DE2558808C2 - Konservierungsmittel für Futtermittel - Google Patents

Konservierungsmittel für Futtermittel

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Reinert Dipl.-Landw. Dr. 6730 Neustadt Witting
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Description

Die Erfindung betrifft Konservierungsmittel für Futtermittel auf der Basis flüssiger Gemische aus Ammoniumpropionat, Propionsäure und Wasser und ihre Anwendung.
Die Verwendung von Propionsäure und ihren Salzen als konservierender Zusatz zu Futtermitteln verschiedenster Art ist seit längerem bekannt (DE-OS 20 19 125; GB-PS 11 01 432, DE-OS 20 19 972). Die Wirkung dieser Substanzen beruht auf ihrer bioziden und langanhaltenden biostatischen Wirkung (ZbI. Bakt. II, 125, H. 1,100 [1970]).
Bei der Verwendung reiner Propionsäure als Konservierungsmittel werden Lagerung und Anwendung erschwert durch die korrosive Wirkung und den unangenehmen Geruch der Säure. Wegen dieser Nachteile verwendet man anstelle der reinen Säure in vielen Fällen ihre Salze, insbesondere das Natrium- oder Calciumsalz. Nachteilig sind hierbei jedoch die im Vergleich zur Propionsäure höheren Kosten sowie die Schwierigkeiten, die bei der Anwendung dieser pulverförmiger Salze bei Körnern und bei flüssigen Medien auftreten. Sowohl Propionsäure als auch Natrium- und Calciumpropionat werden, irr1. Stoffwechsel der Tiere oxidativ abgebaut und energetisch verwertet.
Die Verwendung flüssiger Lösungen, die eine niedere aliphatisch^ Carbonsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, das Ammoniumsalz dieser Säure und Wasser enthalten, zur Bekämpfung der Mehltaubildung auf feuchtem Saatgut und zur Verhinderung der Schimmelbildung auf Silage ist aus der DE-OS 23 55 441 bekannt. Die dort beschriebenen Lösungen sind sehr verdünnt - sie enthalten rund 40 bis 50 Gewichtsprozent Wasser - und zeichnen sich durch einen großen molaren Überschuß an Salz gegenüber der freien Säure aus, der das Zwanzigfache betragen kann. Deshalb ist bei der Applikation die Zugabe großer Volumina erforderlich, wodurch die Handhabung bei Transport und Lagerung erschwert, verteuert und die Nährstoffkonzentration der Futtermittel reduziert wird. Die konservierende Wirkung dieser Lösungen wird zusätzlich dadurch vermindert, daß das Salz über Ionenaustausch im Medium in freie Säure überführt werden muß, da nur die undissoziierte Säure die aktive Komponente bei der Konservierung darstellt.
F.s wurde gefunden, daß das erfindungsgemüße Konservierungsmittel für Futtermittel in Form eines flüssigen Gemisches, das aus Ammoniumpropionat, Propionsäure und Wasser besteht, wobei das Mol verhältnis Ammoniumpropionat : Propionsäure 1 : 1,25 bis 1 : 0,4 und das Molverhältni* Ammoniumnmninnat : Wasser 1 : 1,6 bis 1 : 3,8 beträgt, gegenüber den bekannten Lösungen eine bessere konservierende Wirkung bei Futtermitteln hat Von Vorteil ist ferner die verhältnismäßig hohe Konzentration des flüssigen Gemisches, die es ermöglicht, mit vergleichsweise niedrigen Applikationsmengen ausgezeichnete Konservierungseffekte zu erzielen. Die hohe Wirkstoffkonzentration des Gemisches ist ferner vorteilhaft hinsichtlich der Verpackungskosten und des erforderlichen Lagerraumes; der Investitionsaufwand für letzteren kann um etwa 25 Prozent gesenkt werden.
Der Wassergehalt dieser Gemische schwankt zwischen 20 und 25 Gewichtsprozent, wenn das Molverhältnis Ammoniumpropionat: Wasser 1 : 1,6 bis 1 : 3,8 beträgt
