DE2557062A1 - Verfahren und einrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung eines flossenrohres mittels ultraschall - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung eines flossenrohres mittels ultraschall

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DE2557062A1 DE19752557062 DE2557062A DE2557062A1 DE 2557062 A1 DE2557062 A1 DE 2557062A1 DE 19752557062 DE19752557062 DE 19752557062 DE 2557062 A DE2557062 A DE 2557062A DE 2557062 A1 DE2557062 A1 DE 2557062A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur zerstörungsfreien
  • Werkstoffprüfung eines Flossenrohres mittels Ultraschall Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung eines Flossenrohres mittels Ultraschall nach der Impuls-Echo-Methode, bei dem die Prüfkopfhalterung, an der mindestens ein Fehlerprüfkopf fest angeordnet ist, und das Flossenrohr relativ zueinander rotieren und die im Bereich der Flossen bewirkten Echos von den Echos der übrigen Rohrteile unterschieden werden.
  • Bei Anwendung des Ultraschall-Reflektionsverfahrens auf ein Flossenrohr, also ein nahtloses Stahlrohr mit zwei einander gegenüberliegenden Außenlängsrippen bzw. Flossen, treten stets sowohl Fehlerechos als auch Formechos auf. Für das Auffinden von Materialfehlern sind lediglich die Fehlerechos von Bedeutung, also die durch die Materialfehler verursachten Echos.
  • Die Formechos, d.h. die ausschließlich durch die geometrische Form des Flossenrohres bedingten Echos, lassen sich jedoch unter keinen Umständen ausschließen.
  • Formechos treteijüberall an der äußeren und inneren Oberfläche des Flossenrohres auf. Die außerhalb der Flossen und damit in den gl-attwandigen Teilen des Rohres erlangten Echos sind wegen der hier unveränderlichen Geometrie des Rohres stets gleich, d.h. unabhängig von der gegenseitigen Stellung von Fehlerprüfkopf und Flossenrohr. Hingegen sind die im Bereich der Flossen bewirkten Formechos wegen der starken Änderung der Rohrabmessungen in diesem Bereich weitgehend von der gegenseitigen Stellung von Fehlerprüfkopf und Flossenrohr abhängig.
  • Eine zufriedenstellende Werkstoffprüfung von Flossenrohren mittels Ultraschall-Reflektionsverfahren verlangt, daß bei den Echos feststellbar ist, ob es sich um Fehler- oder Formechos handelt, da lediglich die Fehlerechos eine Aussage über die Materialgüte des Rohres enthalten. Daher setzt sie eine Unterscheidung zwischen Fehler- und Formechos voraus.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß im Bereich der Flossen wegen der weitgehenden änderungen der Rohrgeometrie in diesen Rohrteilen eine Unterscheidung zwischen Fehler- und Formechos in der Regel nicht zufriedenstellend zu erreichen ist. Daher wird angestrebt, zwischen den im Bereich der Flossen bewirkten Fehler- und Formechos einerseits und den Fehler- und Formechos der abragen Rohrteile andererseits eindeutig trennen zu können.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Unterscheidung der im Bereich der Flossen bewirkten Echos von den Echos der Ubrigen Rohrteile wird neben mindestens einem Fehlerprüfkopf mindestens ein Hilfssuchkopf eingesetzt. Der Hilfssuchkopf ermittelt dabei, wann der Fehlerprüfkopf in den Bereich einer Flosse eintritt und aus diesem Bereich austritt, indem er ebenso wie der Fehlerprüfkopf unmittelbar das Flossenrohr selbst beschallt.
  • Dieses Verfahren ist nachteilig, weil auch der Hilfssuchkopf das Flossenrohr unmittelbar beaufschlagt. Damit muß der Hilfsauchkopf nämlich möglichst nahe am Flossenrohr angeordnet sein. Dies kann zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Ankopplung des Fehlersuchkopfes an den Prüfling führen, dies um so mehr, als zumeist nicht lediglich ein Fehlerprüfkopf und ein Hilfssuchkopf verwendet werden.
  • Bei dem bekannten Verfahren kommt es außerdem häufig zu einer gegenseitigen Störung der Funktionsweise von Fehlerprüfkopf und Hilfssuchkopf. In diesem Fall geben die erhaltenen Anzeigen keinen eindeutigen Aufschluß über die Materialgüte.
