DE2558073A1 - Vorrichtung zum einfuehren von behandlungs- oder anderen zusaetzen unter dem metallbadspiegel - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren von behandlungs- oder anderen zusaetzen unter dem metallbadspiegel

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DE2558073A1
DE2558073A1 DE19752558073 DE2558073A DE2558073A1 DE 2558073 A1 DE2558073 A1 DE 2558073A1 DE 19752558073 DE19752558073 DE 19752558073 DE 2558073 A DE2558073 A DE 2558073A DE 2558073 A1 DE2558073 A1 DE 2558073A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen von Behandlungs- oder anderen
  • Zusätzen unter dem Metallbadspiegel Die Erfindung bezieht sich auf Pfannenzusätze und Vorrichtungen zum Einführen von Behandlungsmitteln in eine Metallschmelze in solchen Pfannen, wobei die Vorrichtungen in der Metallschmelze untergetaucht werden und so eingerichtet sind, daß die Behandlungsmittel in einem gewünschten Bereich der Metallschmelze und während einer gewünschten Zeitdauer abgegeben werden.
  • Bekannt sind zylindrische Metallvorrichtungen mit einer Mehrzahl vonQuertrennwänden, die sie in vertikal übereinander angeordnete Kammern unterteilen, in denen verschiedene Behandlungsmittel zur Abgabe an die Metallschmelze angeordnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einführen von Behandlungs- oder anderen Zusätzen zu entwickeln, die sich in der Pfanne mit Sicherheit so anordnen läßt, daß die Behandlungszusätze an die Metallschmelze an gewünschter Stelle und mit gewünschter Abgabegeschwindigkeit aus der Vorrichtung abgegeben werden.
  • Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Vorrichtung zum Einführen von Behandlungs-oder anderen Zusätzen unter dem Metall-, insbesondere Stahlbadspiegel mit einer am Boden und an den vom Bodenumfang aus aufrecht verlaufenden Wänden feuerfest ausgekleideten, im Boden eine Gießöffnung aufweisenden Pfanne zur Aufnahme einer mit Zusätzen zu versehenden Metallschmelze, einer Stopfenstange zum öffnen und Schließen der Gießöffnung und einem in einer bestimmten Tiefe unter dem Metallbadspiegel haltbaren, hohlzylindrischen Zusatzeinführungsgerät, mit dem Kennzeichen, daß das Zusatzeinführungsgerät aus einem hohlen, wärmeverzehrbaren -zersetzlichen, auf dem Pfannenboden abgestützten, den oder die Zusätze enthaltenden Behälter mit-einem oben und unten offenen Zylinderkörper aus einer Mischung von etwa 132 Gewichtsteilen eines Materials der im wesentlichen Kalkstein und Dolomit umfassenden Gruppe, etwa 16 Gewichtsteilen eines Materials der im wesentlichen Holzspäne, Holzmehl und Reishülsen umfassenden Gruppe und 4 bis 10 Gewichtsteilen eines Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels und eines zugehörigen Katalysators, wobei ein vorgewählter Anteil des Harzbindemittels und Katalysators sowie des Materials der Holzspäne, Holzmehl und Reishülsen umfassenden Gruppe ein verbrennbares Material zur Bewirkung der Aufzehrung des Behälters mit bestimmter Geschwindigkeit unter Vermeidung eines Kochens und Durchrührens des Metallbades und damit zur Sicherung des gewünschten Zeitpunktes der Abgabe des oder der Zusätze an das Metallbad darstellt, und mit das obere und untere Ende des Körpers abschließenden Verschlußstükken und aus Abstandshaltern am Boden des Behälters besteht, die den Behälter in der Pfanne in bestimmtem Abstand vom Boden der Pfanne zur richtigen Niveaueinstellung des oder der Zusätze bei der Abgabe in das Metallbad in der Pfanne abstützen, ein ausreichendes Gewicht zum Halten des Behälters im in dem Metallbad untergetauchten Zustand haben und Mittel zum Anfrieren des Behälters am Boden der Pfanne darstellen.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Pfanne; und Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung.
  • Man erkennt in Fig. 1, daß eine normale Pfanne 10 mit einem Metallgehäuse 11, einer feuerfesten Auskleidung 12, einer Bodenöffnung 13 und einer in einer Stopfendüse 15 endenden Stopfenstange 14 dargestellt ist und sich in der Pfanne eine Vorrichtung zur Aufnahme des oder der Zusatzmittel vorgesehen ist, die aus einem Zylinder 16 16?besteht' : der aus nichtmetallischem, verzehrbarem, zersetzlichem Material mit einer derart gewählten Wanddicke gebildet ist, daß sich eine bestimmte Zeit der Aufzehrung oder Zersetzung ergibt, wenn der Zylinder mit Metallschmelze in der Pfanne 10 bedeckt ist. Der Zylinder 16 ist mit einem Boden 17 und einem Deckel 18 versehen, die beide kreisförmige Scheiben aus verzehrbarem Material, wie z. B. Karton oder dergleichen, sind. Das Innere des Zylinders 16 ist mit einem oder mehreren Behandlungszusätzen A gefüllt, und eine Mehrzahl von Stahlbändern 19 ist um den Zylinder 16 derart gewickelt, daß sie den Boden 17 und den Deckel 18 einschließen und die senkrecht verlaufenden Abschnitte der Bänder 19 unter Abständen am Umfang des Zylinders 16 anliegen. Die Enden der Bänder 19 sind miteinander in an sich bekannter Weise verbunden. Eine zweite Anzahl von Stahlbändern 20 ist horizontal um den Zylinder 16 unter Vertikalabständen herumgelegt, wobei diese Bänder 20 die erste Anzahl von Bändern 19 kreuzen. Auch die Enden der Bänder 20 sind miteinander verbunden.
