DE2556169C3 - Impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung - Google Patents

Impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung

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DE2556169C3 DE19752556169 DE2556169A DE2556169C3 DE 2556169 C3 DE2556169 C3 DE 2556169C3 DE 19752556169 DE19752556169 DE 19752556169 DE 2556169 A DE2556169 A DE 2556169A DE 2556169 C3 DE2556169 C3 DE 2556169C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung für einen Tintentropfenschreiber mit einer Tintenleitung, die einen Tintenbehälter mit einer in einer Düsenplatte angebrachten Düse verbindet, und
4-5 einem unmittelbar auf die Tintenleitung einwirkenden Wandler, der abhängig von elektrischen Eingangsimpulsen in der Flüssigkeit Druckwellen verursacht.
Eine solche impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung für einen Tintentropfenschreiber ist bereits aus der
v) DE-OS 2144 892 bekannt. Bei dieser Einrichtung verbindet eine direkt geführte Tintenleitung einen Tintenbehälter mit einer in einer Düsenplatte angebrachten Düse. Unmittelbar an der Tintenleitung ist ein elektroakustischer bzw. piezoelektrischer Wandler
5t angebracht, der abhängig von elektrischen Eingangssignalen Druckwellen in der Flüssigkeit erzeugt, welche zum Ausspritzen einer bestimmten Tintenmenge aus der Düse führen. Eine solche Tropfenspritzeinrichtung arbeitet nur dann einwandfrei, wenn das System
bo vollständig luftfrei gehalten wird, da im Gegensatz zu der Tintenflüssigkeit Luft kompressibel ist und die Gefahr besteht, daß die vom Wandler ausgesandten Druckwellen von den Lufteinflüssen aufgefangen werden, ohne daß ein Ausspritzen von Tinte aus der
hr> Düse erfolgt. Es ist daher erforderlich, ein solches System luftfrei befüllen und auch während des Betriebes luftfrei halten zu können.
In der DLvOS 22 60 775 ist bereits ein Tintenstrahl■
schreiber beschrieben, bei dem es möglich ist, nach längeren Schreibpausen Verunreinigungen, ausgetrocknete Tintenreste und in die Düse eingedrungene Luft durch die Düse selbsi auszustoßen, bevor dei eigentliche Schreibvorgang beginnt. Diese Anordnung weist einerseits den Nachteil auf, daß die während des Reinigungsbzw. Entlüftungsvorganges durch die Düse ausgestoßene Tinte speziell aufgefangen werden muß, und zum anderen den Nachteil, daß die Düse während einer solchen Reinigungsoperation für den Schreibvorgang \<< nicht zur Verfügung steht. Ferner muß bei der bekannten Anordnung, da die verunreinigte oder Luft enthaltene Tinte durch die Schreibdüse selbst ausgestoßen wird, mit verhältnismäßig hohen Drucken gearbeitet werden. ;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung der eingangs bezeichneten Art für einen Tintentropfenschreiber derart auszubilden, daß erstens das SyScim bereits luftfrei mit Tinte angefüllt werden kann, und bei der der _·<; Flüssigkeitsinhalt auch entlüftet werden kann, ohne daß hierfür hohe Drucke erforderlich wären oder die Lufteinschlüsse bzw. die die Luft enthaltene Tinte über die Düse ausgestoßen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in .v. den beiden nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 2 näher gekennzeichneten Anordnungen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der jo Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen, insbesondere im Hinblick auf ihre Funktionsweise und die damit verbundenen Vorteile noch näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit π Düsenbereich in Tropfenausspritzstellung;
Fig. la die Schnittansicht des Düsenbereiches der F i g. 1 in Füll- oder Belüftungsstellung;
Fig. Ib und Ic Stellungen des Absperrventils nach F i g. 1;
Fig. 2 eine Teilstirnansicht der Düsenanordnung der Fig.l;
Fig. 2a eine Teilstirnansicht einer abgewandelten Düsenanordnung der F i g. 2;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Düsenbereiches der Fig. 1;
Fig.4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Düsenbereichesder Fig. 1;und
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit Düsenbereich in Ausspritzstellung.
