DE2557875A1 - Radiallagerung fuer einen rotor grossen durchmessers - Google Patents

Radiallagerung fuer einen rotor grossen durchmessers

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DE2557875A1 DE19752557875 DE2557875A DE2557875A1 DE 2557875 A1 DE2557875 A1 DE 2557875A1 DE 19752557875 DE19752557875 DE 19752557875 DE 2557875 A DE2557875 A DE 2557875A DE 2557875 A1 DE2557875 A1 DE 2557875A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • F16C32/0666Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points

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Description

  • Radiallagerung für einen Rotor grossen Durchmessers
  • Die Erfindung betrifft eine Radiallagerung für einen Rotor grossen Durchmessers, welcher Rotor eine in seinem Umfangsbereich angeordnete mit der Rotorachse konzentrische Ringfläche aufweist, mit welcher im Fundament gelagerte, den Rotor gegenüber dem Fundament abstützende Lagerschuhe zusammenarbeiten.
  • Aus der DT-OS 2 049 402 ist eine hydrostatische Lagerung für eine Zerkleinerungstrommel bekannt, die mittels in ihren Stirnwänden angeordneter hohler Zapfen auf vier in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, im unteren Viertel der hohlen Zapfen angeordneten Lagerschuhen gegenüber dem Fundament abgestützt ist. Die Lagerschuhe weisen Stellmotoren zu ihrer radialen Verschiebung auf. Sowohl für das auf der einen Seite des Lagers liegende Lagerschuhpaar als auch für das auf der anderen Seite des Lagers liegende Lagerschuhpaar sind die Stellmotoren zur Erzielung eines Stützkraftausgleichs mittels einer Druckleitung miteinander verbunden.
  • Dabei ist beabsichtigt, alle vier Lagerschuhe möglich-s-t gleichmässig zu belasten. Diese Radiallagerung eignet sich aber nur für Rotoren, die eine kleine Drehzahl aufweisen und bei denen praktisch nur Schwerkräfte auf die Radiallagerung einwirken.
  • Aus der DT-PS 1 628 103 ist eine Radiallagerung für einen schneller laufenden Rotor, d.h. eine hydraulische Rohrturbine bekannt, bei welcher der Rotor in seinem Umfangsbereich eine Ringfläche aufweist, die mit den Rotor abstützenden Rollen zusammenarbeitet. Im unteren Viertel der Lagerung befinden sich in einem Kettenzug angeordnete Rollen, die das Gewicht des Rotors tragen. Zu beiden Seiten des Rotors ist jeweils eine oberhalb der-durch die Rotorachse gehenden Horizontalebene angeordnete, fest mit dem Fundament verbundene Führungsrolle vorgesehen. Diese Lagerung eignet sich nur für kleinere Rotoren, da sie den Rotor starr abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radiallagerung zu schaffen, bei welcher der Rotor in allen Richtungen einwandfrei radial geführt ist und trotzdem unter wechselnder Fliehkraft oder thermischer Beanspruchung im Durchmesser wachsen oder schrumpfen kann, wobei die Achse des Rotors gegenüber denr Funament--unverschieblich gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Radiallagerung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rotor mindestens in den Haupt-Stützrichtungen gegenüber dem Fundament radial abgestützt ist, und dass höchstens die in zwei Hauptstützrichtungen wirkenden Lagerschuhe gegenüber dem Fundament formschlüssig gelagert sind, während die übrigen Lagerschuhe gegenüber dem Fundament radial verschieblich kraftschlüssig gelagert sind.
  • Unter Haupt-Stützrichtungen werden dabei die zum einwandfreien Festhalten des Rotors unbedingt erforderlichen Stützrichtungen bezeichnet. Im einfachsten Fall sind drei Haupt-Stützrichtungen erforderlich, um einen Körper am Ort zu halten. Dann beträgt der Winkel zwischen zwei Stützrichtungen vorteilhafterweise 120 Grad; praktisch kann der Winkel zwischen zwei Haupt-Stützrichtungen aber zwischen 80 bis 140 Grad gewählt werden.
  • In der Technik werden aber oft vier Haupt-Stützrichtungen vorgesehen, die gegeneinander um je 90 Grad versetzt sind, wobei der Rotor von unten, von oben und von beiden Seiten abgestützt wird.
