DE2554044A1 - Wintersportgeraet - Google Patents

Wintersportgeraet

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DE2554044A1
DE2554044A1 DE19752554044 DE2554044A DE2554044A1 DE 2554044 A1 DE2554044 A1 DE 2554044A1 DE 19752554044 DE19752554044 DE 19752554044 DE 2554044 A DE2554044 A DE 2554044A DE 2554044 A1 DE2554044 A1 DE 2554044A1
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Germany
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ski
support
seat
winter sports
elastic
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DE19752554044
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Helmut Zanker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Wintersportgerät.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine elastische Stütz- und Sitzvorrichtung, welche mit jedem Ski lösbar verbunden werden kann und dem Fahrer während der Talfahrt die Möglichkeit bietet, sich bis zur Hockestellung federnd abzustützen, sodaß die für den Skifahrer während der Fahrt auftretende, starke Belastung von Kniegelenk und Oberschenkel reduziert und eine dem Skibob ähnliche, bequemere Fahrweise erzielt werden kann, ohne die Bewegung und Leitfähigkeit der Skier wesentlich einzus chränken.
  • Seit der Jahrhundertwende sind fahrradähnliche Gestelle bekannt, welche seitdem in Einzelheiten verbessert wurden und heute als Skibob im Handel sind. Dieses Wintersportgerät besitzt anstelle der beiden Räder einen Lauf ski mit Sitzbank, einen Lenkski mit Handlenkung, sowie zwei kurze, das Gleichgewicht sichernde Fußskier. Dieser quasi sechsteilige Skibob ist in der Herstellung relativ aufwendig und erzielt im Vergleich zum Normalski wesentlich andere Fahreigenschaften, sodaß sich für den Skibobfahrer eine eigenständige Sportart auf speziellen Schneepisten entwickelt hat.
  • Andrerseits wurden Vorrichtungen und Zusatzgeräte für Skier geschaffen, die as dem Fahrer ermöglichen sollten, seine Skier zum Skibob oder Skischlitten umzubauen. Diese bis heute gefundenen Kombinationen sind aber im Gebrauch entweder unhandlich oder im Aufbau so kompliziert, daß sie in der Praxis zur kurzfristigen, wechselweisen Verwendung als Ski und/oder als Skibob bzw. Skischlitten kaum geeignet sind.- Diese Nachteile sind auch aus den folgenden Patent- und Offenlegungsschriften ersichtlich: Unter Kl.77b,5.06 Nre1915068 wird ein Hocker mit Kufe in der Art eines Hockers für Pflasterer speziell für breite und kurze Skier vorgeschlagen. Dieser Hocker wird entweder vom Fahrer mittels Gurt um den Leib geschnallt, "so daß der Sitz automatisch unter dem Gesäß hängt" oder er wird mit zwei Stöcken auf Verlängerungsstücke gestellt, die an die beiden Skier mit Scharnieren angehängt werden.- Diese Lösung ist sehr unpraktisch und erfordert eine spezielle Skiausrüstung mit breiten und kurzen Skiern.
  • Unter Kl.77b,5.06 Nr. 2304 187 wird ein Stützgestell vorgeschlagen, bestehend aus einer Stange, welche in ihrem oberen Drittel mit einem Sitz und am oberen Stangenende mit einem beweglichen Querträger versehen ist. Diese Stange wird wie bei einem Steckenpferd für Kinder zwischen die Beine genommen, sodaß der obere Querträger über den Oberschenkeln zur Auflage kommt. - Diese lösung ist unpraktisch und behindert die Bewegungsfreiheit des Fahrers.
  • Unter Kl.77b,5.00 Nr.2013 764 wird ein Monoski mit nur einer Lauffläche vorgeschlagen. Dieser Spezialski wird wie ein Roller ohne Stöcke gefahren. Im Unteranspruch 6 dieser Schrift ist ein Sitz mit Stütze angegeben, welcher auf dem Ski befestigt wird. Auch diese Lösung bedingt einen speziellen Ski und ist in ihre Art für den ausgesprochenen Skifahrer nicht geeignet.
  • Unter K1.63b,23 Nr. 213 30 46 wird eine "Vorrichtung zum Rodeln mittels Skier" vorgeschlagen. Dieses Bogengerüst mit Schalensitz ist relativ starr und verbindet beide Skier unmittelbar innerhalb der Skibindung, sodaß am Vorderteil im Bereich der Skispitzen zusätzliche Fußstützen angebracht werden müssen.- Diese starre Konstruktion ist sehr aufwendig und unhandlich, sodaß eine kurzfristige Umrüstung der Skier zum Rodeln oder zum erneuten Skifahren für den normalen, sportlichen Skifahrer wohl kaum in Betracht kommt.