Ein in F i g. 1 gezeigter offener Behälter 1 enthält eine Flüssigkeit 2, beispielsweise Tinte. Eine erste Tintenleitung umfaßt einen flexiblen, z. B. aus Polyvinylchlorid bestehenden Abschnitt 4, einen dünnwandigen, verhältnismäßig starren Abschnitt 5 und ein in einen Block 8 mündendes Ende 7. Der Abschnitt 5 kann bevorzugt aus Glas, jedoch wie Block 8 auch aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Der Abschnitt 5 ist im Block 8 durch einen nicht gezeigten Klebstoff befestigbar. bo
Die erste Leitung weist ferner einen in die Flüssigkeit 2 des Tintenbehälters 1 einunchenden Abschnitt 10 auf, mit dem die Flüssigkeit /u eiiur Pumpe 11 gefördert wird, wenn diese eingeschaltet ist. Die am Abschnitt 10 angeschlossene Pump·· *' is: mit dem Abschnitt 4 der ersten Tintenleitung ü r-r ein Absperrventil 19 verbunden und durch einen Elektromotor antreibbar, der seinen Strom aus einer Stiomuuelle 14 erhält, sobald Schalter 16, 17 geschlossen sind. Der Schalter 16 ist mii dem Absperrventil 19 verriegelt, so daß die Pumpe 11 nur einschaltbar ist, wenn sich das Absperrventil 19 in der in F i g. Ib gezeigten Stellung befindet.
Die erste Tintenleitung mit den Abschnitten 4, 5 grenzt mit ihrem Ende 7 an eine Düsenplatte 20 mit einer Düse 21, die gemäß Fig. 1 mit dem Ende 7 in Verbindung steht. Der Block 8 und die Düsenplatte 20 sind nicht fest miteinander verbunden, sondern beispielsweise durch Federn 23 und eine Stützplatte 25 gegeneinander verschiebbar. Die Flächen des Blocks 8 und die der Düsenplatte 20 sind so bearbeitet, daß sie dicht aneinanderüegen und daher keine Flüssigkeit zwischen ihnen durchlassen.
Ein zylindrischer piezoelektrischer Wandler aus piezoelektrischem keramischem Material, beispielsweise aus Bleizirkonat/Bleititanat. umgibt einen Teil des Abschnittes 5 der ersten Tintenleitung und ist mit diesem beispielsweise durch nicht gezeigten Epoxidzement verklebt Der Wandler 26 weisi Elektroden an seiner Innen- und Außenfläche auf und ist radial polarisiert. Ansct.lußdrähte 28 und 29 sind jeweils mit einer Elektrode einer Impulsquelle 31 verbunden.
Die von der Impulsquelle 31 erzeugten Impulse können beispielsweise eine Videoinformation eines Faksimileübertragers darstellen oder von einem Computer oder einer anderen Quelle kommen, um alphanumerische Zeichen oder ein Blakenraster zu drucken.
Bei Betrieb des beschriebenen Teiles der in Fig. 1 gezeigten impulsgesteuerten Tropfenspritzeinrichtung sind die Abschnitte 4, 5 der ersten Tintenleitung, das Ende 7 und die Düse 21 mit Flüssigkeit 2 aus dem Tintenbehälter 1 füllbar, wie noch zu erläutern ist. Bei Abgabe eines elektrischen Impulses durch die Impulsquelle 31 zieht sich der Wandler 26 infolge des piezoelektrischen Effekts radial zusammen und drückt dabei den Abschnitt 5 der ersten Tintenleitung auf einen kleineren Durchmesser zusammen. Dadurch wird ein Druckinipuls in der im Abschnitt 5 der ersten Tintenleitung befindlichen Flüssigkeit 2 erzeugt, der sich als Druckwelle fortpflanzt und zur Abgabe eines Flüssigkeitstropfeiis aus der Düse 21 führt. Wenn der elektrische Impuls auf Null abfällt, nehmen der Wandlpr 26 und der Abschnitt 5 der ersten Leitung wieder ihren Ausgangsdurchmesser an, wobei infolge von in der Düse 21 entwickelten Kapillarkräften die ausgespritzte Flüssigkeit durch die nachströmende Flüssigkeit in der Leitung ersetzt wird.
