DE2555436A1 - Abfallverzoegertes zeitwerk fuer ein gepulstes system - Google Patents

Abfallverzoegertes zeitwerk fuer ein gepulstes system

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DE2555436A1 DE19752555436 DE2555436A DE2555436A1 DE 2555436 A1 DE2555436 A1 DE 2555436A1 DE 19752555436 DE19752555436 DE 19752555436 DE 2555436 A DE2555436 A DE 2555436A DE 2555436 A1 DE2555436 A1 DE 2555436A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/20Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits characterised by logic function, e.g. AND, OR, NOR, NOT circuits
    • H03K19/21EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical
    • H03K19/212EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical using bipolar transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals

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Description

  • "Abrfallverzögerten Zeitwerk für ein gepulstes System"
  • Die Erfindung bezicht sich auf ein abfallverzögertes Zeitwerk j fiiD' ein gepulstes Logik-system zum Schutz von einlagen. Solche Zeitwerke finden z.B. im Bereich des Reaktorschutzes, insbesondere bei den dort verwendeten elektronischen Steurerungen, beispielsweise bei der Verzögerung eines Ausgangssignales eine 2v3Verküpfung, eine Anwendung. Bis jetzt mußten solche Signale zur Sicherheit durch zwei Zeitwerke gebildet werden, wobei deren Ausganssignale auf Valenz überwacht wurden. Bei diesen Einrichtungen ist es erforderlich, daß die Überwachung wiederum überwacht wird, es sei denn die Valenzüberwachung überwacht sich selbst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeitwerk für Impussignale so zu schaffen, daß bei einen Ausfall des Eingangsimpulssignales des Zeitwerkes beispielsweise beim Auftreten einer Storullg das Ausgangsimpulssignal des Zeitwerkes erst nach einer wählbaren Zeitverzögerung T ausfällt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein erster Impussignaleigang über eine erste Eingangsstufe mit einem Impulsgleichspannungsumsetzer verbunden ist, daß ein zweiter Impulssignaleingang über eine zwite Eingangsstufe mit der Basis eines Transistors verbunden ist, dessen Kollektor der Impulssignalausgang ist, daß die Basis des Transistors an den Impulsgleichspannungsumsetzer angeschlossen ist, daß die beiden Eingangsstufen mit einer Spannungsquelle in Verbindung stehen.
  • In vorteilhafter Weise wird die erste und die zweite Eingangsstufe durch Je einen Widerstand gebildet, der mit einem zweiten Widerstand und der Basis eines Transistors verbunden ist. Der zweite Widerstand und der Emitter des Transistors sind an das Nullpotential angeschlossen. Der Kollektor des Transistors ist über einen dritten Widerstand bzw. einen dritten und vierten Widerstand mit der Spannungsquelle verbunden. Ein weiterer Widerstand der beiden Eingengsstufen steht mit seinem ersten Ende mit der Spannungsquelle und mit dem zweiten Ende sowohl mit dem ersten Widerstand als auch mit dem Impulssignaleingang in Verbindung. Die Basis des den Impulssignalausgang bildenden Transistors ist über einen Widerstand an den Mittelabzweig der beiden, einen Spannungsteiler bildenden Widersände der zweiten Eingangsstufe angeschlossen. In vorteilhafter Weise wird der Impulsgleichspannungsumsetzer durch einen Transistor gebildet, dessen Basis an den Kollektor des Transistors der ersten Eingangsstufe angeschlossen ist. Der Emitter dieses Transistors ist mit dem Nullpotential verbunden. Der Kollektor des Transistors ist zum engen über einen Widerstand mit dem dritten ersten Widerstand der/Eingangs stufe verbunden und zum anderen an die erste Klemme eines Kondensators angeschlossen. Die zweite Klemme des Kondensators steht.sum einen über eine Diode in Durchlaßrichtung mit dem Nullpotential in Ver-- - - - - - --- - zweite - -- - - -bindung und ist zum anderen über eine'Üiode in Sperrichtung an die erste Klemme eines zweiten Kondensators angeschlossen, dessen zweite Klemme mit dem Nullpotential in Verbindung steht. Die erste Klemme des zweiten Kondensators ist über einen Widerstand an die Basis des, den Impulssignalausgang bildenden Transistors angeschlossen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Prinzipschaltbild des abfailverzögerten Zeit werkes für ein gepulstes Logiksystem, Fig. 2 die an den beiden Impuissignaleingängen und am Impulssignalausgang anstehenden Impulssignale im störungsfreien Fall, Fig. 3 die an den Impulssignaleingängen und am Impulssignalausgang anstehenden Impuls signale nach dem Auftreten einer Störung.
