DE2559095A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzgiessmaschine

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DE2559095A1
DE2559095A1 DE19752559095 DE2559095A DE2559095A1 DE 2559095 A1 DE2559095 A1 DE 2559095A1 DE 19752559095 DE19752559095 DE 19752559095 DE 2559095 A DE2559095 A DE 2559095A DE 2559095 A1 DE2559095 A1 DE 2559095A1
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Description

  • Spritzgiessmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgiessmaschine der iin Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • D-er Auswurf auf gebräuchlii ci, un Spritz gio 5 smaschinen hel-gestellter Formlinge ist .schwierig, wenn die Trennebene des Werkzeugs horizontal liegt üblicherweise werden Auswerfen stifte für jedes einzelne Teil des Spritzgiessrtückes eingesetzt. Insbesondere bei stark gegliederten Formen wird die Spritzgiessmaschine durch dieses Erfordernis teuer Auswerfschwierigkeiten aus der Form treten auch dann auf, wenn der auszuwerfende Formkörper eine ungleichmässige Basis fläche aufweist. Nicht selten ist die von den Auswerfer stiften auf den Formkörper übertragene Kraft bei grösseren Niveauuntcrschieden in der Basis des Forlukörpers so inhomogen, dass der Formkörper beim Auswerfen beschädigt wird. Diese Gefahr besteht insbesondere beim Arbeiten mit Formkernen.
  • Ein weiterer bei gebräuchlichen Spritzgiessmaschinen auftretender Nachteil liegt darin, dass häufig nach dem Ausformen die Anspritzteile von den gespritzten Formteilen von Hand getrennt werden müssen. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und unwirtschaftlich. Nicht selten bleibt jedoch auch nach dem Abkneifen von Hand am Spritzgiesskörper eine rauhe Oberflächenstelle zurück, die ein weiteres Nacharbeiten erfordert.
  • Schliesslich sind gebräuchliche Spritzgiessmaschinen üblicherweise so aufgebaut, dass das Werkzeug nicht nur die Formgebungsfläche, sondern auch Führungs- und Schlesselemente trägt. Durch diese Ausbildung ist der Werkzeugwechsel an gebräuchlichen Spritzgiessmaschinen zeitaufwendig, umständlich und unwirtschaftlich. Auch sind die einzelnen Werkzeuge relativ teuer, da sie neben den unterschiedlichen Formflächen auch stets die gleichen Führungs- und Schliesselemente aufweisen müssen.
  • Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgiessmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die die zuvor beschriebenen Nachteile nicht aufweist und insbesondere einen verbesserten Auswerfmechanismus aufweist, der speziell auch auf einem Formkern gespritzte Formkorper unbeschädigt aus dem geöffneten Werkzeug auswerfen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Zusammengefasst schafft die Erfindung eine Spritzgiessmaschine mit einem mehrteiligen Werkzeug, das Hohlräume zum Ausformen mehrerer Spritzgiessformkörper enthält. In jeden der Formhohlräume ragt ein Stift oder ein Zapfen hinein, auf den das Formteil gespritzt wird. Beim öffnen des Werkzeugs werden die Spritzgiesslinge durch Aufwärtsstossen und Abwerfen von den Stiften ausgeformt. Das Auswerfen erfolgt unter Einwirkung einer über die gesamte Basis des Spritzgiessteils praktisch vollkommen homogen verteilten Kraft.
  • Diese Vorrichtung umfasst weiterhin Mittel zum automatischen Entfernen des Angusses von den Spritzgiessformkörpern. Diese Mittel sehen vor, dass die einzelnen Formteile des Werkzeugs relativ gegeneinander bewegt werden können. Dabei kann eine automatische Angussentfernung intern oder extern zu den Formkörpern erfolgen. Die zur Durchführung dieses speziellen Verfahrens des Auswerfens und der automatischen Angussentfernung verwendeten Werkzeuge bestehen aus einer oberen und einer unteren Universalwerkzeugträgerplatte, die fest mit der Spritzgiessmaschine verbunden sind und an denen die Moduln des in Modulbauweise aufgebauten Werkzeuges losbar befestigt sind.
  • Die Erfindung schafft also Mittel, mit denen eine Kraft praktisch vollkommen homogen verteilt auf die gesamte Basis eines Spritzgiessteils zur Einwirkung gebracht werden kann, wobei unter Einwirkung dieser homogen verteilten Kraft das Spritzgiessteil von einem Stift abgelöst oder abgehoben werden kann.
  • Die Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zum automatischen Angussentfernen an Spritzgiessformkörpern, wobei der Anguss an den Spritzgiessiormkörpern sowohl innen als auch aussen liegen kann. Diese wahlweise interne und/oder externe Angussentfernung erfolgt gleichzeitig mit dem Entfernen des Spritzgiesskörpers aus der Form. Die Vorrichtung zur Angussentfernung kann in Kombination oder in Baueinheit mit dem neuen Auswerfer eingesetzt werden.
  • Die Erfindung schafft nach einem weiteren Aspekt schliesslich ein Formwerkzeug, das Formen verwendet, die je aus zumindest zwei Teilen bestehen. Einer der beiden Formteile trägt dabei die formgebende Oberfläche, während das andere Teil der lösbaren Halterung des ersten Formteils in der Spritzgiessmaschine in einer vorgegebenen Lage dient. Diese zweiteiligen Werkzeuge können in Spritzgiessvorrichtungen verwendet werden, die die zuvor beschriebenen Auswerfer und die Vorrichtung zur Angussentfernung enthalten.