Beim Zusammenziehen des Wandlers 26 wird ein Druckimpuls in der Flüssigkeit erzeugt, welcher sich als Druckwelle zum Tintenbehälter 1 fortpflanzt. Um ein nachteiliges Reflektieren der DruckwePe an der Verbindung zwischen dem flexiblen Abschnitt 4 und dem starren Abschnitt 5 der ersten Tintenleitung zu vermeiden, sind Material und Abmessungen für den flexiblen Abschnitt 4 der ersten Tintenleitung entsprechend dem US-PS 38 32 579 gewählt.
Die zweite Leitung umfaßt einen unteren, in die Flüssigkeit 2 des Tintenbehälters 1 eintauchenden Abschnitt 32. einen flexiblen Abschnitt 34 ähnlich dem Abschnitt 41 der ersten Tintenleitung und einen starren Abschnitt 35 mit einem Ende 37, das in den Block 8 mündei. Das Ende 37 der Leitung grenzt an die Düsenplatt? 20, wo es mit dem Ende 7 der ersten Tintenleitung durch den Block 8 verbindbar ist.
Abmessungen und Material des flexiblen Abschnittes J4 der /weilen l.eitiiutz sind sei tiewiihli. daß siürendi·
Rcflektionen an der Verbindungsstelle der beiden Leitungen nicht auftreten können, wie es bereits für die Abschnitte 4 und 5 der ersten Tintenleitung erläutert wurde. Die die zweite Leitung bildenden Abschnitte müssen nicht dieselben Abmessungen wie die entsprechenden Abschnitte der ersten Tintenleitung haben.
Wenn die Einrichtung mit Flüssigkeit gefüllt oder belüftet werden soll, wird zunächst der Block 8 relativ zur Düsenplatte 20 so verschoben, bis die Düse 21 nicht mehr mit den Enden 7 und 37 der beiden Leitungen in Verbindung steht, wie es in Fig. la gezeigt ist. Hierfür kann beispielsweise ein nicht gezeigter handbetätigter Hebel, ein Elektromagnet oder ein Luftzylinder verwendet werden.
Nach diesem Schritt wird das Absperrventil 19 in die in Fig. Ib gezeigte Stellung gedreht. Durch Schließen des Schalters 17 wird der Motor 13 gestartet, der die Pumpe 11 antreibt. Hierdurch wird ein schneller Umlauf der Flüssigkeit 2 durch die Abschnitte 4, 5 und das Ende 7 der ersten Leitung und dann durch das Ende 37, die Abschnitte 35, 34 und 32 der zweiten Leitung zurück in den Tintenbehälter 1 erreicht, so daß die Einrichtung mit luftfreier Flüssigkeit 2 füll- und belüftbar ist.
Um einen ausreichenden Strömungsdruck zu erhalten, müssen die Leitungsdurchmesser verhältnismäßig ·. groß gegenüber dem Düsendurchmesser sein. Die verwendeten Düsen haben normalerweise einen Durchmesser von 0.05 bis 0,13 mm und eine Länge von 0,25 mm. Der Mindestdurchmesser jeder Teilleitung sollte ungefähr 0,38 mm betragen; größere Durchmesser sind erwünscht.
Nachdem die Flüssigkeit in der Einrichtung von Luft befreit ist, wird die Pumpe abgeschaltet, das Absperrventil 19 in die in F i g. i gezeigte Stellung zurückgedreht und die Düse 21 wieder mit den Enden 7 und 37 der Leitungen ausgerichtet. Kapillarkräfte ziehen die Flüssigkeit dann in die Düse 21.
