DE2558905A1 - Verfahren zur reinigung eines schwefelwasserstoffhaltigen gases und dafuer verwendbare kontaktmassen - Google Patents
Verfahren zur reinigung eines schwefelwasserstoffhaltigen gases und dafuer verwendbare kontaktmassenInfo
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Description
Verfahren zur Reinigung eines schwefelwasserstoffhaltigen Gases und dafür verwendbare Kontaktmassen
Die vorliegende Erfindung betrifft dieVerwendung >
fester Kontaktmassen zur reversiblen Absorption von Schwefelverbindungen, die
in den Gasen vorhanden sind, insbesondere von Schwefelwasserstoff, Schwefelkohlenstoff und Kohlensulfoxid.
Zahlreiche industrielle Gase enthalten Schwefelwasserstoff, z.B.
Abgase
die CLAUS-Reaktio^VSynthesegase, natürliches Gas und Kohlenwasserst
off Chargen, die für ein Dampf reforming zur Herstellung von
Wasserstoff oder zur Herstellung von Synthesegasen durch schonende Oxidation bestimmt sind.
Die am meisten bekannten Verfahren zur Beseitigung von U2S aus
Gasen sind die feuchten Verfahren, die mit einer flüssigen Phase arbeiten, z.B.mit einer AlKanolaminlösung. Diese Verfahrensweise
macht die Abkühlung der G-ase auf eine Temperatur notwendig, die
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unterhalb des Taupunktes der Gase liegt, womit außer technologischen
Komplikationen Probleme zur Beseitigung des Wassers verbunden sind. Darüber hinaus erleichtert die Gegenwart von starken Mengen
COp in den Vergasungsabflüssen - eine Verbindung, die im Laufe
der Reinigung absorbiert wird - nicht die Weiterbehandlung zur Umwandlung von HpS in Schwefel und beeinflußt sogar negativ den
Arbeitsgang, wenn sich die Entfernung des COp aus dem Gas nicht aufzwingt.
Es wurde schon vorgeschlagen, Zinkoxid zu verwenden, um selektiv Schwefelwasserstoff bei einer Temperatur von ungefähr 500 bis
4-000C festzusetzen, aber die bis heute verwendeten Kontaktmassen
entsprechen nicht den gesamten folgenden Anforderungen:
Erhöhter Äbsorptionsgrad und erhöhte Absorptionsgeschwindigkeiten
von H2S und gegebenenfalls von COS und CS ;
Möglichkeit zum mehrmaligen Regenerieren der Masse ohne merklichen
Verlust der absorbierenden Wirkung gegenüber den Schwefelverbindungen und ohne Verminderung des mechanischen Verhaltens.
Die festen Kontaktmassen, die gemäß vorliegender Erfindung zur
Absorption von Schwefelwasserstoff und gegebenenfalls von Schwefelkohlenstoff
und Kohlensulfoxid verwendbar sind, unterscheiden sich von den bekannten Massen durch die Tatsache, daß sie gleich- ;.
zeitig thermisch stabil und regenerierbar sind. Sie absorbieren schnell beträchtliche Mengen von Schwefelverbindungen·
Diese Massen enthalten 20 bis 85 Gew.-% Zinkoxid, berechnet in
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ZnO , 0,9 Ms 50 Gew.-% Aluminiumoxid, "berechnet in Al2O, und 2
bis 45 Gew.-% eines Oxids eines Metalls der Gruppe II A, "berechnet
in dem Oxid mit oder ohne zusätzliche Elemente.
Die zusätzlichen Elemente können z.B.sein:
Siliciumdioxid im Verhältnis von 0,1 bis 30 Gew.-%}
eines oder mehrere Oxide von Metallen M (z.B. 0,1 bis 10 Gew.-% dieser Metalle, berechnet in Oxid), wobei diese Metalle
vorzugsweise aus den folgenden gewählt werdenί Kupfer, Cadmium,
5!itan, Zircon, Vanadium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan,
Eisen, Kobalt und Hickel. Diese Oxide begünstigen die Absorption von HpS, COS und CSp ebenso wie die Regenerierung
der absorbierenden Masse.
Man hat festgestellt, daß ein Gehalt an Zinkoxid von weniger als 20 Gew.-^ nur einen verminderten industriellen Vorteil im Verhältnis
zu der gesteigerten Frequenz der Regenerierungen darstellt. Ab 80 Gew.-% ZnO verringern sich die mechanischen Eigenschaften
der Massen; man wird also die Verwendung von Massen mit mehr als 8596 ZnO vermeiden, wobei der erreichte bevorzugte Gehalt zwischen
25 und 80 Gew.-# liegt.
Die besten Ergebnisse erhält man gemäß vorliegender Erfindung, wenn die Massen (A) 25 bis 80 Gew.-56 Zinkoxid, 9 bis 50 Gew.-S6
Aluminiumoxid, 0,02 bis 6 Gew.-% Siliciumdioxid, berechnet in SiO2, 3,5 bis 26 Gew.-% eines Oxids eines Metalls der Gruppe II A
und 0 bis 10 Gew.-% mindestens eines Oxids der Metalle M enthalten,
wobei das Molverhältnis des Oxids.eines Metalls der Gruppe
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II A zu der Summe der Aluminium- und Siliciumoxide 0,3 : 1 bis
2 : 1 beträgt. Diese Massen zeigen in der Tat eine besonders hohe mechanische Festigkeit und ihre Entaktivierungsgeschwindigkeit im
Laufe der Absorptions/Regenerierungszyklen bleibt sehr schwach. Man kann diese Massen aus einem feuerfesten tonerdehaltigen Zement
erhalten wie später gezeigt wird.
Das Metall der Gruppe II A, das die besten Ergebnisse bringt, ist Kalzium, aber man kann ebenso Z.B.Magnesium und / oder Barium verwenden.
Nach einer "bevorzugten Ausführungsform kann man die Kontaktmassen
durch die Aufeinanderfolge der folgenden Abschnitte erhalten:
Zuerst z-iischt man mindestens eine Zinkverbindung, mindestens eine
Aluminiumverbindung und mindestens eine Verbindung eines Metalls
der Gruppe II A, vorzugsweise eine Kalziumverbindung; man feuchtet
die erhaltene Mischung an und knetet sie durch, um einen homogenen Zuchen zu bilden; man bringt den erhaltenen Kuchen in Form,
z.B.durch Extrudieren; das in Form gebrachte Produkt wird getrocknet
und "sei ungefähr 500 bis 10000C kalziniert.