  • Speziell ist die Erfindung also auf ein mehrteiliges Formwerkzeug gerichtet, das in einem Formensatz Formhohlräume bildet und Mittel zum Einspritzen einer Spritzgiessmasse in diese Hohlräume aufweist, wobei zumindest ein Teil jedes im Forilohlraum erspritzten Formteils auf einem Stift oder einem Zapfen hergestellt wird, der aufwärts in den Formhohlraum hineinragt. Die so hergestellten Spritzgiessforicörper auf den Stiften werden dann freigelegt. Die freigelegten Formkörper werden aufwärts bewegt und von den Stiften abgehoben.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung gerichtet, die einen Formensatz enthält, von dem zumindest einige der Formen beweglich sind, wobei der Formsatz oder das Formwerkzeug Formhohlräume bilden, in denen Formkörper ausgeformt werden sollen. Ein Stift ragt in jeden dieser Forilohlräume hinein. Das Werkzeug weist weiterhin Mittel auf, mit denen jeder der Formhohlräume mit Spritzmasse füllbar ist. Dadurch wird der Formkörper ausgeformt, der durch die offene Fläche zwischen dem Stift und dem Formhohlraum definiert ist. Ausserdem sind Mittel vorgesehen, mit denen der ausgeformte Formkörper aufwärts gestossen und von jedem der Stifte abgehoben werden kann, nachdem das Werkzeug geöffnet und der ausgeformte Formkörper auf den Stiften freigelegt sind.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf Mittel zur Formgebung von Formkörpern gerichtet, die bewegliche Formwerkzeuge enthalten, die, zusammengefügt, zumindest einen Hohlraum bilden, in dem der Formkörper geformt wird. Die Spritzgiessmasse gelangt aus Angusskanälen in jeweils eines der Werkzeugteile (in eine der Formen) und in diesem über Kanäle in den Formhohlraum, Nach dem Verfestigen der Giessmasse wird das einzelne Werkzeugelement um einen vorgegebenen Anfangsbetrag gegenüber dem oder den benachbarten Werkzeugelementen verschoben. Dadurch wird der Anguss aus dem Angusskanal und dem zum Formhohlraum führenden Kanal vom Giessling getrennt.
  • Anschliessend werden der Giessling (Formkörper) und das Angussmaterial ausgeworfen.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Angussentfernung gerichtet. Danach enthält die Vorrichtung ein Formwerkzeug aus zwei beweglichen seitlichen Werkzeugteilen und Mittel, um diese Werkzeugteile aufeinanderzuzuführen.
  • Das geschlossene Werkzeug bildet zwischen den beiden seitlichen Werkzeugteilen offene Hohlräume, in denen die Formkörper ausgeformt werden. Mit diesen Werkzeugseitenteilen wirken zwei Stirnelemente zusammen, von denen zumindest eines beweglich ist. Die Stirnelemente des Werkzeuges dienen dem Verschliessen der offenen Forinhohlraumenden. Über ausgebildete Kanäle wird die Giessmasse von einem Anguss in ein bewegliches Werkzeugstirnelemente und von diesem über eines der offenen Enden in den Formhohlraum geleitet.
  • Von der anderen offenen Seite des Formhohlraumes her ragt ein Stift in den Hohlraum hinein. Ein Angussformelement auf dem anderen Werkzeugstirnelement erstreckt sich bis in den Anguss auf dem gegenüberliegenden Werkzeugstirnelement.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung schafft diese ein Formwerkzeug mit zwei beweglichen seitlichen Werkzeugteilen und Mitteln zum Schliessen der seitlichen Werkzeugelemente. Dabei sind zwischen den beiden seitlichen Werkzeugelementen beidseitig offene Formhohlräume definiert, in denen die zu ergiessenden Formkörper ausgeformt werden können. Werkzeugstirnelemente, von denen zumindest eines beweglich ist, können mit den seitlichen Werkzeugteilen so zusammenwirken, dass die Formhohlräume geschlossen werden.
  • Jeder dieser so verschliessbaren Formhohlräume ist über ausgebildete Anspritzkanäle mit Formmasse füllbar. In einem der Werkzeugstirnelemente sind Mittel ausgebildet, die dem Trennen dererspritzten Giesskörper vom Angussmaterial in den Kanälen dienen, wenn das eine Werkzeugstirnelement nach dem Gießprozess relativ gegen die Werkzeugseitenteile bewegt wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung schafft schliesslich ein Formwerkzeug, das aus zwei seitlichen, schliessbaren Werkzeugteilen und Stirnelementen besteht, von denen zumindest eines beweglich ist und die mit den Werkzeugseitenteilen zusammenwirken können. Zwischen den Seitenteilen sind die Formhohlräume beidseitig offenen ausgebildet. Die Formhohlräume werden stirnseitig durch die Werkzeugstirnelemente verschlossen. Jedes dieser Werkzeugteile besteht aus einer Werkzeugträgerplatte und einem eigentlichen Werkzeugmodul, das lösbar auf der Werkzeugträgerplatte befestigt ist.
  • Im übergeordneten Aspekt schafft die Erfindung also eine Spritzgiessmaschine mit eineinander seitlich gegenüberstehenden Formwerkzeugteilen, die mit diesen zusammenwirkende Werkzeugelemente zur Bildung eines Angusskanals und Zulaufkanälen zu den beidseitig offenen Formhohlräumen umfassen.
  • Diese seitlichen Werkzeugteile sind durch ebenfalls einander gegenüberliegende Stirnwerkzeugteile ergänzt, von denen eines von oben her, das andere von unten her mit den seitlichen Werkzeugteilen zusammenwirkt. Zumindest eines dieser Stirnwerkzeugteile ist beweglich und relativ zum anderen senkrecht verschiebbar. Die Spritzgiessmaschine enthält weiterhin einen Schliessmechauismus zum öffnen und Schliessen der die formgebenden Flächen tragenden seitlichen Werkzeugteile. Das Schließsystem enthält weiterhin mit sämtlichen Werkzeugteilen operativ verbundene Elemente, die eine gleichzeitige und aufeinander abgestimmte Bewegung der einzelnen Werkzeugelemente ermöglichen. Die seitlichen Werkzeugteile werden dabei seitlich zu einer senkrechten Trennebene verschoben, während das obere Werkzeugstirnelement durch senkrechtes Anheben vom Grundelement abgehoben wird. Bei dieser Ausbildung einer Spritzgiessmaschine und eines mehrteiligen Werkzeuges schafft die Erfindung Verbesserungen, die dadurch gekennzeichnet sind, dass gleichzeitig Mittel zur Angussentfernung vorgesehen sind. Dazu sind Grundstifte auf dem Werkzeuclgrundelement ausgeformt, die in den Fonahohlraum in der Trennebene hineinragen und einen Oberflächenbereich des herzustellenden Formkörpers mit ausformen und den gegossenen Formkörper nach öffnen der seitlichen Werkzeugteile in der horizontalen Trennebene tragen. Weiterhin sind Mittel zum Ziehen des Angussstückes am stirnseitigen Unterwerkzeug ausgebildet, die eine Angusshaltestange enthalten, die in der senkrechten Trennebene vom Unterwerkzeug vorspringt bzw. getragen wird und deren oberes Teil in den Angusskanal hineinragt.
