DE2554660A1 - Einbruchsicherung fuer rollaeden - Google Patents

Einbruchsicherung fuer rollaeden

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DE2554660A1
DE2554660A1 DE19752554660 DE2554660A DE2554660A1 DE 2554660 A1 DE2554660 A1 DE 2554660A1 DE 19752554660 DE19752554660 DE 19752554660 DE 2554660 A DE2554660 A DE 2554660A DE 2554660 A1 DE2554660 A1 DE 2554660A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/804Locking arrangements acting directly on the shutter

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Einbruchsicherung für Rolläden
  • Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 25 09 000.0) Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung für Rolläden, deren ineinandergreifende #olladenstäbe in Bewegungsrichtung des Rolladens begrenzt gegeneinander verschiebbar und deren seitliche Endabschnitte in Führungsschienen gelagert sind, deren Einlauföffnungen für die Rolladenstäbe hinter einer die Fenst er öffnung nach oben begrenzenden Blende liegen, mit wenigstens einem Sperrstück, insbesondere nach Patent ...
  • (Patentanmeldung P 25 09 000.0).
  • Bei einer bekannten Einbruchsicherung dieser Art wird das Sperrstück durch einen Riegel gebildet, der im Bereich unterhalb der Blende in einer öffnung in einem in die Fensteröffnung eingesetzten Fensterrahmen verschiebbar gelagert ist. Zur Sicherung des herabgelassenen Rolladens greift dieser Riegel zwischen benachbarte Rolladenstäbe ein, so daß der Rolladen nicht von außen nach oben geschoben werden kann. Soll der Rolladen vom Gebäudeinneren hochgezogen werden, so muß der Riegel mit einer in das Gebäudeinnere gefUhrten Zugschnur gegen die Kraft einer Feder in seine Ruhestellung geführt werden, in der er durch Befestigen der Zugschnur an einem Halterungsteil arretiert werden kann. In der Ruhestellung ist der Riegel außer Eingriff mit dem Rolladen, so daß dieser nach oben gezogen werden kann. Bei einer derartigen Einbruchsicherung besteht aber die Gefahr, daß nach dem Herablassen des Rolladens vergessen wird, die Zugschnur vom Halterungsteil zu lösen und den Riegel in seine Eingriffsstellung zu führen.
  • Um eine Einbruchsicherung derart auszubilden, daß sie bei unbefugtem Hochschieben des Rolladens selbsttätig wirksam wird, ohne daß sie bereits beim Schließen oder Öffnen des Rolladens in Arretierstellung überführt werden muß, ist bei der Einbruchsicherung gemäß Hauptpatent vorgesehen, daß zur Entrastung des Sperrstückes am Rolladen wenigstens ein Auslöseglied vorgesehen ist, das mit zwei Rolladenstäben derart in Eingriff steht, daß es beim Schließen der Lücke von den Rolladenstäben weg in eine Auslösestellung bewegt wird, in welcher ein Auslösegegenglied einer Raste in seinem Bewegungsweg liegt. Beim Hochschieben des Rolladens von der Qebäudeaußenseite her wird das Auslöseglied aus seiner Eingriffsstellung zwischen benachbarten Rolladenstäben geführt und gelangt beim Hochschieben des Rolladens in Eingriff mit dem Auslösegegenglied der Raste, wodurch das Sperrstück in Eingriff mit dem Rolladen gebracht wird und ein weiteres Hochschieben verhindert. Das Auslöseglied wird nur beim Hochschieben, nicht aber beim Hochziehen des Rolladens von der Gehäudeinnenseite her aus seiner Eingriffsstellung zwischen zwei Rolladenstäben geführt; ansonsten befindet sich das Auslöseglied stets in seiner Ruhestellung. Beim Herablassen des Rolladens befindet sich das Auslöseglied somit stets in der zur Einleitung einer Sperrung notwendigen Lage und muß nicht mehr gesondert von der Gebäudeinnenseite her in eine Riegelstellung Aberführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die oben beschriebene Aufgabe dadurch gelöst, daß am Rolladen wenigstens ein beim Hochschieben des Rolladens aus einer Ruhestellung in eine Anschlagstellung führbarer Anschlag vorgesehen ist, daß das Sperrstück imBewegungsweg des in Anschlagstellung beRindlichen Anschlages liegt und daß das Sperrstück etwa im Bereich zwischen der Blendenunterkante und der Einlauföffnung der Führungsschienen liegt. Auch bei einer derartigen Ausbildung der Einbruchsicherung kann derRolladen von der Gebäudeinnenseite her ohne Behinderung durch die Einbruchsicherung herabgelassen und hochgezogen werden.