  • Zur Zentrierung des Rotors gegenüber dem Fundament werden vorteilhafterweise ein oder mehrere Lagerschuhe jeweils als Zentrierlagerschuh ausgebildet, bei dem bei einer entgegen der Stützrichtung erfolgenden Verschiebung des Lagerschuhs die Stützkraft des Lagerschuhs zunimmt, und umgekehrt.
  • Zur sicheren Aufnahme von Radialstössen werden mit Vorteil ein oder mehrere Lagerschuhe jeweils als Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh ausgebildet, bei dem die Stützkraft des Lagerschuhs bei langsamen Verschiebungen des Lagerschuhs gleich gross bleibt, bei plötzlicher entgegen der Stützrichtung erfolgender Verschiebung des Lagerschuhs aber zunimm-t.
  • Beispielsweise zur Aufnahme des Gewichts des Rotors bei Rotoren mit schräger oder horizontaler Achse werden vorteilhafterweise ein oder mehrere Lagerschuhe jeweils als Schwebe-Lagerschuh ausgebildet, bei dem bei allen Verschiebungen des Lagerschuhs die Stützkraft des Lagerschuhs gleichgross bleibt.
  • Durch das Vorsehen von Abstützungen mindestens in den Haupt-Stützrichtungen und durch die Verschieblichkeit der Lagerschuhe (von denen höchstens die in zwei Hauptstützrichtungen wirkenden gegenüber dem Fundament formschlüssig gelagert sein dürfen) ist einerseits eine einwandfreie Radiallagerung des Rotors erreicht, andererseits kann der Rotor praktisch unbehindert wachsen und schrumpfen.
  • In der Zeichnung, anhand welcher die Erfindung näher erläutert wird, sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch einen kranzförmigen Rotor, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 bis 6 je einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch einen Lagerschuh in grösserem Massstab, Fig. 7 einen vertikalen Axialschnitt durch einen weiteren kranzförmigen Rotor, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen vertikalen Axialschnitt durch einen radartigen Rotor, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9 Fig. 11 einen den Schnitten nach Fig. 2, 8 oder 10 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführung 5 form, und Fig. 12 einen der Fig. 11 entsprechenden Schnitt durch einen Lagerschuh in grösserem Massstab.
  • Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Radiallagerung dient für die Lagerung eines Rotors 1 grossen Durchmessers, welcher Rotor 1 eine in seinem Umfangsbereich angeordnete, mit der Rotorachse konzentrische Ringfläche 2 auSweist, mit welcher in einem Fundament 3 gelagerte, den Rotor 1 gegenüber dem Fundament 3 abstützende Lagerschuhe 4 zusammenarbeiten.
  • Dabei ist der Rotor 1 in drei Haupt-Stützrichtungen a, b, c, die durch Pfeile angedeutet sind, gegenüber dem Fundament 3 radial abgestützt. Alle Lagerschuhe 4 sind gegenüber dem Fundament 3 radial verschieblich.
  • Dabei dienen die Lagerschuhe 41, 42, 43 lediglich zur Zentrierung des Rotors 1 gegenüber dem Fundament 3.
  • Jeder dieser Lagerschuhe 41> 42> 43 ist als Zentrier-Lagerschuh ausgebildet, bei dem bei einer entgegen der Stützrichtung erfolgenden Verschiebung des Lagerschuhs die Stützkraft des Lagerschuhs zunimmt, und umgekehrt.
  • Die Kraft-Weg-Charakteristik der Zentrier-Lagerschuhe ist so gewählt, dass die Stützkräfte beim gewachsenen Rotor 1 zur Zentrierung gerade noch ausreichen und beim geschrumpften Rotor l.noch keine unzulässige Verformung des Rotors 1 bewirken.
  • Den Zentrier-Lagerschuhen 41, 42, 43 jeweils diametral gegenüberliegend sind Lagerschuhe 44, 45, 46 angeordnet.
  • Jeder dieser Lagerschuhe ist als Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh ausgebildet, bei dem die Stützkraft des Lagerschuhs bei langsamen Verschiebungen des Lagerschuhs gleichgross bleibt, bei plötzlicher entgegen der Stützrichtung erfolgender Verschiebung des Lagerschuhs aber zunimmt.
  • Diese Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuhe 44, 45, 46 folgen der mit dem Rotor 1 wachsenden und schrumpfenden Ringfläche 2, ohne dass sich ihre Stützkraft verändert. Treten aber Radialstösse auf, steigt die Stützkraft der Lagerschuhe 44, 45, 46 so stark an, dass die Lagerschuhe für den Augenblick des Stosses wie radial unverschiebliche Lagerschuhe wirken und eine Verschiebung des Rotors 1 verhindern.
