DE2557988A1 - Mechanische wellendichtung - Google Patents

Mechanische wellendichtung

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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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Description

Bedford Park, Illinois 60638 /7.St.A.
Unser Zeichen: G 1385
Mechanische Wellendichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungen und insbesondere auf sich drehende mechanische Wellendichtungen.
Sich drehende Wellendichtungen mit aufeinander arbeitenden Dichtungsflächen weisen einen sich drehenden Dichtungsteil auf, der an einer Welle befestigt ist und einen sich nicht drehenden Dichtungsteil, der an einem stationären Gehäuse befestigt ist, welches die Welle umgibt, wobei eine Fläehendichtung zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen ist. Es ist ferner bekannt, den sich drehenden Dichtungsabschnitt der Dichtungsbaugruppe durch eine Feder zu belasten, während der stationäre Teil der Dichtungsbaugruppe am Gehäuse mittels einer elastischen Abstützung befestigt ist. Eine derartige Dichtung ist aus der US-PS 3 020 052 bekannt. Es ist ferner aus den US-Patentschriften 3 420 535 und 3 765 bekannt, die Verbindung des von der Welle getragenen Abschnittes der Dichtungsbaugruppe von der Verbindungsstelle
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mit der Welle zu isolieren und eine schwimmende Flächendichtung zu schaffen. Derartige spezielle Ausführungsformen wurden entwickelt, um ein Verwerfen der Oberfläche an der Dichtungsfläche auszuschalten. Beispielsweise kann die Dichtungsfläche durch die Einwirkung der Einspannung verformt werden, mit welcher das Dichtungsflächenglied entweder an der Welle oder am Gehäuse befestigt wird. Versuche, derartige Verformungen auszuschalten, haben zur Trennung des die Dichtungsfläche tragenden Bauteiles vom Befestigungs- oder Einspannglied geführt. Es ist ferner bekannt, die Dichtungsfläche dadurch gegenüber der Welle senkrecht zu halten, daß.die Dichtungsfläche gegenüber der Welle schwimmen kann.
Die bisher bekannten Versuche, die an der Dichtungsgrenzfläche auftretenden Probleme auszuschalten, waren nicht vollständig erfolgreich, weil entweder die Dichtung selbst nicht in ausreichender Weise gegenüber den Einspann- oder Befestigungskräften isoliert war, oder weil in nicht ausreichender Weise ein vollständiges Schwimmen an der Grenzoder Zwischenfläche ermöglicht wurde. Zusätzlich wird eine Verformung der Dichtungsfläche wegen der Notwendigkeit vergrößert, die zusammenarbeitenden Dichtungsflächen mit einem ausreichenden Druck gegeneinander zu drücken, um eine Leckage zu verhindern. Irgendeine Verformung oder eine nicht senkrechte Beziehung zwischen den zusammenarbeitenden Flächen und der Welle oder zwischen den zusammenarbeitenden Flächen selbst machte eine Erhöhung der Federkraft erforderlich. Die Erhöhung der Federkraft kann in bestimmten Fällen einen außerordentlich nachteiligen Einfluß auf die Lebenszeit und die Arbeitsweise der Dichtung haben und kann zusätzlich die Verformungsprobleme selbst vergrößern.
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Es wäre deshalb ein technischer Fortschritt, eine vollständig schwimmende mechanische Wellendichtung zu schaffen, bei der die Hauptdichtungsfläche vollständig frei von Einspannungsverformungen ist, wobei diese Hauptdichtungsfläche die Freiheit hat, sich selbst in senkrechter Lage gegenüber der Welle auszurichten.
