DE2555154A1 - Umluftbackofen - Google Patents

Umluftbackofen

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DE2555154A1
DE2555154A1 DE19752555154 DE2555154A DE2555154A1 DE 2555154 A1 DE2555154 A1 DE 2555154A1 DE 19752555154 DE19752555154 DE 19752555154 DE 2555154 A DE2555154 A DE 2555154A DE 2555154 A1 DE2555154 A1 DE 2555154A1
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cooking
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Martin Dahmen
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ELEKTROMASCHINEN AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6473Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with convection heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Umluftbackofen Die Erfindung betrifft einen Umluftbackofen mit einem Heizgebläse, welches im mittleren Rückwandbereich des Garraumes Luft ansaugt und im Randbereich der Rückwand in den Garraum zuruckbläst.
  • Umluftbacköfen haben gegenüber gewöhnlichen Backöfen (in denen die Luft nur durch Wärmekonvektion bewegt wird) und gegenüber Strahlungsbacköfen (grill) den Vorteil, dass (wegen der besonders regelmässigen Wärmeverteilung, unabhängig vom Grad der Füiiung und von der Lage des Backgutes) das Volumen des Garraumes (Backraumes) besser ausgenützt werden kann. Ferner besteht der Vorteil, dasstdie Vorheizzeiten fast immer wegfallen und die Garzeiten häufig verkürzt werden können, was eine erhebliche Energieeinsparung gestattet. Energiesparend kann sich auch auswirken, dass (bei geeigneter Wahl der Temperatur und Luft umwälzung) die Garraumwände sauber bleiben können, so dass die sonst üblichen katalytischen oder auf Veraschung beruhenden Reinigungsmethoden, die nicht unbedenklich sind und meist viel Energie brauchen, nicht benötigt werden.
  • Obschon es relativ problemlos erscheint, die Luft im Garraum eines Umluftbackofens gleichmässig zu verteilen und somit gleichmässige Temperaturbedingungen zu erhalten, kann es vorkommen, dass zum Beispiel die Unterhitze zu schwach ist. Da Umluftbacköfen naturgemäss keine getrennte Regelung für Ober- und Unterhitze haben, kann diesem Uebelstand in konkreten Fällen bei einem bestehenden Backofen kaum abgeholfen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Umluftbackofen durch einfache bauliche Massnahmen die Reissluftverteilung im Garraum so zu verbessern, dass Nägel der ge8chiAderten Art nicht auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Umluftbackofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass für das Zuruckblasen der Luft in den Garraum eine Vielzahl von Oeffnungen vorgesehen ist.
  • Die Luftverteilung kann dadurch erheblich verbessert werden.
  • Das Zurückblasen der Luft in den Garraum erfolgt vorzugsweise durch Oeffnungen, welche perforationsartig in der Garraumrückwand ausgebildet sind. Dadurch wird es möglich, eine Vielzahl eng benachbarter Einzelluftströmungen zu erzeugen, wodurch ein optimaler Verteilungseffekt erzielbar ist. Dies besonders dann, wenn die Oeffnungen in zwei je an einer Seite des Garraumes angeordneten Bereichen der Garraumrückwand vorgesehen sind.
  • Wenn man nicht nur die genannten Rückblasöffnungen, sondern auch die Ansaugöffnungen des Gebläses so ausbildet und zudem die Grösse der Oeffnungen so bemisst, dass die Garraumrückwand mikrowellendicht ist, kann der Garraum eines erfindungsgemässen Backofens bevorzugter Ausführungsform auch als Mikrowellengarraum dienen. Zu diesem Zweck kann der Backofen mit Mitteln zur Beschickung seines Garraumes mit Mikrowellen versehen sein. Für die Speisenzubereitung hat die Schweiz. PTT den Wellenbereich von ca. 2450 MEz freigegeben. In der Schweiz sollte daher die Grösse der Ansaug- und Rückblasöffnungen vorzugsweise zur Erzielung der Mikrowellendichtheit (bei gleichzeitig guter Luftumwälzung) in der Grössenordnung von 7 mm liegen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Backofens, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Backofens mit gestrichelt eingezeichnetem Innenaufteilungsschema und Fig. 3 die Garraumrückwand in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen und gegenüber Fig. 1 und 2 vergrössert dargestellt.
  • Der in Fig. 1 und 2 abgebildete Backofen ist als kombinierter Umluft-Mikrowellen-Backofen ausgebildet. Er weist ein äusseres Gehäuse auf, von welchem man in Fig. 1 die Äussenseite der Garraum-Türe 1 mit Fenster 2 und Handgriff 3 erkennt, wobei hinter der äusseren Glasplatte der Türe 1, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Nikrowellenschirm 1' vorgesehen ist, welcher in an sich bekannter Weise mit den Innenwänden (vgl. spätere Beschreibung zur Fig. 2) elektrisch leitend und mikrowellendicht verbunden ist. Unter der Türe 1 ist eine Geräteschublade 4 mit Handgriff 5 angeordnet. Die Schublade kann beheizbar sein. Oberhalb der Türe 1 befindet sich eine Schalttafel 6, welche neben einer Schaltuhr 7 eine Anzeigelampe mit Schalter für die Geräteschublade sowie einen weiteren Schalter mit Anzeigelampe (alles gemeinsam mit 8 bezeichnet) aufweist. Daneben ist mit 11 eine Kurzzeitschaltuhr und zwei Schalttastten für den Mikrowellenteil mit 9 bezeichnet. Ganz rechts sind fünf Taster 10 für die Temperaturwahl des Heissluftteiles vorgesehen.
