DE2557646A1 - Vorhangschiene - Google Patents

Vorhangschiene

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DE2557646A1
DE2557646A1 DE19752557646 DE2557646A DE2557646A1 DE 2557646 A1 DE2557646 A1 DE 2557646A1 DE 19752557646 DE19752557646 DE 19752557646 DE 2557646 A DE2557646 A DE 2557646A DE 2557646 A1 DE2557646 A1 DE 2557646A1
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DE
Germany
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rail
curtain rail
rail body
wall
hollow chambers
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DE19752557646
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Ursula Gleinser
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URSULA GLEINSER FA
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URSULA GLEINSER FA
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    • A47H1/04Curtain rails
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    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails
    • A47H2001/047Curtain rails with multiple tracks

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • VorElangscfliene
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorhangschiene mit als Innenlaufschiene ausgebildetem Schienenkörper und Zusatzelementen wie Blende und Retouren, wobei der Schienenkörper einen mit Kunststoff ummantelten Kern, vornehmlich aus Holz oder Efolzwerkstoff, aufweist.
  • Bei den bekannten Vorhangschienen dieser Art erstreckt sich der Kern über die gesamte b'reite des Schienenkörpers und verleih-t dadurch dem Schienenkörper eine wesentlich bessere Stabilität als dies bei den bekannten aus Kunststoff bestehenden Hohlkörperschienen oder solchen Vorhangschienen erreichbar ist, bei denen ausgehend voii einer Hohlkörperschiene zur Versteifung in die eine oder andere Jiohlkrnmner zwischen den Läufen eine Leiste eingesetzt ist.
  • Demgegenüber soll mit der Erfindung ein universell verwendbares Vorhangschienensystem geschaffen werden, das für alle wesentlichen in der Praxis auf-tretenden Verarbeitungsweisen und Verwendungszwecke gleieltermassen geeignet und in eines wirtschaftlichen (kontinuierlichen) Verfahren herstellbar ist. Es soll ausserdem die Lagerhaltung in jeder Vertriebs- und Verarbeitungsstufe vermindert und die Verarbeitung bzw. Montage so vereinfaclit werden, dass sie praktisch von ;jedermann durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäss de Erfindung durch die Kombination des (mit Ausnahme der Schienenstirnflächen) voll ummantelten Kernes mit in der Ummantelung entlang der beiden Seitenränder des Schienenkörpers gebildeten, an den Schienenstirnflächen offenen Hohlkammern gelöst, wobei die Boden- und Deckenwände der Hohlkammern gegenüber der oberen und unteren Fläche des Schienenkörpers zurückversetzt sind und die Atissenwand der Hohlkammern als oberer und unterer Stegfortsatz über die Deckenwand und die Bodenwand hinausragt, während die Blende mit über diese Stegfortsätze greifenden Hakenelementen versehen ist.
  • Durch diese Kombination wird einerseits ein stabiler, auch gegen Verformungen in Querrichtung widerstandsfähiger Schienenkörper geschaffen und andererseits trotzdem ermöglicht, die Ummantelung des Kernes relativ dünn zu halten. Die zu beiden Seiten des Kernes in der eit;enrandbereichen des Schiener.Mirpers gebildeten Hohlkammern hindern dabei nicht allein, dass sich die Oberflächenstruktur des Kernes an den Seitenflächen des Schienenkörpers abzeichnet sondern bilden zugleich besonders günstige Einrichtungen zum Anbringen von Zusatzelementen wie Blende, Retouren und dgl. Diese Zusatzelemente lassen sich auf diese Weise ohne Benutzung spezieller Werkzeuge ansetzen und erhalten einen sicheren, festen, stabilen Halt am Schienenkörper. Die Vorhangschiene ist auf diese Weise universell verwendbar, ohne bei der einen Verwendungsweise Nachteile gegenüber der Verarbeitwlg in einer anderen Verwendungsweise in Kauf nehmen zu müssen. Die Schiene kann in einem einfachen Aufklemmvorgang mit einer durchgehenden, eventuell über die Retouren reichenden, ungestückelten Blende versehen werden, die durch die Ausgleich fertigungsbedingter Maß- und Formtoleranzen fest aufsitzt. Die Anbringung einer Sut am Schienenkörper oder das Antacken entfällt. Die Vorhangschiene gemäss der Erfindung ist aber auch ohne Blende ohne Einbusse an dekorativem Aussehen oder ohne zusätzliche Maßnahmen zu verwenden. Es müssen nicht Abdeckstreifen zur Abdeckung von Klemm-Mechanismen oder sonstigen Konstruktionen zusätzlich angebracht werden. Es ist auch keine Kaschierung der sichtbaren Schmalseite des Kernes vor oder beim Extrudieren nötig. Wenn erwünscht, ist es aber auch ohne weiteres möglich, Blenden auf die eine oder andere Seitenfläche des Schienenkörpers aufzuleimen. Dies gilt insbesondere für Holzblenden oder Sonderblenden, die es nicht in klemmbarer Ausführung gibt. Bei allen Schienentypen, gleichgültig ob sie ein-, zwei- oder mehrläufig sind, bilden die Hohlkammern günstige Halteeinrichtungen zum Aufstecken von Retouren. Dies hat den Vorteil, dass durch die weit auseinander liegenden Verbindungspunkte die Verbindung zwischen dem Schienenkörper und den Retouren stabil und verkantungsfrei ist. Ausserdem werden die Innenläufe der Vorhangschiene von irgendwelchen Verbindungselementen zwischen Schienenkörper und Retouren freigehalten.