  • Die Angusshaltestange enthält Mittel zur Aufnahme von Giessmasse in dem in den Angusskanal hineinragenden Teil. Das Werkzeug ist insgesamt so ausgebildet, dass der Anguss der Formkörper und die Formkörper selbst über die eingeschnürte Eingiessstelle einstückig miteinander verbunden sind. Oberzapfen und Oberelemente hängen in der senkrechten Werkzeugtrennebene vom stirnseitigen Oberwerkzeug von oben her in den Formhohlraum bzw. in die Formhohlräume hinein. Diese oberen Stifte und Elemente werden gemeinsam mit dem Oberwerkzeug relativ zum Unterwerkzeug und den Seitenwerkzeugen bewegt, wenn das Oberwerkzeug eine Relativ bewegung zu den übrigen Werkzeugelementen ausführt. Am Unterwerkzeug sind weiterhin Abstreifer vorgesehen. Diese Abstreifer sind relativ zu den unteren Stiften und zur Angusshaltestange beweglich, wenn die Seitenwerkzeuge in der senkrechten Trennebene geöffnet sind, so dass der Anguss und die Formkörper zwischen den seitlichen Werkzeugteilen freiliegen. Die oberen Stifte enthalten Mittel zum automatischen Abtrennen des Angusses, die Mittel zur Aufnahme von Giessmasse aufweisen. Dadurch kann der Anguss automatisch von den Formkörpern abgetrennt werden, bevor der Anguss von der Angusshaltestange getrennt wird. Die Angusshaltestange ist im Unterwerkzeug verschiebbar gehaltert und weist gegenüber diesem Unterwerkzeug eine begrenzte Relativbeweglichkeit auf. Die oberen Stifte und die Angusshaltestange weisen Mittel auf, die das Einhalten einer bestimmten zeitlichen Folge zwischen dem Abtrennen des Angusses vom Formkörper und dem Entfernen des Angusses einzuhalten ermöglichen. Dabei wirken die Elemente in der Weise zusammen, dass beim Beginn der Aufwärtsbewegung des Oberwerkzeugs das Abtrennen des Angusses vom Formkörper erfolgt, während der Anguss noch auf der Angusshaltestange gehalten wird. Erst anschliessend streift der Abstreifer den Anguss von der Angusshaltestange, nachdem die seitlichen Werkzeugteile in der senkrechten Trennebene geöffnet sind.
  • Nach einem weiteren übergeordneten Aspekt schafft die Erfindung eine Spritzgiessmaschine mit einem mehrteiligen Werkzeug, von dem zumindest eine Anzahl von Formeinheiten beweglich angeordnet sind. Die Formteile bilden Formhohlräume, in denen die herzustellenden Formkörper ausgeformt werden. Ein Kernelement auf einem der Werkzeugteile ragt in jeden der Formhohlräume hinein. Jeder der Formhohlräume ist mit Giessmasse füllbar. Dabei wird auf dem in den Formhohlraum hineinragenden Kern ein Formkörper ausgeformt.
  • Die Spritzgiessmaschine enthält weiterhin Mittel zum Aufwärtsstossen der Formkörper und Abwerfen von den Kernen und zum gleichzeitigen Auswerfen der Formkörper, nachdem das Werkzeug so verschoben (geöffnet) ist, dass die Formkörper auf den Kernen freiliegen.
  • Ein erfindungswesentliches Element ist der Aufbau eines mehrteiligen Spritzgiesswerkzeuges aus einzelnen Werkzeugplatten oder Werkzeugteilen, die lösbar auf Werkzeugträgerplatten befestigt sind.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Spritzgiessformkörper mit Angusselement; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein geschlossenes Werkzeug; Fig. 3 einen Schnitt der in Fig. 2 gezeigten Art bei geöffnetem Werkzeug; Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 in Fig.2 Fig. 5 einen Schnitt nach 5-5 in Fig. 4; Fig. 5A einen Schnitt nach 5A-5A in Fig. 5; Fig. 6 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt nach 6-6 in Fig. 4; Figuren 7A,7B und 7C in Detaildarstellung drei verschiedene Stadien des Formlingauswurfes; Fig. 8 in vergrösserter Detaildarstellung eine modifizierte Ausbildung des in Fig. 5 gezeigten Konstruktionselementes; Fig. 9 eine modifizierte Ausbildung der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung; Figuren 10A, 10B,10C und 10C in vier verschiedenen Ausformphasen in Detaildarstellung eine modifizierte Vorrichtung der in Fig. 9 gezeigten Art; Fig. 11 im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Werkzeugs der Erfindung in Teildarstellung; Fig. 12 in Teildarstellung einen Schnitt nach 12-12 in Fig. 11 und Fig. 13 im senkrechten Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs.
  • Die Erfindung dient vorzugsweise der Herstellung von Spritzgiessformlingen 1 der in Fig. 1 gezeigten Art. Der Spritzgiessformling 1 umfasst mehrere gleiche Formkörper 3, die über verengte Eingußstellen 7 mit einem Angusselement 5 verbunden sind. Das Angusselement 5, im folgenden auch kurz Anguss genannt, besteht aus Zulaufkanalelementen 9, die die Eingussstelle 7 mit einem Hauptanspritzkanal 11 verbinden.
  • Der Hauptanspritzkanal 11 steht mit einem Anspritzelement 13 in Verbindung. Das Anspritzelement 13, der Hauptanspritz--kanal 11, die Zulaufkanalelemente 9 und die Eingussstellen 7 bilden also gemeinsam den Anguss 5.