  • Ist der Hilfssuchkopf z.B. ebenso wie der Fehlerprüfkopf ein Utraschallprüfkopf, kann es insbesondere zu einer gegenseitigen Überlagerung der Schallwellen kommen. Die Gefahr solcher gegenseitiger Störungen ist vor allem dann groß, wenn mehrere Fehlerprüfköpfe und ebenfalls eine Mehrzahl von Hilfssuchköpfen vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, das auch bei Verwendung mehrerer Fehlerprüfköpfe störsicher arbeitet. Sie hat sich weiterhin die Aufgabe gestellt, die Durchführung dieses Verfahrens mittels mechanisch und elektrisch einfacher Einrichtungen zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß bei ein und demselben Flossenrohr die Geometrie der beiden Flossen über die gesamte Rohrlänge nahezu unverändert ist. Tatsächlich en treten bei Anwendung der bekannten Technik/zur Herstellung von Flossenrohren nur geringfügige Abweichungen in der Flossengeometrie auf. Daraus ergibt sich aber, daß es zur Unterscheidung der im Bereich der Flossen bewirkten Anzeigen und der Anzeigen der übrigen Rohrteile nicht erforderlich ist, die Flossen selbst während jeden Vorbeilaufs des Fehlerprüfkopfes zu beaufschlagen, um festzustellen, wann der Fehlerprüfkopf in den Bereich einer Flosse eintritt und wieder aus diesem heraustritt, daß es vielmehr ausreicht, die Stellung der Prüfkopfhalterung in Bezug auf das Rohr während ihrer Rotation zu verfolgen.
  • Die Aufgabe wird in Verfolgung dieses Gedankens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Flossenrohr unter Beibehaltung des zwischen den Flossen und der Umgebung eingestellten Winkels an der keine Translationsbewegung durchführenden Prüfkopfhalterung vorbei in Richtung der Rotationsachse fortbewegt wird, und daß ein räumlich feststehender Sensor die Rotationsbewegung der Prüfkopfhalterung ermittelt. Auf diese Weise läßt sich die Stellung der Prüfkopfhalterung in Bezug auf das Flossenrohr während ihrer Rotation auf einfache Weise erfassen. Mit der Ermittlung der Rotationsbewegung der PrUfkopfhalterung und damit des Fehlerprüfkopfes erhält man zugleich Information darüber, wann der Fehlerprüfkopf die Flossen und wann er die tbrigen Rohrteile beaufschlagt.
  • Ist die Umlaufgeschwindigkeit der Prüfkopfhalterung während einer Prüfreihe konstant, ist es ausreichend, daß der Sensor die Lage der Prüfkopfhalterung lediglich einmal zu Beginn .der Prüfreihe erfaßt. Bei gleichbleibender Unilaufgeschwindigkeit können die Zeiträume, in denen die Flossen beaufschlagt werden, nämlich allein über die Umlaufgeschwindigkeit ermittelt werden, wenn die Lage der Prüfkopfhalterung lediglich einmal festgestellt wird.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Prüfkopfhalterung ist in der Regel aber zeitlichen Schwankungen unterworfen, vor allem infolge von Veränderungen der Versorgungsenergie des Rotationsantriebs der Prüfkopfhalterung. Hier empfiehlt es sich, daß der Sensor die Lage der Prüfkopfhalterung während einer Prüfreihe wiederholt erfaßt. Insoweit ist es zweckmäßig, daß der Sensor die Lage der Prüfkopfhalterung während jeder Umdrehung mindestens einmal erfaßt. Die Sicherheit der Unterscheidung der im Bereich der Flossen bewirkten Anzeigen von den Anzeigen der übrigen Rohrteile ist dadurch weiter erhöht, daß der Sensor die Lage der Prüfkopfhalterung während jeder Umdrehung immer dann erfaßt, wenn ein Fehlerprüfkopf in den Bereich einer Flosse eintritt und aus diesem Bereich wieder austritt.
  • Es empfiehlt sich, daß der Sensor beim Vorbeilauf eines an der Prüfkopfhalterung fest angebrachten Signalgebers von diesem ein Erkennungssignal erhält. Das Verfahren ist vorteilhaft so gestaltet, daß der Sensor an einen die Echos erfassenden Geräteteil ein der Lage der Prüfkopfhalterung entsprechendes Schaltsignal abgibt. Dieses Schaltsignal wird bevorzugt dazu verwendet, daß die Weiterverarbeitung der im Bereich der Flossen verursachten Echos im Geräteteil verhindert wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Einrichtung, bei der die Prüfkopfhalterung als eine Welle ausgebildet ist. Die Welle ist vorzugsweise eine das Flossenrohr aufnehmende Hohlwelle, da die Zufuhr der Rotationsenergie an die Prüfkopfhalterung und der Energietransport zum Fehlerprüfkopf hin und von diesem weg auf diese Weise am einfachsten ausgeführt werden können.