Wie beschrieben, ist das Trennen der Düse 21 von den Leitungen durch Verschieben des Blocks 8 zur Düsenplatte 20 eine zweckmäßige Maßnahme, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Wenn die Düse während des Füllens der Leitungen mit Flüssigkeit aber in Verbindung mit den Leitungen bleibt, muß eine Einrichtung vorgesehen werden, die die von der Düse abgegebene Flüssigkeitsmenge aufnimmt. Die durch die ir, Düse abgegebene Flüssigkeitsme:ige ist jedoch zu gering, um das luftfreie Füllen der Leitungen nachteilig zu beeinflussen.
Ein zweiter Wandler 38 umgibt den Abschnitt 35 der zweiten Leitung und weist Leitungsdrähte 40,41 auf, die mit den Elektroden verbunden sind. Die Drähte 40, 41 KGTIPiC
Unter »τθ£ΐ355£ΓΊ uCS W3nu!c~S 26 ΓΠΊί dcf
!mpulsquelle 31 verbunden werden, so daß der Wandler 38 dann das Ausspritzen von Tropfen aus der Düse 21 bewirkt, sobald ein elektrischer Impuls von der Quelle 31 abgegeben wird. In einigen Fällen können beide Wandler mit Vorteil verwendet werden, wobei beide an derselben oder verschiedenen Impulsquelle angeschlossen sind.
Bei normalem Tropfenausspritzen wird das Absperr- feo ventil 19 nicht in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gedreht, sondern in der in F i g. Ib gezeigten Stellung gehalten. Je nach Bauart der Pumpe 11 erfolgt das Nachfüllen der aus der Düse 21 abgegebenen Tropfen durch die beiden Leitungen oder, wenn bei Leerlauf die Pumpe 11 keine b5 Flüssigkeit durchläßt, nur durch die Abschnitte 32,34,35 und das Ende 37 der zweiten Leitung so, als ob sich das Absperrventil 19 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet. Die besten Ergebnisse beim Tropfenausspritzen werden erzielt, wenn der Wandler 26 für die Impulsabgabe verwendet wird und der Flüssigkeitseinlaß zur ersten Tintenleitung mit den Abschnitten 4, 5 und dem Ende 7 durch das Absperrventil 19 blockiert ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist oder durch die Pumpe 11, die bei Leerlauf keine Flüssigkeit passieren läßt.
Die Flüssigkeit ist aus dem Leitungssystem gemäß F i g. 1 dadurch abziehbar, daß das Absperrventil 19 in die in Fig. Ic gezeigte Stellung gedreht wird. Der Spiegel der Flüssigkeit 2 im Tintenbehälter 1 liegt tiefer als der größte Teil des Leitungssystems, so daß die Flüssigkeil, wenn das Absperrventil 19 die erste Tiiitenleitung zur Atmosphäre durch das Rohr 43 öffner, unter Heberwirkung aus den Leitungen durch den Abschnitt 32 in den Tintenbehälter i fließt. Die Kapillarkräfte in der Düse 21 verhindern ein Entleer?;» des Systems, wenn sich das Absperrventil 19 in den ii: den F i g. 1 oder 1 b gezeigten Stellungen befindet.
Das beschriebene System hat eine einzelne Düse 21 und ist zur punktweisen Wiedergabe einer graphischen Darstellung, beispielsweise für einen Faksimiledrucker, geeignet. Fig. 2a, die der Fig. 2 ähnlich ist, zeigt mehrere Düsen 21, aus denen Tropfen gleichzeitig ausspritzbar sind, um beispielsweise Striche oder Balken gemäß einem Balkenkode auszuführen.
Vorzugsweise ist das Ende 37 der zweiten Leitung mit dem Ende 7 der ersten Leitung verbunden, wobei das Ende 37 über dem Ende 7 angeordnet ist, um das Ausspülen von in der Nähe der Düse 21 angesammelter Luft zu erleichtern.
