DE2559302C3 - Drehbare Rohrverbindung - Google Patents

Drehbare Rohrverbindung

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DE2559302C3 DE2559302A DE2559302A DE2559302C3 DE 2559302 C3 DE2559302 C3 DE 2559302C3 DE 2559302 A DE2559302 A DE 2559302A DE 2559302 A DE2559302 A DE 2559302A DE 2559302 C3 DE2559302 C3 DE 2559302C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Rohrverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung. Sie soll insbesondere für die Speisung eines bodenblasenden Konverters für das Frischen von Stahl mit Frischfluid oder für Mischen, Durchspülen oder Verdünnen bzw. Lösen geeignet
Es bestehen zahlreiche bekannte Vorrichtungen, die es möglich machen, ein Fluid von einem festen Teil in einen beweglichen Teil einzuführen, die eine gute Abdichtung gewährleisten. Aber in zahlreichen Fällen genügen sie nicht allen Ansprüchen.
So ist im Fall eines Stahlkonverters mit Durchblasen vom Boden her, weil der Konverter um seine beiden Schwenkzapfen schwenkt, zumindest einer dieser beiden Zapfen hohl, und man führt durch den oder die Hohlzapfen die Leitungen für die Zufuhr der Fluide, die notwendig sind für das Frischen des Metallbades oder sein Durchmischen oder zum Verdünnen von Kohlenoxid oder zum Spülen der Blasdüsen oder zum Schutz der Düsen gegen ihre Abnutzung in der Hitze.
Gewisse dieser Fluide können pulverisiertes Material suspendiert enthalten (Kalk, Zuschlagmaterial, Kohlenstoff, Erz usw.), das mehr oder weniger schleifend wirkt.
Bei einer bekannten drehbaren Rohrverbindung der eingangs bezeichneten Gattung (DE-OS 2035634) ist der Rotor im Ständer über kalollenfürmige Dichtungsringe gelagert, so daß also die Lagerteile gleichzeitig auch die Dichtungsteile sind. Weiter ist der Rotor als Rohr ausgebildet, das in seinem Mantel Bohrungen für den Eintritt des Fluids aufweist, so daß das in den Ständer einströmende Fluid zunächst teilweise auf die Rohrwandung auf triff t, wobei es auch gegen die Dichtungsringe abgedrückt wird, und dann beim Einströmen in die Bohrungen ohne jegliche Führungselemente rechtwinkelig abgelenkt wird. Daraus ergeben sich für sie und ähnliche bekannte Verbindungen eine Reihe von wesentlichen Nachteilen.
a) Eine derartige Rohrverbindung gibt kein die Abnutzung ankündigendes Zeichen, und im letzten Stadium werden sie plötzlich durchlässig, bringen dann Leckströmungen der wichtigen Fluide und ein plötzliches Stillsetzen der metallurgischen Frischreaktion.
b) Sie hat praktisch keine austauschbaren Abnutzungsteile und muß nach ihrem Verbrauch vollständig ersetzt werden.
c) Sie ist nicht für die Verwendung von pulverförmigem, in den benutzten Fluiden suspendiertem Material geeignet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten drehbaren Rohrverbindungen besteht darin, daß sie in einer geraden Leitung angeordnet sind, was dazu zwingt, nur eine einzige große Leitung zuzulassen, also ein einziges Hauptfluiü je Huh!-Sciiwetikzapien des Konverters.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine drehbare, leicht zu demontierende Rohrverbindung zu schaffen, welche Abnutzungsteile enthält, die vor vollständigem Verbrauch periodisch ersetzt werden können, die auch für die Verwendung von Fluiden geeignet ist, welche pulverisierte Materialien suspendiert enthalten, und die es ferner gestattet, mehr als nur eine Hauptleitung durch einen hohlen Schwenkzapfen des Konverters hindurchzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran-Sprüchen festgelegt.
Die grundsätzlichen Vorteile der Rohrverbindung gemäß der Erfindung sind darin zu sehen, daß einmal die Lager- und die Dichtungselemente völlig getrennt sind und ein einfacher und schneller Austausch aller Verschleißteile möglich ist.