  • Es empfiehlt sich, an der Prüfkopfhalterung umfangsseitig mindestens einen an den Sensor ein Signal über die Lage der Prüfkopfhalterung abgebenden Signalgeber fest anzubringen.
  • Der Signalgeber kann beispielsweise als ein quer zur Rotationsachse angeordneter Zahnkranz mit mindestens einem Zahn ausgebildet sein. Das Zusammenwirken des Zahnkranzes mit dem Sensor ist dann besonders einfach gestaltet, wenn der Sensor als mechanischer Signalempfänger ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Lage der Prüfkopfhalterung beispielsweise durch Anschlagen eines Zahnes des Zahnkranzes an den Sensor festgestellt werden. Der Sensor kann aber auch als magnetinduktiver Empfänger ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 ein Flossenrohr in Stirnansicht mit einem Fehlerprüfkopf; Fig. la und 2a eine Leuchtschirmdarstellung der Echos in Abhängigkeit von der Schallimpulslaufzeit bei der Fehlerprüfkopfstellung gemäß den Fig. 1 bzw. 2; Fig. 3 ein Flossenrohr in Stirnansicht mit zwei Fehlersuchköpfen; Fig. 4 eine erfindungsgemäße Einrichtung für konstante Umlaufgeschwindigkeit der Prüfkopfhalterung und Fig. 5 eine erfindungsgemäße Einrichtung für schwankende Umlaufgeschwindigkeit der Prüfkopfhalterung.
  • Es sind das Flossenrohr allgemein mit 1, dessen Flossen mit 2 und seine übrigen, glattwandigen Rohrteile mit 3 bezeichnet.
  • Das Flossenrohr 1 wird durch eine rotierende, als Hohlwelle ausgebildete Prüfkopfhalterung 4 hindurchgeführt, und zwar in Richtung der Rotationsachse R. Dabei bleibt der zwischen den Flossen 2 und der Umgebung eingestellte Winkel konstant. Der Pfeil X zeigt die Richtung der Rotationsbewegung an.
  • In die Wandungen der Prüfkopfhalterungen 4 sind jeweils Fehlerprüfköpfe 5 bzw. 5a und 5b eingesetzt, und zwar im Falle der Fig. 1, la, 2 und 2a je ein Fehlerprüfkopf 5 und bei den Fig. 3, 4 und 5 je zwei Fehlerprüfköpfe 5a, 5b.
  • Jeder Fehlerprüfkopf weist einen Piezoquarzkristall auf, der durch an ihn herangeführte elektrische Schwingungen in Ultraschallschwingungen versetzt wird und damit Ultraschallwellen ins Innere des Rohres 1 aussendet. Ein Teil dieser Wellen gelangt nach Reflexion an der Innenwandung 6 und AußenWandung 7 des Rohres 1 einschließlich Flossen 2 zu demselben Kristall zurück. Die reflektierten Wellen werden sodann durch den Kristall in elektrische Schwingungen zurückverwandelt, die nach entsprechender Verstärkung z.B. auf dem Leuchtschirm eines Kathodenstrahloszillographen sichtbar gemacht werden. Steht kein Materialfehler im Wege des Schallwellenbündels, findet man auf dem Schirm des Kathodenstrahloszillographen lediglich einen Sendeimpuls SI, ein Eintrittsecho EE infolge Reflexion beim erstmaligen Auftreten auf die Außenwandung 7 des Rohres 1 sowie Formechos infolge späterer Reflexionen an den Rohroberflächen.
  • Fällt andererseits ein Kontinuitätsmangel des Materials, ein Schlackeneinschluß, Riß oder sonstiger Materialfehler in den Weg des eintretenden Strahlenbündels, so wird ein Teil des Schallwellenbündels auf den Kristall in Form eines Fehlerechos zurückgeworfen, und zwar entweder als Innenfehlerecho oder als Außenfehlerecho, je nachdem, ob sichlder Materialfehler an der Innenwandung 6 oder Außenwandung 7 des Rohres 1 befindet. Diese Innen- und Außenfehlerechos werden auf dem Leuchtschirm des Kathodenstrahloszillographen in einer Innenfehlerblende IFB bzw.
  • Außenfehlerblende AFB erfaßt.
  • Der Weg des Schallbündels ist in den Fig. 1 bis 3 jeweils mit 8 bezeichnet.
  • Die Fig. 1, la, 2 und 2a verdeutlichen das Entstehen von Formechos im Bereich der Flossen 2.