  • Das Zeitwerk 1 ist aus zwei Impulssignaleingängen 2 und 3, den Widerständen 4, 6, 8, 9, 10, 15, 17, 18, 19, 21, 22 und 25, den Transistoren 5, 7, 16, 20, den Kondensatoren 11, 14 und den Dioden 12 und 13 aufgebaut. Der Impulssignaleingang 2 ist Über einen Widerstand 4 mit der Basis eines Transistors 5 und mit einem Ende eines Widerstandes 6 verbunden.
  • Das zweite Ende des Widerstandes 6 und der Emitter des Transistors 5 sind an das Nullpotential angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 5 ist über den Widerstand 9 mit der Spannungsquelle 23 verbunden. Ein weiterer Widerstand 10 ist mit seinem ersten Ende ebenfalls an die Spannungsquelle 23 und mit seinem zweiten Ende sowohl mit dem Widerstand 4 als auch mit dem Impulssignaleingang 2 verbunden. In dieser Schaltung bilden die Widerstände 4, 6, 9 und 10 sowie der Transistor 5 eine Eingangsstufe 40 für das am Impulssignaleingang 2 anstehende Impulssignal 100. Der Kollektor des Transistors 5 steht direkt mit der Basis des Transistors 7 in Verbindung. Der Emitter des Transistors 7 ist an das Nullpotentialvangeachlossen, während der Kollektor des Transistors -74um einenEber den Widerstand 8 mit dem Widerstand 9 verbunden ist und zum anderen an die erste Klemme des Konclensators 11 angeschlossen ist. Die zweite Klemme des Kondensa tors 11 ist zum einen über eine Diode 12 in Durchlaßrichtung an das Nullpotential angeschlossen, während sie zum andern über eine Diode 13 in Sperrichtung mit der ersten Klemme eines Kondensators 14 in Verbindung steht. Die zweite Klemme des Kondensators 14 ist an das Nullpotential angeschlossen.
  • Der Transistor 7, der Widerstand 8 und die beiden Eondensatoren 11 und 14 sowie die beiden Dioden 12 und 13 stellen in dieser Zusammenschaltung einen Impulsgleichspannungsumsetzer 40 dar. Der zweite Impulseingang 5 des Zeitwerkes 1 ist über einen Widerstand 15 an die Basis des Transistors 16 sowie an das erste Ende des Widerstandes17 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 16 und das zweite Ende des Widerstandes 17 sind mit dem Nulipotential verbunden. Der Kollektor des Transistors 16 steht über die Widerstklde 18 und 22 mit der Spannungsquelle 23 in Verbindung. Ein weiterer Widerstand 25 ist mit seinem ersten Ende ebenfalls an die Spannungsquelle 23 angeschlossen und mit seinem zweiten Ende sowohl mit dem Widerstand 15 als auch mit dem Impulssignaleingang 3 verbunden. Die Widerstände 15, 17, 18, 22 und 25 sowie der Transistor 16 bilden zusatnnien eine Eingangsstufe 50 für das am Impulssignaleingang 3 anstehende Impulssignal 200. Der Kohektor des Transistors 16 steht über die Widerstände 18 und 19 mit der Basis des Transistors 20 in Verbindung. Die Basis des Transistors 20 wiederum -ist über den Widerstand 21 an die erste Klemme des Kondensators 14 des Impulsgleichspannungsumsetzers 40 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 20 bildet den Impulssignalausgang 24.
  • Das erfindungsgemäße abfallverzögerte Zeitwerk hat folgende Wirkungsweise: Der erste Impulssignaleingang 2 des Zeitwerkes 1 sei an den Ausgang einer 2v3Verknüpfung angeschlossen. Der zweite Impulssignaleingang 3 des Impulssignal 1 kann vorteilhafterweise -mit einem Taktgeber (hier nicht ebensolches verbunden werden.