Andere bekannte Verfahrensweisen zur Herstellung der festen Massen
können verwendet werden wie z.B.die Anhäufung in einer Dra-.giertrommel
oder die Formung der extrudierten Teile in S^iäroide
durch Durchlauf in einer Dragiertrommel, die sich mit großer Ge-' schwindigkeit dreht.
Die Zinkverbindung kann Zinkoxid sein, das z.B.durch Oxidation
eines Dampfes aus metallischem Zink oder durch Fällen von hy-
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driertem Zinkkarbonat aus einer Lösung eines Zinksalzes und Kalzinierung
dieses Karbonats zur Umwandlung in ein Oxid erhalten wird. Man kann ebenso ein Zinksalz verwenden, z.B.ein Nitrat oisr
ein Acetat, das durch die Hitze im Laufe der Kalzinierung ZQ--setzbar
ist.
Wenn man Zinkoxid in Pulverform verwendet, besitzt dieses 2iücoxid
vorzugsweise einen großen Teilungswert, z.B.beträgt die mittlere Größe der elementaren Teilchen unter 5 JAs und vorzugsweise
unter 0,5 M* . Man verwendet 25 bis 80 Gew.-% ZnO im Verhältnis
zu der aktivierten Kontaktmasse.
Man kann das Aluminiumoxid in freier Porm verwenden, ζtB.als AIuminiumoxiigel
oder als durch Hitze zersetzbare Aluminiumverbindung, z.B.als ITitrat oder als Karbonsäure salz.
Das Metall der Gruppe II A wird z.B.als Karbonat, Oxid, Hydroxid,
Nitrat, Sulfat, Chlorid oder Karbonsäuresalz eingeleitet.
Wenn man Siliciumdioxid verwendet, kann man das Aluminiumoxid und Siliciumdioxid gleichzeitig einführen, z.B.als Ton, der beispielsweise
Zaolinit, Bentonit, Halloysit oder Attapulgit sein kann.
Eine bevorzugte Zusammensetzung (B), die man aus Ton erhält, enthält 25 bis 80 Gew.-56 ZnO, 2 bis 24 Gew.-56 Al2O3, 5 bis 30 Gew.-56
SiOp und 3 bis 30 Gew.-% eines Oxids eines Metalls der Gruppe IIA
mit 0,01 bis 10 Gew.-% Oxide der Metalle M und insgesamt 15 bis
60 Gew.-?o AIpO.* + SiO2 + einen: Oxid eines Metalls der Gruppe IZA.
Eine Verbindung von Aluminium, Silicium und Kalzium (oder einem
anderen Erdalkalimatall oder Magnesium) kann ebenso ein Zement
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sein wie der Portland-Zement (mittlere Zusammensetzung: 60 bis 70
Gew.-# CaO, 5 bis 10 Gew.-# AlgO,, 15 bis 25 Gew.-?S SiO2) oder
wie ein tonerdehaltiger Zement (z.B.: 30 bis 40 Gew.-5^ OaO, 5 bis
10 Gew.-# SiO2, 40 bis 50 Gew.-% Al2O,). Man verwendet nun vorzugsweise
einen tonerdehaltigen feuerfesten Zement wie z.B.die
Zemente SEOAR, die von der Gesellschaft LAi1ARGE hergestellt werden
und deren mittlere Zusammensetzung beispielsweise die folgende ist:
Art des | Bindemittels | Al2O3 | CaO | Pe | 2°3 | FeO | SiO2 | 2 | MgO | ,2 | E | 2° |
SEGAR | 150 | 50 | 27 | 5 | 1 | 5 | 1 | 0 | ,2 | 0 | ,05 | |
SECAR | 250 | 70 | 26 | 0 | ,1 | 0,2 | 0, | 0 | ,05 | 0 | ,05 | |
Super | 33GAR 250 | 80 | 19 | 0 | ,1 | - | 0, | 0 | - | |||
Fortsetzung
Art des | Bindemittels | Na2O | SO | 3 | 0 | S | P | 2°5 | Mn | 2°3 | Cr | 2°3 | TiO2 | 3 | 003 |
SECAR | 150 | 0,05 | ο, | 05 | 0 | ,05 | 0 | ,10 | o, | 02 | o, | 10 | o, | 003 | |
SECAR | 250 | 0,5 | ο, | 03 | 0 | ,01 | 0 | ,05 | o, | 005 | o, | 002 | o, | ||
Super | SECAR 250 | 1,0 | ο, | 05 | ,01 | 0 | ,05 | o, | 005 | o, | 003 | ||||
Man kann ebenso eine der bevorzugten Massen (A), die weiter oben'
beschrieben sind, erhalten.
Wenn man die zusätzlichen Elemente M zu der Kontaktmasse mischen will, kann man diese oder deren Vorgänger entweder zu den anderen
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Ingredenzien beim obigen Mischen oder Kneten vermengen oder anschließend
z.B.durch Imprägnieren mit einer diese Elemente enthaltende Lösung hineinmischen.
Die zusätzlichen Elemente werden z.B.als Oxide, Hydroxide oder
Salze verwendet, die bei der thermischen Aktivierung der Komaktmasse
thermisch zersetzbar sind, z.B.Nitrate, Acetate, Oxalate, Zitrate oder Tartrate.
Das vorliegende Verfahren zur reversiblen Absorption gasförmiger Schwefelverbindungen kann unter den bevorzugten folgenden Bedingungen
angewandt werden:
AbsorOtionsabschnitt; Temperatur zwischen 200 und 8000C, insbesondere
300 bis 65O0Gj
VYH (Gasvolumen pro Volumen der absorbierenden Masse und pro Stunde): 50 bis
20.000, vorzugsweise 100 bis 10.000.
Temperatur zwischen 400 und 12000G, vorzugsweise 450 bis 90O0Gj
Gehalt an freiem O2 in dem Regenerierungsgas: 1 bis 100 Vol.-*, vorzugsweise 5 bis
30 Vol.-*;
WH: 100 bis 10.000.
WH: 100 bis 10.000.
' TJm eine übermäßige Erhöhung der Temperatur zu vermeiden, wähl* nan
bei der Regenierung vorzugsweise relativ niedrige O
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Die absorbierenden Massen können als Festbett, bewegliches Bett
oder Fließbett verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
verwendet man mindestens zwei Massenbette, wobei eines als Absorptions- und das andere als Regenerierungsbett verwendet
wird.