  • Erst beim Hochschieben des Rolladens von der Gebäudeaußenseite her wird der Anschlag in seineAnschlagstellung geführt, in der er beim weiteren Hochschieben des Rolladens in Eingriff mit dem Sperrstück kommt und ein weiteres Hochschieben verhindert. Der Anschlag gelangt beim Herablassen des Rolladens automatisch in seine zur Sperrung richtige Lage, so daß eine Verstellung des Anschlages von der Gebäudeinnenseite her nicht mehr notwendig ist. Das Sperrstück liegt sicher geschützt oberhalb der Blendenunterkante, also innerhalb des Rolladenkastens, so daß es von der Gebäudeaußenseite her nicht zugänglich ist. Da der Anschlag lediglich beim Hochschieben des Rolladens in seine Anschlagstellung überführt wird, sonst jedoch stets in seiner Ruhestellung ist, tritt praktisch kein Verschleiß der Einbruchsicherung auf und besteht keine Gefahr, daß der Anschlag beim Hochziehen des Rolladens in seine Anschlagstellung geführt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer an einem Rolladen vorgesehenen Einbruchsicherung gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 2 einen das Sperrstück aufweisenden Bauteil der Einbruchssicherung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung Fig. 3 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt eine zweite Ausführungsform einer an einem Rolladen vorgesehenen Einbruchsicherung nach der Erfindung, Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer an einem Rolladen vorgesehenen Einbruchsicherung nach der Erfindung teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht und Fig. 5 in perspektivischer Darst#ung einen das Sperrstück aufweisenden Halter sowie ein.
  • als Führung für den Halter dienender Bauteil der Einbruchsicherung gemäß Fig. 4.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer Einbruchsicherung für einen Rolladen 1 dargestellt, der aus einzelnen Rolladenstäben 2 besteht, die begrenzt gegeneinander verschiebbar sind. Zu diesem Zweck weist jeder Rolladenstab an einer Schmalseite eine Profilleiste 3 auf, die über die ganze Länge des Rolladenstabes verläuft und im Bereich zwischen den beiden Längskanten der zugehörigen Schmalseite 4 des Rolladenstabes liegt. Das freie Ende jeder Profilleiste 3 ist hakenförmig abgebogen. Jeder Rolladenstab 2 greift mit seiner Profilleiste 3 in einen Schlitz 5 an der Schmalseite 6 des in Öffnungsrichtung Pfeil 7 des Rolladens darüberliegenden Rolladenstabes 2 ein. Beim Herunterlassen des Rolladens-liegen die Rolladenstäbe ? mit Abstand voneinander, wie dies für die beiden unteren Rolladenstäbe in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Das hakenförmige Ende 8 der Profilleiste 3 liegt dann an der Innenwand der Schmalseite 6 des jeweils darüberliegenden, als Hohlprofilteil ausgebildeten Rolladenstabes an. Beim Hochschieben des Rolladens werden die Rolladenstäbe so weit zusammengeschoben, daß sie mit ihren einander gegenüberliegenden Schmalseiten 4 und 6 aneinanderliegen, wie dies für die vier oberen Rolladenstäbe 2 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Rolladenstäbe 2 weisen jeweils drei in Längsrichtung verlaufende Kammern 9 bis 11 auf, von denen die der Profilleiste 3 des darunterliegenden Rolladenstabes gegenüberliegende Kammer 11 wenigstens so hoch wie die Profilleiste 3 ist, so d# die Rolladenstllbe einwandfrei zusammengeschoben werden können.
