DE2557692A1 - Vorrichtung zur regelung des gasdruckes bei der herstellung von schaumstoff-formkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des gasdruckes bei der herstellung von schaumstoff-formkoerpern

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DE2557692A1
DE2557692A1 DE19752557692 DE2557692A DE2557692A1 DE 2557692 A1 DE2557692 A1 DE 2557692A1 DE 19752557692 DE19752557692 DE 19752557692 DE 2557692 A DE2557692 A DE 2557692A DE 2557692 A1 DE2557692 A1 DE 2557692A1
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Norbert Dipl Ing Holl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3415Heating or cooling
    • B29C44/3426Heating by introducing steam in the mould

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  • Molding Of Porous Articles (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes bei der
  • Herstellung von Schauwstoff-Formkörpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes, insbesondere zur Anpassung des Gasdruckes an den Schäumdruck bei der Herstellung von Schaumstoff-Formkörpern aus vorgeschäumten, noch blähfähigen, kleinteiligen Styrolpolymerisaten in doppelwandigen Formen.
  • Polystyrol-Schaumstoffe werden tiblicherweise aus sorgeschäumen, d.h. aus bereits geschäumten, aber noch treibmittelhaltigen und daher noch weiter blähfähigen Polystyrolteilchen so hergestellt, daß die Teilchen in doppelwandigen Formen mit perforierten Innenwänden durch kurzfristiges Einleiten von Wasserdampf mit einem Druck von 0,5 bis 1,2 atü ausgeschäumt, d.h0 weiter expandiert und gleichzeitig unter dem inneren Expansionsdruck miteinander versintert werden.
  • Danach muß der Schaumstoff so lange in der Form verbleiben, bis der Innendruck, der gebildet wird von Wasserdampf, Treibmittel und Luft, abgesunken und die Temperatur soweit abgefallen ist, daß der entformte Schaumstoff-Formkörper maßhaltig bleibt. Die dazu mindestens erforderliche Zeit wird die ??Mindestformverweilzeit?? genannte Während des Bedampfens und des Abkühlens tritt eine mehr oder weniger starke Miterialverschiebung zur Formwand hin ein, so daß sich an der Schaumstoffoberfläche eine verdichtete 11Schwarte" ausbildet. Diese behindert den Abbau des Uberdruckes aus dem Schaumstoff und bedingt somit relativ lange Verweilzeiten der Formkörper in der Form. Die Mindestformverweilzeit ist ausschlaggebend für die Prod uktionskapaaität einer Anlage0 Deshalb besteht größtes Interesse daran, die Mindestverweilzeit möglichst klein zu halten.
  • Der Schäumdruck und damit der Druck auf die perforierte Sormwand nimmt mit steigender Rohdichte stetig zu und suhrt ab einer Rohdichte von etwa 100 kp/m zum Verkleben der Formwandperforation, was das Ausschäumen von Schaumstoffen dieser und höherer Dichten erheblich erschwert bz-wO unmöglich macht.
  • Gemäß der DT-PS 2 008 126 wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß während der Druckabbauzeit ein Gas in die Form gepreßt wird, dessen Druck stets dem Blähdruck des Schaumstoff-Formkörpers ungefähr angepaßt ist, Dabei besteht die Kühlzone aus mehreren, paarweise gegenüber liegenden Druckkammern. Es stellt sich selbsttätig ein, Druckgradientvon der ersten bis zur letzten Kammer ein, da in Abhängigkeit von dem Verhältnis des Gasdruckes zum Schäumdruck die Überströmquerschnitte zwischen den Kammern vergrößert oder verkleinert werden.
  • Bei der Herstellung von Schaumstoff-Borwkörpern in g e S c h 1 o s s e n e r. e n , doppelwandigen Formen nach dieser Verfahrensweise sind jedoch für eine optimale Fertigung Druckmeßeinrichtungen erforderlich0 Die bekannten Druckmeßeinrichtungen, die elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch über eine Membrane den Druck auf eine Formwand ermitteln, kommen dabei als Meßglied in dem Regelkreis nicht in Frage, da sie nicht in der tage sind, zwischen dem tatsächlichen Schäumdruck und dem überlagerten, ebenfalls auf die Membrane wirkenden Gasdruck zu unterscheiden. Der Scbäum-bzw. Gasdruck würde nämlich zu Anfang der Kühlzeit beliebig lange konstant gehalten, da eine Verminderung des Schäumdruckes durch den höheren Gasdruck meßtechnisch nicht erfaßbar ist.
  • Anwendbar wären diese bekannten Regeleinrichtungen allenfalls dann, wenn der Gasdruck einem ansteigenden Schäumdruck angeglicben werden müßte; nicht jedoch bei einem abklingenden Verlauf des Schäumdruckes mit überlagertem Gasdruck.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die den abklingenden Schäumdruck während der Kühlzeit bis æum Entformen der Formkörper ständig mißt und über einen pneumatischen Mengenverstärker in der geschlossenen Form einen Gasdruck einstellt, der zu jedem Zeitpunkt genau dem augenblicklich herrschenden Druck des Schaumstoff-Formkörpers entspricht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen pneumatischen Mengenverstärker mit zwei in seinem Innern angeordnete, über einen Kanal und einen federbelasteten Doppelkegel steuerbare Membrane, die mittels eines mit Bohrungen versehenen Elementes verbunden sind, einen in axialer Richtung beweglichen Stößel, der auf das Element wirkt und der auf seiner, der Form zugekehrten Seite eine oder mehrere mit der perforierten Forminnenwand bzw.