Der bei der Regenerierung erhaltene gasförmige Abfluß enthält im
wesentlichen Schwefel als SO2. Dieses Gas kann relativ reich an
SO« sein und wird dann auf bekannte Weise behandeltf um SO«
daraus zu extrahieren oder es in andere Verbindungen umzuwandeln. Man kann z.B.SO2 in SO, oxidieren im Hinblick auf die Herstellung
von Schwefelsäure. Ebenso kann man SOg in Schwefel durch Reaktion
mit H2S umwandeln. Wenn man z.B.gemäß vorliegender Erfindung
einen Abfluß aus einer Vergasungsanlage für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe behandelt, wobei dieser Abfluß mindestens
10 M0I-5& CO und / oder Wasserstoff und Schwefelverbindungen wie
H2S, COS, CS2 enthält, kann man einen !eil des Gases, das aus
dem Reaktionsgefäß zur Absorption der Schwefelverbindungen
stammt, abnehmen und es mit dem Gas mischen, das aus dem ReaktionsgefäS
im Laufe der Regenerierung gewonnen wurde,(SOg-haltiges
Gas). Ebenso kann man einen Teil des Abflußes aus der Vergasungseinheit abnehmen und ihn mit dem Gas mischen, das aus dem Reaktionsgefäß
im Laufe der Regenerierung stammt· In beiden Fällen kann man die Mischung über einen Katalysator zur Herstellung von
Schwefel leiten, z.B.Bauxit oder aktiviertes Aluminiumoxid,oder
über einen Katalysator zur Reduktion von SO2, z.B.eine Assoziation von Metallen der Gruppe VIII und von Metallen der Gruppe TI,
die über Aluminiumoxid angeordnet ist, sodaß eine Mischung aus H2S und SO2 hergestellt wird, die ein Molverhältnis H2S/S02 von
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ungefähr 2 besitzt, wobei diese Mischung sodann zu einer Pabrikationsstätte
von Schwefel geleitet wird.
Obgleich, der Mechanismus bei der Bindung der Schwefelverbindungen
nicht genau bekannt ist, laufen die Hauptreaktionen wahrscheinlich
folgendermaßen ab:
Absorption: . ZnO + H2S <—» ZnS + HgO
Regenerierung: ZnS + 1,5 O2 —* ZnO + SO«
Das Verfahren ist verwendbar zur Reinigung eines Gases, das z.B.
Wasserdampf mit 1 bis 50 Vol.-# enthält, worin ein gewisser wirtschaftlicher
Vorteil besteht. In Gegenwart großer Mengen Wasserdampf, z»B.mit 20 bis 50 Vol.-#, kann es vorteilhaft sein, die
Absorption bei der tiefsten Temperatur auszuführen, die mit der Aktivität der absorbierenden Masse verträglich ist. In gewissen
Fällen kann es ebenso vorteilhaft sein, einen.Teil des Wasserdampfes
zu kondensieren, um noch günstigeren Bedingungen
für die Verwendung der Massen zu schaffen.
Man hat festgestellt, daß die gemäß vorliegender Erfindung verwendeten
Massen im Laufe der Absorptions- und Regenerierungszyklen einen hohen Gehalt an aktivem Zink (nicht-gebundenem Zink)
bewahren, d.h.an Zink, das fähig ist, gasförmige Schwefelverbindungen
wie E2S zu absorbieren. Man kann also feststellen, daß in
diesen Massen die Tendenz des Zinkoxids f sich mit anderen Oxiden
zu verbinden^ die zu inaktiven Zinkverbindungen führt, beschränkt ist·
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Der Gehalt an "aktivem" Zinkoxid dieser Massen kann durch Schwefelt
ehandlung der Masse unter folgenden Bedingungen "bestimmt werden:
Man behandelt zehn Stunden lang bei 5000C 300 g der entschwefelnden
Masse mit 300 l/h. eines Gases mit folgender Zusammensetzung :
1,80 # H2S
0,20 £ COS +CS2
0,02 % SO2
35,00 $> H2O
62,98 % N2
Nach der Absorption kann man chemisch den durch die Masse festgesetzten Schwefel dosieren. Mit Sc^ wird diese Menge Schwefel
bezeichnet, die "chemische Absorption" genannt wird.
Die Regenerierung der mit Schwefel behandelten Masse wird ausgeführt,
indem man diese zehn Stunden bei einer Semperatur zwischen 500 und 8000C mit 300 l/h eines Gases der folgenden Zusammensetzung
behandelt:
10 -
90 - 855S N2
Über die Massen A, B, C, D, E, P, G, deren Herstellung unten beschrieben
ist, hat man 300 bis 500 aufeinanderfolgende Absorptionen und Regenerierungen ausgeführt.
Bei der Absorption No.300 hat man genau die chemische Absorption
Sc bestimmt, indem man die Gasdurchflußleistung und den Gehalt der Gase an H2S, COS und CS2 gemessen hat. Man hat festgestellt,
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daß in allen Fällen der Aktivitätsverlust unter 30$ geblieben ist«
man
Bei der Regenerierung No.300 hatKgenau die Menge des extrahierten Schwefels bestimmt, indem man die Gase in einer Absorptionskolonne aufgefangen hat, die mit einer Lösung 1 M Natriumhydroxid versorgt wurde; man bezeichnet diese Menge Schwefel mit S'r und stellt experimentell fest, daß
Bei der Regenerierung No.300 hatKgenau die Menge des extrahierten Schwefels bestimmt, indem man die Gase in einer Absorptionskolonne aufgefangen hat, die mit einer Lösung 1 M Natriumhydroxid versorgt wurde; man bezeichnet diese Menge Schwefel mit S'r und stellt experimentell fest, daß
Ot
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung und schränken sie keinesfalls ein.
Zuerst wird die Herstellung der Kontaktmassen A, B, G, D, E, F
beschrieben. Die Kontaktmasse G ist ein handelsübliches Zinkoxid in der Form von kleinen Kugeln mit einem Durchmesser von 3 bis
4,7 Uni (Ref^-erenz: ICI 32-4), deren Zusammensetzung nach 3stündigec
Erhitzen auf 60O0C die folgende isti
ZnO | 90,1 | Gew. -56 |
CaO | 2,8 | Gew.-96 |
Al2O3 | 3,5 | Gew.-96 |
Fe2O3 | 1,9 | Gew.-# |
SiO2 | 0,8 | Gew.-56 |
PbO | 0,4 | Gew. -$> |
MgO | 0,4 | Gew.-# |
CuO + Cr, | 0,1 | Gew.-# |
?0, + Mn2O5 + Na2O + NiO |
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Man mischt in einer Knetmaschine:
124- g Zinkoxidschnee der Art B (Vieille-Montagne) g ungelöschter Kalk
58,5 g Bretagne-Kaolin mit einem Glühverlust bei 1OOO°C von 14,5$
und der mittleren Zusammensetzung (nach dem G-lühverlust)
von
Al2O, 42,7 Gew.-#
53,6 Gew.-^
ta.