  • Der Taktgeber liefert die gleichen Signale, wie sie im Normalfall, d.h. im störungsfreion Fall, auch am Ausgang der an erscheinen. Das am Impuissignaleingang 2 des ZeItwerkes 1 anstehende Impulssignal 100 ist in Figur 2 dargestellt. Ein ebensolches Impulssignal 200 wird vom Taktgeber an den Impulssignaleingang 3 geliefert. Solange das am Impuissignaleingang 2 anstehende Impuls,signal 100 den Wert X aufweist, ist der Transistor 5 leitend, während der Transistor 7 gesperrt ist. Erscheint nach einer Zeit t am Ausgang der 2v3Verknüpfung ein Impuls und das Impulssignal 100 nimmt den Wert Null an, so wird der Transistor 5 gesperrt und der Transistor 7 wird leitend. Dadurch werden die Potentiale am Kondensator 11 in negativer Richtung verschoben, so daß durch LAdungsverschiebung der Kondensator 14 negativ aufgeladen wird. Nimmt das Impulssignal 100 am Impulssignaleingang 2 des Seitwerkes 1 nach einer Zeit 2vden Wert L än, so wird der Kondensator 11 wieder voll aufgeladen, während der Kondensator 14 seine negative Ladung behält. Das am Impulssignaleingang 3 des Zeitwerkes 1 liegende Impulssignal 200 hat den gleichen Verlauf wie das Impulssignal 100 im störungsfreien Fall. Die Impulssignale 100 und 200 sind Jedoch bezüglich Phasenlage und Frequenz voneinander unabhängig.
  • Hat das Impulssignal 200 den augenblicklichen Wert L, so ist der Transistor 16 leitend. Dadurch wird bewirkt, daß die an der Basis des Transistors 20 liegende Spannung entsprechend der Spannungsteilerwirkung der Widerstände 18 und 22 sowie 19 und 21 negativ ist, solange der Kondensator 14 eine entsprechend große negative Ladung aufweist. Nimmt das Impuls signal 200 nach einer Zeit t für die Pulsdauer t- den Wert Null an, wird der Transistor 16 gesperrt. Damit wird die Spannung zwischen den beiden Widerständen 18 und 22 soweit angehoben, daß die Spannung an der Basis des Transistors 20 positiv und damit der Transistor 20 für die Pulsdauer leitend wird. Das Impulssignal 300 am Ausgang 24 hat für den stöiungsfreicn Fall den gleichen Verlauf wie das Impulssignal 200 am Impulssignaleingang 3. Solange das Impulssignal 100 am Impulssignaleingang 2 des Zeitwerkes 1 ebenfalls ansteht, stellt sich zwischen der, dem Kondensator 14 über den Kondensator 11 zugeführten negativen Ladung und den Umladeverlusten des Kondensators 14 über die Widerstände 19, 21 und 22 und die Spannungsquelle 23 ein Gleichgewichts zustand ein, so daß der Kondensator 14 annähernd konstant negativ aufgeladen bleibt.
  • Kommt es nun zu einer Unterbrechung des Impulssignales 100, so daß das Impulssignal 100 immer den Wert L oder Null behält, so wie es beispielsweise Figur 3 zeigt, wird dem gondensator 14 keine negative Ladung mehr zugeführt. Durch den Umladevorgang des Kondensators 14 über die Widerstände 19, 21 und 22 und die Spannungsquelle 23 verändert sich die Spannung am Kondensator 14 nun ständig in positiver Richtung, so daß b6a Uberschreiten eines bestimmten Spannungswertes nach der Zeit T der Transistor 20 ständig leitend wird und das Impulssignal 300 am Impulssignalausgang 24 ausfällt.
  • Erfindungsgemäß ist dieser Impulssignalausfall am Impulssignalausgang 24 gegenüber dem Impulssignalausfall am Impulssignaleingang 2 um die Zeit T verzögert. Diese Versögerungsw zeit ist abhängig von der Größe des Kondensators 14 und von den Größen und Verhältnissen der Widerstände 18, 19, 21 und 22. Nur durch geeignete Wahl des Kondensators 14 kann die Verzögerungszeit T größer oder kleiner eingestellt werden.