Durch die Erfindung werden die bisher bekannten Dichtungen verbessert, und es wird eine mechanische Wellendichtung mit zusammenarbeitenden Dichtungsflächen geschaffen, bei der sowohl die stationäre als auch die sich drehende Seite der Dichtung aus einem ersten und einem zweiten Dichtungsringabschnitt bestehen, wobei die ersten Abschnitte an der Welle und am Gehäuse befestigt sind und die zweiten Abschnitte die zusammenarbeitenden Hauptdichtungsflächen tragen und wobei beide zweite Abschnitte durch Federn von den ersten Abschnitten fort und an der Grenzfläche aufeinander zu gedrückt werden. Die Verbindungen zwischen den ersten und den zweiten Abschnitten ermöglicht es, daß die zweiten Abschnitte gegenüber den ersten Abschnitten schwimmen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Federn, die die zweiten Abschnitte aufeinander zu drücken, gegeneinander so abgeglichen, daß keine Feder während des Betriebes vollständig zusammengedrückt ist. Die Verwendung einer voll schwimmenden Verbindung zusammen mit den Doppelfedern schaltet nicht nur jegliche Einspannungsbeanspruchungen aus, die entweder durch das Festspannen an der Welle oder das Einspannen am Gehäuse hervorgerufen werden, sondern ermöglicht auch, daß sowohl der von der Welle getragene Dichtungsabschnitt als auch der vom Gehäuse getragene Dichtungsabschnitt eine senkrechte Einstellung gegenüber der Welle einnehmen können und zwar auch dann, wenn die Welle nicht senkrecht zu dem am Gehäuse eingespannten Ab-
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schnitt verläuft. Ein zusätzliches Abgleichen der Federn ermöglicht es, daß die Baugruppe sich axial bewegen kann, um eine axiale Verschiebung der Welle während des Betriebes aufzunehmen und es wird ferner ermöglicht, daß die Dichtungsbaugruppe so lange arbeitet, bis eine senkrechte Lage erreicht ist.
Sekundärdichtungen, normalerweise O-Ring-Dichtungen, sind zwischen den ersten und zweiten Teilen einer jeden Seite der Dichtungsbaugruppe vorgesehen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte mechanische Wellendichtung mit zusammenarbeitenden Dichtungsflächen zu schaffen, bei der sowohl die drehenden als auch die nicht drehenden Teile der Hauptdichtung vollständig frei schwimmen können.
Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, eine mechanische Wellendichtung zu schaffen, die eine Primärdichtung an einer Grenzfläche zwischen drehenden und nicht drehenden Teilen der Dichtungsbaugruppe aufweist, wobei der sich drehende Teil von der Welle angetrieben wird und vollständig an dieser schwimmt und wobei der sich nicht drehende Teil, der von einem Gehäuse getragen wird, gegenüber dem Gehäuse und der Welle schwimmen kann und wobei Teile der sich drehenden und nicht drehenden Abschnitte durch Federn aufeinander zu gedrückt sind.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine mechanische Wellendichtungsbaugruppe zu schaffen, die eine Primärdichtung an einer Grenzfläche zwischen einem Hauptdichtungsring und einem Paßflächenring aufweist, von denen einer von einem sich drehenden Dichtungsabschnitt getragen wird und der andere von einem sich nicht drehenden
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Dichtungsabschnitt und wobei der sich drehende Dichtungsabschnitt aus einem ersten und einem zweiten Teil besteht, wobei der erste Teil von der Welle mit dieser drehbar getragen wird und der zweite Teil gegenüber dem ersten Teil und der Welle schwimmt und vom ersten Teil angetrieben wird und wobei eine Feder zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des sich drehenden Abschnittes angeordnet ist und wobei ferner der stationäre Abschnitt aus einem ersten und einem zweiten Teil besteht, von denen der erste am Gehäuse befestigt ist und von denen der zweite gegenüber dem ersten Teil und der Welle schwimmen kann, wobei ferner Mittel zwischen den ersten und zweiten Teilen des stationären Abschnittes angeordnet sind, die eine Drehung des zweiten Teiles gegenüber der Welle und dem Gehäuse verhindern und wobei Federn zwischen den ersten und zweiten Teilen des stationären Abschnittes angeordnet sind, wobei diese Federn die ersten Teile sowohl des stationären als auch des sich drehenden Abschnittes an der Grenzfläche des Hauptdichtungsringes und des Paßflächenringes aufeinander zu drücken.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Wellendichtung
und
Fig. 2 bis 4 ähnliche Ansichten wie Fig. 1, die abgeänderte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Wellendichtung zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Wellendichtung 10, die um eine Welle 11 herum angeordnet ist, die sich durch eine öffnung 12 in der Endwand 13 eines Gehäuses IM hindurcherstreckt.
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Der Hauptteil des Gehäuses ist fortgebrochen.
Die Dichtung weist einen Hauptdichtungsring 15 auf, der eine Dichtungsfläche 16 hat, die axial gegen eine passende Fläche 17 eines stationären Ringes anliegt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Hauptdichtungsring 15 von einem zweiten, sich drehenden Dichtungsring 20 getragen, während die passende Fläche 17 als Teil eines zweiten stationären Dichtungsringes 18 ausgebildet ist.
