DE2556130A1 - Verfahren zur herstellung von fibrillierten polytetrafluoraethylenprodukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fibrillierten polytetrafluoraethylenprodukten

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DE2556130A1
DE2556130A1 DE19752556130 DE2556130A DE2556130A1 DE 2556130 A1 DE2556130 A1 DE 2556130A1 DE 19752556130 DE19752556130 DE 19752556130 DE 2556130 A DE2556130 A DE 2556130A DE 2556130 A1 DE2556130 A1 DE 2556130A1
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fibrillated
polytetrafluoroethylene
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sintered
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DE19752556130
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Ian Eddleston
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TBA Industrial Products Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/42Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

MUULER-BORS: · GROENING · DEUFBL · SCHÖN · HERTSL
P AT K NT ANWALT E
DR. WOLFGANG MÜLLER-BOR^ HANS W. GROENlNG, DiPL.-lNG. DR. PAUL DEUFEt-, D1PL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DlPL1-CHEMi WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
1 2. DE. J375
T 1354
Anmelder: TBA INDUSTRIAL PRODUCTS LIMITED
77 Fountain Street, Manchester K2 2EA / England
Verfahren zur Herstellung von fibrillierten Polytetrafluoräthylenprodukten
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Polytetrafluoräthylenprodukten; sie betrifft insbesondere die Herstellung von fibrilliertem Polytetrafluorethylen in einer solchen Form, die sich für die Verarbeitung, vorzugsweise^jedoch nicht notwendigerweise nach dem Verdrillen (Verdrallen), zu Textilmaterialien, wie Garnen, verdrillten oder geflochtenen Verpackungen oder gewebten, gewirkten oder verfilzten Geweben,eignet.
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8 MtTKCHEK SO · SIEBBHTSTR.4 · POSTFACH 860720 · KABEI,: MUEBOPAT · TEL. C089> 47107» · TEIIX 3-32639
Der hier verwendete Ausdruck "fibrilliert" (sowie die davon abgeleiteten Begriffe, wie z. B. "Fibrillierung"), werden unglücklicherweise in der Literatur wahllos für die Bezeichnung von polymeren Materialien verwendet, deren polymeres Netzwerk eine regellose mikroporöse Struktur oder ein gemustertes Netzwerk voti Fibrillen (Fäserchen) mit einer weitgehend regelmäßigen Breite, die durch feine Schlitze voneinander getrennt sind, oder eine regellose grobe Netzwerkstruktur ist. Der hier verwendete Ausdruck "fibrilliert" (sowie die davon abgeleiteten Begriffe) wird in dem Sinne der oben genannten zweiten Definition verwendet. ' . ·
In der britischen Patentschrift 1 073 741 ist ein Verfahren zur Herstellung eines fibrillierten Werkgarns (tow) aus einem PoIyalkylen oder Polyester beschrieben, bei dem ein synthetisches Harz extrudiert wird unter Bildung eines Filmes der dann durch Verstrecken uniaxial orientiert wird und bei dem der orientierte Film mittels Nägeltrommeln in Längsrichtung geschlitzt (geschnitten) oder seitlich verstreckt und schließlich mechanisch bearbeitet wird (beispielsweise durch Verdrillen) unter Bildung eines fibrillierten Werkgarns. Eine für die Verwendung in diesem Verfahren geeignete Schlitztrommel ist in der US-Patentschrift $658· 221 beschrieben.
Es ist auch bekannt (z. B. aus der britischen Patentschrift 993 193), daß ein uniaxial ausgerichtetes, nicht-gesintertes Polytetrafluoräthylen sich aufspaltet (zerfasert); unter extremer Belastung -ist diese Aufspaltung (Zerfaserung) jedoch unkontrolliert und man erhält ein unregelmäßiges mikroporöses Netzwerk. Die dabei gebildeten FaseraufSpaltungen sind für die
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Verwendung in der Textilindustrie zu kurz und zu unregelmäßig und sie laufen darüberhinaus zusammen unter Bildung einer festen Masse, wenn Druck auf sie angewendet wird. Es wurde festgestellt, daß bei dem Versuch, die FaseraufSpaltungen zu sintern, diese schrumpfen unter Bildung eines Produktes, das für Textilzwecke ebenfalls nicht verwendbar ist.