  • In Fig. 2 erkennt man neben den soeben genannten Teilen 7 bis 10 strichpunktiert das innere Schema des Backofens. Der Mikrowellenschirm 1' der Türe 1 wurde schon besprochen. Die Decke ll, der Boden 12 des Garraumes 13 sowie die Rückwand 14 des Heizgebläse-Gehäuses 15 sind, genauso wie ein Teil der Türe und die in Fig. 3 mit 16 und 17 bezeichneten Seitenwände des Garraumes mit einer Isolation versehen, die in Fig. 2 durchwegs mit 18 bezeichnet ist. Die genannten Teile ll, 12, 16 und 17 sind miteinander und mit der Garraum-Rückwand 19 mikrowellendicht verbunden.
  • Das Heizgebläse 20 ist in an sich bekannter Weise als durch einen Elektromotor angetriebenes Radialgebläse mit um das Gebläserad 20t (Fig. 3) angeordneter elektrischer Heizung 20" (Fig. 3) ausgebildet, und ist hinter der Garraumrückwand 19 angeordnet. Es saugt die Luft aus dem Garraum 13 durch eine im mittleren Bereich der Garraumrückwand 19 angeordnete Stelle 21 (Fig. 3) an, welche aus einer Vielzahl von etwa 7 mm durchmessenden Löchern 22 gebildet ist, so dass diese Stelle 21 bei ca.
  • 2450 Ms mikrowellendicht ist. Die Luft wird sodann nach allfalligem Aufheizen an der Heizung 20" durch zwei in der Nähe der Seitenwände 16 und 17 angeordnete Bereiche 23 und 24 der Garraumrückwand 19 in den'Garraum zurückgeblasen. Diese Bereiche 23 und 24 sind mit Löchern 22' eines Burchmessers von etwa 7 mm versehen und daher bei ca. 2450 MHz mikrowellendicht.
  • Es können also keine Mikrowellen in den Bereich des Gebläses geraten und daher auch keine unerwunschte Reaktionen entstehen.
  • Neben dieser Wirkung der Mikrowellenabdichtung im vorliegenden Falle sind aber vor allem die aus einer Vielzahl von Löchern 22 gebildeten Bereiche 23 dafür verantwortlich, dass eine hervorragende Luft verteilung im Garraum 13 erzielt und daher eine optimale Wärmeverteilung möglich ist, wie sie bei Schlitzdüsen bisher nicht erreichbar war. Dies ist nur sekundär von der Grösse und Form der einzelnen Löcher abhängig und kann derzeit nicht erklärt werden. Während die Lochgrösse und allenfalls die Form und der Lochabstand für die Mikrowellenabdichtung von der Wellenlänge bzw. Frequenz abhängig ist, kann die Grösse, Form und Anordnung der Perforation für die Heissluft variabler gehandhabt werden. Es wäre auch ein Drahtsieb geeigneter Maschenweite und/oder eine andere Ausbildung der Einzelöffnungen (hier der Löcher 22) denkbar, wobei auch auf die Mikrowellendichtigkeis Rücksicht genommen werden kann.
  • Die von einem entsprechenden Gerät 25 erzeugten Mikrowellen werden gewunschtenfalles durch den Hohlleiter 26 in den Garraum 13 eingeleitet, wo sie in an sich bekannter Weise von einem Verteiler 27 gestreut werden.
  • Je nach der gewünschten Betriebsart und nach den zuzubereitenden Speisen sqwie der Belastbarkeit des Netzes kann der Mikrowellenteil und der Heissluftteil alleine oder in geeignet erscheinender Reihenfolge bzw. zusammen betrieben werden. Die Vorteile beider Erhitzungsarten sind dabei gut kombinierbar, wobei die Mikrowellen ein rasches Durchheizen und inneres Garen und der Heissluftteil ein äusseres gefälliges und wohlschmeckendes Gestalten der Speisen fördern. Die Garzeiten können bei kombiniertein Betrieb stark reduziert werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    W Umluftbackofen mit einem Heizgebläse, welches im mittleren Rückwandbereich des Garraums Luft ansaugt und im Randbereich der Rückwand in den Garraum zurückbläst, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass für das Zurückblasen der Luft in den.
    Garraum (13) eine Vielzahl von Oeffnungen (22') vorgesehen ist.
  2. 2. Umluftbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Oeffnungen (22') perforationsartig in der Garraumriickwand (19) ausgebildet sind, hinter der das Heizgebläse (20) untergebracht ist.
  3. 3. Umluftbackofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Oeffnungen (22') in zwei je an einer Seite (16, 17) des Garraums (13) angeordneten Bereichen (23, 24) der Garraumrückwand (19) vorgesehen sind.
  4. 4. Umluftbackofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch zum Ansaugen der Luft aus dem Garraum (13) eine Vielzahl von Oeffnungen (22) vorgesehen ist.
  5. 5. Umluftbackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Buft-Ansaugöffnungen (22) perforationsartig in der Garraumrückwand (19) ausgebildet sind, hinter der das Heiegebläse (20) untergebracht ist.
  6. 6. Umluftbackofen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, dass die Oeffnungen (22; 22t) der Garraumrückwand (19) zum Ansaugen und Zurdckblasen von Luft so bemessen sind, dass die Garraumrückwand (19) mikrowellendicht ist.
  7. 7. Umluftbackofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (25, 26, 27) vorgesehen sind, um den mikrowellendichten Garraum (13) mit Mikrowellen zu beschicken.
  8. 8. Umluftbackofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Luftansaug- und Zurückblasöffnungen (22; 22') einen Durchmesser bzw. eine Diagonale in der Grössenordnung von 7 mm aufweisen.
DE2555154A 1975-01-22 1975-12-08 Umluftbackofen Expired DE2555154C2 (de)

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BE836973A (de) 1976-04-16
CH572709A5 (de) 1976-02-27
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