Ein erster sich drehender Dichtungsring 23 ist um die Welle herum angeordnet und weist ein axiales Ende 21J auf, welches an der Welle, beispielsweise mittels Madenschrauben 25 befestigt ist. Eine radiale Nut 26 erstreckt sich in den ersten sich drehenden Dichtungsring 23 zwischen dessen Enden hinein und bildet eine Belastungsentspannungsnut, die dazu dient, einen Hauptabschnitt 27 der axialen Länge des ersten sich drehenden Dichtungsringes von den Einspannbelastungen zu isolieren, die durch das Festspannen des Endes 24 an der Welle hervorgerufen werden. Eine innere Umfangsnut 29 nimmt eine Sekundärdichtung 30 auf, die dichtend gegen den Boden der Nut 29 und gegen die Oberfläche der Welle anliegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sekundärdichtung 30 ein beschichteter O-Ring, der unter dem Namen Vanway-O-Ring auf dem Markt erhältlich ist. Die Beschichtung kann von gewünschter Art sein, und es kann sich beispielsweise um einen Kautschuk- oder Gummi-0-Ring handeln, der mit Teflon beschichtet ist. (Teflon ist ein Markenzeichen der Firma I.E. du Pont de Nemours & Co. für eine Sorte von Tetrafluoräthylen).
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Der erste sich drehende Dichtungsring 23 liegt radial unter einem Teil des zweiten sich drehenden Dichtungsringes 20 und eine weitere Sekundärdichtung 31 ist in einer Nut 32 im inneren Umfang des zweiten sich drehenden Dichtungsringes angeordnet, wobei der Dichtungsring sowohl gegen den Boden der Nut 32 als auch gegen den äußeren Umfang des ersten sich drehenden Dichtungsringes 23 anliegt.
Eine Stirnfläche 35 des ersten sich drehenden Dichtungsringes 23i die dem Ende 24 gegenüberliegt, weist eine Reihe von Schlitzöffnungen 36 auf, die Antriebszapfen 37 aufnehmen, welche am zweiten sich drehenden Dichtungsring 20 befestigt sind und von diesem getragen werden. Die Antriebszapfen 37 werden lediglich von einigen der Schlitze 36 aufgenommen, wobei Federn 39 in den anderen Schlitzen angeordnet sind. Die Antriebszapfen und Federn können einander abwechseln oder die Federn können um den Umfang der Dichtung herum vorherrschen. Die Federn 39 liegen gegen die Rückwand 1IO der Schlitze 36 an und gegen eine Stirnfläche 41 des zweiten sich drehenden Dichtungsringes 20.
Es ist zu erkennen, daß der Hauptdichtungsring 15 vollständig vom zweiten sich drehenden Dichtungsring 20 getragen wird, der seinerseits von der Welle über die Einspannung des ersten sich drehenden Dichtungsringes 23 an der Welle und über die Zapfen 37 angetrieben wird.
Da die einzige Verbindung zwischen dem ersten sich drehenden Dichtungsring und dem zweiten sich drehenden Dichtungsring über die Zapfen 37> die Federn 39 und die Sekundärdichtung 31 erfolgt, schwimmt der zweite sich drehende Dichtungsring im wesentlichen auf der Welle und die Dichtungsfläche 16 des Hauptdichtungsringes ist vollständig
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frei von irgendwelchen Einspannungskräften, die sonst auf diese Fläche durch die Einspannung des sich drehenden Dichtungsringes an der Welle übertragen werden könnten. Es sei ferner bemerkt, daß die Dichtungslinie der Sekundärdichtung 31 am ersten sich drehenden Dichtungsring etwa den gleichen radialen Abstand von der Mitte der Baugruppe hat wie die radiale Mitte der Hauptdichtungsfläche 16. Auf diese Weise ist die Dichtung axial abgeglichen, wobei die Primär- und die Sekundärdichtungen derart angeordnet sind, daß sie druckabgeglichen sind. Es ist wünschenswert, sowohl die Primär- als auch die Sekundärdichtungen derart bezüglich des Druckes abzugleichen, daß der Dichtungsdruck gegen beide Dichtungsflächen in im wesentlichen gleicher Höhe und auf im wesentlichen gleichen Flächen einwirkt. Dadurch, daß die Mittellinie der Hauptdichtungsfläche auf einer axialen Linie mit der Dichtungsfläche der Sekundärdichtung angeordnet wird, sind die Dichtungen im wesentlichen druckabgeglichen.