  • Schliesslich können die Stegfortsätze der Schienen dazu verwendet werden, mittels eines Klemm- oder Doppelstegprofiles mehrere Schienenkörper zu einem breiteren Schienenkörper zusammenzufügen.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Stegfortsätze über die Deckenwand und die Bodenwand der Hohlkammern hinaus bis in die Ebene der Schienenoberseite bzw.
  • der Schienenunterseite. Dies bietet einerseits den Vorteil, dass der Schienenkörper geschlossene Seitenflächen aufweist, also das Vorhandensein der Nuten an der Schienenoberseite und der Schienenunterseite hinter den Stegfortsätzen bei Benutzung des Schienenkörpers ohne Blende nicht in Erscheinung tritt.
  • Andererseits stellt es auch keinen Mangel dar, dass die über den oberen Stegfortsatz greifenden Hagenelemente einer an den Schienenkörper gesetzten Blende über die Oberseite des Schienenkörpers hinausragen. Durch die gemäss der Erfindung erzielte erhöhte Querstabilität des Schienenkörpers bilden die über die obere Fläche des Schienenkörpers hinausragenden fIakenelemente viel mehr eine definierte vordere Anlage an die die Vorhangschiene tragende Fläche, beispielsweise Deckentliche.
  • Vorteilhaft kann im Rahmen der Erfindung einer der Stegfortsätze breiter ausgebildet seIn als für die entsprechenden Hakenelemente erforderlich. Bevorzugt kann dabei der Stegfortsatz an der Deckenwand der Hohlkaiiuner breiter als für die oberen Hakenelemente der Blende erforderlich ausgebildet sein. Der breiter ausgebildete Stegfortsatz bildet so eine günstige Handhabe zum Führen des Schienenkörpers bei der Herstellung und bei der Verarbeitung.
  • Die sicn auf die Flächen des Kernes legenden Ummante'ungswc.inde können im Rahmen der Erfindung als dünnwandige Kaschierung und die freistehenden Teile der Vmmantelungswarlde wie die Schenkel der Laute, sowie die Decken- und Bodenwände und hussenseitenwände der Hohlkammern in wesentlich grösserer, der gewünschten Stabilität angepasster Dicke ausgebildet sein. Der die Ummantelung bildende Kunststoff kann daher in Mindestmenge vorgesehen sein. Die dünnwandige Kaschierung des Kernes bietet dabei den Vorteil, dass sich die Ummantelung ohne Störung an den das tragende Element des Schienenkörpers bildenden Kern anlegt und dabei mit Sicherheit und Stabilität in die in grösserer Dicke ausgebildeten tragende Kunsts toff-andte ile iibergeht.