  • Die seitlichen Endabschnitte der Rolladenstäbe 2 sind in Führungsschienen 12 gelagert, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Führungsschienen 12 verlaufen bis in einen Rolladenkasten 13, in dem die Einlauföffnung 14 der Führungsschienen 12 für die Rolladenstäbe 2 liegt. Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Einlauföffnung 14 hinter einer Blende 15, die den Rolladenkasten 13 nach außen abdeckt.
  • Auf der von der Blende 15 abgewandten Seite des Rolladens 1 ist ein Halter 16 mit zwei Schrauben 17 und 18 gebäudeseitig befestigt. An der dem Rolladen 1 zugewandten, parallel zur Bewegungsebene des Rolladens liegenden Längsseite 19 des Halters 16 sind drei mit gleichem Abstand voneinander liegende, als Sperrstücke dienende Vorsprünge 20 bis 22 vorgesehen. Die Vorsprünge 20 bis 22 sind vorteilhaft einstückig mit dem Halter 16 ausgebildet, so daß dieser als Stanzteil billig hergestellt werden kann. Die drei Vorsprünge 20 bis 22 liegen in Öffnungsrichtung Pfeil 7 des Rolladens 1 oberhalb der Blendenunterseite 23, so daß die Vorsprünge nach außen durch die Blende 15 abgedeckt sind.
  • An der den Vorsprüngen 20 bis 22 zugewandten Seite ist an zwei benachbarten Rolladenstäben 2 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Halteplatte 24 mit ihren beiden Endabschnitten 25 und 26 befestigt. Im mittleren Bereich weist die Halteplatte 24 zwei Gelenkabschnitte 27 und 28 auf, von denen der untere Glenkabschnitt 28 über ein parallel zur Längsachse der Rolladenstäbe 2 verlaufendes Gelenk 29 in den oberen Gelenkabschnitt 27 übergeht5 der seinerseits über ein ebenfalls parallel zur Längsachse der Rolladenstäbe verlaufendes weiteres Gelenk 30 mit dem oberen Endabschnitt 25 der Halteplatte 24 verbunden ist. Die beiden Gelenke 29 und 30 werden durch Verschwächungen in der Halteplatte 24 gebildet.
  • Beim Herablassen des Rolladens 1 hängen die Rolladenstäbe mit ihren Profilleisten 3 in dem jeweils darüberliegenden Rolladenstab, so daß benachbarte Rolladenstäbe Abstand voneinander haben. Die Halteplatte 24 liegt dabei flach an der dem Halter 16 zugewandten Seite der Rolladenstäbe 2 an. Die Halteplatte 24 überbrückt die zwischen den beiden benachbarten Rolladenstäben 2 bestehende Lücke. Der Rolladen läßt sich ohne Behinderung durch die Vorsprünge 20 bis 22 in seine Schließstellung herunterlassen. Auch beim Hochziehen des Rolladens von der Gebäudeinnenseite her hängen die Rolladenstäbe im jeweils oberen Rolladenstab, so daß auch dann die Halteplatte 24 flach an den Rolladenstäben anliegt und am Halter 15 ohne Behinderung vorbeigeführt werden kann.