Im einzelnen ergibt sich der Vorteil, daß eine schnelle und leichte Demontage der gesamten Vorrichtung durch einfaches Entfernen von zwei oder mehreren Keilen und eine ebenfalls schnelle und leichte Wiedermontage möglich ist, die durch ein Festziehen der Keile beendet wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es dank dieser leichten Behandelbarkeit möglich wird, periodisch und vorsorglich den einen oder den anderen Teil entsprechend der Geschwindigkeit seiner Abnutzung auszuwechseln, bevor eine übermäßige Abnutzung eintritt, wie dies für die bekannten Rohrverbindungen gilt. Die der Abnutzung am meisten ausgesetzten Teile können aus sehr hartem Material, wie Basalt, Korund, Quarz, Stelliten usw. bestehen.
Wenn man Pulver in Suspension in einem Gas verwendet, können die einer Abnutzung durch diese Pulver unterworfenen Teile rechtzeitig ausgewechselt werden, oder sie können auch aus ein. -.o. abriebfesten Material hergestellt sein.
Ein Vorteil der Erfindungsvariante im Fall von zwei oder mehreren Speisefluiden ist darin zu sehen, daß es möglich wird, zwei oder mehrere Leitungen, die nebeneinander verlaufen, mit zwei oder mehreren unterschiedlichen Fluiden zu speisen, um diese beispielsweise durch den gemeinsamen hohlem Drehzapfen eines Konverters zu leiten.
Zum besseren Verständnis werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, wobei das erste Beispiel für das Einleiten eines einzigen Fluids und das zweite Beispiel für das Einführen zweier Fluide bestimmt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der ersten Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie AA' der ersten Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt der zweiten Vorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie BB' der zweiten Vorrichtung.
De- Querschnitt längs der Linie CC in Fig. 3 stimmt mit dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt überein.
Die erste, für ein einziges Fluid ausgelegte Vorrichtung entspricht den Fig. 1 und 2.
Das Fluid tritt in die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die Leitung 1 ein, die mit einem Versorgungsnetz durch den Flansch 2 verbunden ist.
Der Ständer 3 ist ein zylindrischer, fest angeordneter Körper, der tangential durch die feste Leitung 1 gespeist wird. Er hat an seiner inneren Oberfläche zwei Teflonringe 18 und 18', die Anschläge bilden, und sechs Abdichtungsringe wie 19, die in Nuten des Ständers 3 angeordnet sind.
Der Rotor ist eine. Baugruppe, die aus din Teilen 4,5,6,7,8 (dieser fest mit der zu speisenden Leitung 9 verbunden), 10, 11, 12 besteht, die mit Hilfe von Schrauben und Schweißungen fest miteinander verbunden sind.
Der erste Hauptteil 4 des Rotors legt sich im Anschlag an den Ring 18 des Ständers 3 an. Er ist an seiner axialen Mitte vorgewölbt, wie in den Fig. 1 und 2 angegeben, und zwar derart, daß das Fluid einem schraubenlinienförmigen Weg in Richtung auf die zu speisende Leitung 9 .clgt.
Der zweite Hauptteil 5 des Rotors legt sich im An-
schlag an den zweiten Ring IH' des Ständers 3 an. Er ist ausgehöhlt und in seiner Mitte profiliert, um die Fluidströmung zwischen seiner inneren Oberfläche und der Vorwölbung des ersten Teils in Richtung auf die zu speisende Leitung 9 zu führen. Er ist mit dem ersten Hauptteil 4 mit Hilfe von sechs Bolzen 14 fest verbunden, deren Schäfte jeweils durch eine Hülse 14' über denjenigen Teil ihrer Länge geschützt sind, die sich im Bereich der Strömung des Fluids befindet. Das Anziehen dieser sechs Bolzen muß entsprechend der Anlagekraft eingestellt werden, die man auf die beiden Teflonringe 18 und 18' ausüben will.
Eine Grundplatte 6, die in ihrer Mitte gelocht ist. um das Ende der zu speisenden Leitung 9 aufzunehmen, ist mit dem zweiten Rotorhauptteil 5 mit Hilfe von sieben Bolzen 15 fest verbunden. Die Abdichtung /wischendem Hauptteil 5 und der Platte 6 wird durch einen Dichtungsring 20 gewährleistet.
Tm Zentrumsteil der Platte 6 und um ihr Loch ist eine Spezialbuchse 7 angeschweißt, die selbst ausgehöhlt ist. wie dies die Fig. 1 zeigt.
In ihrer Höhlung nimmt diese Buchse einen dicken Metallring 8 auf, der an das kopfseitige Ende der Leitung 9 angeschweißt ist. Auf seiner äußeren Zylinderfläche ist dieser Ring 8 mit zwei Umfangsnuten versehen, die zwei Dichtungsringe Zl aufnehmen, welche für die Dichtung zwischen der speziellen Buchse 7 und dem Metallring 8 sorgen (O-Ringe).