  • Eine weitere wesentliche Verbesserung der VerL,irldung zwischen Kern und Ummantelung lässt sich durch die lja£nahme erreichen, dass die sich auf den Kern legende Ummantelungsdecke mittels Vertiefungen in der Oberseite des Kernes verankert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Blendenprofilleiste mit zwei von unten und oben über die Stegfortsätze der Aussenseitenwand einer Hohlkammer greifenden hakenförmigen Hastleisten und mindestens einem dazwischen angeordneten Federwigs- bzw. Widerlagerelement vorgesehen. Eine solche Blendenprofilleiste lässt sich besonders leicht und ohne jegliches Werkzeug auf die eine oder andere Seitenfläche des Schienenkörpers aufrasten. Das zwischen den Rastleisten angeordnete Federungs- bzw. Widerlagerelement stellt keinerlei Behinderung für das Anbringen der Blendenleiste dar und bildet ausserdem einen sehr günstigen Ausgleich für unvermeidliche Maß- und Formtoleranzen. Ein solches Federungs- bzw. Widerlagerelement kann entweder an der Blenden-Profilleiste in dem zwischen den beiden hakenförmigen flandleisten liegenden Flächen bereich ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, das Federungs- und Widerlagerelement sich entlang des Schienenkörpers erstreckend an der Seitenaussenwand der Hohlkammern zwischen den Stegfortsätzen auszubilden. Dabei kann das Federungs- bzw.
  • Widerlagerelement als eine etwa in der Mitte zwischen beiden Rastleisten bzw. zwischen beiden Stegfortsätzen ausgebildeter Viderlagerwulst sein oder auch eine ballige Ausbildung des zwischen den hakenförmigen Rastleisten liegenden Flächenbereiches der Blenden-Profilleiste oder des zwischen den Stegfortsätzen liegenden Flächenbereiches der Seitenaussenwand der Hohlkammern.
  • Im Rahmen der Erfindung eignen sich insbesondere solche Retourenstücke; die mit Verankerungselementen in die stirnseitige Öffnung der Hohlkammern des Schienenkörpers greifen. Ferner ist .es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Retourenstücke an der Seitenkantenwand mit dem Schienenkörper angepassten Stegfortsätzen ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine durchgehende Blenden-Profilleiste über solche Rundbogenretouren und den Schienenkörper selbst hinweg ungeschnitten anzubringen. Für solche Fälle, in denen es dem Benutzer zu schwierig ist, eine durchgehende Blenden-Profilleiste über den Schienenkörper und Rundbogen-Retouren hinweg anzubringen, können im Rahmen der Erfindung auch Retourenblenden vorgesehen sein, die schon von vornherein der Rundung der Rundbogenretouren angepasst sind; oder es können auch im Rahmen der Erfindung zusätzlich Rundbogen-Retouren mit angeformter oder als Einheit fest angebrachter Retourenblende vorgesehen sein. In beiden Fällen wird man bevorzugt an den Retourenblenden vor und hinter die Blendenprofilleiste greifende Abdeck- und Verankerungsleisten vorsehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung einer Vorhangschiene gemäss der Erfindung mit angesetzter Blende; Fig. 2 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Vorhangschiene in geschnittener Teildarstellung; Fig. 3 eine Vorhangschiene nach Fig. 1 mit angesetzter Rundbogenretoure in Draufsicht, teilweise geschnitten; Fig. 4 ein bogenförmiges Retouren-Blendenstück mit anzusetzender Blenden-Profilleiste.
  • Fig. 5 eine Verbindungs-Profilleiste zum seitlichen Aneinanderfügen zweier Schienenkörper.
  • Die in Fig. 1 beisp-ielsweise dargestellte mehrläufige Vorhangschiene weist einen Schienenkörper 1 mit einem Spanplattenkern 2 auf, der vollständig mit Kunststoff ummantelt ist. Diese Kunststoff-Ummantelung bildet dünne, auf den Flächen des Kernes 2 aufliegende Kaschierungswandungen und dickere, den jeweils gewünschten Stabilitätsanforderungen angepasste tragende Wandungsteile. Zu beiden Seit.en des Kernes sind in den seitlichen Bereichen des Schienenkörpers 1 in der Ummantelung nur stirnseitig offene Hohlkammern 3 gebildet. Zu den dünnen Kaschierungswandungen der Ummantelung gehören die Kaschierungsdeckenwand 4, die Kaschierungsbodenwand 5, die Kaschierungsseitenwände 6 und die Kaschierungsinnenwande 7 der Läufe 8, während die dickeren, tragenden Wandungsteile vor allem die Laufstege 9, die Aussenseitenwände 10, die Deckenwände 11 und die Bodenwände 12 der Hohlkammern 3 sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die ;Deckenwände 11 und die Bodenwände 12 der Hohlkammern 3 gegenueber der Kaschierungsdeckenwand 4 bzw. der Kaschierungsbodenwand 5 zurückversetzt, während die Aussenseitenwände 10 über die Bodenwand 12 hinaus biF in die Ebene der Kaschierungsbodenwand 5 nach unten verlängert sind und so Je einen unteren Stegfortsatz 13 bilden. Nach oben sind die Aussenseitenwände 10 über die jeweilige Deckenwand 11 hinaus bis in die Ebene der Kaschierungsdeckenwand 4 verlängert und bilden so obere Stegfortsätze 14. Wie Fig. 1 zeigt, sind diese Stegfortsätze 13 und 14 nochmals gegenüber der Jeweiligen Aussenseitenwand 10 ver-'dickt. Der obere Stegfortsatz 14 ist durch entsprechend vertiefte Anordnung der Deckenwand II breiter ausgebildet als der untere Stegfortsatz 13.