Gemäß F i g. 1 ist das starre Ende 5 der ersten Leitung axial mit der Düse 21 ausgerichtet, wenn sich die Düse in der impuisabgabesteilung befindet. Wie die Fi g. 3 zeigt, können beide Leitungen unter einem Winkel zur Düse 21 angeordnet sein.
F i g. 1 zeigt auch, wie die Enden 7 und 37 der beiden Leitungen im Block 8 miteinander verbindbar sind. Eine ähnliche Anordnung hierzu gibt F i g. 3. Eine weitere Einrichtung zum Verbinden der Enden 7, 37 der Leitungen miteinander während des Füllens mit Flüssigkeit oder während des Belültens ist in Fig.4 gezeigt.
In der in F i g. 4 gezeigten Anordnung weist die eine Leitung einen relativ starren Abschnitt 44 und eine Austrittsöffnung 46 im Block 45 auf, wobei die Austrittsöffnung 46 an der Düsenplatte 47 endet. Die andere Leitung hat einen Abschnitt 49 und eine Austrittsöffnung 50, die ebenfalls an der Düsenplatte 47 endet, wobei die Düsenplatte 47 durch eine Platte 52 gestützt ist.
Beide Leitungen 44, 49 weisen nicht gezeigte flexible Abschnitte auf, die den Abschnitten 4 und 34 der Fi g. 1 ähnlich sind. Die nicht gezeigten Abschnitte führen zu dem in F i g. 1 gezeigten Tintenbehälter 1 oder sind wie in F i g. 5 angeordnet, wie noch zu beschreiben ist Die Leitung mit dem Abschnitt 44 muß während des impulsgesteuerten Tropfenausspritzens mit der im Tintenbehälter befindlichen Flüssigkeit 2 in Verbindung stehen. Ein Wandler 53 ähnlich den Wandlern 26 oder 38 der F i g. 1 ist auf dem Abschnitt 44 der Leitung befestigt und kann beispielsweise Impulse von der in F i g. 1 gezeigten Impulsquelle erhalten. Nachdem die Leitung mit dem Abschnitt 44 mit Flüssigkeit gefüllt ist führt jeder auf den Wandler 53 übertragene Impuls zum Ausspritzen eines Tropfens aus der Düse 21, die mit der Austrittsöffnung 46 in Verbindung steht
Um die den Abschnitt 44 aufweisende Leitung mit der
Flüssigkeit 2 zu füllen, werden der Block 45 und die Düsenplatte 47 so verschoben, bis beide Leitungen mi! einem Strömungskanal 55 in der Düsenplatte 47 in Verbindung stehen, wobei die Düse 21 dann nicht mehr mit der Austrittsöffnung 46 verbunden ist. Die Stützplatte 52 hat eine Ausnehmung 56, die mit dem Strömungskanal 55 ausgerichtet ist.
Der Strömungskanal 55 und die Ausnehmung 56 bilden eine Einrichtung zum Verbinden der beiden Leitungen während des Füllens mit Flüssigkeit oder während des Belüftens der die Austrittsöffnung 46 aufweisenden Leitung miteinander. Eine Einrichtung, mit der ein schnelles Strömen der Flüssigkeit durch die Leitungen erzielt wird, kann ebenso wie in Fig. 1 ausgeführt sein. Die den Abschnitt 44 aufweisende Leitung ist mit dem in Fig. i gezeigten Absperrventil 19, die den Abschnitt 49 aufweisende Leitung dagegen direkt mit dem Tintenbehälter 1 über den Abschnitt 32 wie in Fig. 1 verbindbar. In dieser Anordnung muß die Pumpe 11 gemäß Fig. 1 so ausgebildet sein, daß sie von Flüssigkeit durchströmt wird, wenn sie abgeschaltet ist. Das Absperrventil 19 muß sich dabei in der in Fig. Ib gezeigten Stellung während der Impulsabgabe befinden. Wenn die Enden der beiden Leitungen vertauscht sind, ist andererseits ein Strömen der Flüssigkeit durch die abgeschaltete Pumpe U und das Absperrventil 19 während des Tropfenausspritzens nicht erforderlich.