  • Im Falle der Fig. 1, 1a ist der FehlerprüfXopf 5 auf den glattwandigen Teil 3 des Rohres ausgerichtet. Die Schallwellen 8 gelangen hier nach ihrer ersten Reflexion an der Innenwandung 6 zur Außenwandung 7 des Rohres im Übergangsbereich zwischen dem glattwandigen Teil 3 und der Flosse 2. Bei der Reflexion an diesem Übergangsbereich entsteht ein Flossenecho FlE. Dieses Echo hat dieselbe Laufzeit-wie ein Außenfehlerecho, welches durch einen an derselben Stelle des Übergangsbereiches zwischen dem glattwandigen Rohrteil 3 und der Flosse 2 liegenden Materialfehler hervorgerufen sein würde. Dies ergibt sich deutlich aus Fig. la, in der neben dem Sendeimpuls SI das Eintrittsecho EE sowie das Flossenecho F1E so aufgetragen sind, wie sie in Abhängigkeit von der Schallaufzeit ts auf dem Leuchtschirm eines Oszillographen erscheinen.
  • Im Falle der Fig. 2, 2a ist der Fehlerprüfkopf 5 andererseits unmittelbar auf die Flosse gerichtet. Hier entsteht ein durch die Flosse bewirktes Flossenecho FlE, welches laufzeitmäßig nicht von einer Innenfehleranzeige zu trennen ist.
  • Es ergibt sich, daß im Bereich der Flossen 2 eine zufriedenstellende Unterscheidung zwischen den durch Materialfehler bewirkten Fehlerechos und den durch die Rohrgeometrie verursachten Formechos nicht möglich ist. Die darin liegende Schwierigkeit wird umgangen, indem die im Flossenbereich bewirkten Echos in ihrer Gesamtheit unterdrückt werden.
  • Im Falle der Fig. 3 sind die beiden Fehlerprüfköpfe 5a und 5b so zueinander ausgerichtet, daß die Schallumlaufrichtung des Prüfkopfes 5a gleich der Drehrichtung X der Prüfkopfhalterung 4 und die des Prüfkopfes 5b dazu gegenläufig ist. Der Einschallwinkel beträgt in beiden Fällen etwa 450. Aus dieser Figur ergibt sich, daß der Prüfkopf 5a im Winkelbereich I und der Prüfkopf 5b im Winkelbereich II ausgeblendet werden muß, um eine eindeutige Ultraschallprüfung zu ermöglichen.
  • Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten beiden erfindungsgemäßen Einrichtungen wird das Rohr 1 auf einem Linear-Rollgang durch die Prüfkopfhalterung 4 hindurchgeführt.
  • Die Beibehaltung des zwischen den Flossen2und der Umgebung eingestellten Winkels ist hier durch eine Einlaufführung 9 und Auslaufführung 10 sichergestellt, die beidseitig der Prüfkopfhalterung 4 angeordnet sind. Das Flossenrohr 1 schreitet in der durch Pfeil Y dargestellten Richtung der Rotationsachse R fort. Die Rotation der Prüfkopfhalterung 4 erfolgt über einen Keilriemenantrieb 12, dem ein nicht dargestellter elektrischer Motor zugeordnet ist. Die Prüfkopfhalterung rotiert beispielsweise mit 3000 U/min Es wird in Tauchtechnik gearbeitet. Daher ist die Prüfkopfhalterung 4 am Einlauf und Auslauf abgedichtet, um den Wasserabfluß aus dem Inneren der Prüfkopfhalterung germg zu halten und so eine möglichst gute akustische Ankoppelung von Fehlerprüfkopf und Flossenrohr herzustellen.
  • Bei beiden Einrichtungen ist die Prüfkopfhalterung 4 mit zwei Fehlerprüfköpfen 5a und 5b ausgerüstet, die um 1800 zueinander versetzt in die Prüfkopfhalterung 4 eingesteckt sind.
  • Ein Prüfkopf schallt in Richtung der Rotationsbewegung, der andere gegenläufig.
  • Jedem Fehlerprüfkopf 5a, 5b ist ein die Prüfkopfhalterung Lt umschließender Leiterring 13 bzw. 14 zugeordnet. Die Leiterringe 13 und 14 sind mit einem Geräteteil 15 elektrisch verbunden. Die Fehlerprüfköpfe 5a, 5b werden über die Leiterringe 13, 14 induktiv mit elektrischen Schwingungen beaufschlagt, die von ihnen sodann in Ultraschallschwingungen umgesetzt werden.