  • Der Spritzgiessling 1 wird auf einer Spritzgiessmaschine mit einem Werkzeug 15 hergestellt. In der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Weise besteht das. Werkzeug aus zwei beweglichen seitlichen Werkzeugteilen 17,19. Die seitlichen Werkzeugteile 17,19 sind auf ortsfesten Gleitplatten 21 bzw.23 gelagert, die ihrerseits in geeigneter Weise auf oder in einem Unterwerkzeug 25 gehaltert sind, das gleichzeitig als Werkzeuggrundplatte dient. Die seitlichen Werkzeugteile liegen einander gegenüber. Sie tragen formgebende Oberflächen 27,29, die bei geschlossenem Werkzeug offene Hohlräume 31 schaffen, in denen die Formkörper 3 ausgeformt werden (Fig. 5).
  • Ein Oberwerkzeug 33 kann mit den Seitenwerkzeugen 17,19 so zusammenwirken, dass es die obere öffnung der Formhohlräume 31 verschliesst. Das Oberwerkzeug 33 weist ein Paar ortsfester senkrechter Zapfen 35 auf, die gleitbar in Bohrungen 37 im Unterwerkzeug 25 gelagert sind. Dadurch wird eine genaue Führung des Oberwerkzeuges 33 relativ zum Unterwerkzeug 25 gewährleistet. Das Oberwerkzeug 33 trägt weiterhin ein Paar ebenfalls ortsfester, aber schräg liegend angeordneter Zapfen oder Stifte 39,41. Die Führungsstifte 39,41 sind gegeneinander abwärts auswärts geneigt und gleiten frei in schrägen Bohrungen 43,44 in den Seitenwerkzeugen 17 bzw. 19. Das Oberwerkzeug 33 enthält weiterhin Konstruktionselemente 47 und Oberstifte 49 (Fig. 4), die in die Formhohlräume 31 von oben her hineinragen und deren offene obere Enden im wesentlichen verschliessen. Im Oberwerkzeug 33 ist weiterhin eine zentrale Einspritzöffnung 51 ausgebildet, die die Giessmasse von einer in den Figuren nicht dargestellten externen Quelle aufnimmt.
  • Die Einspritzöffnung 51 steht mit einem Hauptkanal 53 in Verbindung, der durch eine Nut 55 in der unteren Oberfläche 57 des Oberwerkzeugs 33 und den oberen Oberflächen 59,61 der angrenzenden Seitenwerkzeuge 17,19 ausgebildet ist (Figuren 5 und 5A). Zulaufkanäle 63 verbinden jeden der Formhohlräume 31 mit dem darüber liegenden Hauptkanal 53.
  • Jeder der Zulaufkanäle 63 wird durch Nuten 65,67 in den Seitenwerkzeugen 17 bzw. 19 und einem Teil der Oberstifte 49 gebildet. In jedem Fall enden die Zulaufkanäle 63 in einer Eingussöffnung 69, die durch eine kleine Nut 71 gebildet wird, die von der grossen Nut 65 ausgeht. Die Eingussöffnung 69 stellt die Verbindung zum Formhohlraum 31 dar Das Unterwerkzeug 25 trägt Unterstifte 73. In je einen der Formhohlräume 31 ragt einer der Unterstifte 73 hinein Die in den Formhohlraum 31 hineinragenden Unter.ifte 73 verschliessen die untere Öffnung des Formhohlraums in der in Fig. 4 gezeigten eie, Der Kopf der Unterstifte 73 liegt am Fuss der Oberstifte 49 und der Konstruktionselemente 47 an, und zwar am Kopf des Formhohlraums angrenzend an die Einlassöffnung 69. Die Formkörper 3 werden auf den Unterstiften 73 ausgeformt. Das Unterwerkzeug 25 trägt ausserdem eine Angussabziehvorrichtung 75. Diese Abziehvorrichtung 75 enthält eine Stange 77 (Fig. 6), die im Unterwekzeug 25 gehaltert ist und von diesem durch eine Bohrung in den Seitenwerkzeugen 17,19 hindurch aufragt und bis in die Einspritzöffnung 51 im Oberwerkzeug 33 hineinragt. Im Kopf 83 der Stange 77 ist eine Hinterschneidung 85 zur Aufnahme von Angussmaterial ausgebildet.
  • Das Unterwerkzeug 25 enthält weiterhin Mittel zum Auswerfen oder Abstreifen der Formkörper 3 und des Angusselementes 5 vom Werkzeug nach dem Giessen. Diese Auswerfervorrichtung umfasst vorzugsweise eine Abstreiferplatte 91, die auf einem Paar Führungsstiften 93 am Unterwerkzeug 25 gehaltert ist (Fig. 4). In den Randbereichen der Auswerferplatte 91 sind Bohrungen 95 ausgebildet, die die Führungs- und Auswerferstifte 93 aufnehmen. Die Auswerferplatte 91 weist weiterhin Bohrungen 97 auf, durch die die Unterstifte 73 frei hindurchgreifen. Schlies#iich greift durch eine zentrale Bohrung 99 in der Auswerferplatte 91 die Abstreifstange 77 frei hindurch. Die Auswerferstifte 93 greifen frei durch das Unterwerkzeug 25 hindurch und verbinden die Auswerferpiatte 91 mit einem in den Figuren nicht näher dargestellten Auswerferantrieb. Die Auswerferplatte 91 trägt eine Hülse 103, die senkrecht auf der oberen Oberfläche 105 der Auswerferplatte 91 steht und konzentrisch zur Bohrung 99 angeordnet ist. Die Hülse 103 umgibt die Abstreiferstange 77.
  • Die Werkzeugelemente 17,19,25 und 33 sind in einem in den Figuren nicht dargestellten Rahmen der Spritzgiessmaschine gehaltert und werden in gebräuchlicher Weise angetrieben.
  • Zu Beginn der Einspritzphase werden die Werkzeugelemente 17,19 und 33 vom nicht dargestellten Schliessmechanismus in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geführt. Dabei werden die in den Figuren 4 und 5 gezeigten Formhohlräume 31 gebildet.