Es ist ferner bekannt (z.B. aus der britischen Patentschrift 1 3S5 373), daß eine uniaxial oder biaxial orientierte Folie aus mikrofibriliiertem Polytetraf luoräthylen durch Warmverstrecken bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 366 bis 600 K bei sehr hohen Verstreckungsraten (- Verhältnissen) und anschließende Wärmebehandlung im getreckten (eingespannten) Zustand oberhalb 600 K "amorph fixiert (festgemacht)" werden kann.'. Die dabei erhaltene mikrofibrillierte Folie kann je nach Temperatur und Dauer der Behandlung einen Gehalt an amorphem Material aufweisen^ der von 2,5 bis 40 % variiert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines fibrillierten Polytetrafluoräthylenprodukts, das durch die folgendenStufen gekennzeichnet ist: ·
a) es wird eine verhältnismäßig dünne, uniaxial orientierte Polytetrafluoräthylenfolie hergestellt,
b) die orientierte Folie wird bei einer Temperatur von mindestens 600 K gesintert,
c) die gesinterte orientierte Folie wird, gegebenenfalls nach dem Zuschneiden der Folie auf die gewünschte Breite, mechanisch zerrissen (auseinandergerissen) unter Bildung eines
' regellosen Netzwerkes von miteinander verbundenen Fibrillen (Fäserchen) in Form eines fibrillierten Werkgarns (tow) und
d) das fibriffierte Werkgarn wird verpackt (gebündelt.)
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Die verhältnismäßig dünne Folie aus Polytetrafluoräthylen kann hergestellt werden durch Extrudieren einer Mischung aus Po Iy te traf luoräthylen und einem Schmiermittel (Gleitmittel) und Kalandrieren des Extrudats, um das Poly te traf luoräthylen weiter zu orientieren und zu verstrecken.
Das Sintern kann in der Weise durchgeführt werden, daß man die Folie durch einen Ofen oder über eine Heizplatte oder beheizte Walze im Oberflächenkontakt mit der Folie bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 600 bis 673 K für einen solchen Zeitraum führt, der ausreicht, um die Folie vollständig zu sintern und sie transparent zu machen. Das Sintern unterstützt oder vervollständigt die Verflüchtigung des bei der Herstellung der Folie verwendeten- Schmiermittels (Gleitmittels).
Nach dem Sintern kann die Ausrichtung (Orientierung) weiter verbessert werden durch Warmvers trecken in der Längsrichtung innerhalb des Bereiches von 1,5:1 bis 5:1 bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 373 bis 523 K.
Die auf diese Weise hergestellte Folie weist keine mikrofibrillierte Struktur auf (wie Abtastelektronenmikrophotographien zeigen) im Vergleich zu Folien die durch Warmvers trecken und anschließende Wärmebehandlung bei mehr als 600 K hergestellt worden sind.
Die gesinterte, gerichtete (orientierte) Folie kann fibrilliert werden, beispielsweise mittels einer genagelten (mit Stiften ver-
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sehenen) Fibrillierungswalze; vorher kann die Folie zu Streifen der gewünschten Breite geschnitten oder geschlitzt werden.
Die Bündelung kann in der Weise durchgeführt werden, daß man das fibrillierte Werkgarn (tow) aus PolytetrafluoräthyIen, das nach Durchführung der oben angegebenen Stufen (a), (b) und (c) erhalten wird, auf Packungen aufwickelt, die für die weitere Textilverarbeitung geeignet sind, mittels einer konventionellen Rundkopf-Kreuzaufwickelungsvorrichtung oder einer konventionellen Verdrillungsspindel und -spule.
In den folgenden Beispielen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert, ohne daß die Erfindung jedoch darauf beschränkt ist.
