Einstellknopf 61 der Wiederholungsvorrichtung ohne Betätigung des Starthebels 1 ohne weiteres
auch in andere Stellungen außer der Stellung "0" gebracht werden, so daß der Startstellarm 16 mit dem Schalterhebel
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derart zusammenwirkt, daß der Motorschalter 10 eingeschaltet wird und der Plattenteller dreht, ohne daß der Tonarm automatisch
in die Abspielstellung gebracht wird. Dadurch kann in bequemer Weise die Zahl der Umdrehungen des Plattentellers
überprüft werden.
Da außerdem bei Betätigung des Starthebels 1 in die Stalte teilung der Einstellknopf 61 der Wiederholungsvorrichtung
von der Stellung "0" und die Stellung "1" überführt wird, kann sofort aus der Stellungsänderung des Einstellknopfes
61 übersehen werden, ob die Betätigung des Starthebels 1 wirksam war.
-17-
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Claims (4)
1. Automatischer Plattenspieler mit einem Tonarm; einem Plattenteller, einem Motor zum Antrieb
des Plattentellers, einem imo türschalter; einem automatischen
Plattenabspielmechanismus, der den Tonarm automatisch in eine Anfangsstellung zum Abspielen der
Platten bringt und ihn nach dem Abspielen in seine Ruhestellung zurückführt; einer Einstellvorrichtung
für die Plattengröße, durch die Anfangsstellung des Tonarms entsprechend der Plattengröße bestimmt wird,
einer Plattenwechslervorrichtung, die eine vertikal bewegliche Plattenwechslerwelle in einer Plattentellerwelle
aufweist und die in einer ersten Stellung mehrere Platten in einer vorge gebene: Höhe über dem Plattenteller
hält und eine Platte nach der anderen auf den Plattenteller jedesmal dann fallen läßt, wenn sie in
eine zweite Stellung gebracht wird; einem mit dem Plattenteller
antnebsmaßig großen Zarinrad zur Betätigung
des automatischen Plattenabspielmechanismus und des Plattenwechslermechanismus, eine Startvorrichtung zum
Einschalten des Motorschalters und zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen dem Plattenteller
und dem großen Zahnrad; und mit einer Wiederholungsvorrichtung zur Vorwahl der Anzahl der Abläufe des
automatischen Abspielmechanismus und des Plattenwechslermechanismus, dadurch'gekennzeichnet, daß die
Wiederholurigsvorrichtung eine Einrichtung (53, 50, 44)
aufweist, die die vorgewählte Anzahl jedesmal dann um eins vermindert, wenn der Abspielmechanismus und der
Plattenwechslermechanismus einmal vollständig abgelaufen
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2. Automatischer Plattenspieler gemäß Anspruch 1, wobei der Abspielmechanismus eine Antriebsplatte
aufweist, die in Abhängigkeit von der Drehung des großen Zahnrades hin und her fährt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiederholurigsvorrichtung einen Einstellknopf
(61) für die Anzahl der Abspielungen einer einzelnen Platte und/oder die Anzahl der Platten, die
nacheinander abgespielt werden sollen, aufweist, sowie ein Sperrad (53), das sich gemeinsam mit dem Einstellknopf
dreht, und eine auf der Antriebsplatte (44) angeordnete Sperrklinke (50), die in Eingriff mit einem
Zahn des Sperrads bringbar ist, um das Sperrad bei jeder Hin- und Herbewegung der Antriebsplatte um einen
Zahn in Richtung auf seine Ausgangsstellung zu drehen, wodurch das Abspielen gemäß der mit dem Einstellknopf
vorgewählten Anzahl mehrere Male wiederholt wird.
3. Automatischer Plattenspieler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholungsvorrichtung
einen Einstellknopf (61) aufweist, der mehrere Stellungen entsprechend der Anzahl der Wiederholungen
der Abspielungen einer einzigen Platte und/oder der Anzahl der Platten, die abgespielt werden sollen, annehmen
kann, sowie eine Einrichtung (14, 16, 20), um den Motorschalter (10) in seiner EIN-Steilung zu halten,
wenn der Einstellknopf andere Stellungen als "0" einnimmt .
4. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Startvorrichtung einen
Starthpopl
/ (1) und ein Startarm (12, 13) aufweist, um den Einstellknopf
(61) von der Stellung "0" in die Stellung "1"
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überführen, wenn der Starthebel zur Startseite hin bewegt
wird, wobei der Motorschalter (10) eingeschaltet wird.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP14091474A JPS5166805A (ja) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Rekoodojidoensosochi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559460A1 true DE2559460A1 (de) | 1977-02-24 |
Family
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Family Applications (2)
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DE19752559460 Withdrawn DE2559460A1 (de) | 1974-03-29 | 1975-03-27 | Automatischer plattenspieler mit wiederholungsvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513784 Withdrawn DE2513784B2 (de) | 1974-03-29 | 1975-03-27 | Automatischer plattenspieler mit plattenteller und ritzel |
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FR (1) | FR2267601B1 (de) |
GB (1) | GB1509081A (de) |
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- 1975-03-27 GB GB13070/75A patent/GB1509081A/en not_active Expired
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