  • Bei einem Einbruch kann der herabgelassene Rolladen von der Gebäudeaußenseite her nur hochgeschoben, jedoch nicht hochgezogen werden. Beim Hochschieben des Rolladens werden die Rolladenstäbe zusammengeschoben, wie dies in Fig. 1 für die oberen Rolladenstäbe dargestellt ist. Dabei werden die beiden Gelenkabschnitte 27 und 28 in die in Fig. 1 dargestellte Lage geführt, in der sie einen Anschlag 31 bilden, in dessen Bewegungsweg die Vorsprünge 20 bis 22 des Halters 16 liegen. Der Anschlag liegt in dieser Anschlag stellung quer zur Bewegungsrichtung des Rolladens und läuft beim Hochschieben des Rolladens entsprechend dessen herabgelassener Stellung auf einen der Vorsprünge 20 bis 22 auf, so daß der Rolladen nicht weiter hochgeschoben werden kann. Da die Sperrung im Bereich hinter der Blende 15 erfolgt, kann sie von einem Einbrecher praktisch nicht umgangen werden. So ist es beispielsweise nicht möglich, einen Rolladenstab oberhalb des Halters 16 nach oben zu schieben, wodurch die unterhalb des Rolladenstabes liegenden weiteren Rolladenstäbe auseinandergezogen und die Halteplatte 24 in ihre gestreckte Ruhestellung geführt werden könnte, in der dann eine Sperrung nicht mehr erfolgen könnte.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Öffnungsrichtung Pfeil 7 des Rolladens vor dem Halter 16 ein Arretierglied 32 angeordnet, das zwischen zwei parallel zueinander liegenden Beschlagplatten schwenkbar gelagert ist. In Fig. 3 ist nur eine Beschlagplatte 33 dargestellt. Das Arretierglied 32 ist mit zwei seitlich abstehenden Zapfen 34 in Schlitzen 35 der Beschlagplatten 33 gelagert. Das Arretierglied 32 ist um die parallel zur Längsachse der Rolladenstäbe 2 liegende Achse der Zapfen 311 schwenkbar und mit den Zapfen 34 innerhalb des Schlitzes 35 in Bewegungsrichtung des Rolladens begrenzt verschiebbar.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung liegt das Arretierglied mit einem Haltestück 37 an einem an einer der Beschlagplatten 33 vorgesehenen Rastglied 36 an. Das Arretierglied ist als Hebel ausgebildet und ragt mit einem spitz zulaufenden Sperrstück 38 sowie mit einem mit Abstand zum Sperrstück liegenden Auslöseglied 39 in Richtung auf den Rolladen über die Beschlagplatten 33. Das Arretierglied 32 steht unter der Kraft einer Feder 40, wie einer Blattfeder oder einer Schenkelfeder, deren eines Ende an einem an einem der beiden Beschlagplatten 33 vorstehenden Steg 41 befestigt ist.
  • Beim Herunterlassen oder Hochziehen des Rolladens von der Gebäudeinnenseite aus befindet sich die Halteplatte 24 infolge der mit Abstand voneinander liegenden Rolladenstäbe 2 in ihrer gestreckten Ruhestellung, so daß sie.
  • nicht mit den Vorsprüngen 20 bis 22 des Halters 16 oder mit dem Auslöseglied 39 oder dem Sperrstück 38 des Arretiergliedes 22 in Berührung kommt. Bei herabgelassenem Rolladen liegt die Halteplatte 24 im Beach zwischen dem Sperrstück 38 und dem Auslöseglied 39 des Arretiergile des 32. Wird der Rolladen unbefugt von der Gebäudeaußenseite hochgeschoben, so wird der Anschlag 31 aus seiner flachen Ruhestellung in die quer zur Bewegungsebene des Rolladens liegende Anschlagstellung überführt. Da das Auslöseglied 39 des Arretiergliedes 32 in der Pnschlagstellung des Anschlages 31 in dessen Bewegungsweg liegt, läuft der Anschlag beim weiteren Hochschieben des Rolladens gegen das Auslöseglied 39 auf. Infolge dieser Anlage wird das Arretierglied 32 mit seinen Zapfen 34 innerhalb des Schlitzes 35 so weit nach oben verschoben, bis das Haltestück 37 vom Rastglied 36 freikommt und dann unter der Kraft der Feder 40 in seine Sperrsteilung schwenkt, in der das Sperrstück 38 in den Bereich zwischen zwei benachbarten Rolladenstäben eingreift und somit ein weiteres Hochschieben des Rolladens verhindert. Das Arretierglied 32 kann von außen nicht mehr in seine Ruhestellung zurückgeschwenkt werden, so daß anhand der Lage des Arretiergliedes ein Einbruchversuch zuverlässig angezeigt wird.