Die Baueinheit, die aus dem Ring 8 und der Leitung 9 gebildet wird, ist in der Spezialmuffe oder Buchse 7 durch zwei Keiie 22 festgelegt, die an einer Stirnfläche des Ringes 8 tangential anliegen, und die spezielle Buchse 7 hat geeignete Bohrungen für das Aufnehmen dieser beiden Keile.
In einem gewissen Abstand um die spezielle Buchse 7 und die Leitung 9 herum ist eine Metalltrommel 11 angeordnet, an die zwei Flansche angeschweißt sind. Der erste Flansch 10 ist an der Grundplatte 6 durch sieben Bolzen 16 festgelegt, während der zweite Flansch 12 durch Bolzen 17 mit einem Bauteil 13 fest verbunden ist, der seinerseits einen Teil des Konverters bildet. Diese Trommel hat eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Zugangsöffnung.
Für das Demontieren der gesamten Rohrverbindung genügt es. die beiden Keile 22 herauszuschlagen, die sieben Bolzen 16 sowie die Bolzen des Flansches 12 zu lösen, um den gesamten Verbindungskörper auszubauen, den man dann in der folgenden Reihenfolge zerlegt:
a) Lösen der Bolzen 15,
b) Lösen der Bolzen 14.
Dieses Ausein&aderbauen geht besonders schnell vor sich.
Der Wiederzusammenbau ist ebenfalls schnell und erfolgt natürlich in der umgekehrten Reihenfolge.
Die zweite Rohrverbindung für zwei Fluide entspricht den Fig. 3, 4 und 2.
Das erste Fluid kommt durch die feste Leitung 23 an, die mit einem Speisenetz über den Flansch 24 verbunden ist und tangential den Ständer 25, einen festen zylindrischen Bauteil, speist. Dieser hat an seiner Innenseite zwei Teflonringe 26 und 27, die Anschlagringe bilden, und sechs Dichtungsringe 28, die in Umfangsnuten liegen.
Das zweite Fluid kommt über die feste Leitung 29 an, die mit einem Speisenetz über den Flansch 30 verbunden ist und die tangential den Ständer 31 speist, der ebenfalls ein fester zylindrischer Teil ist. Er hat
an seiner inneren Fläche - wie der Ständer 25 - zwei Teflonringe 32 und 33, die Anschläge bilden, und sechs Dichtungsringe 34. die in Nuten angeordnet sind.
Der Rotor ist ein Zusammenbau-Körper aus einzelnen Teilen, die mit Hilfe von Bolzen und Schweißnähten fest miteinander verbunden sind. Der komplexe Rotor bildet das Gegenstück zu einem einfachen Rotor aus zwei Hauptteilen 35 und 36 für das erste Fluid und einem einfachen Rotor mit zwei Hauptteilen 36 und 37 für das zweite Fluid; aber mit dieser Kombinationsbesonderheit, daß der zweite Hauptteil des ersten Rotors der gleiche ist. wie der erste Bauteil des zweiten äquivalenten Rotors, nämlich der Rotationskörper 36.
Genauer gesagt liegt der erste Hauptteil 35 dieses Rotors im Anschlag an dem Ring 26 des Ständers 25 an. Er ist in seiner axialen Mitte vorgewölbt, wie in der Fig. 2 gezeigt, so daß längs dieser Stirnfläche das erste hiuid einer schraubeniinieniörmigen Bewegung in Richtung auf den Leitungsabschnitt 38 folgt, der leicht axial versetzt bzw. ausgebogen ist, um sich genügend weit von dem Leitungsabschnitt 39 für das zweite Fluid zu entfernen.