Pe2O5 0,3 Gew.-%
TiOp 3,35 Gew.-$
MgO 0,0 5 Gew.-$
Das homogenisierte Pulver wird mit 150 ml einer wässrigen Lösung
mit 0,5 Gew.-^ Senegal-Gummi behandelt. Der aus dem Anfeuchten
stanzende Kuchen wird in Zylindern mit einem Durchmesser von 7 mm und Längen von 5 bis 10 mm extrudiert. Die extrudierten Teile
werden bei 1000C 3 Stunden langen getrocknet, sodann an der Luft
bei 6000C 3 Stunden lang kalziniert. Nach dem Kalzinieren beträgt
die mittlere Zusammensetzung der aktivierten Masse:
ZnO 50,00 Gew.-^
CaO 29,84 Gew.-jS AIpO-, . 8,60 Gew.-^
SiO2 10,80 Gew.-#
Pe2O3 0,07 Gew.-%
TiO2 0,68 Gew.-#
MgO 0,01 Gew.-^
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Man erhält 290 g extrudierte Teile mit einem Durchmesser von 7 mm,
einer spezifischen Oberfläche von 15 m /g und einer mittleren Druckfestigkeit , gemessen mit der Maschine ERWEKA, von über 1,5 kg
pro Millimeter«
Nach der Analyse durch Beugung von Röntgenstrahlen stellt man fest, daß das Zinkoxid, im wesentlichen ungebunden ist. Mehr als
90$ des Kalks werden an das Aluminiumoxid und das Siliciumoxid
gebunden, hauptsächlich als Aluminate des Kalks und als Aluminiumsilikate des Kalks.
Man leitet in eine kombinierte Knet- und Strangpreßvorrichtung
nach und nach Folgendes ein:
146 g basisches Zinkkarb-onat mit 71,5/° ZnO, 2107 g Portland-Zement
(Glühverlust bei 8000C = 11 ^) mit der unten genannten
Zusammensetzung;
600 g Titangel mit 10 Grewe-$ Ti0o»
15 g feinverteiltes Cadmiumoxid, das durch Kalzinierung von Cad e ar bonat bei 600 C erhalten wird.
Man feuchtet mit 1500 ml Wasser an, sodann wird die Masse durch Kneten (20 Minuten) homogenisiert und in einen Durchmesser von
6 mm extrudiert. Die extrudierten Teile mit einer Länge von 3 bis 10 mm werden bei 1500C 3 Stunden lang getrocknet und sodann bei
7000C 1 Stunde lange kalziniert.
Man erhält 2940 g extrudierte Teile mit einem Durchmesser von 6 mm,
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-H-
einer mechanischen !Festigkeit, gemessen mit der Maschine ERWEKA1
von über 1,5 kg/mm, einer spezifischen Oberfläche von 25 m /g und
der folgenden mittleren Zusammensetzung:
ZnO 35,00
CaO 40,62 Gew.-#
SiO2 13,12 Gew.-?£
TiO2 2,00 Gew.-$
CdO 0,50 Gew.-^
MgO 1,25 Gew.-^
Ai2O5 3,75 Gew.-56
O15 1,88 Gew.-?S
2O 0,62 Gew.-56
SO5 1,25 Gew. -56
Das Sinkoxid ist im wesentlichen ungebunden. Mehr als 90$ des
Kalks sind an das Siliciumdioxid und an das Aluminiumoxid gebun den.
Zusammensetzung des Portland-Zements:
(nach dein Glühverlust bei 8000C innerhalb von 3 Stunden!)
CaO 65,00
Al2O5 6,00 Gew.
Pe2O5 3,00 Gew.
SiO2 21,00 Gew.
ITa2O 1,00 Gew.
SO5 2,00 Gew.
MgO 2,00
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Kontaktmasse C
1260 g Zinkoxidschnee der Art A (Yieille-Montagne) werden mit 58 g
Bariumkarbonatp 12,9 g Strontiumkarbonat, 475 g tonerdehaltigem
Zement "LUMNITE" (Glühverlust bei 8000O = 9$) gemischt, anschliessend
in eine kombinierte Knet- und Strangpreßrorrichtung geleitet
und mit 500 ml einer wässrigen lösung angefeuchtet, die 210 g Kobaltnitrat und 1 g Methylcellulose (Methocel) enthält. Der so
erhaltene homogene Kuchen wird in Zylindern mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Länge zwischen 6 und 12 mm extrudiert. Nach
dem Iroeknen bei 1000C/ 4 Stunden lang, anschließendem Kalzinieren
bei 63O°C/2 Stunden lang erhält man 1700 g extrudierte !eile mit
einem Durchmesser τοη 4,9 mm, einer mit der Vorrichtung ERWEKA
gemessene mechanische Beständigkeit τοη über 1,1 kg/mm, einer spezifischen Oberfläche von 15 in /g; ihre mittlere Zusammensetzung
ist die folgende:
70,00 Gew.-% 8,83 Grew.-# 9,86 Gew.-#
2,30 Gew.-# 2,74 Gew.-56 0,22 Gew.-56
0,05 Gew.-# 0,50 Gew.-?6 2,50 Gew.-$>
3,00 Gew.-#
Das Zinkoxid ist ungebunden. Man stellt fest, daß Kalziumalumina-
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ZnO | (als | SrO) |
CaO | (als | BaO) |
Al2O3 | (als | CoO) |
SiO2 | ||
Pe2O3 | ||
MgO | ||
so3 | ||
SrCO3 | ||
BaCO3 | ||
te und Kalzium- . Aluminiumsilikate vorhanden sind (ungefähr 90$ Kalzium).