  • In Fig. 1 erkennt man weiter, daß die unteren Enden einiger der Bänder 19 an einem Basisrahmen 21 befestigt sind, der aus wenigstens zwei unter Abstand angeordneten parallelen I-Trägern besteht, die unter dem Boden 17 angeordnet und mit der Zusatzeinführvorrichtung gemäß der Erfindung durch die Bänder 19 verbunden sind. Alternativ können die Bänder 19 unter den I-TrXgern 21 durchgeführt oder durch oeffnungen darin geführt sein, wobei stets die Anordnung so getroffen ist, daß der Zylinder 16 und sein Boden 17 sowie sein.Deckel 18 entsprechend obiger Beschreibung aneinander befestigt sind.
  • Falls erwünscht, können Abstandsstücke zwischen den unter Abstand angeordneten parallelen I-TrAgern 21 angeordnet werden, um diese in ihrer Lage zu halten, während die Stahlbänder 19 angebracht werden.
  • Die erhaltene Vorrichtung friert, wenn sie in einem Metallsumpf in der Pfanne 10 angeordnet wird, am Pfannenboden an und erhält so eine sichere Lage am Boden der Pfanne 10. Die Dicke der I-Träger 21 ist derart, daß der oder die Behandlungszusätze A oberhalb des tatsächlichen. Bodens der Pfanne 10 gelagert und in dem verzehrbaren Material eingeschlossen sind, so daß die Füllung der Pfanne mit Metallschmelze dazu führt, daß die Zusatzeinführvorrichtung in der richtigen Lage in der Metallschmelze untergetaucht ist. Die Dicke und die Zusammensetzung des Zylinders 16 und seines Bodens 17 sowie seines Deckels 18 sind derart, daß eine zeitlich genau vorbestimmte Abgabe des oder der Behandlungszusätze A im gewünschten Bereich in der Metallschmelze erhalten wird. Zum Beispiel kann man so ein Entschwefelungsmittel vorteilhaft in dem gewünschten Bereich und Niveau in der Pfanne anordnen, und die Abgabe des oder der Zusätze durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung sichert die vollständige und zweckmäßige Entschwefelung des Metalls.
  • Das nichtmetallische Material, aus dem der Zylinder 16 gebildet wird, ist vorzugsweise eine Mischung, worin die Ausgangsmasse aus 59,9 kg Dolomit, 7,26 kg HolzsPänen und 4,54 kg eines Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels und eines dafür geeigneten Katalysators besteht, wie sie an sich als Zweiteilölklassifikations-Poiyesterharz und als Polyisocyanatkatalysator unter den Handelsnamen "DEEP SET BINDER CM 2,5" bzw. DEEP SET CATALYST FS 100" von United-Erie, Inc. of Erie, Pennsylvania" erhältlich sind.
  • Eine alternative Zusammensetzung enthält 59,9 kg Kalkstein anstelle des Dolomits und eine gleiche Menge, d. h.
  • 7,26 kg Holzmehl oder Reishülsen anstelle der Holzspäne, wobei die Gesamtmenge des ölklassenbindemittels und des Katalysators im Bereich von 1,81 bis 4,54 kg variiert werden kann.
  • Die obige Mischung des nichtmetallischen, verzehrbaren, zersetzlichen Materials wird nach geeigneter Formung zu den gewünschten Abmessungen und Trocknung sowie entsprechendem oben beschriebenem Zusammenbau zur Vorrichtung gemäß der Erfindung mit konstanter vorbestimmter Geschwindigkeit aufgezehrt oder zersetzt, ohne daß eirte Gasentwicklung auftritt, so daß der gewünschte Zeitpunkt und die gewünschte Abgabe geschwindigkeit der Zusätze unter vorteilhaften Bedingungen gesichert sind.
  • Fachleute können feststellen, daß die unter Abstand angeordneten parallelen Basisabstandshalter 21 vorzugsweise mit dem Boden 17 und dem darauf befindlichen Zylinder 16 verbunden werden. Man ordnet dann das oder die Behandlungsmittel A im Zylinder 16 an, bringt den Deckel 18 auf und befestigt die Bänder 19 und 20, worauf die ganze Vorrichtung in der Pfanne 10 in Stellung gebracht wird. Das Gewicht der Vorrichtung ist angenähert das 1 1/2fache des Gewichts der davon verdrängten Eisenschmelze, so daß die Vorrichtung ihre Lage auf dem Boden der Pfanne beibehält und auch nach dem Füllen der Pfanne mit Eisenschmelze die Lage bzw. das Niveau des oder der Behandlungsmittel A derart ist, wie es für. die Behandlung der Eisenschmelze am wirksamsten ist. Die Ausbildung der Vorrichtung aus Metallteilen und nichtmetallischen verzehrbaren Teilen ermöglicht, daß damit wirkungsvoll das oder die Behandlungsmittel an die gewünschte Stelle gebracht und dort gehalten werden und ihre Abgabe geschwindigkeit an die Schmelze optimal gesteuert werden können.