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Konservierungsmittel mischt man Ammoniumpropionat, Propionsäure und Wasser oder Propionsäure, Ammoniak und Wasser. Vorteilhaft ist eine Mischung aus =£65 Gewichtsteilen 65prozentiger Ammoniumpropionat-Lösung und S35 Gewichtsteilen lOOprozentiger Propionsäure; das entspricht einem Molverhältnis Ammoniumpropionat : Propionsäure von ungefähr 1 : 1 und einem Molverhältnis von Ammoniumpropionat: Wasser 1 : 2,7.
Das erfindungsgemäße flüssige Gemisch aus Ammoniumpropionat und Propionsäure eignet sich zur Konservierung von Futtermitteln schon in Aufwandmengen von 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf Futtermittel; es genügt ein Zusatz bis zu 3 Gewichtsprozent. Zweckmäßigerweise setzt man Grünfutter aller Art (z. B. Gras, Luzerne, Kiee und Grünmais) 0,4 bis 2,0 Gewichtsprozent, erntefeuchtem Futtergetreide aller Art (Gerste, Hafer, Roggen, Weizen) und Körnermais sowie Hülsenfrüchten zu Futterzwecken 0,4 bis 3 Gewichtsprozent, Mischfuttermitteln und deren Rohstoffen (z. B. Tapioka, Getreidenachprodukten, Produkten der Stärke-, Zucker- und Ölindustrie, pflanzlichen und tierischen Eiweißprodukten) 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent Konservierungsmittel, jeweils auf Futtermittel bezogen, zu. Die erforderliche Aufwandmenge steigt mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Futtermittel.
Die Erfindung liegt also auch im Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels sind sein im Vergleich zur Propionsäure schwächerer Geruch, seine geringe korrosive Wirkung auf Eisen (Kesselblech H 1), seine leichte Dosierbarkeit, seine Lagerfähigkeit auch bei tieferen Temperaturen, ohne daß es zur Kristallisation kommt, und sein zusätzlicher Nährwert, bedingt durch seinen Stickstoffgehalt.
Futtermittel.diemitdererfindungsgemäßenMischung behandelt werden, können - sofern ihr Eigengehalt an organischen Säuren normal ist - in nicht korrosionsfesten Behältern oder Räumen gelagert werden. Auch das reine Konservierungsmittel läßt sich über mehrere Monate in Eisenbehältern aufbewahren, ohne daß Korrosion eintritt.
(,0 Die folgenden Versuchsergebnisse belegen die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels.
Beispiel 1
Industriell hergestelltes Mischfutter (Schweinemast-Alleinfutter) wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 18 Gewichtsprozent Wasser eingestellt und mit einer
Mischung aus 65 Gewichtsteilen 65prozentiger wäßriger Ammoniumpropionat-Lösung und 35 Gewichtsteilen lOOprozentiger Propionsäure (AP/PS) und, zum Vergleich, mit reiner Propionsäure (PS) behandelt.
Versuchslaufzeit (Lagerungsdauer): 70 Tage
Konservierungs mittel
Aufwandmenge an Konservierungs mittel (Gew.-%, bezogen auf Futtermittel)
Beurteilung der Futtermittel-Haltbarkeit
- - nach 4 Tagen erster sicht
barer Schimmelbesatz; nach 20 Tagen völlig verdorben
PS 0,3 bei Versuchsende noch ein
wandfrei
AP/PS 0,3 bei Versuchsende noch ein
wandfrei
Der Versuch beweist, daß die erfindungsgemäße Mischung ein Futtermittel ebenso wirksam konserviert wie reine Propionsäure.
Beispiel 2
Die Wirkung einer Mischung aus 65 Gewichtsteilen 65prozentiger wäßriger Ammoniumpropionat-Lösung und 35 Gewichtsteilen Propionsäure (AP/PS) und, im Vergleich dazu, lOOprozentiger Propionsäure (PS) auf Eisen (Kesselblech H Ί) wurde über eine Versuchslaufzeit von 70 Tagen beobachtet Als Vergleichssubstanzen dienen Leitungswasser und Getreide mit einem Wassergehalt von 20 Gewichtsprozent.
Prüfsubstanz