  • Werden die im Schwebezustand auftretenden Stützkräfte der Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuhe 44, 45, 46 so gewählt, dass sie der mittleren Stützkraft der Zentrier-Lagerschuhe 41, 42, 43 gleich sind, üben die Lagerschuhe 41 bis 46 gleiche und gleichmässig über den Umfang des Rotors 1 verteilte Stützkräfte auf den Rotor 1 aus.
  • Der Rotor nach Fig. 1 bis 5 hat eine horizontale Achse.
  • Dementsprechend sind zur Aufnahme des Rotorgewichts zwei nach schräg oben weisende Stützkräfte erzeugende Lagerschuhe 47 und 48 vorgesehen. Jeder dieser beiden Lagerschuhe ist als Schwebe-Lagerschuh ausgebildet, bei dem bei allen Verschiebungen des Lagerschuhs die Stützkraft des Lagerschuhs gleichgross bleibt. Dadurch dass die Schwebe-Lagerschuhe 47, 48 das ganze Gewicht des Rotors 1 tragen, schwebt der Rotor 1 gleichsam im Raum und die Zentrier-Lagerschuhe und die Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuhe müssen nur die Zentrierung bzw. Dämpfung des Rotors 1 übernehmen.
  • Weiter sind in vier Haupt-Stützrichtungen Hilfslager 5 vorgesehen, die fest gegenüber dem Fundament 3 gelagert sind und ausserhalb des durch die verschieblichen Lager-4141 8 schuhe 41 bis 48 im Normalbetrieb ermöglichten Spielbereichs der Ringfläche 2 angeordnet sind. Diese Hilfslager 5 übernehmen bei fehlerhaftem Nachgeben der verschieblichen Lagerschuhe 41 bis 4 die Notlagerung des Rotors 1.
  • Zur besseren Uebersicht ist in Fig. 2 ein Buchstabenkranz eingetragen, in welchem die Position der Zentrier-Lagerschuhe mit Z, diejenige der Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuhe mit SD, diejenige der Schwebe-Lagerschuhe mit S und die Position der Hilfslager mit H angegeben ist.
  • Die Konstruktion der verwendeten Lagerschuhe kann aus den Abbildungen 3 bis 5 entnommen werden. Die Lagerschuhe 4 weisen der Ringfläche 2 zugewandte, gegen die Ringfläche 2 hin offene Taschen 6 für das Schmiermittel auf und sind mittels eines hydraulischen Stellmotors 7 im Fundament 3 gelagert. Das untere Ende des Lagerschuhs 4 bildet den Kolben des Stellmotors 7 und ist im Zylinder des Stellmotors 7 schwenkbar gelagert. Der Druckraum des Stellmotors 7 ist mit einer Druckmittelquelle 8 verbunden, und vom Druckraum des Stellmotors 7 führt je eine mit einer Drosselstelle versehene Leitung 9 zu den Taschen 6 des Lagerschuhs 4. Dabei dient das Druckmittel gleichzeitig als Schmiermittel dr Radiallagerung.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten, als Zentrier-Lagerschuh ausgebildeten Lagerschuh 4 ist in die von der Druckmittelquelle 8 in den Druckraum des Stellmotors 7 führende Leitung 10 ein Drosselventil 11 eingebaut, das von einer Einstellvorrichtung 12 eingestellt wird. Die Einstellvorrichtung 12 misst den bezüglich der Achse des Rotors 1 radialen Abstand des Lagerschuhs 4 vom Zylinder des Stellmotors 7 und stellt das Drosselventil 11 so ein, dass der Druck im Druckraum des Stellmotors 7 steigt, wenn sich der genannte radiale Abstand verringert und dass der Druck im Druckraum des Stellmotors 7 sinkt, wenn sich der genannte radiale Abstand vergrössert.
  • Zwei weitere Ausführungsbeispiele für einen solchen Zentrier-Lagerschuh sind in unserer gleichzeitig mit der vorliegenden Patentanmeldung eingereichten Patentanmeldung 11P 4964 Hydrostatische Stützvorrichtung" und in unserer schweizerischen Patentanmeldung Nr. 8839/74 ausführlich beschrieben.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten, als Schwebe-Dämpfungs-Lager ausgebildeten Lagerschuh 44 ist in die von der Druckmittelquelle 8 in den Druckraum des Stellmotors 7 führende Leitung 10 eine Drosselstelle 13 eingebaut.