  • Man sieht so, daß erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Einführen eines oder mehrerer Behandlungsmittel in eine Metallschmelze an einer bestimmten Stelle und während einer vorbestimmten Zeitdauer offenbart ist, die für den angestrebten Zweck wirkungsvoll arbeitet. Das Gewicht der Vorrichtung ist angenähert das 1 1/2fache des Gewichts der davon verdrängten Metallschmelze, und die Anordnung ist derart, daß die anfängliche Anordnung der Vorrichtung in einem Sumpf von Eisenschmelze in der Pfanne dort ein Anfrieren der Vorrichtung sichert, so daß ein Aufschwimmen der Vorrichtung und der von dieser einzuführenden Zusätze beim Füllen der Pfanne mit Eisenschmelze verhindert wird.
  • Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, können Fachleute ohne weiteres gewisse Abänderungen und Variationen im Rahmen der Erfindung vornehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einführen von Behandlungs- oder anderen Zusätzen unter dem Metall-, insbesondere Stahlbadspiegel mit einer am Boden und an den vom Bodenumfang aus aufrecht verlaufenden Wänden feuerfest ausgekleideten, im Boden eine Gießöffnung aufweisenden Pfanne zur Aufnahme einer mit Zusätzen zu versehenden Metallschmelze, einer Stopfenstange zum öffnen und Schließen der Gießöffnung und einem in einer bestimmten Tiefe unter dem Metallbadspiegel haltbaren, hohlzylindrischen Zusatzeinführungsgerät, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zusatzeinführungsgerät aus einem hohlen, wärmeverzehrbaren-zersetzlichen, auf dem Pfannenboden abgestützten, den oder die Zusätze (A) enthaltenden Behälter mit einem oben und unten offenen Zylinderkörper (16) aus einer Mischung von etwa 132 Gewichtsteilen eines Materials der im wesentlichen Kalkstein und Dolomit umfassenden Gruppe, etwa 16 Gewichtsteilen eines Materials der im wesentlichen Holzspäne, Holzmehl und Reishülsen umfassenden Gruppe und 4 bis 16 Gewichtsteilen eines Kohlenwasserstoff-Harzbindemittels und eines zugehörigen Katalysators, wobei ein vorgewählter Anteil des Harzbindemittels und Katalysators sowie des Materials der Holzspäne, Holzmehl und Reishülsen umfassenden Gruppe ein verbrennbares Material zur Bewirkung der Aufzehrung des Behälters mit bestimmter Geschwindigkeit unter Vermeidung eines Kochens und Durchrührens des Metallbades und damit zur Sicherung des gewünschten Zeitpunktes der Abgabe des oder der Zusätze (A) an das Metallbad darstellt, und mit das obere Ende und das untere Ende des Körpers (16) abschließenden Verschlußstücken (17, 18) und aus Abstandshaltern (21) am Boden des Behälters besteht, die am Behälter in der Pfanne (10) in bestimmtem Abstand vom Boden der Pfanne zur richtigen Niveaueinstellung des oder der Zusätze (A) bei der Abgabe in das Metallbad in der Pfanne abstützen, ein ausreichendes Gewicht zum Halten des Behälters im in dem Metallbad untergetauchten Zustand haben und Mittel zum Anfrieren des Behälters am Boden der Pfanne (10) darstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstücke (17, 18) an dem oberen und dem unteren Ende des Behälterkörpers (16) verzehrbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Zweiteilölklassifikations-Polyesterharz und der.Katalysator ein Polyisocyanat ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (21) aus Metall sind und mehr als die von ihnen verdrängte Metallschmelze wiegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter zwei mit Zwischenraum am Boden (Verschlußstück 17) des Behälters angebrachte I-Träger (21) vorgesehen sind.
DE19752558073 1975-12-22 1975-12-22 Vorrichtung zum Einführen von Behandlungs- oder Legierungszusätzen unter den Metallbadspiegel Expired DE2558073C3 (de)

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Publications (3)

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DE2558073A1 true DE2558073A1 (de) 1977-07-07
DE2558073B2 DE2558073B2 (de) 1978-01-19
DE2558073C3 DE2558073C3 (de) 1978-09-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039310A1 (de) * 1990-01-05 1991-09-12 Fischer Ag Georg Behandlungsgefaess zum behandeln von metallschmelzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4039310A1 (de) * 1990-01-05 1991-09-12 Fischer Ag Georg Behandlungsgefaess zum behandeln von metallschmelzen

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DE2558073B2 (de) 1978-01-19
DE2558073C3 (de) 1978-09-14

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