Die Federn 39 bewirken, daß die Gesamtheit des zweiten sich drehenden Dichtungsringes gegen die stationäre Dichtung 50 gedrückt wird. Diese stationäre Dichtung 50 besteht aus einem zweiten stationären Dichtungsring 18 und einem Einspanngehäuse oder einem ersten stationären Dichtungsring 51· Der zweite stationäre Dichtungsring kann aus einem Material hergestellt sein, welches sich mit dem Material des Hauptdichtungsringes 15 verträgt. Beispielsweise kann der Ring 18 aus einem keramischen Material bestehen oder aus einem Metall mit einer beschichteten Oberfläche 17. In zahlreichen Ausführungsformen kann die Hauptdichtung 15 ein Grafit-Bauteil sein.
Eine Sekundärdichtung 52 ist zwischen einer Absatzfläche des zweiten stationären Dichtungsringes 18 und einer axialen Fläche 51* des ersten stationären Dichtungsringes 51 ange-
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ordnet. Die Dichtungsfläche der Sekundärdichtung 52 liegt auf einer axialen Linie mit dem Mittelabschnitt der Priraärdichtungsflache und der Sekundärdichtung 31. Die stationäre Dichtung ist am Gehäuse mittels Schrauben 55 und eines Einspanngliedes 56 festgespannt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird eine Drehung des zweiten stationären Dichtungsringes durch einen Reibungskontakt mit der Sekundärdichtung 52 verhindert. Eine Wellenfeder 58 ist zwischen einer Stirnwand des ersten stationären Dichtungsringes 51 und einer Stirnwand des zweiten stationären Dichtungsringes 18 angeordnet. Die Wellenfeder 58 drückt den zweiten stationären Dichtungsring 18 gegen den Hauptdichtungsring 15. Bei bevorzugten Ausführungsformeη sind die Federn und die Feder 58 aneinander angepaßt oder haben zumindest eine derartige Stärke, die ausreicht, um sicherzustellen, daß keine Feder vollständig zusammengedrückt ist, wenn die Dichtung ein axiales Gleichgewicht erreicht. Auf diese Weise sind beide Sekundärdichtungsringe 2C und 18 gegenüber ihren zugeordneten ersten Abschnitten voll axial beweglich und es ist zu erkennen, daß beide voll radial schwimmen können. Dadurch, daß Federn verwendet werden, die die zweiten Dichtungsringe an der Dichtungsgrenzfläche gegeneinander drücken, kann die gesamte Dichtung ihr eigenes axiales Gleichgewicht finden. Zusätzlich ermöglichen die Federn während einer axialen Bewegung der Welle, die manchmal auftritt, daß die Hauptdichtung einen ausreichenden Kontakt aufrechterhält. Die Sekundärdichtungen 52 und 31 sind vorzugsweise derart gewählt, daß der von der Dichtung erzeugte Widerstand auf ein Minimum herabgesetzt wird, wodurch der Freiheitsgrad einer axialen Bewegung erzielt wird, während eine ausreichende Sekundärdichtung aufrechterhalten wird.