  • Andererseits geben die Fehlerprüfköpfe an die Leiterringe 13, 14 nach Reflexion der ausgesandten Schallbündel elektrische Schwingungen ab, welche die Informationen über Materialfehler enthalten.
  • Mit 16 und 17 sind mit dem Geräteteil 15 verbundene Ausblendschalter bezeichnet. Diese Schalter bewirken, daß die beim Üb er fahren der Flossen bewirkten Echos durch den Geräteteil 15 nicht verwertet werden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen dient zur Erfassung der Lage der Prüfkopfhalterung 4 in bezug auf das Flossenrohr 1 ein magnetinduktiv wirkender Sensor 18. Dieser Sensor 18 spricht auf einen außenseitig an der Prüfkopfhalterung Lt angebrachten Zahn 19 an und teilt dem Geräteteil 15 mit, wann der Zahn 19 an ihm vorbeiläuft.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 ist die Umlaufgeschwindigkeit der Prüfkopfhalterung während einer Prüfreihe konstant. Hier spricht der Sensor 18 auf den Zahn 19 lediglich einmal zu Beginn der Prüfreihe an. Aufgrund dieses einmaligen Ansprechens bewirken die Ausblendschalter 16 und 17 während der gesamten Prüfreihe sodann das Ausblenden der Fehlerprüfköpfe während ihres Vorbeilaufs an den Flossen 2.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Umlaufgeschwindigkeit der Prüfkopfhalterung 4 nicht konstant. Hier wird die Prüfung daher über einen Zahnkranz 20 und einen mit ihm magnet indukt iv zusammenwirkenden Impulsgeber 21 in bekannter Weise fremd-synchronisiert. Der Zahnkranz 20 ist auf die Prüfkopfhalterung 4 aufgepreßt und beispielsweise mit 58 Zähnen versehen. Auch hier erfaßt der Sensor 18 den Zahn 19 nur einmal zu Beginn einer Prüfreihe. Im weiteren wird die Stellung der Prüfkopfhalterung 4 gegenüber dem Flossenrohr 1 durch Zählung der Zähne des Zahnkranzes 20 ermittelt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: \ zur zur zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung eines Flossenrohres mittels Ultraschall nach der Impuls-Echo-Methode, bei dem die Prüfkopfhalterung, an der mindestens ein Fehlerprüfkopf fest angeordnet ist, und das Flossenrohr relativ zueinander rotieren und die im Bereich der Flossen bewirkten Echos von den Echos der übrigen Rohrteile unterschieden werden5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Flossenrohr (1) unter Beibehaltung des zwischen den Flossen (2) und der Umgebung eingestellten Winkels an der keine Translationsbewegung durchführenden Prüfkopfhalterung (4) vorbei in Richtung der Rotationsachse (R) fortbewegt wird und daß ein räumlich feststehender Sensor (18) die Rotationsbewegung der Prüfkopfhalterung (4) ermittelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Sensor (18) die Lage der Prüfkopfhalterung (4) lediglich einmal zu Beginn einer Prüfreihe erfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Sensor (18) die Lage der Prüfkopfhalterung (4) während einer Prüfreihe wiederholt erfaßt.
  4. Lt. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Sensor (18) die Lage der Prüfkopfhalterung (4) während jeder Umdrehung mindestens einmal erfaßt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor (18) die Lage der Prüfkopfhalterung (4) während jeder Umdrehung immer dann erfaßt, wenn ein Fehlerprüfkopf (5, 5a, 5b) in den Bereich einer Flosse (2) eintritt und aus diesem Bereich wieder austritt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor (18) beim Vorbeilauf eines an der Prüfkopfhalterung (4) fest angebrachten Signalgebers (19) von diesem ein Erkennungssignal erhält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor (18) an einen die Echos erfassenden Geräteteil (15) ein der Lage der Prüfkopfhalterung (4) entsprechendes Schaltsignal abgibt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schalt signal die Weiterverarbeitung der im Bereich der Flossen (2) verursachten Echos im Geräteteil (15) verhindert.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Prüfkopfhalterung (4) als eine Welle ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle eine das Flossenrohr (1) aufnehmende Hohlwelle ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß an der Prüfkopfhalterung (4) umfangsseitig mindestens ein an den Sensor (18) ein Signal über die Lage der Prüfkopfhalterung (4) abgebender Signalgeber fest angebracht ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Signalgeber als ein quer zur Rotationsachse (R) angeordneter Zahnkranz (20) mit mindestens einem Zahn (19) ausgebildet ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor (18) als mechanischer Signalempfänger ausgebildet ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor (18) als magnetinduktiver Empfänger ausgebildet ist.
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