  • der Formaußenwand in Beziehung stehende Einrichtungen trägt sowie durch eine die Form mit dem Mengenverstärker verbindende Leitung.
  • Der auf diese Weise von außen angelegte, regelbare Gasdruck verhindert, daß der Schaumstoff an die Formwände angepreßt wird, so daß der Wasserdampf den Formkörper unbehindert verlassen kann und die Abkühlung sowie der Abbau des Innendruckes dadurch beschleunigt wird. Außerdem wird der unmittelbare Wärmeübergang von der heißen Bordwand auf den Schaumstoff mangels direkten Kontaktes zwischen beiden weitgehend unterbunde, Dadurch und infolge des raschen Druckabbaus wird die Schwartenbildung vermindert und somit eine gleichmäßigere Dichte des Schaumstoff-Formkörpers erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht in der leichten Entformbarkeit, selbst von Bormteilen mit sehr hohen Rohdichte von beispielsweise 300 kp/m3.
  • Es kann jedes beliebige Gas in die Form eingeleitet werden, das unter den Schäumbedingungen gegenüber dem Kunststoff und gegenüber der Form inert ist, Aus wirtschaftlichen Gründen wird Luft bevorzugt0 Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung, die einen Überblick über die Funktion der einzelnen Bauelemente gibt, schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Den Hauptteil der Vorrichtung bilden der pneumatische Mengenverstärker 4 und der in axialer Richtung bewegliche Stößel 14.
  • Der Mengenverstärker ist mittels Distanzhülsen 13 und eines ringförmigen Maschinenteils 18 an der Außenwand 3 der doppelwandigen Form 1 befestigt0 In seinem Innern sind zwei Membrane 6 im Abstand zueinander angeordnet und mit einem Element 7 form- und kraftschlüssig verbunden, Auf das mit Bohrungen-8 und 9 versehene Element 7 wirkt der sich durch die Wandung des Mengenverstärkers 4 erstreckende Stößel 14 und überträgt die sich während der Herstellung des Schaumstoff-Formkörpers einstellenden Druckänderungen. Auf seiner der Form 1 zugekehrten Seite weist der Stößel 14 mit den Formwänden 2 und 3 bündige Teller 15 und 16 auf. Zweckmäßigerweise entspricht die Fläche des ebenfalls perforierten Tellers 16 der einer Membrane 6 und ist die Fläche des Tellers 15 etwas kleiner ausgebildet. Mit 17 ist eine reibungsarme Gleitdichtung am Teller 15 bezeichnet.
  • Die Gaszufuhr in den pneumatischen Mengenverstärker 4 erfolgt über den Kanal 11 und wird durch den federbelasteten Doppelkegel 10, der mit den Offnungen 9' und 10 t zusammenwirkt, geregelt. Bei gleichen Druckverhältnissen im Mengenverstärker 4 und in der Form 1 gelangt das Gas durch die Bohrungen 8 und 9 in dem Element 7 und strömt bei 5 wieder ab, während bei unterschiedlichen Druckverhältnissen über die, die Form 1 mit dem Mengenverstärker verbindende Leitung 12 einen Druckausgleich vorgenommen wird.
  • Von vernachlässigbar kleinen durch regelungsbedingte Schwankungen des Gasdruckes abgesehen, herrscht, wenn Gas- und Schäumdruck einander entsprechen auf der Unterseite der Membramen 6, in der Leitung 12, zwischen der Forminnen- 2 und Formaußenwand 3 auf der Oberseite der Scheibe 15 und auf Ober- und Unterseite der Scheibe 16 jeweils der gleiche Druck. Der Gasdruck wirkt durch die perforierte Forminnenwand,und zwar nicht nur auf die Schaumstoffoberfläche, sondern auch nachweislich über die bei der Versinterung der vorgeschäumten kleinteiligen Polymerisate entstehenden Kanäle im Schaumstoff selbst. Eine Bilanz der Kräfte, die auf die starre Einheit Stößel 14 und die Scheiben 15 und 16 gerichtet sind, ergibt eine kleine gegen den Schaumstoff wirkende Restkraft. Dieses Ungleichgewicht ist auf die geringfügige kleinere Fläche der Scheibe 15 gegenüber den mit demselben Gasdruck beaufschlagten Membranen 6 zurückzuführen.
  • Die Kräfte auf die Scheibe 16 brauchen hierbei nicht berücksichtigt zu werden, da sie sich infolge der allseitigen Druckgleichheit aufheben.
  • Unter der Einwirkung der Restkraft bewegt sich der Stößel 14 und das Element 7 mit den Membranen 6 in Richtung auf die Form 1.
  • Der Doppelkegel 10 folgt unter der Einwirkung der Federkraft dieser Bewegung, wobei der untere Kegel die Gaszufuhr drosselt und der obere Kegel die Abluft verstärkt, so daß der in dieser Regelphase höhere Schäumdruck die Scheiben 15 und 16 sowie den Stößel 14 wieder in ihre Ausgangsstellung bewegt. Dadurch wird wiederum über den federbelasteten Doppelkegel die Gaszufuhr verstärkt und die Gasabfuhr gedrosselt bis der Gasdruck dem Schäumdruck entspricht, was dann wiederum zu dem oben geschilderten Ungleichgewicht der Kräfte - infolge der ungleichen mit Gas beaufschlagten Flächen - führt. Die Regelung des Gasdruckes beruht somit auf einem ständigen pneumatischen Abtasten, wolf eine periodische Schwingung im Regelsystem erzeugt wird. Die Druckschwankungen, die nur mit einem größeren Meßaufwand, beispielsweise durch Lichtstrahl-Registrierung, sichtbar gemacht werden können, sind vernachlässigbar klein.