  • An sich sind die dünn ausgebildeten Kaschierungswandungen geeignet, sich eng und fest an die Flächen des Kernes 2 anzuschmiegen. Um jedoch der in ihrer Flächenausdehnung grössten Kaschierungswandung, nämlich der Kaschierungsdeckenwand 4, eine noch verbessete Verankerung an der Oberseite des Kernes 2 zu bieten, sind in der Oberseite des Kernes 2 Vertiefungen 15 angebracht, in die sich beim Umspritzen des Kernes m7t der Kunststoff einpresst und so Verankerungspfropfen oder Verankerungsleisten 16 an der Kaschierungsdeckenwand 4 einstückig ausgebildet.
  • Die seitlichen Hohlkammern 3 des Schienenkörpers 1 geben dem Schienenkörper in seinen seitlichen Randbereichen eine verbesserte Elastizität, so dass ein auf die eine oder andere Seitenfläche des Schienenkörpers 1 treffender Schlag nicht sofort zu einer sichtbaren, bleibenden Verformung oder Beschädigung führt. Auch die an den Seitenflächen des Kernes bevorzugt auftretenden Unregelmässigkeiten und in den Kaschierungsseitenwänden abzeichnenden Unregelmässigkeiten treten an den sichtbaren Aussenseitenwänden 10 nicht in Erscheinung Dadurch hat der Schienenkörper 1 einerseits die Stabilität des Kernes 2, aber andererseits die seitlichen glatten Flächen einer kernlosen Innenlaufschiene aus Kunststoff. Schliesslich bieten die seitlichen Hohlkammern 3 die Möglichkeit eines stabilen Awsetzens der bei einer Vorhangschiene benötigten Zusatzelemente wie Blende, Retouren und dgl. Die Verbindungsstellen sind dabei aufgrund dieser Hohlkammern 3 unmittelbar seitlich neben den Seitenkanten des Kernes 2, also an für die Stabilität optimaler Stelle angeordnet.
  • Figur 1 zeigt als Beispiel eines angesetzten Zusatzelementes eine Blende 21, die aus einer Profilleiste einstückig gebildet ist. Diese Blendenleiste 21 trägt im oberen Teil ihrer Rückseite eine den oberen Abschluss bildende Hakenleiste 22 und in einem der Höhe des Schienenkörpers 1 entsprechenden Abstand darunter eine untere Hakenleiste 23. Wie Fig. 1 zeigt, ist der untere Stegfortsatz 13 in solcher Breite ausgebildet, wie es der Hakenleiste 23 entspricht, während der obere Stegfortsatz 14 wesentlich breiter ist, als dies für die Aufnahme der Hakenleiste 22 erforderlich wäre. Dadurch bildet der obere Stegfortsatz 14 zusätzlich ein günstiges Handhabungs- und Führungselement.
  • Zwischen den beiden Hakenleisten 22 und 23 ist an der Rückseite der Blendenprofilleiste 21 ein Wulst 24 als Federungs- und Widerlagerelement ausgebildet. Dieser Wulst 24 legt sich - wie Fig. 1 zeigt.- gegen die Aussenfläche der Aussenseitenwand 10, so dass sich die Hakenleisten22 und 23 an der Rückseite der Stegfortsätze 13 und 14 fest anziehen. Dabei kommt es zu einer geringfügigen elastischen Verspannung und Verformung an dem zwischen den Hakenleisten 22 und 23 liegenden Wandteil der Blendenleiste 21, an der Seitenaussenwand 10 und eventuell im oberen breiter ausgebildeten Stegfortsatz 14. Auf diese Weise werden unvermeidliche Formt und Maßtoleranzen voll ausgeglichen. Die in besonders einfacher Weise durch Aufrasten der Hakenleisten 22 und 23 über die Stegfortsätze 13 und 14 angesetzte Blende 21 erhält trotz solcher Toleranzen einen sicheren, festen Sitz an dem Schienenkörper 1. Am unteren Rand. weist schliesslich die Schienenprofilleiste 21 eine herkömmliche, nach rückwärts vorstehende Halteleiste 25 für Vorhangklammern und dgl. auf.