  • Unter Kl.63b,23 Nr.1811 414 wird ein Skibob mit einem Stahlrohrrahmen und einem 55 cm breiten Querträger vorgeschlagen, in welchem zwei Skier in der Länge von 1,60 - 2 mtr. eingespannt werden. - Für den Skisportler ist diese Art Skischlitten sehr sperrig und unhandlich.
  • Unter Kl.63b,23 Nr.1580 173 und Kl.63b,21 Nr.1279 482 und Nr. 511 507 werden drei verschiedene Rodelschlitten mit Kufen vorgeschlagen. - Auch diese Geräte sind in ihrer Art nicht für jeden Ski geeignet; sie sind sperrig und unhandlich, sodaß eine kurzfristige , wechselweise Verwendung zum Rodeln oder Skifahren ausgeschlossen ist.
  • Unter K1.77b,5.06 Nur.2157 724 und A63C,5-06 Nr.2342 523 werden zwei Arten von Beinstützen vorgeschlagen, welche den Fahrer jedoch nur am Unterschenkel abstützen und ihm vor allem bei extremer Rückenlage einen gewissen Halt geben sollen; insbesondere in Fällen, wo der Skifahrer nach den Angaben der beiden Erfinder nur mit einfachen und niederen Schuhen ausgerüstet ist.- Diese beiden Lösungen bringen dem Skifahrer mit den heute üblichen Schaftstiefeln keinen Vorteil; außendem fehlt hierbei die liwGiIt eil-er Entlastung von Kniegelenk und Oberschenkel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dem "Schneesportler" mit normalen Skiern als Grundgerät und in Verbindung mit einer elastischen, einfachen und leicht montierbaren Vorrichtung die Möglichkeit zu geben, wahlweise zwei Sportarten zu betreiben, nämlich den gewohnten Ski sport und das Skirodeln.
  • Diese elastische, leicht lösbare Stütz- und Sitzvorrichtung wird durch einfache Handgriffe entweder am Ski, an der Skibindung oder am relativ starren Stiefelschaft montiert, oder unmittelbar mit dem Körper des Fahrers verbunden. Dem Skifahrer ist es dadurch möglich, sich bei der Talfahrt zur Entlastung von Oberschenkel und Kniegelenk auf seinen eigenen Skiern bis zur Hockestellung abzustützen, derart, daß er an der Bedienung und Leitfähigkeit seiner Skier nicht gehindert wird und -falls es das Gelände erfordert- in der Lage ist, sich auch während der Fahrt immer wieder aufzurichten. Der Skifahrer bleibt somit bei seiner gewohnten Fahrweise. Da andrerseits in der Hockestellung das Körpergewicht auf den rückwärtigen Teil der Skier verlagert wird, ergibt sich in Verbindung mit der vorliegenden Neuerung eine noch bessere und buemere Lenkbarkeit der Skier.
  • Die Sitzhöhe beträgt je gnach Ausführung und Elastizität der Stütz- und Sitzvorrichtung ca. 40 bis 50 cm, was der üblichen Höhe beim Skibob oder Skischlitten entspricht.
  • Die Konstruktion dieser Stütz- und Sitzvorrichtung samt Nontage ist verschiedenartig durchführbar. Zur Herstellung verwendet man vorzugsweise ein leichtes, profiliertes und elastisches resp. federndes Material aus Metall, Holz oder Kunststoff oder eine Kombination solcher Stoffe. Die einfachste Ausführung besteht aus einem Stück Bandmaterial und ist vorzugsweise in einer am Ski hinter der Bindung montierten einfachen Steckverbindung leicht lösbar verankert.
  • Diese elastische Stütz- und Sitzvorrichtung schwingt sich aus dieser Steckverbindung federnd und im bogen nach oben, stützt sich von hinten gegen den Unterschenkel und verläuft im Bereich der Kniekehle in einem leicht gebogenen offenen Winkel federnd nach oben rückwärts, wo sich das elastische Band schaufelartig nur Stütz- bzw. Sitzfläche erweitert. Der hinter dem Unterschenkel liegende aufsteigende eil dieser Stützvorrichtung kann zur Stabilisierung und besseren Anlage am Schenkel als hohlkehle ausgebildet und in der Höhe verstellbar sein. In diesem Bereich kann die Stütze gegen ein seitliches Weggleiten mittels einer Spange odgl. am Unterschenkel fixiert werden.
  • Die elastische Stütz- und Sitzvorrichtung kann auch als ein zur Kniekehle gerichtetes Oval - mit oder ohne Querversteifung ausgebildet sein.
  • Da andrerseits an jedem der beiden Skier formgleiche Einzelstützen montierbar sind, wird der Skifahrer in seiner gewohnten Lauftechnik nicht eingeschränkt. Durch das leichte Gewicht der Stütze und durch die heute relativ schweren Skistiefel bleibt der Schwerpunkt wie bisher im Bereich der Bindung.