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Dadurch, daß die Federn der sich drehenden und der stationären Dichtungsbaugruppen abgeglichen sind, ist die gesamte Dichtung wirksam, um eine stabile Lage einzunehmen, in der die Hauptdichtungsgrenzfläche senkrecht zur Welle verläuft. Wenn die stationäre Dichtungsfläche nicht senkrecht zur Drehachse der Dichtung verläuft, führt der sich drehende Teil bei jeder Umdrehung eine Wobbeibewegung aus, da dessen Federn bestrebt sind, eine vollständige Flächendichtung aufrechtzuerhalten. Dadurch, daß beide Seiten schwimmen und daß die Federn abgeglichen sind, erzeugt diese Wobbeibewegung eine axiale Bewegung sowohl der sich drehenden als auch der stationären Baugruppe. Da die gesamte Dichtungsbaugruppe bestrebt ist, durch eine geringstmögliche Arbeit Energie zu sparen, bewirkt die axiale Bewegung,die erforderlich ist, um die Wobbeibewegung aufzunehmen, daß die gesamte Baugruppe sich selbst in eine Lage einstellt, in der die Wobbeibewegung ausgeschaltet wird. Dies ist der Fall, wenn die Dichtungsgrenzfläche senkrecht zur Drehachse verläuft. Es sei bemerkt, daß, wenn von abgeglichenen Dichtungen die Rede ist, damit gemeint ist, daß obwohl die Federn unterschiedliche Stärken und/oder Federkonstanten haben können, an einer gewissen Stelle innerhalb ihrer axialen Längen ein Gleichgewicht erzielt werden kann, ohne daß irgendeine der Federn vollständig zusammengepreßt ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der in Fig. 1 dargestellten Dichtung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist der zweite sich drehende Dichtungsring 20a die angepaßte Dichtungsfläche auf, wobei der Hauptdichtungsring 15a vom zweiten stationären Dichtungsring 18a getragen wird. Bei dieser
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Ausführungsform ist der erste sich drehende Dichtungsring 23a an der Welle 11 durch Madenschrauben 25 am Endabschnitt 24 festgespannt. Anstatt der Spannungsentlastungsnute 26 ist die Sekundärdichtungsnute 29 dichter bei den Madenschrauben angeordnet und die axiale Länge des ersten sich drehenden Dichtungsringes ist beträchtlich kleiner als bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Eine Reihe von radial ausgerichteten Verriegelungszapfen 70 erstreckt sich nach außen in Aussparungen Jl hinein, die in einem axialen Ende des zweiten sich drehenden Dichtungsringes 20a ausgebildet sind. Die Sekundärdichtung 31a zwischen dem ersten und zweiten Dichtungsring ist in einer Nut 73 im ersten sich drehenden Dichtungsring angeordnet und dichtet gegen eine axiale Wand 71J des zweiten sich drehenden Dichtungsringes ab. Die axiale Wand 7^ fluchtet im wesentlichen mit der Mitte der radialen Breite der Hauptdichtungsfläche. Der zweite stationäre Dichtungsring 18a weist eine radiale Nut 75 auf, die eine Sekundärdichtung 52a aufnimmt, welche gegen eine axiale Fläche 51Ia eines ersten stationären Dichtungsringes 51a abdichtet, der aus Metallblech besteht. Ein Endabschnitt 77 des zweiten stationären Dichtungsringes ist,wie bei 78 gezeigt, ausgespart und nimmt Verriegelungszapfen 80 auf, die vom ersten stationären Dichtungsring getragen werden, um eine Drehung des zweiten stationären Dichtungsringes zu verhindern. Einige der Aussparungen nehmen Federn 81 auf, welche den zweiten stationären Dichtungsring zum zweiten sich drehenden Dichtungsring 20a hin drücken. Eine Wellenfeder 82, die zwischen dem ersten und dem zweiten sich drehenden Dichtungsring angeordnet ist, drückt den zweiten sich drehenden Dichtungsring zum zweiten stationären Dichtungsring hin. Ein radial sich erstreckender Flansch 8*1 des ersten stationären Dichtungsringes 51a ist zwischen Dichtungsringen 85 und dem Gehäuse 13 und dem Einspannring 56 eingespannt. Die
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Sekundärdichtungen fluchten im wesentlichen axial mit dem radialen Mittelpunkt der Hauptdichtungsfläche.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die stationäre Dichtungsbaugruppe im wesentlichen die gleiche wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, jedoch ist die sich drehende Dichtungsbaugruppe 90 etwas abgeändert, wobei der erste sich drehende Dichtungsring 70b radial massiver ist und wobei Schraubenfedern 91 zwischen dem ersten und zweiten sich drehenden Dichtungsring angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Drehung des zweiten sich drehenden Dichtungsringes durch die Reibung der Sekundärdichtung 31b sichergestellt, die in einer radial nach außen offenen Nute 93 im zweiten sich drehenden Dichtungsring angeordnet ist und die gegen eine axiale Wand 9^ des ersten sich drehenden Dichtungsringes abdichtet, die über Teilen des zweiten sich drehenden Dichtungsringes liegt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die stationäre Dichtungsbaugruppe und der zweite sich drehende Dichtungsring im wesentlichen die gleichen wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, jedoch besteht der erste sich drehende Dichtungsring aus Metallblech und kann gegenüber der Welle schwimmen. Ein Verriegelungsbund