  • Dazu wird das Oberwerkzeug 33 durch einen an sich bekannten Antrieb abwärts auf das Unterwerkzeug 25 zu bewegt. Diese Abwärtsbewegung des Oberwerkzeugs 33 bewirkt dabei gleichzeitig über die schrägen Zapfen 39,41 das Schliessen der Seitenwerkzeuge 17,19. Dieser Vorgang entspricht dem Übergang des Werkzeugs aus der in Fig. 3 gezeigten Konstellation seiner Teile in die in Fig. 2 gezeigte Konstellation. Nach Bildung der Formhohlräume 31 wird die Formmasse über die Einspritzöffnung 51, den Kanal 53, die Zulaufkanäle 63 und die Einlassöffnungen 69 in die Formhohlräume 31 eingespritzt. Das Formmaterial wird um die Unterstifte 73 herum in den Formhohlräumen 31 zu den Formkörpern 3 ausgeformt. Nach Verfestigung der Formmasse (Fig. 7A) wird das Oberwerkzeug 33 vom Unterwerkzeug 25 in der in Fig. 7B gezeigten Weise senkrecht aufwärts abgehoben.
  • Gleichzeitig mit dieser Aufwärtsbewegung des Oberwerkzeugs 33 werden die Seitenwerkzeuge 17,19 durch die Zapfen 39,41 auf den Gleitplatten 21,23 seitwärts auswärts unter öffnung des Werkzeuges in der senkrechten Trennebene auseinandergeführt (Fig. 3). Dabei werden die Formkörper 3 auf den Unterstiften 73, die auch als Formkerne bezeichnet werden können, freigelegt. Die Formkörper 3 sind gleichzeitig noch mit dem Anguss 5 verbunden. Nach Anheben der Oberform 33 verbleibt das Angusselement 5, das aus verlorenem Formmaterial der Einspritzöffnung 51, des Kanals 53 und der Zuläufe 63 sowie der Eingussöffnungen 69 besteht, unverändert am gleichen Ort zurück. Der Anguss wird durch die Hinterschneidung 85 auf der Angussabstreifvorrichtung 75 gehalten. Anschliessend wird die Abstreifplatte 91 relativ zum Unterwerkzeug 25 in der in Fig. 7C gezeigten Weise aufwärts gezwungen. Bei dieser senkrechten Aufwärtsbewegung der Auswerferplatte 91 streift die Hülse 103 den Anguss 5 von der Angusshaltestange 77, während die obere Oberfläche 105 der Auswerferplatte gleichzeitig die Formkörper 3 von den Unterstiften 73 streift. Der Spritzgiessling 1, der aus den Formkörpern 3 und dem Anguss 5 besteht, wirdnach endgültiger Freigabe von der Angusshaltestange 77 ud den Unterstiften 73 aus dem Werkzeug ausgeworfen. Das Werkzeug ist für den nächsten Arbeitstakt einsetzbar. Die Formkörper 3 können anschliessend beispielsweise von Hand vom Anguss 5 getrennt werden.
  • Die obere Oberfläche 105 der Auswerferplatte 91 ist vorzugsweise mit einem Profil 107 versehen, das im wesentlichen komplementär zur unteren Oberfläche 109 der Formkörper 3 ist.
  • Die Seitenwerkzeuge 17,19 sind entsprechend so ausgebildet, dass sie das Profil 107 in den angrenzenden Bereichen aufnehmen können. Durch die Ausbildung eines komplementären Profils 107 auf der Oberfläche 105 der Auswerferscheibe 91 können auch Formkörper 3 mit stark unebenen Profilen ihrer Grundflächen 109 von Formkernen oder Unterstiften 73 abgestreift bzw. entformt werden, wobei eine homogene senkrecht aufwärts gerichtete Krafteinwirkung gewährleistet ist.
  • Dabei sind die Formkörper 3 während des gesamten Auswerfvorganges keinerlei Verwindungskräften ausgesetzt.
  • Wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert, können die Formkörper 3 einstückig mit dem Anguss 5 entformt und ausgeworfen werden. Vorzugsweise wird jedoch vor dem Auswerfen der Anguss 5 automatisch von den Formkörpern 3 abgetrennt. Zu diesem Zweck ist jeder der Oberstifte 49 mit einer Kerbe iii versehen, die quer zur Längsachse des Stiftes verläuft, und zwar in der Weise, dass der Zulaufkanal 63 durch die Kerbe oder Nut iii erweitert wird. Ausserdem ist die Kerbe 111 im Bereich der Einlassöffnung 69 angeordnet (Fig 8).
  • Weiterhin ist im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Abstreifermschanismus 75 nicht fest am Unterwerkzeug 25 gehaltert, sondern in diesem begrenzt vertikal beweglich gelagert. Zu diesem Zweck greift die Angusshaltestange 77 in der in Fig. 9 gezeigten Weise frei durch eine Bohrung 113 im Unterwerkzeug 25. Die Stange 77 weist einen vergrösserten Kopf 115 auf, der in eine Gegenbohrung 117 im Unterwerkzeug 25 eingepasst ist. Der Kopf 115 ist flacher als die Gegenbohrung 117 tief ist (Figuren 9 bis 10D).
  • Die Gegenbohrung kann mit einem Abschlußstopfen oder einer Verschlußschraube 119 verschlossen sein.
  • Beim Einspritzen füllt das Forrrmiaterial auch die Kerben 111 und erhärtet in der in Fig. 10A gezeigten Weise. Beim Aufwärtsführen des Oberwerkzeuges 33 erfolgt durch die kraftschlüsse Verbindung mit dem Angussmaterial über die Kerbe 111 ein Abreissen des Angusses vom Formkörper 3 an der Eingussöffnung 69 (Fig. 103. Da die Angussabstreifervorrichtung 75 in der Gegenbohrung 117 eine begrenzte vertikale Verschiebbarkeit aufweist, kann der Anguss 5 auf einer kurzen Strecke, die zum Abreissen des Angusses vom Formkörper 3 ausreicht, angehoben werden. Nach dem Abreissen des Angusses 5 von den Formkörpern 3 liegt der Kopf 115 der Stnage 77 auf der Bodenfläche 121 der Gegenbohrung 117 an, so dass ein weiteres Anheben der Angusshaltestange 77 verhindert wird. Die Verschiebung des Kopfes 115 der Stange 77 in der Gegenbohrung 117 ermöglicht eine weitere Trennung der Platten 27 und 29 als der Tiefe der Kerbe 111 in den Oberstiften 49 entspricht.