  • Eine Abwandlung der Vorhangschiene gemäss Fig. 1 ist in einer Teildarstellung in Fig. 2 wiedergegeben. Da diese Abwandlung nur die Aussenseitenwand 10' des Schienenkörpers 1 und den zwischen den Hakenleisten 22 und 23 liegenden Bereich der Blendenprofilschiene 21' betrifft, sind alle übrigen Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist in diesem Beispiel die Wandung der Blenden-.
  • 1profilleiste 21' zwischen den beiden Hakenleisten 22 und 23 glatt durchgeführt. Dagegen ist die Aussenseitenwand 10' des Schienenkörpers 1 zwischen den Stegfortsätzen 13 und 14 etwas nach aussen ballig ausgeführt. Diese ballige Aussenfläche kann sich bis in die Stegfortsätze 13 und 14 hinein fortsetzen. Dadurch tritt bei Benutzung des Schienenkörpers 1 ohne Blenden diese ballige Ausbildung der Seitenaussenwände 10' überhaupt nicht in Erscheinung. Beim Ansetzen der Blendenprofilleiste 21l an den Schienenkörper 1 drückt sich die nach aussen ballig vorstehende SeitenRussenwand 102 gegen den mittleren Wandbereich zwischen den Hakenleisten 22 und 23. Es kommt dadurch zu einer Verspannung an dem zwischen den Hakenleisten 22 und 23 liegenden Bereich der Blendenprofilleiste 21 und an der dabei in ihrem mittleren Bereich etwas einwärts gedrückten Aussenseitenwand 10'. Die Hakenleisten 22 und 23 werden auch in dieser Ausführungsform fest an die Rückseite der Stegfortsätze 13 und 14 gezogen, so dass trotz leichtem, einfachen 7usalmmenfügen von Schienenkörper 1 und Blendenprofilleiste 21' ein sicher, fester und rüttelfreier Sitz der Blende an dem Schienenkörper 1 gewährleistet ist0 Wie Fig. 3 zeigt, ist im Rahmen der Erfindung ein Retourenstück 31 vorgesehen, das an seinen beiden Stirnseiten je zwei Verbindungszapfen 32 trägt, die in die stirnseitige Öffnung der Hohlkammern 3 eines Jeweils angesetzten Schienenkörpers 1 greifen.
  • Diese Verbindungszapfen 32 sind im wesentlichen dem aus Fig. 1 ersichtlichen Querschnitt der Hohlkammern 3 angepasst und werden dadurch sicher und fest zwischen der Deckenwand 11 und Bodenwand 12 einerseits und der Aussenseitenwand 10 und der Kaschierungsaussenwand 6 sicher gehalten und so gegen die Aussenseiten des Kernes 2 gedrückt. Die Verbindungszapfen 32 schaffen dadurch einen festen, verwindungsfreien Halt des Retourenstückes 31 an dem Schienenkörper 1 und gestatten dabei, dass die Läufe 8 freigehalten bleiben und praktisch übergangsfrei in die entsprechenden Läufe 33 des Retourenstückes 31 übergehen.
  • In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist das Retourenstück 31 vollständig aus Kunststoff gebildet und an jeder Stirnseite mit den Verbindungszapfen 32 zum Ansetzen eines Schienenkörpers 1 ausgebildet. Auf diese Weise kann durch Wahl der Länge eines die Retoure bildenden Abschnittes des Schienenkörpers 1 die Retourenlange auf jeden gewünschten Anwendungsfall eingestellt werden. Im Rahmen der Erfindung könnte aber auch das Re tourenstück 31 nach einer Seite hin die gesamte Retourenlänge bilden.