  • Diese Drosselstelle 13 ist so dimensioniert, dass die Druckmittelmenge, die ständig aus den Taschen 6 des Lagerschuhs 44 durch den Spalt zwischen Lagerschuh und Ringfläche 2 in die Umgebung abfliesst, durch Zufluss aus der Druckmittelquelle 8 ersetzt werden kann, und dass dieser Zufluss soweit vergrössert und verkleinert werden kann, dass langsame dem Schrumpfen und Wachsen des Rotors entsprechende Bewegungen des Lagerschuhs stattfinden können. Die Drosselstelle 13 ist aber so eng, dass bei raschen Bewegungen des Lagerschuhs gegen den Druckraum des Stellmotors 7 hin der Rückfluss von Druckmittel aus dem Druckraum in die Druckmittelquelle so behindert ist, dass im Druckraum des Stellmotors 7 ein plötzlicher Druckanstieg eintritt, der die Stützkraft des Lagerschuhs vervielfacht. Die Drosselstelle 13 kann aber auch eine Rückschlagklappe aufweisen, die ein Rückfliessen von Druckmittel in die Druckmittelquelle 8 ganz verhindert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen solchen Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh ist in unserer gleichzeitig mit der vorliegenden Patentanmeldung eingereichten Patentanmeldung "P 4950 Stützeinrichtung" ausführlich beschrieben.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten als Schwebe-Lagerschuh ausgebildeten Lagerschuh 47 ist der Druckraum des Stellmotors 7 durch die Leitung 10 mit der Druckmittelquelle 8 direkt verbunden. Die Druckmittelquelle 8 liefert Druckmittel konstanten Drucks. Der entsprechende konstante Druck im Druckraum des Stellmotors 7 bleibt bei allen Verschiebungen des Lagerschuhs 47 konstant und ist so gewählt, dass die beiden Schwebe-Lagerschuhe und 47 und 48 zwei Stützkräfte aufweisen, die zusammen gerade zum Tragen des Gewichts des Rotors 1 ausreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für solch einen Schwebe-Lagerschuh ist in der schweizerischen Patentschrift 560 734 ausführlich beschrieben.
  • Für den Fall, dass kleine Verschiebungen der Achse des Rotors 1 in Kauf genommen werden können, wäre es möglich, die in den zwei Haupt-Stützrichtungen a, b angeordneten Zentrier-Lagerschuhe 41, 42 durch Lagerschuhe zu ersetzen, die gegenüber dem Fundament formschlüssig in einer vorgegebenen Stellung gelagert sind. Der entsprechende in Fig. 6 dargestellte Lagerschuh ist als Basis-Lagerschuh 49 ausgebildet, der schwenkbar auf einer im Druckraum des Stellmotors 7 angeordneten festen Stützbasis 14 aufliegt, welche einen Teil der Stützkraft aufnimmt. Dementsprechend ist beim Lagerschuh 49 das Verhältnis von Kolbenfläche des Stellmotors 7 zur Stirnfläche des Lagerschuhs kleiner. Abgesehen davon entspricht der Basis-Lagerschuh dem beschriebenen Schwebe-Lagerschuh nach Fig. 5.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Radiallagerung hat der Rotor 1 eine vertikale Achse und die Radiallagerung ist nicht durch das Gewicht des Rotors belastet. Dementsprechend sind in drei Haupt-Stützrichtungen je ein Zentrier-Lagerschuh 41 bis 43, und in weiteren drei Haupt-Stützrichtungen je ein Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh 44 bis 46 angeordnet. Alle Lagerschuhe 41 bis 46 sind gegenüber dem Fundament radial verschieblich. Sicherheitshalber sind wieder fest mit dem Fundament 3 verbundene Hilfslager 5 vorgesehen, die, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ausserhalb des durch die kraftschlüssig radial verschieblich gelagerten Lagerschuhe bestimmten normalen Spielbereichs der Ringfläche 2 liegen.
  • Der in Fig. 9 und 10 dargestellte Rotor 1 besitzt eine Radiallagerung, bei der alle Lagerschuhe 4 gegenüber dem Fundament radial verschieblich sind, und das Zentrum des Rotors 1 mittels eines Radiallagers 15 kleinen Durchmessers in allen Radialrichtungen unverschieblich gelagert ist.