  • Sollte aber versucht werden, das Arretierglied 32 zu umgehen, indem ein Rolladenstab oberhalb des Arretiergliedes 32 nach oben geschoben und dadurch die darunterliegenden Rolladenstäbe auseinandergezogen und die Halteplatte 24 bzw.
  • der Anschlag 31 in ihrer gestreckten Ruhestellung bleiben, dann erfolgt die Blockierung des Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben an den Vorsprüngen 20 bis 22 des Halters 16 hinter der Blende 15« Denn der Einbrecher kann den Rolladenstab nur bis zur Blendenunterseite 23 nach oben schieben und muß diesen dann loslassen. Hinter der Blende 15 können dann die Rolladenstäbe nur noch nach oben geschoben werden, wodurch zwangsläufig derAnschlag 31 in seine in Fig. 3 dargestellte Anschlagstellung gelangt und gegen einen der Vorsprünge 20 bis 22 aufläuft. Bei dieser Ausführungsform ist somit eine doppelte Einbruchsicherung geschaffen, die eine erhöhte Sicherheit gegen Einbruch gewährleistet. Die Sperrung gegen Hochschieben des Rolladens im Bereich hinter der Blende 15 kann nicht umgangen werden, so daß auch nach Umgehen des Arretiergliedes 32 eine einwandfreie Sperrung des Rolladens erfolgt.
  • Bei der Ausführungsforn nach Fig. 3 kann ein versuchter Einbruch dann nicht mehr erkannt werden, wenn die Sperrung des Rolladens erst an den Vorsprüngen des Halters 16 erfolgt ist.
  • Um auch in diesen Fall nachträglich einen versuchten Einbruch erkennen zu können, ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 der Halter 16' über ein Kupplungsstück 42 mit dem Arretierglied 32 verbunden. Der Halter 16' ist als Hohlprofilteil ausgebildet und auf einer Führung 43 verschiebbar gelagert, die im Ausführungsbeispiel als im Querschnitt T-förmige Schiene ausgebildet ist. Die Führung 43 wird mit Schrauben 44 und 45 oberhalb der Beschlagplatten 33 gebäudeseitig befestigt. Sie kann auch an einem an einem der Beschlagplatten 33 vorgesehenen Ansatz befestigt werden.
  • Der Halter 16' ist auf die Führung 43 aufgesteckt und mit seinem Kupplungsstück 42 mit dem Auslöseglied 39 des Arretiergliedes 32 verbunden. Im Ausführungsbeispiel verläuft die Unterseite 46 des Halters 16' von der vom Rolladen abgewandten Längsseite 47 aus schräg nach unten in Richtung auf die dem Rolladen gegenüberliegende Längsseite 19. Im unteren Bereich der Längsseite 19 ist eine Öffnung 48 vorgesehen, in die das Auslöseglied 39 des Arretiergliedes 32 eingreift. Während im Ausführungsbeispiel das Kupplungsstück 42 durch den unteren Endabschnitt des Halters 161 gebildet ist, kann der Kupplungsteil auch durch einen am Halter 16' vorgesehenen Haken oder eine Nase gebildet sein, die mit dem Auslöseglied 39 im Eingriff ist.