Lineare Korrosionsgeschwindig keit mm/Jahr bei Eisen (Kesselblech 11 I)
Raum- 400C temperatur
Beurteilung Prüfsubstanz
Lineare Korrosionsgeschwindig keit mm/Jahr bei Eisen (Kesselblech H 1)
Raum- 400C temperatur
Beurteilung
AP/PS auf
Feuchtgetreide*)
(500 g/100 kg)
Reine Propion- 1,77 4,11 starke Korrosion, säure Material ungeeig
net
AP/PS in < 0,00! < 0,001 praktisch keine
reiner Form Korrosion,
Material voll geeignet
PS auf Feucht- 0,07") 0,03") geringfügige getreide*) Korrosion,
(500 g/100 kg) Material mit
Schutzanstrich geeignet
*) 20 Gewichtsprozent Wassergehalt. "') Lochfraßartiger Angriff.
) Muldenförmiger Angriff.
0,07a)
0,06a) geringfügige
Korrosion,
Material mit
Schutzanstrich
geeignet
Feuchtgetreide*) 0,003a) 0,11 bei hoher Temperatur deutliche
Korrosion
0,17h) bei hoher Temperatur deutliche
Korrosion
Leitungswasser 0,07b)
*) 20 Gewichtsprozent Wassergehalt. '') Lochfraßartiger Angriff. h) Muldenförmiger Angriff.
Die Tabelle zeigt, daß die lineare Korrosionsgeschwindigkeit bei Eisen bei Kontakt mit der erfindungsgemäßen Mischung wesentlich niedriger als bei Kontakt mit reiner Propionsäure ist. Feuchtgetreide, und Leitungswasser wirken ebenfalls stärker korrosiv als die Mischung.
Beispiel 3
Die folgende Berechnung verdeutlicht die Aufwcrtung der Futtermittel, die mit einer Mischung aus 65 Gewichtsteilen 65prozentiger wäßriger Ammoniumpropionat-Lösung und 35 Gewichtsteilen lOOprozentiger Propionsäure (AP/PS) behandelt wurden.
Aufwandmenge:
auf Gerste.
Gewichtsprozent AP/PS, bezogen
Gehalt an
Roh- Stärkeprotein einheiten
(g) (StE)
1 kg AP/PS*) 406 865
1 kg Gerste mit 20 Gewichts- 112 650
Prozent Feuchte
1 kg Gerste nach Zusatz von 116 659
1 Gewichtsprozent AP/PS
(^ 10 g)
*) 65 g N/kg Mischung entsprechen 65 · 6,25 - 406 g Rohprotcin/kg Mischung
Die Werte zeigen, daß der Rohproteingehalt und der Stärkecinheitengehalt der Gerste durch die Behandlung mit der erfindungsgemäßen Mischung erhöht werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Konservierungsmittel für Futtermittel in Form eines flüssigen Gemisches aus Ammoniumpropionat, Propionsäure und Wasser, dadurchgekennz eich net, daß das Molverhältnis Ammoniumpropionat: Propionsäure 1 : 1,25 bis 1 : 0,4 und das Molverhältnis Ammoniumpropionat: Wasser 1 : 1,6 bis 1 : 3,8 beträgt.
2. Verwendung des flüssigen Gemisches nach Anspruch 1 in einer Menge von 0,2 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf Futtermittel, zum Konservieren von Futtermitteln.
DE2558808A 1975-12-27 1975-12-27 Konservierungsmittel für Futtermittel Expired DE2558808C2 (de)

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DE2558808B1 DE2558808B1 (de) 1977-05-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509936C1 (de) * 1995-03-18 1996-03-28 Dabrowski Christa Trägerstoffe aus natürlichen, organischen, biologisch abbaubaren, ökologisch und physiologisch unbedenklichem Material zur Konservierung pflanzlicher Produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644351C3 (de) * 1976-10-01 1979-05-17 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Konservierungsmittel für Futtermittel
DE2751768A1 (de) * 1977-11-19 1979-05-23 Basf Ag Futterzusatzmittel

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DE19509936C1 (de) * 1995-03-18 1996-03-28 Dabrowski Christa Trägerstoffe aus natürlichen, organischen, biologisch abbaubaren, ökologisch und physiologisch unbedenklichem Material zur Konservierung pflanzlicher Produkte

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