  • Dadurch wird ein Auswurf des in der Kerbe 111 verfestigten Materials und ein Zurückhalten des Angusses 5 auf der Angusshaltestange 77 bewirkt. Dabei gewährleistet die Hinterschneidung 85 ein Festhalten des Angusselementes 5 auf der Angusshaltestange 77 beim Trennen des Angusselementes vom Oberwerkzeug 33 un den Oberstiften 49 (Fig. 10c). Anschliessend wird dann das Angusselement 5 in der zuvor beschriebenen Weise durch eine Aufwärtsbewegung der Abstreiferplatte 91 von der Stange 77 abgestreift (Fig. 10D). Das abfallende Angusselement wird dadurch getrennt von den Formteilen 3 ausgeworfen Bei der zuvor beschriebenen automatischen Entfernung des Angusses 5 vom Formteil 3 erfolgt das Abtrennen, bezogen auf die Formkörper 3, an einer aussen liegenden Stelle, also extern Das Abtrennen des Angussteils erfolgt an der Eingussstelle 69. Eine solche externe Angussabtrennung kann bei vielen Formkörpern nicht vermieden werden. Dabei bleibt häufig jedoch ein Grat zurück, der ein Nacharbeiten erforderlich machen kann. Aus diesem Grund ist das Werkzeug vorzugsweise so ausgebildet, dass die Abtrennung des Angusses vom Formkörper intern, also im Inneren des Formkörpers, erfolgen kann, wobei die Angussabtrennung auch in diesem Fall automatisch erfolgt. Ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung mit automatischer interner Angussabtrennung ist in den Figuren 11 und 12 gezeigt. Die vier Werkzeugteile 17A,19A,25A und 33A sind im wesentlichen wie die zuvor beschriebenen Werkzeugelemente 17,19,25 und 33 ausgebildet. Die Werkzeugteile 17A,19A,25A und 33A bilden einen Formhohlraum 31A Bei geschlossenem Werkzeug ragen die zieren Formkernstifte 49A vom Oberwerkzeug 33A in den Formhohlraum 31A hinein. Die oberen Formkernstifte 49A stossen bei geschlossener Form mit unteren Formkernstiften 73A, die am Unterwerkzeug 25A gehaltert sind. Die Stossebene A-A3iegt etwas unterhalb der oberen Begrenzung 201 des Formhohlraumes 31A (Fig. 11).
  • Ein Kanal 203 wird von einer Nut 205 im Oberwerkzeug 33A und der oberen Oberfläche 207 des Seitenwerkzeugs 17A gebildet. Über den Kanal 203 gelangt die Formmasse von einer im Oberwerkzeug ausgebildeten Einspritzöffnung 51A in horizontale Zulaufkanäle 213. Die horizontalen Zulaufkanäle 213 werden von Nuten 215 im Oberwerkzeug 33A und der oberen Oberfläche 207 des Seitenwerkzeugs 17A gebildet.
  • Die horizontalen Zulaufkanäle 213 stehen mit senkrechten Zulaufkanälen 217 in Verbindung, die sich bis dicht oberhalb des Formhohlraumes 31A erstrecken. Die senkrechten Zulaufkanäle 217 werden jeweils von einer Nut 219, die im oberen Formkernstift 49A ausgebildet ist, und dem Mantel einer Bohrung gebildet, die in den Seitenwerkzeugen 17A,19A zur Aufnahme des oberen Formkernstiftes 49A ausgebildet ist.
  • Eine enge Biindnut 221 erstreckt sich vom Ende der Nut 219 im Formkernstift 49A bis zu einem Punkt, der gerade innerhalb des Formhohlraumes 31A#egt. Die Formmasse fliesst beim Spritzgiessen durch die Nut 221 in den Formhohlraum 31A.
  • Die Nut 221 dient als Eingussöffnung. Nach Beendigung des Giessvorganges und nach Verfestigung der Formmasse wird das Oberwerkzeug 33A zunächst geringfügig angehoben, um den Anguss 5A vom Formkörper 3A zu trennen. Die Abtrennung erfolgt dabei durch den oberen Formkernstift 49A, der das in der Nut 221 erstarrte Material vom Material des Formkörper 3A abschert. Im Gegensatz zu dem im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen automatischen Abtrennen des Angusses vom Formkörper durch Abreissen erfolgt das Abtrennen des Angusses in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Abscheren. Dadurch wird ein sauberes und gratfreies Abtrennen des Angussteils vom Formkörper erzielt. Die Abscherstelle liegt bei der hier beschriebenen automatischen Abtrennung des Angusses innerhalb des Formkörpers 3A, also intern.
  • Nach dem internen Abtrennen des Angusses wird das Oberwerkzeug 33A weiter angehoben, wobei das Angusselement 5A vom Angussabstreifer 75A zurückgehalten und aus dem Oberwerkzeug gelöst wird. Die Verschiebung des Kopfes 115 der Stange 77 in der Gegenbohrung 117 ermöglicht eine Trennung der Formteile 27 und 29 um einen Abstandsbetrag, der grösser als die Tiefe der Nut oder Kerbe 219 in den oberen Fonivernstiften 49A ist. Dadurch kann das in der Nut 219 erstarrte Formmaterial freigegeben und das Angusselement 5A auf der Angusshaitew stange 77 festgehalten werden. Der Anguss 5A und die Formkörper 3A werden dann in der zuvor beschriebenen Weise durch eine Abstreiferplatte 91A von der Angusshaltestange 77A bzw. den unteren Formkernstiften 73A abgestreift. Wie zuvor beschrieben, kann die Abstreiferplatte 91A ein OberflAcher.profil aufweisen, das komplementär zum unterseitigen Profil des auszuwerfenden Formkörpers ausgebildet ist.
  • In allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die formgebenden Oberflächen und die Formkern elemente des Werkzeugs fest verbunden mit den Konstruktionselementen ausgebildet, die der Führung und Positionierung der Werkzeugteile dienen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die einzelnen Werkzeugteile jedoch aus zumindest zwei Teilen, nämlich einer Trägerplatte mit den Führungs-und Positionierungselementen und einer'Matrizenplatte, die die formgebende Oberfläche trägt. Die Matrizenplatte ist lösbar auf der Trägerplatte befestigt. Die Werkzeugträgerplatten bleiben auch beim Werkzeugwechsel am Rahmen der Spritzgiessmaschine oder an einer Werkzeugrahmenkonstruktion befestigt.