  • Die Halteplatte 24 mit dem Anschlag 31 liegt bei herabgelassenem Rolladen wiederum im Bereich zwischen dem Auslöseglied 39 und dem Sperrstück 38 des Arretiergliedes 32 Wird der Rolladen von außen hochgeschoben, so gelangt der Anschlag 31 in seine in Fig. 4 dargestellte Anschlagstellung, in der er beim Hochschieben des Rolladens auf das Auslöseglied 39 aufläuft und das Arretierglied 32 so weit nach oben verschiebt, bis es aus seiner Raststellung freikommt und unter der Kraft der Feder 49kn seine Sperrstellung schwenken kann, in der das Sperrstück 38 zwischen einander benachbarte Rolladenstäbe 2 eingreift und ein weiteres Hochschieben des Rolladens verhindert. Gelingt es einem Einbrecher, wie bereits oben anhand der Ausrührungsform gemäß Fig. 3 beschrieben ist, die Halteplatte 24 ohne Auslösen des Arretiergliedes 32 nach -oben-zu-verschi-eben,- so wird der Rolladen dann gegen Hochschieben blockiert, wenn der Anschlag 31 gegen einen der Vorsprünge 20 bis 22 auftrifft. Im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Ausführungsformen wird dabei aber der Halter 16' infolge seiner Schiebelagerung beim weiteren Hochschieben des Rolladens nach oben verschoben und nimmt dabei über sein Kiipplungsstück 42 das Arretierglied 32 mit. Dieses wird mit seinen Zapfen 34 innerhalb derSchlitze 35 so weit nach oben geschoben, bis es unter Federkraft in seine Arretierstellung schwenken kann. Das Arretierglied 32 kann nicht mehr von außen in seine Ruhestellung zurückgeschwenkt werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist somit eine doppelte Blockierung des Rolladens gegen Hochschieben von außen gewährleistet.
  • Außerdem hat diese Ausführungsforn den Vorteil, daß anhand der verschwenkten Lage des Arretiergliedes 32 auch dann ein Einbruchversuch zuverlässig festgestellt werden kann, wenn der Anschlag 31 ohne Auslösen des Arretiergliedes 32 an diesem vorbei nach oben bewegt werden konnte.
  • Eine herstellungstechnisch günstigere Anordnung ergibt sich, wenn das Kupplungsstück 42 nicht einstückig mit dem Halter 16' ausgebildet ist, sondern beispielsweise ein flacher Stanzteil ist, der nach unten über den Halter 16' ragt und mit einem Arm durch Schlitze in den Vorsprüngen 20 bis 22 geführt und in diesen gehaltert ist.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 bis 5 kann zwischen den Beschlagplatten 33 im Schwenkbereich des Arretiergliedes 32 ein elektrischer Kontakt angeordnet sein, der beim Schwenken in die Arretierst-ellung ausgelöst wird und zur Betätigung einer Warn- oder Signalanlage dient. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 kann der elektrische Kontakt auch durch das Kupplungsstück 42 des Halters 16' direkt oder indirekt gesteuert werden. Dabei kann das KupplungsStUck nicht mit dem Auslöseglied 39 des Arretiergliedes 32 verbunden sein, sondern zur direkten oder indirekten Steuerung des elektrischen Kontaktes dienen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Anschlag 31 an der Halteplatte 24 vorgesehen. Anstelle einer derartigen Halteplatte können auch Anschläge verwendet werden, die mit einemArm nur an einem Rolladenstab befestigt sind und in der Ruhest-ellung rsischen zwei einander benachbarten Rolladenstäben liegen. Diese Anschläge müssen lediglich so ausgebildet sein, daß sie beim Zusammenschieben der Rolladenstäbe nach außen in eine Anschlagstellung geführt werden, in der sie dann beim Hochschieben des Rolladens mit den Vorsprüngen der Halter oder mit dem Auslöseglied des Arretiergliedes in Berührung immen.