100 weist einen axial sich erstreckenden Abschnitt auf, der über einem axial sich erstreckenden Abschnitt 101 des ersten sich drehenden Dichtungsringes liegt. Der Abschnitt
101 weist öffnungen 102 auf, die eine Madenschraube 103 aufnehmen, welche sich vom Verriegelungsbund zur Welle hin erstreckt. Der Durchmesser der öffnungen 102 ist wenigstens in einer axialen Richtung größer als der Durchmesser der Madenschraube 103 und vorzugsweise sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung größer. Obwohl der
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erste sich drehende Dichtungsring an der Welle gehalten ist, wird er auf diese Weise in einer nicht eingespannten Lage gehalten, die es ermöglicht, daß dieser Ring sowohl radial als auch axial schwimmen kann. Die Dichtung 30a ist in einer Nute angeordnet, die von einem vorspringenden Absatz 105 des ersten sich drehenden Dichtungsringes und von einer Beilagscheibe 106 gebildet wird, die in ihrer Lage durch eine Vertiefung 107 gehalten wird, die radial nach innen eingedrückt ist. Ein zweiter Absatz 108 bildet eine radiale Wand, die als Stütze für eine Wellenfeder 109 dient, welche zwischen dem Absatz 108 und dem zweiten sich drehenden Dichtungsring angeordnet ist. Diese Ausführungsform weist zahlreiche Vorteile auf einschließlich der Tatsache, daß der erste sich drehende Ring gegenüber der Welle schwimmen kann, wobei die Primärdichtung vollständig frei von irgendwelchen Einspannungsbeanspruchungen ist. Es sei jedoch bemerkt, daß obwohl bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der zweite sich drehende Dichtungsring die passende Dichtungsfläche aufweist, der Aufbau derart sein kann, daß der zweite stationäre Dichtungsring die passende Dichtungsfläche trägt oder aufweist.
Da ein gepreßter Metallring für den ersten sich drehenden Dichtungsring verwendet wird, ist eine beträchtlich geringere Masse vorhanden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Drehantrieb des zweiten sich drehenden Dichtungsringes über den Dichtungsring 31c. Falls gewünscht, können auch Antriebszapfen oder andere Antriebseinrichtungen verwendet werden.
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Claims (3)

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    Patentansprüche
    L1 Mechanische Wellendichtung mit einer stationären Dichtungsbaugruppe, die von einem Gehäuse getragen wird und einer sich drehenden Dichtungsbaugruppe, die von einer Welle getragen wird, welche sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, mit einer Hauptdichtungsfläche an der Grenzfläche zwischen der stationären und der sich drehenden Dichtungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die stationäre als auch die sich drehende Dichtungsbaugruppe zwei Abschnitte aufweist, von denen ein erster Teil (23, 23a) der sich drehenden Dichtungsbaugruppe (10) von der Welle (11) mit dieser drehbar getragen wird und ein erster Teil (51, 51a) der stationären Dichtungsbaugruppe (50) vom Gehäuse (14) über eine unverdrehbare Verbindung (56, 55) getragen wird, daß die Grenzfläche (16) zwischen zweiten Teilen (20, 20a; 18, 18a) der sich drehenden und der stationären Dichtungsbaugruppe angeordnet ist, daß Federn (39, 58) zwischen den ersten und zweiten Teilen einer jeden Dichtungsbaugruppe vorgesehen sind, daß diese Federn dauernd die zweiten Teile (20, 20a; 18, 18a) der Baugruppen an der Grenzfläche (16) aufeinander zu drücken und daß Sekundärdichtungen (52, 32) zwischen den ersten und zweiten Teilen einer jeden Dichtungsbaugruppe vorgesehen sind und daß die zweiten Teile (20, 20a; 18, I8a) beider Dichtungsbaugruppen gegenüber der Welle (11) schwimmen.
  2. 2. Mechanische Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärdichtungen (32, 52) im wesentlichen mit der Primärdichtung (15) fluchten.
  3. 3. Mechanische Wellendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (39, 58) gegeneinander abgeglichen sind, so daß die Dichtungsbaugruppen (10, 50) eine Gleichgewichtslage an der Stelle einnehmen, an der keine der Federn zwischen den ersten und zweiten Teilen der Baugruppen vollständig zusammengepreßt ist.
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