Zusammensetzung des tonerdehaltigen Zements "LUMNITE": (nach einem Glühverlust "bei 8000C innerhalb von 3 Stunden)
CaO 36,8 Gew.-?S
SiO2 9,6 Gew.-^
O, 41,1 Gew*~#
3O5 11,4 Gew.-^
MgO 0,9 Gew.-#
SO, 0,2 Gew.-#
Man knetet 756 g basisches Zinkkarbonat (mit 71,5$ ZnO), 10 g gefälltes
Zirkonoxid (mit 90$ ZrO2), 155 g feuerfestes Zement
"SECAIl 150» und 160 g feuerfestes Zement "SSCAR 250». Man fügt
400 ml einer 0,9 Gew.-#igen wässrigen Lösung· an Methylcellulose
hinzu. Hach dem Homogenisieren wird der Kuchen in Stangen mit einem Durchmesser von 6 mm extrudiert, die in Stücke mit Längen
zwischen 5 und 11 mm zerteilt werden. Nach 24stündigem Altern an
Luft (T = 18 bis 240C), 20stündigem Trocknen bei 15O0C und 2stündigem
Kalzinieren bei SOO0C erhält man 885 g extrudierte Teile,
deren charakteristische Eigenschaften die folgenden sind:
Korndichte s 1,97
poröses Volumen = 30 ml/100g spezifische Oberfläche = 35 m^/g
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Man. imprägniert diese extrudierten. Teile in einer Dragiertrommel
mit 260 ml einer wässrigen Lösung, die Folgendes enthält?
19,6 g Ammonitunmetawolframat mit 92,05$ WO,
11,1 g Ammoniumparamolybdat mit 81,10% MoO^
70,1 g Nickelnitrat-Hexahydrat
10,0 g monohydrierte Zitronensäure
Die extrudierten. Teile werden getrocknet, anschließend bei 6000C
2 Stunden lang kalziniert. Ihre mechanische Beständigkeit, gemessen mit der Vorrichtung ERWEKA, liegt über 2 kg/mm, Ihre mittlere
Zusammensetzung ist die folgende:
ZnO 60,00
Al2O3 21,60 Gew.-J*
CaO 9,52 Gew.-%
Pe2O5 + FeO 1,10 Gew.-%
SiO < %
'2
MO 2,00 Gew.-%
MO 2,00 Gew.-%
WO, 2,01 Gew.-%
MoO, ' 1,00 Gew.-%
Verschiedenes: Ergänzung bis zu 100%
Man. stellt fest, daß Kalziumaluminat vorhanden ist (ungefähr 90%
des vorhandenen Kalziums),
Die mittlere Zusammensetzung des Zements "SECAR 150" und "SECAR
250" ist in dem Text angegeben.
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Man mischt:
852 g aktives Zinkoxid (Bayer) mit 93,95$ ZnO, das durch Kalzinierung
von Zinkhydroxykarbonat erhalten wirdj 192 g Aluminiumoxidgel mit 66,7$
6P7 g Siliciumdioxidgel mit 30$
300 g Titangel mit 10$
300 g Titangel mit 10$
Das erhaltene feuchte Pulver wird in einen Kuchen übergeführt, sodann durch Zufügen von 1300 ml einer Lösung peptisiert, die
Folgendes enthält:
Oa (N03)2, 4 H2O = 126,8g
Or (FO3)3, 9 H2O » 52,7 g
Das peptisierte Produkt wird in einen Durchmesser von 4 mm extrudierir
(Länge 3 bis 10 mm), altert 12 Stunden lang an der umgeben den Luft, wird 3 Stunden lang bei 1500C getrocknet, anschließend
bei 720°0 2 Stunden lang kalziniert.
Man erhält 980 g extrudierte Teile mit einer mechanischen Bei·
ständigkeil: von 0,9 kg/mm, einer spezifischen Oberfläche von 49 m/g und der folgenden mittleren Zusammensetzung:
ZnO 80,00 Gew.-Ji
Al2O5 12,80 Gew.-^
CaO 3,00 Gew,-#
3,00 Gew.-56 3 1,00 Gew.-#
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Diese extrudierten Teile enthalten Kalziumaluminat (mehr als 90%
des vorhandenen Kalziums).
Kontaktmasse
Έ
919 g "transparentes Zinkoxid" (Bayer) (Zinkhydroxykarbonat mit 70,756 ZnO) werden in einer Knetvorrichtung mit 250 g Titangel
(10% TiO2) "und 295 g des feuerfesten Zements "Super SECAR" gemischt.
Man fügt 500 ml einer wässrigen Lösung mit 1% Methylcellulose
hinzu; nach dem Homogenisieren wird der Kuchen in Stangen mit einem Durchmesser von 6 mm und Längen zwischen 5 und 10 mm
extrudiert; die extrudierten Teile altern 24 Stunden lang an der Luft, werden, "bei 1200C 3 Stunden lang getrocknet, anschließend
bei 200°C 1 Stunde lang getrocknet und "bei 6300C 1 Stunde lang
kalziniert.
Die extrudierten Teile werden sodann in einer Dragiertrommel mit
300 ml einer wässrigen Lösung imprägniert, die Folgendes enthält:
V2O5 : 15,0 g
Oxalsäure : 28,0 g
Sisen-III-nitrat-Nonahydrat : 76,2 g
Kangannitrat-Tetrahydrat : 15,9 g
Zitronensäure : 5,0 g
Die imprägnierten extrudierten Teile werden bei 1200C 2 Stunden
lang getrocknet und bei 6000C 2 Stunden lang aktiviert. Man erhält.
. 992 g extrudierte Teile, deren mittlere Zusammensetzung die folgende ist:
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ZnO 65,00 Gew.-^
Al2O5 23,20 Gew.-#
CaO 5,51 Gew.-^
VgOc 1,50 Gew.-#
Fe2O3 1,51 Gew.-^
Mn2O5 0,50 Gew.-$
2,50 Gew.-#
2O : 25OO ppm
SiO2 : 300 ppm
SiO2 : 300 ppm
Kalziumaluninat ist vorhanden (ungefähr 90$ des vorhandenen Kalziums).
Die mittlere Zusammensetzung des "Super SECAR" ist oben angegeben.
Die Struktureigenschaften der extrudierten Teile sind die folgenden:
Pülldichte = 1,10 T/m5
• Korndichte = 1,05 g/ml
poröses Gesamtvolumen = 27 ml/100 g
2 -1 spezifische Oberfläche = 35 m g
Die Beispiele 1 "bis 7 beschreiben die Verwendung dieser Massen
bei der reversiblen Absorption von Schwefelwasserstoff, Schwefelkohlenstoff und Kohlensulfoxid; in den Tabellen I, II und III sind
die Beispiele zusammengefaßt.