Der zweite Hauptteil 36 des Rotors liegt im Anschlag einerseits an dem Teflonring 27 des Ständers 25 und andererseits an dem Teflonring 32 des Ständers 31 an. Er ist auf seiner dem ersten Hauptteil 35 zugewanoten Stirnseite vertieft profiliert, um die Strömung des ersten Fluids zwischen dieser profilierten Fläche und der axialen Vorwölbung des ersten Hauptteils zu führen. Er ist auf seiner dem dritten Hauptteil 37 zugewandten Stirnfläche vorgewölbt, so daß das zweite Fluid einer schraubenlinienförmigen Bewegung in Richtung auf den zweiten Leitungsabschnitt 39 folgt. Schließlich ist er in seiner Mitte durchbrochen, um den Abschnitt der Leitung 38 für das erste Fluid aufzunehmen. Das einlaufseitige Ende dieses Leitungsabschnitts 38 ist außen über eine kurze Länge durch eine Metallhülse 63 verstärkt, die an dieses Ende angeschweißt ist und die mit sehr geringem Spiel in die zentrale Bohrung des zweiten Hauptteils 36 des Rotors eingefügt ist. Die Abdichtung zwischen dieser Hülse 63 und der Bohrung des Teiles 36 wird durch vier Dichtungsringe 41 gesichert, die in den Nuten des Teiles 36 liegen. Zwischen den beiden zentralen Ringen 41 ist ein Radialkanal 42 angeordnet, der das unter Überdruck stehende Fluid aus einem Ringkanal kleiner Abmessungen ableitet, der in der Fig. 3 nicht dargestellt und in den Teil 36 eingearbeitet ist.
Der zweite Hauptteil 36 des Rotors wird mit dem ersten Hauptteil 35 über sechs Bolzen 43 fest vei runden, die jeweils mit ihren Schäften in je einer Hülse 43' stecken. Im Betrieb sind die Köpfe dieser sechs Bolzen 43 durch eine Platte 44 geschützt, die an dem Teil 35 durch sechs Bolzen 45 befestigt ist; die Abdichtung zwischen 35 und 44 ist durch zwei Dichtungsringe 46 gewährleistet.
Der dritte Hauptteil 37 des Rotors legt sich im Anschlag gegen den zweiten Teflonring 33 des Ständen 31 an. Er ist ausgenommen und in einer Weise profiliert, überdies exzentrisch, um einen genügenden Abstand zwischen den beiden Leitungsabschnitten 3f und 39 für die beiden Fluide zu schaffen, und seir Aushöhlungsprofil ist der Vorwölbung des zweiter Bauteiles 36 angepaßt, die ihm zugewandt ist, um dk Strömung des zweiten Fluids in Richtung auf den Leitungsabschnitt 39 zu führen.
Dieser dritte HaiipHeil 37 wird mit dem zweiten Hauptteil 36 durch ,echs Bolzen 40 fest vcihundcn. deren Schäfte jeweils mit einer Hülse, wie 40'. auf demjenigen Teil ihrer Lange umgeben sind, der mit dem zweiten Fluid in Berührung kommen würde.
Eine Grundplatte 41. mit zwei Öffnungen für das Hindurchtreten des Leitungsabschnitts 38 für das erste Bluid einerseits und zur Aufnahme des Endes des LeiM'.ngsabschnittes $8 für das zweite Fluid andererseits versehen, ist fest mit dem dritten Hauptteil 37 des Rotors mit Hilfe von sechs Bolzen 42 verbunden:. Die Abdichtung zwischen dem Teil 37 und der Platte 41 ist durch einen Dichtungsring 46' gesichert.
In die Platte 41 ist um ihren ersten Durchbruch eine erste Buchse 47 eingeschweißt, die zwei unterschiedlichc Ausnehmungen aufweist, wie dies die Fig. 3 zeigt. Eine erste Ausnehmung, die nach der Zuflußseitc gerichtet ist. nimmt das abfluBseitige Ende des Rohrabschnitts 38 auf, das außen über eine kurze Länge durch eine Metallhülse 38' verstärkt ist, die an dieses Ende angeschweißt wurde und die mit geringem Spiel in die erste Ausnehmung oder den ersten Durchbruch der Buchse 47 eingesetzt ist. Die Abdichtung zwischen der Hülse 38' und ihrem äußeren Sitz ist durch vier Dichtungsringe 56 sichergestellt, die in Nuten der Buchse 47 liegen. Zwischen den beiden zentralen Ringen 50 ist ein Radialkanal 47' vorgesehen, der ein unter Überdruck stehendes Fluid aus einem Ringkanal kleiner Abmessungen ableitet, der in der Fig. 3 nicht dargestellt, aber in die Buchse 47 eingearbeitet ist. Die zweite Ausnehmung der Buchse 4'/. die nach der Abströmseite gerichtet ist, nimmt einen dicken Metallring 48 auf, der an die Leitung 49 angeschweißt ist, die mit dem ersten Fluid gespeist werden soll. Auf seiner äußeren Zylinderfläche hat dieser Ring zwei Ringnuten mit zwei Dichtungsringen 50'. die zwischen der Buchse 47 und dem Metallring 48 abdichten. Die Baueinheit aus dem Ring 48 und der Leitung 49 ist in der Buchse 47 durch zwei Keile 51 festgelegt, die an siner Stirnfläche des Ringes 48 anliegen, und die Buchse 47 ist mit geeigneten Bohrungen zur Aufnahme dieser beiden Keile ausgestattet.