  • Dieses Radiallager 15 lagert den Zapfen einer Nabe 16 des Rotors 1,welche Nabe 16 mittels Speichen 17 mit dem Kranz des Rotors 1 verbunden ist. Das Gewicht des Rotors 1 wird von zwei Schwebe-Lagerschuhen 47 und 48 getragen.
  • Ausserdem ist ein Kranz von sechs Schwebe-Dämpfungs-Lagern vorgesehen, die gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnet sind und von denen drei mit 44 bis 46 bezeichnet sind. In vier Haupt-Stützrichtungen sind Hilfslager 5 vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Radiallagerung weist der Rotor 1 zwei mit der Rotorachse konzentrische Ringflächen 21 und 22 für die Lagerschuhe 4 auf. Dabei weist die eine Ringfläche 21 nach radial innen und die andere Ringfläche 22 nach radial aussen. Dadurch ist es möglich, die Anordnung der Lagerschuhe 4 auf ein Drittel des Umfangs des Rotors zu beschränken und trotzdem eine einwandfreie in drei Haupt-Stützrichtungen angeordnete Radiallagerung zu erreichen.
  • Dabei sind in der Haupt-Stützrichtung a ein Basis-Lagerschuh 410, in der Haupt-Stützrichtung b ein Basis-Lagerschuh 411, und in der Haupt-Stützrichtung c ein Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh 412 angeordnet. Diese drei Lagerschuhe 4 bis 412 zentrieren den Rotor 1.
  • In drei weiteren, den genannten Haupt-Stützrichtungen a, b, c gegenüberliegenden Haupt-Stützrichtungen sihd je ein 44 bis 4 6 Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh 44 bis 46 angeordnet. Das Gewicht des Rotors 1 wird durch zwei Schwebe-Lagerschuhe 47 und 48 getragen.
  • Wie Fig. 12 zeigt, ist die Stützbasis 14 der beiden Basis-Lagerschuhe 4 und 4 verstellbar ausgebildet, d.h. die Basis 14 der beiden formschlüssig gelagerten 11 Lagerschuhe 410 und 41 1 ist bei Wachsen des Rotors von der Achse der Rotors wegbewegbar, bei Schrumpfen des Rotors zur Achse des Rotors hinbewegbar, so dass die Lage der Achse des Rotors unverändert bleibt.
  • Zum Verstellen der Basis-Lagerschuhe 4 und 411 kann eine Steuervorrichtung verwendet werden, die den Durchmesser des Rotors 1 oder an zwei diametralen Stellen 21Fundaments 2 des Fundaments die Abstände der Ringfläche 21 (oder 22) von diesen diametralen Stellen des Fundaments misst 410 und die Stützbasis 14 der Lagerschuhe 410 und 411 im Sinne eines Amorthaltens der Achse des Rotors 1 verstellt.
  • Die radial verschieblich kraftschlüssige Lagerung der 8 Lagerschuhe 4 bis 48 gegenüber dem Fundament 3 ist bei den Ausführungsbeispielen durch die an eine Druckmittelquelle 8 angeschlossenen hydraulischen Stellmotoren 7 erreicht. Die kraftschlüssige Lagerung kann aber auch durch eine andere Vorrichtung erreicht werden, die beispielsweise auch formschlüssige Elemente enthalten kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P at entansprüche Radiallagerung für einen Rotor grossen Durchmessers, welcher Rotor eine in seinem Umfangsbereich angeordnete mit der Rotorachse konzentrische Ringfläche aufweist, mit welcher im Fundament gelagerte, den Rotor gegenüber dem Fundament abstützende Lagerschuhe zusammenarbeiten, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Rotor (1) mindestens in den Haupt-Stützrichtungen (a, b, c) gegenüber dem Fundament (3) radial abgestützt ist, und dass höchstens die in zwei Haupt-Stützrichtungen (a, b) 10 Lagerschuhe (410 II wirkenden Lagerschuhe (41 , 4 ) gegenüber dem Fundament (3) formschlüssig gelagert sind, während 1 8 die übrigen Lagerschuhe (4 bis 48) gegenüber dem Fundament (3) radial verschieblich kraftschlüssig gelagert sind.
    2. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein oder mehr Lagerschuhe jeweils als Zentrier-Lagerschuh (41 bis 43) ausgebildet sind, bei dem bei einer entgegen der Stützrichtung erfolgenden Verschiebung des Lagerschuhs die Stützkraft des Lagerschuhs zunimmt, und umgekehrt.