Die experimentellen Bedingungen bei dem Test der Massen A bis G sind die folgenden:
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(S^chwef^lbehandlungJ^ Regenerierung ^Ents^chwefellung)
WH a 1000 h"1
T = 400 bei 10000C Volumen der Masse: 300 ml
Dauer: 10 Stunden Gasmischung: 300 l/h
°2 10 - 15% N9 90 ~ 85%
WH = | : 1000 h"1 | 1,80% |
T | ·- 300 bei 8000C | h CS2 0,20% |
Volumen der Masse: 300 ml | 0,02% | |
Dauers 10 Stunden | 35,00% | |
Gasmischung: 300 l/h | ||
H2S | ||
COS η | ||
so2 | ||
H2O |
N2 62,98%
Beispiel 7 zeigt, daß die gemäß Stand' der Technik bekannten Massen
keine ausreichenden mechanischen Eigenschaften besitzen, um gemäß -vorliegender Erfindung verwendet zu werden. In der Tat zerfällt
die Kontaktmasse G in Staub bei der ersten Regenerierung, die bei 56O0C 10 Stunden lang abgeführt wird·
BeisOi. el 8
135.000 Sir/h (gemessen unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen)
eines Dampfs, der aus der Vergasung stammt und dessen Volumenzusanmensetzung die folgende ist:
H2S 0,34 %
CO 16,61%
H2 16,61%
H2O 33,22%
N2 ■ 33,22%
609828/0888
werden nach dem Entstauben bei einer Temperatur von ungefähr 60O0C in ein Reaktionsgefäß R1 geleitet, das 154 Tonnen einer absorbierenden
Masse enthält, Diese absorbierende Masse wird folgendermaßen hergestellt:
Man mischt in einer Zerkleinerungsvorrichtung ALPINE
Man mischt in einer Zerkleinerungsvorrichtung ALPINE
ZnO : 60 Gew.-#
/Al2O3 30,1 Gew.-%
tonerdehaltiger Zement . 5 Gew#_«^ ^ J Ca0 8,5 Gew.-#
(Lumnite) \ ~~ J
von\ ΡβρΟ,. 0,6 Gew.r-$
\ denes 0,8 Gew.«$
Zement »Super SSCAR 250» : 35 Gew.-Jb. .
' I Yerschie-
Man fügt eine wässrige Lösung mit 0,5 Gew.-^ Methylcellulose hinzu
und wandelt die bestehende Mischung in einer Dragiertrommel
in kleine Kugeln um. Die erhaltenen kleinen Kugeln altern bei 8O0C in Gegenwart von Wasserdampf, werden sodann 3 Stunden lang
bei 6000C kalziniert. Die erhaltenen kleinen Kugeln haben einen
mittleren Durchmesser von 6 mm (4 bis 7 mm)· Mehr als 90$ Kalzium
ist als Kalziumaluminat oder Kalzium - ' Aluminiumsilikat gebunden.
Am Ausgang des Reaktionsgefäßes sammelt man einen gasförmigen Abfluß,
der nur noch 200 ppm (Volumen) H2S enthält. Man verwendet
ihn, um eine Gasturbine damit zu versorgen.
Fach 24 Betriebsstunden leitet man den zu behandelnden Dampf in ein Reaktionsgefäß R2, das nach R1 aufgestellt wird, und man ersetzt
R1 durch ein Reaktionsgefäß R3 (R1, R2, R3 enthalten eine absorbierende Masse mit demselben Gewicht und derselben Zusammen-
609328/0886
setzung).
Man regeneriert R1, indem man einen heißen Luftstrom in Kontakt
mit der Masse durchströmen läßt, die mit Zinksulfid chargiert ist. Die Temperatur beträgt ungefähr 8000C.
Ein Abfluß, der 1,82-Vol.-# SO2 enthält, verläßt das Reaktionsgefäß.
Man verwendet ihn, um Hitze zu einem !Demperaturaustauscher
zu leiten, der sich in dem Luftkreislauf befindet, der R1 zur Regenerierung
versorgt.
Man mischt zu dem Regenerierungsabfluß eine gewisse Menge des erfindungsgesäß
gereinigten Gases und leitet ihn in ein Reaktionsgefäß, in dem sich zwei katalytische Betten befinden, angenommen
einerseits 6 nr eines Aluminiumoxids, das 4$ Vp°5 un^ 3
enthält, und andererseits 30 m eines Aluminiumoxids, das
Nickeloxid und 5$ Molybdänoxid enthält.
Die Reaktion findet bei 45O0G statt und man erhält ein Gas, das
1,11 YoI.-# H2S und 0,48 Vol.-# SO2 und ebenso Wasser und inerte
Gase enthält.
Dieses Gas wird zuerst ab ungefähr 1400C abgekühlt, wodurch Schwefel
gebildet wird, den man entfernt; sodann wird dieses Gas in ein Reaktionsgefäß geleitet, das eine Auskleidung enthält und in dem
das Gas im Gegenstrom ein Reaktionsmilieu trifft, das durch Polyäthylenglykol 400 gebildet wird und zu dem 6,4 g Natriumben- ·
zöat/kg des Lösungsmittels hinzugefügt ist und das in diesem Reaktionsgefäß von oben nach unten im Kreislauf geleitet wird. Die
Reaktion zwischen den beiden sauren Gasen erzeugt Schwefel, der
609828/0886
entfernt wird. Es "bildet sich insgesamt 608 kg/h Schwefel.
Man sammelt am Ausgang des Reaktionsgefäßes ein Gas, das nur noch
niedrige Mengen τοη sauren Gasen - angenommen 3.000 ppm (Volumen)-Wasser
und inertem Gas enthält.
Man leitet das Gas, wo"bei man es leicht komprimiert, mit heißer
Luft zurück, die zur Regenerierung der absorbierenden Masse verwendet
wurde.
Ein Abziehen von Gas, das oberhalb des Reaktionsgefäßes, das die zu regenerierende Masse enthält, ausgeführt wird, ermöglicht es,
den Gehalt an H?0 und Np in der Anlage zu regulieren.