  • Bei dieser Ausbildung können die Matrizenplatten rasch und einfach mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden. Auch das in dieser Art aufgebaute Werkzeug. Kann in der zuvor beschriebenen Weise wahlweise mit oder ohne Auswerfermechanismus und/oder automatischer Angussabtrennung ausgerüstet sein.
  • In der Fig.13 ist eine Vorrichtung mit getrennt ausgebildeten Matrizenteilen dargestellt. Das Werkzeug 301 besteht aus Seitenwerkzeugen 303 und 305, einem Oberwerkzeug 307 und einem Unterwerkzeug 309. Das Unterwerkzeug 309 besteht aus einer Werkzeugträgerplatte 311, die ortsfest am Rahmen der Spritzgiessmaschine gehaltert ist. Lösbar ist an der Unterwerkzeugträgerplatte 311 eine Unterwerkzeugmatrizenplatte 315 mit auf dieser stehenden Stiften 317 gehaltert. Die Halterung der Matrizenplatte auf der Trägerplatte kann beispielsweise durch in den Figuren nicht gezeigte Schrauben erfolgen.
  • Eine Abstreiferplatte 319 ist als Teil der Matrizenplatte 315 ausgebildet und ist durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Schubstangen 320 relativ zu den Stiften 317 verschiebbar. Dadurch können die auf den Stiften 317 ausgeformten Formkörper von den Stiften abgestreift werden.
  • Auf der Matrizenplatte 315 können auch die Abstreif- und Halteelemente 321 für den Anguss gehaltert sein.
  • Die Seitenwerkzeuge 303,305 enthalten je ein Führungselement 323, das gleitbar auf einer Platte 325 gelagert ist, die ihrerseits in der Unterwerkzeugträgerplatte 311 gehaltert ist.
  • Die Führungselemente 323 weisen eine schräg liegende Bohrung 327 auf, in die koaxial schräg liegende Führungszapfen 329 eingepasst sind, die am Oberwerkzeug 307 befestigt sind und von diesem herab ragen. Auf den einander gegenübeiegenden Oberflächen 331 der beiden Führungselemente 323 sind Matrizenplatten 333 gehaltert. Die Matrizenplatten 333 sind lösbar mit Schrauben 335 auf den Führungselementen 323, die also als Seitenwerkzeugträgerplatten fungieren, gehaltert. Die Matrizenplatten 333 tragen formgebende Oberflächen, die so ausgebildet sind, dass sie bei geschlossenem Werkzeug Formhohlräume zum Ausformen der Formkörper bilden.
  • Das Oberwerkzeug 307 besteht ebenfalls aus einer Oberwerkzeugträgerplatte 339, die mit einem in den Figuren nicht dargestellten Schliessmechanismus der Spritzgiessmaschine verbunden ist. Die Oberwerkzeugträgerplatte 339 ist unter Führung durch senkrechte Führungsstifte 341 auf die Unterwerkzeugträgerplatte 3t1 zu und von dieser fort zu verschieben. Die Oberwerkzeugträgerplatte 339 trägt weiterhin die schräg stehenden Stifte 329, die beim Anheben und Absenken die Seitenwerkzeugträgerplatten 323 öffnen bzw. schliessen.
  • Eine Oberwerkzeugmatrizenplatte 345 ist lösbar über Schrauben 343 mit der Oberwerkzeugrrägerplatte 339 verbunden.
  • An der Obe#7erkzeugmatrizenplatte 345 sind die oberen Stifte und die erforderlichen Mittel ausgebildet, um die Formmasse von der in den Figuren nicht dargestellten Einspritzvorrichtung zu den von den Seitenwerkzeugmatrizenplatten bei geschlossenem Werkzeug gebildeten Formhohlräumen zu leiten. Bei dieser Ausbildung können die die Formho#lräume bildenden Matrizenplatten rasch und einfach ausgewechselt werden, beispielsweise wenn andere Formkörper hergestellt werden können, ohne gleichzeitig die Werkzeugführungen und Antriebankopplungen auswechseln zu müssen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche g Spritzgiessmaschine mit einem mehrteiligen, aus Seitenwerkzeugen, Oberwerkzeug und Unterwerkzeug bestehenden Werkzeug, bei dem in den einander gegenüberstehenden Seitenwerkzeugen Mittel zur Bildung eines Angusskanals und von Eingiessöffnungen, die mit stirnseitig offenen Formhohlräumen kommunizieren, ausgebildet sind und wokei zumindest das Unterwerkzeug oder das Oberwerkzeug relativ zum anderen senkrecht verschiebbar ist und Mittel zum Verschliessen des offenen Endes der Fonnhohlräume aufweist, mit Mitteln zur Steuerung und Bewirkung eines kosordinierten und gleichzeitigen Bewegungsablaufes der vier Werkzeug teile relativ zueinander, die die Seitenwerkzeuge seitlich zu einer senkrechten Trennebene öffnend auseinanderrhre, wenn das Oberwerkzeug senkrecht vom Unterwerkzeug fortgeführt wird, mit Mitteln zum automatischen Abtrennen des Angusselementes vom Spritzgiessformtörper und Mitteln zur Entfernung des Angusselementes, wobei diese Mittel Unterstifte auf dem Unterwerkzeug enthalten, die an der Trennebene in die Formhohlräume hineinragen und einer Oberfläche des auszuformenden Formkörpers angepasst sind und nach dem öffnen der Seitenwerkzeuge in der senkrechten Trennebene die Formkörper tragen, mit einer Angussabziehvorrichtung, die dem Unterwerkzeug zugeordnet ist und eine Angusshaltestange enthält, die auf dem Unterwerkzeug steht und in der senkrechten Trennebene sich mit ihrem oberen Teil bis in den Angusskanal hinein erstreckt und in diesem oberen Teil mit Mitteln zur Aufnahme von Formmasse im Angussteil versehen ist, so dass der Anguss der Spritzgiesslinge und die Formkörperteile dieser Giesslinge über die Bingießstücke einstückig miteinander verbunden sind, mit Oberzapfen und oberen Konstruktionselementen, die vom Oberwerkzeug in der Trennebene bis in die Formhohlräume herabragen und mit Sem Oberwerkzeug relativ zum Unterwerkzeug und den Seitenwerkzeugen bei einer Relativbewegung des Oberwerkzeugs beweglich sind, g e -k e n n z e i c-h n e t durch einen Auswerfer (91) auf dem Unterwerkzeug (25) mit Mitteln (320) zur Relativverschiebung des Auswerfers