Beispiel 1
Es wurde eine orientierte Polytetrafluoräthylenfolie hergestellt durch Kalandrieren einer extrudierten "Wurst" mit einem Durchmesser von 15 mm, gemischt mit "Fluon" PTFE-Polymerisatkrümeln und einem Schmiermittel (Paraffinöl), zugegeben in einer Menge von 15 Gew.%, bezogen auf das Gewicht von PTFE, zu einem 62,5,um dicken und 125 mm breiten Streifen. Der Streifen wurde dann durch einen mit Gas beheizten Ofen, der bei einer Temperatur von 670 K gehalten wurde, mit einer Verweilzeit innerhalb des Ofens von 10 bis 20 Sekunden geführt, so daß er vollständig gesintert aus dem Ofen herauskam. Der gesinterte Streifen wurde dann mit Wasser abgeschreckt und über eine Fibrillierungswalze, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 658 221 beschrieben ist, ■geführt, wobei hinter dieser Walz ein Werkgarn mit "Fasern"
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mit einem Querschnitt von beispielsweise 62,5 χ 200,um und einer Länge von beispielsweise 75 mm erhalten wurde. Das Werkgarn wurde dann bis auf beispielsweise 40 Umdrehungen/m verdrillt, um ihm eine ausreichende Integrität für die weitere Textilverarbeitung, wie z. B. das erneute Aufwickeln^Flechten oder Weben, zu verleihen.
Der gesinterte Streifen kann vor dem Fibrillieren natürlich auch zu schmaleren Abschnitten geschlitzt werden unter Bildung von Garnen einer typischen technischen Textilfeinheit j so kann beispielsweise ein 1000 tex (g/kru)-Garn hergestellt werden durch Aufschlitzen des oben erhaltenen 125 mm-Streifens unter Bildung von 7,5 mm breiten Abschnitten und anschließendes Fibrillieren und Verdrillen.
Die Untersuchung der Streifenproben durch Infrarotspektrometrie zeigte, daß das Verhältnis von amorphem zu kristallinem Material vor dem Sintern 1:6 betrüg und nach dem Sintern auf 3:2 anstieg. Die Dichte betrug 1,70 g/cm .
Beispiel 2
Ein wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellter orientierter gesinterter Streifen wurde aufgeschlitzt unter Bildung von 7 Abschnitten einer Breite von 12 mm und bei einem Verstreckungsverhältnis von 3:1 und bei einer Lufttemperatur von 420°K für eine Verweil zeit von etwa 5 Sekunden in einem Heiß luft-Zirkulationsofen mit Einführungs-Godet-Walzen, Schlitzmessern und Abzugs-Godet-Walzen, wie er üblicherweise für die WarmverStreckung
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und Orientierung von Polypropylenfilmen verwendet wird, warmverstreckt. Die warmverstreckten Streifen wurden der .Bequemlichkeit halber auf Kreuzwickelpackungen aufgewickelt, sie können aber auch direkt kleinen Fibrillierungseinheiten zugeführt und mit einer Verpackungsvorrichtung, wie z. B. einer Ringverdrillungsvorrichtung, kombiniert werden.