  • Kommt es zu einer Unterbrechung des Impulssignales 200 am Impulssignaleingang 3 des Zeitwerkes 1, so daß das Impulssignal 200 immer den gleichen Wert L oder Null behält, so fällt das Impulssignal 300 am Impulssignalausgang 24 unverzögert aus. Dies ist unabhängig vom Impulssignal 100 am Impulssignaleingang 2 des Zeitwerkes 1.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle des Transistors 20 für den Impulssignalausgang 24 auch ein Operationsverstärker eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche (tj,2hbfallverzögertes Zeitwerk für ein gepulstes Logiksystem dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Impulssignaleingang (2) über eine erste Eingangsstufe (30) mit einem Impulsgleichsapnnungsumsetzer (40) verbunden ist, daß ein zweiter Impulssignaleingan ( 3 ) über eine zweite Ei ngangsstufe (50) mit der Basis eines Transistors (20) verbunden ist, dessen Kollektor der Impulssignalausgang (24) ist, daß die Basis des Transistors (20) an den Impulsgleichspannungßumsetzer (40) angeschlossen ist, daß die beiden Eingangsstufen (30 und 50) mit einer Spannungsquelle (23) in Verbindung stehen.
  2. 2. Abfallverzögertes Zeitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe (30,50) durch einen Widerstand (4, 15 ) gebildet ist, der mit einem zweiten Widerstand (6,17 ) und der Basis eines Transistors (5, 16) verbunden ist, daß'der Widerstand (6, 17) und der Emitter des Transistors (5, 16) an das Nullpotential angeschlossen sind, daß der Kollektor des Transistors (5, 16) über einen dritten Widerstand (9) bzw. einem dritten und einem vierten Widerstand (18 und 22) mit der Spannungsquelle (23) verbunden ist, daß ein weiterer Widerstand (10, 25) mit dem ersten Ende ebenfalls lit der Spannungsquelle (23) in Verbindung steht, und mit dem zweiten Ende sowohl mit dem ersten Widerstand (4, 15) als auch mit dem Impulssignaleingang (2, 3) verbunden ist.
  3. 3. Abfallverzögertes Zeitwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Basis des Transistors (20) über einen Widerstand (19) mit dem Mittelabzweig der beiden, einen Sp£innungsteiler bildenden Widerstände (18 und 22) in Verbindung steht.
  4. 4. Abfallverzögertes Zeitwerk nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgleichspannungsumsetzer (40) durch einen Trallsistor (7) gebildet ist, dessen Basis an den Kollektor des Transistors (5) der ersten Eingangsstufe (30) angeschlossen ist, daß der Emitter dc-s Transistors (7) mit dem Nullpotential verbunden ist, daß der Kollektor des Transistors (7) zum einen Über einen Widerstand (8) mit dem Widerstand (9) der ersten Eingangs stufe (30) verbunden ist, und zum anderen an die erste Klemme eines Kondensators (11) angeschlossen ist, daß die zweite Klemme des Kondensators (11) zum einen Uber eine Diode (12) in Durchlaßrichtung an das Nullpotential angeschlossen ist und zum anderen über eine Diode (13) in Sperrichtung an die erste Klemme eines zweiten Kondensators (14) angeschlossen ist, dessen zweite Klemme mit dem Nullpotential in Verbindung steht, daß die erste Klemme des Kondensators (14) über einen Widerstand (21) mit der Basis des Transistors (20) verbinden ist.
  5. 5. Abfallverzögertes Zeitwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Transistors (20) für den Impulssignalausgang (24) ein Operationsverstärker einsetzbar ist.
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DE2555436C2 DE2555436C2 (de) 1982-09-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265786B (de) * 1964-01-08 1968-04-11 Westinghouse Freins & Signaux Sicherheits-UND-Gatter, welches im Falle einer Stoerung der Gatterschaltung ein im Sinne der groessten Sicherheit wirkendes vorgegebenes Ausgangssignal liefert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265786B (de) * 1964-01-08 1968-04-11 Westinghouse Freins & Signaux Sicherheits-UND-Gatter, welches im Falle einer Stoerung der Gatterschaltung ein im Sinne der groessten Sicherheit wirkendes vorgegebenes Ausgangssignal liefert

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