gegen die Unterstifte (73) und die Angusshaltestange (77) bei in der senkrechten Trennebene geöffnetem Werkzeug und in dieser freiliegenden Spritzgiessforinkörpern, durch Oberstifte (49) mit inner automatischen Angussabtrennvorrichtung (111), die Mittel zur Aufnahme von Formmasse aufweist und den Anguss (5) vom Formkörper (3) abtrennen kann, bevor der Anguss (5) von der Angusshaltestange (77) abgetrennt wird, wobei die Angusshaltestange (77) im Unterwerkzeug verschiebbar gelagert ist und zum Unterwerkzeug eine begrenzte Relativbewegung ausführen kann und die Oberstifte (49) und der Angusshalter Mittel (115,117) aufweisen, die eine bestimmte zeitliche Folge zwischen der Angussabtrennung und dem Angussauswurf in der Weise einstellen, dass zu Beginn der Aufwärtsbewegung des Oberwerkzeugs beim öffnen des Werkzeugs durch diese öffnungsbewegung zunächst die Formkörper vom Anguss getrennt werden, während der Anguss noch auf der Angusshaltestange gehalten wird, und der Auswerfer (91) anschliessend den Anguss (5) nach öffnen des Seitenwerkzeuges in der senkrechten Trennebene von der Angusshaltestange abstreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Auswerfer eine Platte (91) ist, deren nach oben weisende Oberfläche (105) mit einem Profil versehen ist, das komplementär zm Profil der nach unten weisenden Oberfläche der auszuwerfenden Formkörper (3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass jedes der Seitenwerkzeuge sowie das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug jeweils aus einer Werkzeugträgerplatte und lösbar auf dieser befestigt einer Matrizenplatte bestehen
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Auswerfer eine verschiebbare Auswerferplatte mit öffnungen (99,113) enthält, durch die hindurch die Unterstifte und die Angusshaltestange in der Weise frei verschiebbar hindurch ragen, dass eine ungehinderte Relativbewegung zwischen der Auswerferplatte und den Unterstiften und der Angusshaltestange gewährleistet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Auswerferplatte (91) eine die Angusshaltestange (77) umgebende Hülse (103) trägt, die mit der Auswerferplatte verschiebbar ist und bei dieser Verschiebung den Anguss und anderes an der Angusshaltestange haftendes Material von der Angusshal<:estange abstreifen kann
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Oberstifte (49) vom Oberwerkzeug (33) in die Formhohlräume (31) hineinragen und mit den Unterstiften (73) in einer Ebene unterhalb der oberen Begrenzungsebene des Formhohlraums stossen, dass de Oberstifte (49) eine als Einlassöffnung dienende Nut (71) aufweisen, die sich bis zu einem Punkt innerhalb des Formhohlraums erstreckt, so dass bei Aufwärtsbeweguny des Oberwerkzeugs relativ zum Unterwerkzeug eine innen liegende Angussabtrennung vom Formkörper innerhalb des Formhohlraums erfolgt.
  7. 7. Spritzgiessmaschine mit einem mehrteiligen Werkzeug, von dem zumindest einige Teile beweglich sind und beim Schliessen Formhohlräume zum Ausformen von Formkörpern bilden, mit einem Formkern auf einem der Werkzeugteile, wobei der Formkern jeweils bis in den Formhohlraum hineinragt und mit Mitteln zum Einleiten der Formmasse in jeden der Formhohlräume zum Ausformen der Formkörper auf dem Formkern, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel (91,107) zum Abstreifen der Formkörper (3) von den Formkernen (72) und gleichzeitigen Auswerfen der Formkörper nach öffnen des Werkzeugs und Freilegen der Formkörper auf den Formkernen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Auswerfermittel als Auswerfer platte (91) ausgebildet sind, die verschiebbar unterhalb der Formhohlräume gehaltert ist und die Formkörper aufwärts von den Formkernen abstreifen kann,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t , dass die nach oben weisende Oberfläche (105) der Auswerferplatte (91) ein Profil aufweist, das dem Profil der Unterseite der Formkörper, mit der die Auswerferplatte beim Auswerfen der Formkörper zusammenwirkt, komplementär ist oder zumindest in der Weise komplementär ausgebildet ist, dass die zum Auswerfen und Abstreifen des Formkörpers vom Formkern erforderliche Kraft gleichmässig verteilt auf den Formkörper einwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in einem der beweglichen Werkzeugteile Mittel (75) zum Trennen der Teile in den Formhohlräumen von Abfallformmasse (5) in den Zuleitungskanälen zu den Formhohlräumen vorgesehen sind und dass der Auswerfer so ausgebildet ist, dass er die in den Formhohlräumen ausgeformten Formkörper und die Abfallformmasse gleichzeitig auswerfen kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abfallformmasse auf einem Angussabstreifer (77) gehaltert ist, dass der Angusshalter mit einer verschiebbaren Hülse (103) umgeben ist und dass der Auswerfer (91) mit der verschiebbaren Hülse in der Weise zusammenwirken kann, dass das Abfallformmaterial vom Angusshalter abgeworfen werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die nach oben weisende Oberfläche (105) des als Platte ausgebildeten Auswerfers (91) ein Profil (107) aufweist, das mit einem oder mehreren Punkten auf de nach unten weisenden Oberfläche jedes der Formkörper so in Berührung steht, dass die während des Auswerfvorganges vom Auswerfer (91) auf die Formkörper (3) ausgeübte Auswerfkraft praktisch vollkommen gleichmässig und verwindungsfrei an den Formkörpern (3) angreift, wenn diese von den Formkernen abgestreift werden.
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