Der von der Kreuzwickelpackung abgewickelte Streifen wurde unter Verwendung des Fibrillierungsabschnittes einer Laborfilmfaserextrusionseinheit Mark I der Firma Plasticisers Ltd. fibrilliert, die auf ein " hohes " Fibrillierungsverhältnis eingestellt war. Das so erhaltene Werkgarn hatte eine haarförmige Natur, d. h. ein Teil der Fäserchen hatte sich an einem Ende von dem durch die Fibrilliervorrichtung gebildeten Netzwerk gelöst und die es aufbauenden Fibrillen (Fäserchen) hatten die folgenden Dimensionen:
Fibrillendicke 50/um
Fibrillenbreite (durchschnittlich) 55/um Fibrillenbreite (Bereich) 20 bis 140 ,um
Fibrillenlänge (durchschnittlich) 27 mm Fibrillenlänge (Bereich) 4 bis 100 mm
Das Werkgarn wurde dann verdrillt und verdoppelt unter Bildung eines federnden, elastischen Garns mit dem folgenden Aufbau und den folgenden Eigenschaften:
Einzelfäden- Tex 450
Einzelfäden-Verdrillung 240 Umdrehungen/m "Z"
Doppe !verdrillung 90 JJmdrehungen/m 11S"
End-Tex 920
• Zähigkeit (Zugfestigkeit) 4,4. g/tex
Dehnung beim Bruch 40 %
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Beispiel 3
Ein vie in Beispiel 1 beschrieben orientierter gesinterter Streifen wurde wie in Beispiel 2 aufgeschlitzt und bei einem Verstreckungsverhältnis von 2:1 und bei einer Lufttemperatur von 400 K für eine Verweilzeit von etwa 5 Sekunden in der gleichen Vorrichtung wie in Beispiel 2 warmverstreckt. Der warmverstreckte Streifen wurde mittels der gleichen Vorrichtung wie in Beispiel 2 fibrilliert, die jedoch diesmal auf ein "niedriges" Fibrillierungsverhältnis eingestellt war.
Das dabei erhaltene Werkgarn enthielt zwar sehr viele Fibrillen (Fäserchen) mit einem Querschnitt von 20 ,um χ 50 /tun tind einer Länge von 10 mm, es enthielt aber auch nicht-fibrillierte Abschnitte einer Breite von bis zu 1 mm und war weniger haarförmig als in Beispiel 2.
Die vorstehend erläuterte Erfindung vermeidet oder verringert die hohen Kosten der Verfahren, in denen die Dispersionstechnologie angewendet wird. Es kann ein makrofibrilliertes Netzwerk aus vollständig gesinterten PTFE-Fasern erhalten werden, das sich nach dem Zusammendrücken wieder erholen (zurückfedern) kann. Solche Produkte eignen sich beispielsweise für geflochtene Verpackungen, Filtermedien und in Verbund-Lagermaterialien.
Pat entansprüche:
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Claims (8)

- 9 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines fibrillierten Polytetrafluoräthylenprodukts aus einer verhältnismäßig dünnen, uniaxial orientierten Polytetrafluoräthylen-Folie, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die orientierte Folie bei einer Temperatur von mindestens 600°K sintert,
b) die gesinterte orientierte Folie, gegebenenfalls nach dem Zuschneiden der Folie auf die gewünschte Breite, mechanisch zerreißt unter Bildung eines regellosen Netzwerkes von miteinander verbundenen Fäserchen in Form eines fibrillierten Werkgarns und
c) das fibrillierte Werkgarn bündelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine verhältnismäßig dünne Folie verwendet, die hergestellt worden ist durch Extrudieren einer Mischung aus Polytetrafluoräthylen und einem Schmiermittel und Kalandrieren des dabei erhaltenen Extrudats, um das Polytetrafluoräthylen zu orientieren und zu verstrecken. . ·
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sintern in der Weise durchführt, daß man die Folie durch einen Ofen oder über eine Heizplatte oder über eine beheizte Walze im Oberflächenkontakt mit der Folie bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 600 bis 673 K für einen solchen,Zeitraum führt, der ausreicht, um die Folie vollständig zu sintern und sie transparent zu machen.
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- ίο -
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Folie nach dem Sintern in Längsrichtung in einem Verhältnis innerhalb des Bereiches von 1,5:1 bis 5:1 bei einer Temperatur von 373 bis 523 K verstreckt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die gesinterte orientierte Folie mittels einer eine genagelte Fibrillierungswalze aufweisenden Vorrichtung mechanisch zerreißt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verpacken in der Weise durchführt j daß man das Werkgarn mittels einer Rundkopf-Kreuzaufwickelvorrichtung oder einem VerdriJLlungs spindel- und-Spulensystem auf für die Textilverarbeitung geeignete Packungen aufwickelt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die gesinterte orientierte Folie vor dem mechanischen Zerreißen in Wasser abschreckt.
8. Fibrilliertes Polytetrafluoräthylenprodukt, dadurch gekennzeichnet j daß es nach dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt worden ist. .
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