  • Dies ist aber weniger empfehlenswert, weil dadurch erhöhte Lagerhaltung erforderlich würde.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Retourenstück auch entsprechend dem Schienenkörper 1 an seiner Aussenseitenwand 34 mit je einem nach oben und einem nach unten ragenden Stegfortsatz 35 versehen. Diese Stegfortsätze dienen wie beim Schienenkörper 1 dazu, dass sie von den Hakenleisten 22 und 23 einer Blendenprofilleiste 21 bzw. 21' übergriffen werden. Auf diese 'Weise kann die Blenden-Profilleiste 21 einstückig über den Schienenkörper 1 und die Retourenstücke 31 und eventuell noch als Retouren angesetzte Schienenkörperabschnitte gezogen werden.
  • Anstelle einer durchgehenden Blendenprofilleiste 21 bzw. 21' kann für das Retourenstück 31 eine eigene, bereits der Bogenform des Retourenstückes 31 angepasste Retourenblende 41 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Retourenblende 41 erstreckt sich jedoch nur über die Aussenseite des Re-tourenstücks 31. Sie hat im wesentlichen gleiche Profilform wie die Blenden-Profilleiste 21'. Jedoch weist sie anstatt der Hakenleisten eine obere Verstärkungsleiste 42 die sich über die Oberkante des oberen Stegfortsatzes 35 am Retourenstück 31 legt, und eine untere sich a!el dii llnterKa es unteren Stegfortsatzes am Retourenstück 31 legende Versteifungsleiste 43 auf.
  • Die dargestellte Retourenblende 41 ist daher zum Ankleben an das Retourenstück 31 eingerichtet. Zusätzlich weist die Retourenblende 41 an jeder Stirnseite eine nach der Aussenseite vorstehende Uberdeckungsleiste 45 auf, um den Stoss zwischen der Retourenblende 41 und einer angestossenen Blendenprofilleiste 21 bzw. 21' abzudecken. An der Innenseite trägt die Retourenblende 41 an jeder Stirnseite eine Verbindungslasche 46, die sich unterhalb der unteren Hakenleiste 23 an die Rückseite der angesetzten Blendenprofilleiste 21 bzw. 21' anlegt und unter die Halteleiste 25 greift. Dadurch wird eine verwindungsfreie, feste Verbindung zwischen der Retourenblende 41 und angrenzenden Blendenpro fillei sten 21 geschaffen.
  • Da das Ankleben der Retourenblende 41 ar. das itetourenstück 31 dem Verbraucher evtl. Schwierigkeiten bereiten kann, ist es im Rahmen der Erfindung möglich und bevorzugt, Retourenstücke 31 vorzusehen, die volWornherein fest mit Retourenblende 41 versehen sind, aso beispielsweise bei der Herstellung von vornherein Retourenstücke mit angeklebter Retourenblende zu schaffen. Das Retourenstück 31 kann jedoch auch mit einer Retourenblende anderen Aufbaus als in Fig. 4 gezeigt von vornherein einstückig hergestellt oder fest verbunden sein.
  • Zur Ergänzung und Erweiterung der universellen Benutzbarkeit der Vorhangschiene bietet sich im Rahmen der Erfindung eine besonders günstige Möglichkeit, zwei oder mehrere Schienenkörper 1 nebeneinander zu vereinigen, um so beispielsweise einen vierläufigen, fünfläufigen oder mehrläufigen Schienenkörper zu schaffen. Fig. 5 zeigt eine besonders einfache Verbindungsleiste 51, die in ähnlicher Weise wie die Blendenprofilleiste 21' auf die eine Aussenseitenwand 10 des einen Schienenkörpers 1 und die andere Aussenseitenwand 10 des anderen Schienenkörpers 1 aufgerastet wird. Die Verbindungsleiste 51 hat dazu im wesentlichen I-förmiges Profil, wobei die oberen Schenkel als nach beiden Seiten ragende Hakenleisten 52 und in entsprechender Weise die unteren I-Schenkel als nach beiden Seiten ragende Hakenleisten 53 ausgebildet sind.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können. für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Vorhangschiene mit als Innenlaufschiene ausgebildetem Schienenkörper und Zusatzelementen wie Blende und Retouren, wobei der Schienenkörper einen mit Kunststoff ummantelten Kern, vornehmlich aus Efolz oder Holzwerkstoff, aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination des (mit liusnatme der Schienenstirnflächen) voll ummantelten Kernes (2) mit in der Ummantelung entlang der beiden Seitenränder des Schienenkörpers (1) gebildeten, an den Schienenstirnflächen offenen Xohlkammern (3), deren Boden- und Deckenwände (12, 11) gegenüber der oberen und unteren Fläcne des Schienenkörpers (1) zurückvesetzt sind und deren Aussenwand als oberer und unterer Stegfortsatz (14, 13) über die Deckenwand (11) und die Bodenwand (12) hinausragt, während die Blende (21, 21') mit über diese Stegfortsätze (13, 14) greifenden Hakenelementen (22, 23) versehen int.