    9. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein oder mehr Lagerschuhe jeweils als Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh (4 bis 46) ausgebildet sind, bei dem die Stützkraft des Lagerschuhs bei langsamen Verschiebungen des Lagerschuhs gleichgross bleibt, bei plötzlicher entgegen der Stützrichtung erfolgender Verschiebung des Lagerschuhs aber zunimmt.
    4. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein oder mehr Lagerschuhe jeweils als Schwebe-Lagerschuh ausgebildet sind, bei dem bei allen Verschiebungen des Lagerschuhs die Stützkraft des Lagerschuhs gleichgross bleibt.
    5, Radiallagerung nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass alle Lagerschuhe gegenüber dem Fundament radial verschieblich sind, und dass zumindest in drei Haupt-Stützrichtungen je ein Zentrier-Lagerschuh, und zumindest in den Gegenrichtungen zu zu erwartenden Radialstössen je ein Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh angeordnet sind.
    6. Radiallagerung nach -Anspruch3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens in drei Haupt-Stützrichtungen je ein Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh angeordnet ist.
    7. Radiallagerung nach Anspruch 4, für einen Rotor mit schräger oder horizontaler Achse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Schwebe-Lagerschuh (47 48) so angeordnet ist, dass er zumindest einen Teil des Gewichts des Rotors (1) trägt.
    8. Radiallagerung nach Anspruch 5, für einen Rotor mit schräger oder horizontaler Achse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh so angeordnet ist, dass er zumindest einen Teil des Gewichts des Rotors trägt.
    9. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass alle Lagerschuhe (41 48 bis 4 ) gegenüber dem Fundament (3) radial verschieblich kraftschlüssig gelagert sind, und dass das Zentrum (16) des Rotors (1) mittels eines Radiallagers (15) kleinen Durchmessers in allen Radialrichtungen unverschieblich gelagert ist, und zumindest in den Gegenrichtungen zu zu erwartenden 4 Radialstössen je ein Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh (4 45, 46) angeordnet ist.
    10. Radiallagerung nach Anspruch 2 2oder 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in zwei Haupt-Stützrichtungen (a, b) je ein gegenüber dem Fundament ()) formschlüssig gelagerter Lagerschuh (410, 411) und in einer dritten Haupt-Stützrichtung (c) ein Schwebe-Dämpfungs-Lagerschuh (412) und/oder ein Zentrier-Lagerschuh angeordnet sind.
    1. Radiallagerung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Basis (14) 10 der formschlüssig-gelagerten Lagerschuhe (4 411) bei Wachsen des Rotors (1) von der Achse des Rotors wegbewegbar, bei Schrumpfen des Rotors (1) zur Achse des Rotors hinbewegbar ist, so dass die Lage der Achse des Rotors (1) unverändert bleibt.
    12. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rotor (1) zwei oder mehr mit der Achse des Rotors konzentrische Ringflächen (21, 22) für die Lagerschuhe (4j aufweist.
    13. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rotor (1) eine nach radial innen und/oder nach radial aussen 21 weisende Ringfläche (2 , 2 -)für die Lagerschuhe (4) aufweist.
    14. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ausserhalb-des 41 --durch die--verschieblichen Lagerschuhe (41bis-48 410 bis 412) im Normalbetrieb ermöglichten Spielbereichs der Ringfläche (21, 22) fest gegenüber dem Fundament (3) gelagerte Hilfslager (5) Vorgesehen sind, die bei fehlerhaftem Nachgeben der verschieblich gelagerten Lagerschuhe die.Notlagerung des Rotors (1) übernehmen.
    15. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lagerschuhe (4 bis 412) im Fundament (3) schwenkbar gelagert sind.
    16. Radiallagerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Lagerschuhe (41 bis 412) der Ringfläche (2 , 22) zugewandte gegen die Ringfläche (2 , 2 ) offene Taschen (6) für das Schmiermittel der Radiallagerung aufweisen und mittels eines hydraulischen Stellmotors (7) im Fundament (3) gelagert sind.
    17. Radiallagerung nach Anspruch 16> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Stellmotor (7) mit einer Druckmittelquelle (8) verbunden ist, und dass vom Druckraum des Stellmotors (7) je eine mit einer Drosselstelle versehene Leitung (9) zu den Taschen (6) des Lagerschuhs (41 bis 412) führt, wobei das Druckmittel als Schmiermittel dient.
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