Mit der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein schnelles kurzzeitiges Durchspülen der Einrichtung möglich, so daß diese schnell mit luftfreier Flüssigkeit füllbar ist. Die Abschnitte 4, 5 mit dem Ende 7 und die Abschnitte 34, 35 mit dem Ende 37 der betreffenden Leitungen können mit den entsprechenden Leitungen der F i g. 1 identisch sein.
Eine Behältereinrichtung 58 weist einen offenen Tintenbehälter 58a mit der Flüssigkeit 2 auf. Die Behältereinrichtung 58 hat außerdem einen Abscheide-
behäller 586, in den etwas Flüssigkeit 2 während des Füllens oder Belüftens fließt, wie noch zu erläutern ist.
Durch einen in die Flüssigkeit 2 des Tintenbehälters 58a eingetauchten Abschnitt 59 wird Flüssigkeit in die erste Tintenleitung mit den Abschnitten 4, 5 und dem Ende 7 geführt.
Ein Abschnitt 61 des verschlossenen Abscheidebehälters 586 führt zu einer Einrichtung, beispielsweise einer Vakuumpumpe 65, um den Luftdruck im Abscheidebehälter 5Sb zu verringern. Ein Abschnitt 62 der zweiten Leitung führt vom Abscheidebehälter 58έ> zu einem Absperrventil 64, das mit dem flexiblen Abschnitt 34 der zweiten Leitung verbunden ist.
Wenn die Einrichtung mit Flüssigkeit gefüllt oder belüftet werden soll, wird der Block 8 relativ zur Düsenplatte 20 so weit verschoben, bis die Düse 21 nicht mehr mit den Enden 7 und 37 in Verbindung steht. Dann wird das Absperrventil 64 geöffnet, wobei der auf die Flüssigkeit 2 im Tintenbehälter 58a ausgeübte Druck die Flüssigkeit mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Leitungen und das Absperrventil 64 in den Abscheidebehälter 5Sb führt. Wenn die Einrichtung mit luftfreier Flüssigkeit gefüllt ist, wird das Absperrventil 64 geschlossen und die Düse 21 wieder mit dem Ende 7 der ersten Tintenleitung ausgerichtet. Tropfen können dann ausgespritzt werden, indem die von der Impulsquelle 31 erzeugten elektrischen Impulse auf den den Abschnitt 5 der ersten Leitung umgebenden Wandler 26 oder auf den den Abschnitt 35 der zweiten Leitung umgebenden Wandler 38 oder auf beide Wandler übertragen werden.
Die in F i g. 1 gezeigte Düsenanordnung kann durch die der Fig. 3 oder 4 ersetzt werden. Wenn die Ausführungsform der F i g. 4 in der in F i g. 5 gezeigten Anordnung verwendet werden soll, sollte die den Abschnitt 44 aufweisende Leitung in Fig.4 über den Abschnitt 59 direkt in den Tintenbehälter 58a geführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung für einen Tintentropfenschreiber mit einer Tintenleitung, die einen Tintenbehälter mit einer in einer Düsenplatte angebrachten Düse verbindet, und einem unmittelbar auf die Tintenleitung einwirkenden Wandler, der abhängig von elektrischen Eingangsimpulsen in der Flüssigkeit Druckwellen verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar vor der Düse (21) liegende Ende (7) der ersten Tintenleitung (Abschnitte 10, 4, 5) mit dem Ende (37) einer in den Tintenbehälter (i) mündenden zweiten Leitung (Abschnitte 32, 34, 35) verbunden oder verbindbar ist, und daß in einer der Leitungen eine Pumpe (11) vorgesehen ist, mit der die Tinte aus dem Tintenbehälter (1) mit erhöhter Geschwindigkeit durch die hinttreinandergeschalteten Leitungen (4,5,35,34,32) förderbar ist.
2. Impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung für einen Tintentropfenschreiber mit einer Tintenleitung, die einen Tintenbehälter mit einer in einer Düsenplatte angebrachten Düse verbindet, und einem unmittelbar auf die Tintenleitung einwirkenden Wandler, der abhängig von elektrischen Eingangssignalen in der Flüssigkeit Druckwellen verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar vor der Düse (21) liegende Ende (7) der ersten Tintenleitung (Abschnitte 59,4,5) mit dem Ende (37) einer zweiten Leitung (Abschnitte 62, 34, 35) verbunden oder verbindbar ist, und daß zum Ausführen eines Spülvorganges die zweite Leitung (35, 34) an eine Vakuumeinrichtung (5Sb, 61, 63) anschließbar und der Strömungsweg aus den Enden (7, 37) beider Leitungen in die Düse (21) verschließbar ist.
3. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg aus den Enden (7, 37) beider Leitungen in die Düse (21) verschließbar ist.
4. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7, 37) beider Leitungen miteinander verbunden sind und die Pumpe (11) so ausgebildet ist, daß sie die Leitung (Abschnitte 10, 4), in der sie angeordnet ist, bei Stillstand sperrt.
5. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7, 37) beider Leitungen miteinander verbunden sind und in der die Pumpe (11) enthaltenden Leitung (10, 4, 5) ein Absperrventil (19) vorgesehen ist.
6. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (19) als Mehrwegventil mit einer Belüftungsstellung (Fig. Ic) ausgebildet und so angeordnet ist, daß sich die Leitungen (4, 5, 35, 34) in dieser Belüftungsstellung (Fig. Ic) selbsttätig in den Tintenbehälter (1) entleeren lassen.
7. Tropfenspritzein:ichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) in der ersten Leitung (10, 4, 5) angeordnet ist.
S. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (62, 34, 35) mit ihrem mit der Vakuumeinrichtung verbindbaren anderen Ende (62) in den Flüssigkeitsspiegel in einem druckdicht verschlossenen Abscheidebehälter (58W eintaucht, dessen Gasraum mit
einer Vakuumpumpe (63) verbunden ist.
9. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (62, 34, 35) vor Eintritt in den Abacheidebehälter (5Sb) mit einem Absperrventil (64) versehen ist.
10. Tropfenspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7, 37) beider Leitungen in einen Block (8) münden, der zum Verschließen des Strömungsweges in die Düse (21) relativ zur Düsenplatte (20) verschiebbar ist.
11. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (7, 37) beider Leitungen innerhalb des Blockes (8) zusammengeführt sind und eine gemeinsame mit der Düse (2J) verbindbare Austrittsöffnung aufweisen.
12. Tropfenspritzeinrichtung nach Anspruch 10. zurückbezogen auf einen der Ansprüche 1 bis 3 oder 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (45) getrennte Austrittsöffnungen (46, 50) für beide Leitungen aufweist, von denen in Ausspritzstellung nur eine (46) mit der Düse (21) verbunden ist und in Spülstellung beide Austrittsöffnungen (46, 50) bei verschobener Düsenplatte (20) durch einen Strömur.gskanal (55) in der Düsenplatte (20) miteinander verbunden sind.
13. Tropfenspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (37) der beim Spülvorgang dem Flüssigkeitsrückstrom dienenden Leitung (35, 34, 32) oberhalb des Endes (7) der dem Zustrom dienenden Leitung (10,4,5) angeordnet ist.
14. Tropfenspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis '3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Leitung (32, 34, 35 bzw. 62, 34, 35) mit einem Wandler (38) versehen ist.
DE19752556169 1974-12-16 1975-12-13 Impulsgesteuerte Tropfenspritzeinrichtung Expired DE2556169C3 (de)

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