Das zuflußseitige Ende des Leitungsabschnitts 39, der das zweite Fluid aufnimmt, ist an die Basisplatte 41 angeschweißt. Am ablaufseitigen Ende ist eine Buchse 52 angeschweißt, die eine nach der Abflußseite gerichtete Ausnehmung aufweist. Diese Ausnehmung nimmt einem dicken Metallring 53 auf, der an das einflußseitige Ende der Leitung 54 angeschweißt ist, die mit dem zweiten Fluid gespeist wer den soll. Wie der Ring 48 ist auch der dicke Rinj 53 auf seiner äußeren Zylinderfläche mit zwc Ringnuten versehen, in denen zwei Dichtungsringe 5i liegen, welche der Abdichtung zwischen der Buchse
52 und dem Ring 48 dienen. Die aus dem dicken Rinj
53 und der I eitung 54 gebildete Baueinheit ist in dci Buchse 52 durch zwei Keile 56 festgelegt, die tangen tial an einer Stirnfläche des Ringes 53 anliegen unc die mit geeigneten Bohrungen zur Aufnahme diesel Keile versehene Spezialbuchse 52 durchque ren.
In einem gewissen Abstand um die beiden Leitun gen 49 und 54 und ihre entsprechenden Buchsen 4" und 52 herum ist die Metalltrommel 57 angeordnet die eine Zugangsöffnung hat und an die zwei Flanschen angeschweißt ist. Der erste Flansch 58 ist ar der Grundplatte 41 durch sieben Bolzen 59 festgelegt während der /weite Flansch 60 durch Bolzen 61 mil einem Bauteil 62 fest verbunden ist, der einen Tev des Konverters bildet.
Für den Ausbau dieser drehbaren Rohrverbindung genügt es zunächst, die beiden Keile 51 und die beider Keile 56 herauszuschlagen, die Bolzen 59 sowie die nicht dargestellten Bolzen der Flansche 24 und 30 zu lösen, um die gesamte drehbare Rohrverbindung abzuziehen, die man dann in der folgenden Reihenfolgt demontiert:
a) Lösen der Bolzen 42,
b) Lösen der Bolzen 40,
c) Lösen der Bolzen 45.
d) Lösen der Bolzen 43.
Man bewahrt dann jeden Teil getrennt auf.
Dieses Auseinanderbauen erfolgt sehr schnell.
Das Wiederzusammenbauen ist ebenfalls sehr schnell, es erfolgt natürlich in der umgekehrten Reihenfolge.
Das Wartungsprogramm der drehbaren Rohrverbindung gemäß der Erfindung kann das periodische Ersetzen der Abnutzungsteile umfassen; jeder Abnutzungsteil kann seine eigene Auswechselperiode \n Abhängigkeit von seiner Abnutzungsgeschwindigkeit haben.
Nach dem Modell der zweiten erfindungsgemäßen drehbaren Rohrverbindung, die als Beispiel für das Einführen von zwei Fluiden beschrieben wurde, ist es leicht, eine drehbare Rohrverbindung gemäß der Erfindung so auszulegen und herzustellen, daß eine größere Anzahl als zwei unterschiedliche Fluide hindurchgeführt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ίο Ii 20 Patentansprüche:
1. Drehbare Rohrverbindung zwischen mindestens einer, in einem ortsfesten Ständer mündenden Fluidleitung und mindestens einer, mit einem in diesem gelagerten und um eine zur Einspeiserichtung und senkrechte Achse umlaufenden Rotor verbundenen und mit ihm umlaufenden, insbesondere in den hohlen Drehzapfen eines Konverters einlaufenden beweglichen Fluidleitung, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der ortsfeste zylindrische, die Zuleitung (1) aufnehmende Ständer (3) an seiner Innenfläche zwei reibungsarme, Anschläge bildende Ringe (18,18") und mindestens vier in Umlaufrillen eingelegte Dichtungsringe (19) trägt, und daß
b) der Rotor aus mehreren lösbar zusammengefügten Bauteilen besteht, nämlich in Richtung von der Zulauf- zur Ablaufseite hin:
ba) aps einem ersten Hauptteil (4), der sich den Innenraum des Ständers nach außen abschließend an den ersten Anschlagring (18) an der der zu speisenden -5 Rohrleitung gegenüberliegenden Seite anlegt und auf seiner nach innen weisenden Fläche kon; «artig vorgewölbt ist,