Beispiel | I | Kontaktmasse | UnO | Absorption Sohwel'elbehandlunß im unbenutzten Zustand |
se i» | Regenerierung Wnt βohwefelung No, 50 |
Absorption Schwefelbehandlung No,300 |
Sc $> | Regenerierung Entschwefe lung No,300 |
|
Temperatur | 10,1 | Temperatur | Temperatur | 7,70 | Temperatur | |||||
1 | A | 50 | 55O0C | 7,2 | 6000C | 55O0C | 5,18 | 6100C | ||
60982 | 2 | B | . 35 | 6000C | 14,1 | 56O0C | 6000C | 11,30 | 5800C | |
8/0 | 3 | C | 70 | 4000C | 12,3 | 53O0C | 4000C | 9,72 | 56O0C | |
988 | 4 | D | 60 | 50O0C | 16,0 | 56O0C | 5000C | 13,20 | 57O0C | |
5 | E | 80 | 45O0C | 13,2 | 6000C | 45O0C | 10,55 | 6100C | ||
6 | 65 | 45O0O | 20,1 | 5000C | 4500O | 5000C | ||||
7 | G | >90 | 4000C | +++ | ei ςβο°π | |||||
L 4-4- TH β | 1 «τι IT» S-haiil | vruTiß·- (51 f» h | cn 10 S-frundeeo |
|||||||
g ,
lang ausgefiüirt wirdj der Arbeitsgang muß am Ende des ersten Zyklus unterbrochen werden, cd
OiABELLE II
Physikalische und mechanische Eigenschaften der Massen
oo ro oo
Beispiel | im unbenutzten Zustand | Druckfestigkeit Korn an Korn kg/mm |
nach 300 Zyklen | Druckfestigkeit Korn an Korn kg/mm |
Fülldichte T/m5 |
1,7 | Fülldichte T/m5 |
1,5 | |
1 | 1,10 | 1,6 | 1,15 | 1,2 |
2 | 1,25 | 1,5 | 1,25 | 1,1 |
5 | 1,20 | 2,1 | 1,25 | 1,9 |
4 | 1,10 | 1,1 | 1,15 | 1,0 |
5 | 1,05 | 2,0 | 1,15 | 1,8 |
6 | 1,10 | 1,0 ++ | 1,15 | cn (0,01) xx cn |
7 | 1,10 | (1,60) xx |
++
m
kg P/Korn
xx « naoh einem Zyklus
GD CZ) cn
Absorption No.50
Beispiel | Kontaktniasse | HgS am Eingang Vol.-# |
HpS am Ausgang Vol.-# |
cos\ + S am Eingang 2J Vol.-# |
GOS^ + V am Ausgang CS9/ di Vol.-# |
1 | A | 1,8 | 0,020 | 0,2 | 0,06 |
2 | B | 1,8 | 0,030 | 0,2 | 0,009 |
3 | 0 | 1,8 | 0,0015 | 0,2 | 0,001 |
4 | D | 1,8 | 0,0012 | 0,2 | 0,001 |
5 | E | 1,8 | 0,0005 | 0,2 | 0,001 |
6 | S | 1,8 | 0,0010 | 0,2 | 0,001 |
Die Betriebsbedingungen (Temperatur und Dauer) sind dieselben wie die für die Absorption im
ten Zustand: siehe Tabelle I·
Vergleichsbeispiele 9 bis 12 Beispiel 9 (ZnO + GaO)
Man mischt in einer kombinierten Knet- und Strangpreßvorrichtnr.g
816 g ZnO-Schnee der Art A (Glühverlust bei 8000C » 2 Gew.-^) zad
210 g ungelöschten Kalk (mit 95$ CaO). Durch das Hinzufügen τοπ
Wasser (500 ml) wird eine exotherme Reaktion und das löschen des Kalks verursacht. Der durch verlängertes Kneten (15 Minuten) erhaltene
Kuchen wird in Durchmesser von 6 mm extrudiert* Die ex«
trudierten !eile mit Längen zwischen 3 und 8 mm altern 24 Stunden lang bei 6O°C unter Wasserdampf, sodann werden sie bei 70O0C 2
Stunden lang kalziniert.
Man erhält 960 g extrudierte Teile, die 80 Gew.-^ ZnO und 20 Gew.-
ia CaO enthalten (als CaO und als CaCO,). Diese extrudierten Teile
werden unter einfachem Daumendruck zusammengedrückt (Druckfestigkeit " unterhalb von 0,1 kgP/mm).
Beispiel 10 (ZnO + Al2O*)
Man misch." in der kombinierten Knet- und Strangpreßvorrichtung ,
die im vorhergehenden Beispiel verwendet wurde ,816 g ZnO-Schnee
der Art A und 300 g Aluminiumhydroxyd CONDEA (mit 66,7 Gew,-?6
.AlgO,). Die Mischung wird mit 400 ml einer wässrigen Lösung angefeuchtet,
die 10 ml Salpetersäure mit 65# HNO- enthält (Dichte:
d = 1,4). Nach dem Peptisieren des Aluminiumoxids (15 Minuten kneten)
wird der Kuchen extrudiert, altert, wird kalziniert - wie in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben.
609828/0886
Man erhält 950 g extrudierte Teile, die 80 Gew.-# ZnO und 20 Gew,-
$ Al2O, enthalten. Ihre mechanische Beständigkeit ist niedrig:
0,5 kgF/mm; hei dem ersten Zyklus der Ahsorption-Regenerierung,
wie er in den Beispielen 1 bis 7 beschrieben ist, zerfallen die extrudierten Teile in Staub.
Beispiel 11 (ZnO + Al2O5 + CaO)
Man mischt in der kombinierten Knet- und Strangpreßvorrichtung,
die in Beispiel 9 verwendet wurde, 816 g ZnO-Schnee der Art A und eine Mischung aus 72,9 Gew.-τέ Al3O5 und 27,1 Gew.-^ CaO (Verhältnisse
der Hauptbestandteile des Kalziuiaaluminats SECAR 250), die
durch das Yormischen von 213,7 g Aluminiumhydroxyd CONDEA (mit
66,7 Gew.-£ Al2O5) und 57,05 g ungelöschtem Kalk (mit 95 Gew,-#
CaO) erhalten wird. Das Hinzufügen von "vfasser (500 ml) bewirkt das Löschen des Kalkes und die Bildung eines homogenen Kuchens.
Dieser wird nach einem verlängerten Kneuen (15 Minuten) extrudiert,
altert und wird wie in Beispiel 9 kalziniert.
Man erhält 965 g extrudierte Teile, die 80 Gew.-# ZnO, 14,6 Gew.-$>
AIpO., und 5,4 Gew.-^ CaO enthalten. Ihre mechanische Beständigkeit
ist niedrig: 0,3 kgl/mm. Sie werden unter mittlerem Daumendruck
zusammengedrückt. Die Beugung von Röntgenstrahlen zeigt, daß
weniger als 10^ des Kalks als Kalziunaluminat gebunden sind. Bei
dem ersten Zyklus der Absorption-Regenerierung - wie er in den Beispielen 1 bis 7 beschrieben ist - zerfallen die extrudierten Teile
in Staub.