    2.) Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stegfortsätze (13, 14) über die Deckenwand (11) und die Bodenwand (12) der Hohlkammern (3) hinaus bis in die Ebene der Schienenoberseite bzw. der Schienenunterseite erstrecken.
    3.) Vorhangschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stegfortsätze (13, 14) breiter ausgebildet ist als fLir die entsprechenden Hakenelemente (22, 23) erforderlich.
    4.) Vorhangschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegfortsatz (14) an der Deckenwand (11) breiter als für die oberen Hakenelemente (92) der Blende (21, 21') erforderlich ausgebildet ist.
    5.) Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf die Flächen des Kernqs (2) legenden Ummantelungswände (4, 5, 6, 7) als dunnwandige Kaschierung und die freistehenden Teile der Ummantelungswande, wie die Schenkel (9) der Läufe (8), die Decken- und Bodenwände (11, 12) und die Aussenseitenwand (10, 13, 14) der Hohlkammern (3) in wesentlich grösserer, der gewünschten Stabilität angepasster Dicke ausgebildet sind.
    6.) Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bi 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf den Kern (g) legende Ummantelungsdecke (4) mittels Vertiefungen (15, 1£:) in der Oberseite des Kernes (2) verankert ist.
    7.) Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Blendenprofilleiste (21, 21') mit zwei von unten und oben über die Stegfortsätze (13, 14) der Aussenseitenwand (10) einer Hohlkammer (3) greifenden hakenförmigen Rastleisten (22, 23).
    8.) Vorhangschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Blende (21) zwischen den Rastleisten (22, 23) und bzw. oder an der Aussenseitenwand (10') zwischen den Stegfortsatzen (13, 14) mindestens ein Federungs- und Widerlagerelement (24) angeordnet ist.
    9.) Vorhangschíne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Federungs- bzw. Widerlagerelement der Wandungsteil zwischen den Hakenelementen (22, 23) der Blende nach dem Schienenkörper (1) hin und bzw. oder die Aussenseitenwand (10') der Hohlkammern (3) nach der Blende (21 hin ballig ausgebildet ist.
    10.) Vorhangschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federungs- bzw. Widerlagerelement eine etwa in der Mitte zwischen beiden Rastleisten an der Blende (21) und bzw. oder etwa in der Mitte zwischen den Stegfortsätzen (13, 14) der Aussenseitenwand der Hohlkammern (3) ausgebildete Widerlagerwulst (24) ist.
    11.) Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Retourenstücke (31), die mit Verankerungselementen (32) in die stirnseitige Öffnung der Hohlkammern (3) des Schienenkörpers (1) greifen.
    12.) Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Retourenstücke (31), die an der Sichtkantenwand (34) mit dem Schienenkörper angepassten Stegfortsätzen (35) ausgebildet sindb 13.) Vorhangschiene nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch Retourenblenden (41) mit vor die Blendenprofilleiste (21, 21') greifenden Abdeck-leisten (45) und hinter die Blendenprofilleiste (21, 21') greifenden Verankerungslaschen (46).
    14.) Vorhangschiene nach Anspruch 11 oder 13, gekennzeichnet i durch Retourenstücke mit angeformter oder als Einheit fest angebrachter Retourenblende.
    15.) Vorhangschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleiste (51) mit im wesentlichen I-förmigem Profil, deren Profilschenkel ein oberes Paar von Hakenleisten (52) und ein unteres Paar von Hakenleisten (53) bilden, die über die Stegfortsätze (13, 14) zweier parallel nebeneinander angeordneter Schienenkörper (1) greifen.
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DE (1) DE2557646A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584593A1 (fr) * 1985-07-11 1987-01-16 Roussel Tringle a rideau du type " chemin de fer "
EP2514345A2 (de) * 2011-04-22 2012-10-24 Arlinea Industries Co. Vorhangschiene
GB2561201A (en) * 2017-04-05 2018-10-10 Beverleyblinds Ltd A pelmet and a method of installing a pelmet for a blind

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