bb) aus einem zweiten Hauptteil (5), der >o sich den Innenraum des Ständers nach der anderen Seite abschließend in entgegengesetzter Richtung zum ersten Hauptteil (4) auf A.em zweiten Anschlagring (18"> im Ständer (3) abstützt ) · und eine von der Ans^hlußbohrung für die zu speisende Rohrleitung ausgehende, sich in Richtung auf den ersten Hauptteil (4) hin trichterförmig erweiternde, in Achsrichtung zur Vorwöl- ■»<· bung des ersten Bauteils verlaufende Ausnehmung aufweist, der ferner mit dem ersten Bauteil mittels Schrauben (14) fest verbindbar ist, die auf dem Teil ihres Schaftes, der mit dem Fluid in Be- ■»■> rührung kommen kann, von einer Hülse (14') abgedeckt ist,
bc) aus einer fest mit dem zweiten Hauptteil (5) über mehrere Schraubbolzen (16) verbundenen Grundplatte (6), die eine >n zentrale mit der Anschlußbohrung im zweiten Hauptteil (5) fluchtende Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Kopfendes der zu speisenden Leitung (9) aufweist, ϊ>
bd) aus einer an der Grundplatte (6) angeschweißten Buchse (7), in dereri zentraler Ausnehmung ein an die zu speisende Rohrleitung (9) angeschweißter Ring (8) mittels Keile (22) festlegbar ist, die w> tangential zur außen liegenden Stirnfläche des Rings (8) durch Löcher in der Buchsenwandung hindurchführbar sind, wobei der Ring (8) mit seiner Außenfläche gegen die Innenfläche der Ausneh- br> mung in der Buchse (7) mittels Dichtungsringe (21) abgedichtet ist, und
be) aus einer die zu speisende Leitung (9)
in Abstand umgebenden Metalltrommel (11), die mit ihrem einen Endflansch (10) an der Grundplatte (6) und mit dem anderen Endflansch (12) an dem umlaufenden Bauteil festlegbar ist, in den das Fluid eingespeist werden soll.
2. Drehbare Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung zweier unterschiedlicher Fluide getrennt in zwei unterschiedliche parallel zueinander verlaufende Fluidleitungen der zweite Hauptteil des Rotors der ersten drehenden Verbindung und der erste Hauptteil des Rotors der zweiten drehenden Verbindung zu einem einzigen Rotationskörper (36) zusammengefaßt sind und in und an dem Ständer (25) der ersten und in und an dem Ständer (31) der zweiten Verbindung gelagert sind und daß der dritte, hinsichtlich seiner äußeren Profilierung einen Rotationskörper bildende Hauptteil (37) in seinem Inneren die beiden zu speisenden umlaufenden Leitungen (49, 54) relativ zueinander radial versetzt enthält.
3. Drehbare Rohrverbindung nach Anspruch 1, zur Speisung von mehr als zwei unterschiedlichen und getrennten Fluiden in mehrere unterschiedliche parallel zueinander verlaufende und umlaufende Fluidleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein gleicher Rotationskörper (36) außer dem ersten (35) an der Einlaßseite und dem letzten (37) an der Auslaufseite gleichzeitig den zweiten Hauptteil des Rotors einer Verbindung und den ersten nachfolgenden Hauptteil des Rotors der Auslaufseitenverbindung bildet und daß diese Rotorteile in und an den Ständern (25,31...) jeder der beiden aufeinanderfolgenden Verbindungen anliegen und daß die inneren Ausnehmungen jedes Rotorteils die Versetzung der umlaufenden zu speisenden Leitungen (49, 54) gegeneinander ermöglichen.
4. Drehbare Rohrverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, daduich gekennzeichnet, daß die inneren Flächen der Hauptteile (36) des Rotors und die der Buchsen (63) Ringnuten (41) kleiner Abmessungen aufweisen, die mit der Atmosphäre durch Kanäle (42) in Verbindung stehen.
5. Drehbare Rohrverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageringe (26, 27; 32, 33) zwischen Rotor und Ständer aus einem reibungsarmen Matei ial, wie z. B. Teflon, Viton, Lagerharzen, bestehen.
6. Drehbare Rohrverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile aus einem sehr harten Material, wie Basalt, Korund, Stelliten usw. bestehen.
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