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Beispiel 12 (ZnO + Kalziumaluminat)
Man mischt in der kombinierten Knet- und Strangpreßvorrichtung,
die in Beispiel 9 verwendet vrarde, 816 g ZnO-Schnee der Art A --ltl-I
201 g SECAR 250 (Glühverlust bei 8000O = 0,5 Gew.-jQ. Das Hinzufügen
von 450 ml Wasser bewirkt die Bildung eines Kuchens. Dieser wird nach 15minütigem Kneten in Durchmesser von 6 mm extrudiert.
Die extrudierten Teile mit Längen zwischen 3 und 8 mm altern 24 Stunden lang bei 600C unter Wasserdampf und werden sodann bei
7000C 2 Stunden lang kalziniert.
Man erhälT 955 g extrudierte Seile, die 80 Gew.-# ZnO und 20 Gew.-^
SECAR 250 enthalten, das 14,6 Gew.-^S Al3O5 und 5,4 Gew.-^ CaO entspricht.
Tare mechanischen Eigenschaften sind ausgezeichnet:D-ruckfestigüce.!^
. = 2 kg]?/mm. Die Beugung von Röntgenstrahlen zeigt, daß Kalzium und Aluminium zum größten Teil als Kalziumaluminat gebunden
sind.
Nach mehr als 300 Zyklen der Absorption und Regenerierung zeigt
die Masse praktisch , unveränderte mechanische Eigenschaften; ' .'
Druckfestigkeit. = 1,8 kgP/mm. Die Absorptionseigenschaften haben
sich ebenso seiir wenig verändert. Die Stabilität der mechanischen
und chemischen Eigenschaften wird durch die Anwesenheit des KaI-ziumaluminats
verursacht.
609828/0 8 86
Claims (13)
1. Verfahren zur Reinigung eines schwefelwasserstoffhaltigen Gases,
dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Gas in Kontakt mit einer Absorptionsmasse "bringt, die 20 bis 85 Gew.-# Zinkoxid,» C,? eis
50 Gew.-# Aluminiumoxid und 2 "bis 45 Gew.-^ eines Oxids ei=.es
Metalls der Gruppe II A enthält, wobei mindestens 50# des Oxids
eines Metalls der Gruppe II A mit Aluminiumoxid als Aluminat oder Silikoaluminat (Aluminiumsilikat) gebunden ist, um Schwefelwasserstoff
zu absorbieren, ferner, daß man den Kontakt des Gases mit der Masse unterbricht und man ein sauerstoffhaltiges
Gas über diese Masse leitet, um sie zu regenerieren, und daß man SDäann diesen Strom unterbricht und man aufs Neue ein
schvefelwasserstoffhaltiges Gas über die regenerierte Masse leitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt
an Zinkoxid 25 bis 80 Gew.-# beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsmasse außerdem 0,1 bis 10 Gew.-#, berechnet in
Oxid, mindestens eines Oxids von mindestens einem Metall M enthält, das aus der folgenden Gruppe gewählt wird: Kupfer, Cadmium,
SDitan, Zircon, Vanadium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan,
Eisen, Kobalt und Nickel.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse
enthält: 25 bis 80 Gew.-^ Zinkoxid, 9 bis 50 Gew,-5C Aluminiumoxid,
0,02 bis 6 Gew.-% Siliciumdioxid und 3,5 bis 26 äew.-jt
eines Oxids eines Metalls der Gruppe II A, wobei das Molrer-
609828/0886
hältnis des Oxids eines Metalls der Gruppe II A zur Summe der
Oxide des Aluminiums und Siliciums 0,3 : 1 bis 2 : 1 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse
außerdem 0,1 bis 10 Gew.-$ eines Oxids eines Metalls" K earuhälty.
wobei M wie in Anspruch 3 definiert ist,
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse enthält:
ZnO 25 bis 80 Gew.-#
2 bis 24 Gew.-% 5 bis 30 Gew.-56
3 bis 30 Gew.-# 0,01 bis 10 Gew.-# 15 bis 60 Gewe-#
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mas
se die Gestalt von Körnern hat mit einem Durchmesser zwischen
3 und 8 mm, einer Pülldichte in einem industriellen Reaktionsgefä3
zwischen 0,8 und 1,4 T/m , einer Druckfestigkeit, gemes sen z±t der Vorrichtung ERWEKA, von über 1 kg/mm, einer Porosi
tät, gesessen mit Quecksilberporosimetrie, von 15 bis 50 ml/kg,
einem mittleren Porendurchmesser von 1.000 bis 10.000 A und
2 «"1
einer spezifischen Oberfläche zwischen 1 und 60 mg .
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zinkoxid mindestens zum größeren Teil mit den anderen Elementen der Absorptionsmasse nicht · gebunden ist·
6098 28/0886
9» Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktmasse ein Produkt ist, das sich au 3 der Mischung mindestens einer Zinkverbindung mit mindestens
einer Verbindung eines Metalls der Gruppe"II A und mindesxe-s
einer Aluminiumverbindung in den bei den genannten Batentar.-spriichen
angegebenen Mengen ergibt, worauf die erhaltene Mischung in Form gebracht wird und bei 500 bis 1„000°C kalziniert
wird.
10* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekenn-=
zeichnet, daß die Masse mit dem schwefelwasserstoffhaltigen Gas bei 300 bis 6500C in Kontakt gebracht wird und daß die
Masse Hit dem sauerstoffxLaltigen Gas bei 450 bis 9000G in Kontakt
gebracht wird.
11» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwefelwasserstoffhaltige Gas außerdem Schwefelkohlenstoff und Kohlensulfoxid enthält.
12«, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwefelwasserstoffhaltige Gas ein Abfluß aus ein.er Vergasungsstätte für feste, flüssige oder gasförmige
Brennstoffe ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Gas behandelt, das Schwefelverbindungen Und mindestens 10 M0I-5» Wasserstoff und / oder Kohlenoxid enthält,
wobei das Gas aus dem Absorptionsabschnitt für Schwefelverbindungen
und das Gas aus dem Regenerierungsabschnitt ge-
609828/0886
2558205
mischt werden, über einen Katalysator zur Reduktion des SO2. ge·
leitet werden und sodann in einer Anlage zur Herstellung von Schwefel "behandelt werden.
14» Kontaktmasse, die insbesondere zur Ausführung des Verfahrens,
nach einem der Ansprüche 1 "bis 13 geeignet ist, wie sie ir.
einem der Ansprüche 1 bis 9 definiert ist.
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