Claims (2)

  1. Patentansprticb e 0 Vorrichtung zur Regelung des Gasdruckes, insbesondere zur Anpassung des Gasdruckes an den Schäumdruck bei der Herstellung von Scbaumstoff-Formkörpern aus vorgesobäumten, noch bläbfähigen, kleinteiligen Styrolpolymerisaten in doppelwandigen Formen, gekenn#eichnet durch einen pneumatischen Mengenverstärker (4) mit zwei in seinem Innern angeordnete, über einen Kanal (11) und einen federbelasteten Doppelkegel (10) steuerbare Membrane (6), die mittels eines mit Bohrungen (8) und (9) versehenen Elementes (7) verbunden sind, einen in axialer Richtung beweglichen Stößel (14), der auf das Element (7) wirkt und der auf seiner, der Form (1) zugekehrten Seite, eine oder.mebrere mit der perforierten Forminnenwand (2) bzw. der 2?ormaußenwand (3) in Beziehung stehende Einrichtungen trägt sowie durob eine die Form (1) mit dem Mengenverstärker (4) verbindende Leitung (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Stößel (14) befestigten Einriobtungen Scheiben (15) und (16) sind, wobei die Scheibe (15) eine gegenüber der Scheibe (16) kleinere Fläche aufweist.
    Zeichen.
DE19752557692 1975-12-20 1975-12-20 Vorrichtung zur regelung des gasdruckes bei der herstellung von schaumstoff-formkoerpern Withdrawn DE2557692A1 (de)

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JP51151027A JPS5277175A (en) 1975-12-20 1976-12-17 Device for controlling gas pressure in molding process of foamed plastics

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903495C2 (de) * 1979-01-30 1985-02-21 Joachim Ing.(Grad.) 7712 Blumberg Teubert Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus geschäumten Polystyrol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903495C2 (de) * 1979-01-30 1985-02-21 Joachim Ing.(Grad.) 7712 Blumberg Teubert Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus geschäumten Polystyrol

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JPS5277175A (en) 1977-06-29

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