  • -Ansprüche-

Claims (12)

  1. Patent ansprüche S Einoruchsicherung für Rolläden, deren ineinandergreifende Rolladenstäbe in Bewegungsrichtung des Rolladens begrenzt gegeneinander verschiebbar und deren seitliche Endabschnitte in Führungsschienen gelagert sind, deren Einlauf öffnungen für die Rolladenstäbe hinter einer die Fensteröffnung nach oben begrenzenden Blende liegen, mit wenigstens einem Sperrstück, insbesondere nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 09 000.0), dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am Rolladen (1) wenigstens ein beim Hochschieben des Rolladens aus einer Ruhestellung in eine Anschlagstellung führbarer Anschlag (31) vorgesehen ist, daß das Sperrstück (20, 21, 22) im Bewegungsweg des in Anschlagstellung befindlichen Anschlages (31) liegt und daß das Sperrstück (20, 21, 22) etwa im Bereich zwischen der Blendenunterseite (23) und der Einlauföffnung (14) der Führungsschienen (12) liegt.
  2. 2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) zwei in Bewegungsrichtung des Rolladens (1) hintereinanderliegende, zu den Rolladenstäben (2) parallel verlaufende Gelenke (29, 30) aufweist, daß der Anschlag (31) mit seinen beiden Endabschnitten (25, 26) an benachbarten Rolladenstäben befestigt ist und daß der zwlschen den beiden Gelenken liegende Gelenkabschnitt (27, 28) in der Anschlagstellung quer zur Bewegungsrichtung des Rolladens (1) liegt.
  3. 3. Einbruchsicherung nach Anspruch ei dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) nockenförmig ausgebildet und mit einem federnden Arm an einem der Rolladenstäbe (2) befestigt ist und daß der Anschlag in der Ruhestellung wenigstens teilweise zwischen einander benachbarten Rolladenstäben (2) liegt
  4. 4. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (20, 21, 22) einstVlckig mit einem gebäudeseitig anzuordnenden Halter (16, 16') ausgebildet ist, insbesondere durch Vorsprünge-am Halter gebildet ist.
  5. 5. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb des Halters (16, 16 ein Arretierglied (32) vorgesehen ist, das mit einem Auslöseglied (39) zur Einleitung der Sperrung des Rolladens (1) gegen Hochschieben versehen ist, das im Bewegungweg des in seiner Anschlagstellung befindlichen Anschlages (31) liegt.
  6. 6. Einbruchsicherung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (32) ein um eine parallel zu den Rolladenstäben ~ liegende Achse (34) schwenkbarer Hebel ist und daß das Arretierglied in Bewegungsrichtung des Rolladens (1) begrenzt verschiebbar ist.
  7. 7. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (20, 21, 22) des Halters (16') mit den Arretierglied (32) wirkverbunden ist
  8. 8. Einbruchsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16 t ) in Bewegungsrichtung des Rolladens (1) auf einer gebäudefesten Führung (43) verschiebbar gelagert ist und daß der Halt er über ein Kupplungsstück (42) mit den Arretierglied (32) insbesondere mit dessen Auslöseglied (39), verbunden ist.
  9. 9. Einbruchsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (42) durch den unteren, eine Eingriffsöffnung (48) für das Auslöseglied (39) des Arretiergliedes (32) aufweisenden Endabschnitt des Halters (16') gebildet ist.
  10. 10. Einbruchsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ku.pplungsstück haken- oder nasenartig ausgebildet ist.
  11. 11. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (42) direkt oderwindirekt einen elektrischen Kontakt einer Signalanlage steuert.
  12. 12. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (20, 21, 22) mit dem Arretierglied (32) über das Kupplungsstück (42) verbunden ist und daß das Kupplungsstück direkt oder indirekt einen elektrischen Kontakt einer Signalanlage steuert.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE500685C (de) * 1930-06-24 Max Franz Sicherungsvorrichtung gegen unbefugtes Hochschieben von Rollaeden
DE7309856U (de) * 1973-07-19 Schmidt W Rolladen Sicherung
DE2221531A1 (de) * 1972-05-03 1973-11-15 Guenter Offhaus Sicherungsvorrichtung fuer rolladen mit alarmanlage

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DE2554660C2 (de) 1989-04-13

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