  • Werden beide Einzelstützen etwa in Sitzhöhe z.B. durch ein elastisches Nittelstück odgl. miteinander lösbar oder fest verbunden, so erhält man eine Art Skischlitten mit zwei mehr oder weniger beweglichen Skiern, die dann die Funktion von leitfähigen Kufen übernehmen.
  • Eine gleichartige, fast halbstarre Querverbindung beider Skier wird erzielt, wenn die beiden elastischen Einzelstützen ringförmig, U-förmig (fl) oder als Ot»EGA ( ) mit zweifacher Steckverbindung ausgebildet sind und von einem zum anderen Ski so umgesetzt werden, daß je ein Schenkel dieser Stützen am anderen Ski lösbar befestigt wird. Diese Überbrückung kann je nach gewünschter Beweglichkeit der Skier mit beiden oder mit nur einem Bügel erfolgen, ebenso wie es möglich ist, das Bügelpaar parallel oder übers Kreuz anzuordnen. Die obere Wölbung der Bügel dient dann als Stütze resp. Sitzbank. Mit dem Bogen des Bügels kann auch eine bewegliche, lösbare Sitzplatte zusätzlich verbunden werden.
  • Werden die Einzelstützen als Ringe oder als Bügel resp.Omega ausgebildet und mit einer zusätzlichen, zwischen den beiden Stützen verlaufenden Federspirale versehen, so erzielt man eine sehr elastische Querverbindung beider Skier.
  • Dieser innenliegende zusätzliche Federring ist während der Hockestellung als Innenkufe verwendbar. Andrerseits bietet sich die Möglichkeit, diese federnde Querverbindung auch als Muskeltrainer zu benützen.-Beim Schneewandern auf Skier ergibt sich in Verbindung mit dieser sehr elastischen Querverbindung der weitere Effekt, daß bei jedem Schritt eine Zugspannung entsteht, welche bewirkt, daß der hintere Ski während des Trittwechsels schwungvoll nachgezogen wird, sodaß ein federnder Bewegungsrythmus erreicht wird, was als ein weiterer Vorteil dieser Erfindung anzusehen ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele dieser elastischen Stütz- und Sitzvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 SeitenarJsici-; ei ae:r ;;ri'li~y:-,L, nach rückwärts offenen Stützvorrichtung mit Skifahrer.
  • Fig.2 Desgl. mit einer Spange.
  • Fig.3 Schnitt durch eine dreiteilige Stützvorrichtung.
  • Fig.4 links: zwei ringförmige Einzelstützen mit Skifahrer in Ansicht.
  • Mitte: Vorderansicht dieser Einzelstütze mit doppelläufiger Halterung rechts: Einzelstütze mit Querverspannung in Seitenansicht.
  • Fig.5 RinDförmige Einzelstützen in Vorder- und Seitensicht, sowie als Querverbindung gekuppelt.
  • Fig.6 Ringförmige Einzelstütze mit im Winkel verstellbarer Halterung.
  • Fig.'? Einzelstütze mit Federspirale.
  • Fig.8 Manschette mit Einzelstütze.
  • Fig.9 Zu einem OtZGA geformte Einzelstützen mit doppelter Halterung.
  • Fig.10 Desgl. mit Einzelstütze in Hockestellung.
  • Fig.11 " als doppelte Querverbindung.
  • Fig.12 " mit je einer Querverbindung vor und hinter dem Skifahrer.
  • Fig.13 Federnde Stützvorrichtungen in verschiedenen Formen Als tfrimmgerät.
  • Fig.14 bis 16 Ringförmige Einzelstützen mit innenliegender Kufe Fig.17 In Sitzhöhe zusammengekuppelte bzw. verschweißte Einzelstützen mit innenkufe in Ansicht.
  • Fig.18 bis 21 verschiedene zum Bobsitz ausgebildete Querverbindungen mit Zwischenkufe.
  • Fig.22 bis 25 Desgleichen mit verlängerter Sitzbank und Innenkufe in durchweg niederer Bauhöhe.
  • Die beiden Beispiele in Fig.1 und 2 zeigen eine elastische, zweiteilige Einzelstütze 1, welche in der Höhe verstellbar ist und hinter der Bindung mit dem Ski mittels einer Halterung 2 lösbar verbunden wird. Das im offenen Bogen nach oben gerichtete Oberteil ist gegen das Ende zu schaufelartig zum Sitz ausgebildet und besitzt unterhalb der Kniekehle eine stabile Hohlkehle und/oder eine Spange, welche den Unterschenkel abstützt bzw. fixiert. Anstelle der Spange kann auch ein Halteriemen oder eine Manschette verwendet werden. Zur Herstellung dient ein federhartes Bandmaterial aus Metall, Holz oder Kunststoff oder eine Kombination dieser Materialien. Der Querschnitt des Bandes kann rechteckig oder je nach gewünschter Festigkeit auch anders profiliert sein. Die Halterung zwei (2) ist vorzugsweise als eine einfache, flach liegende Steckverbindung ausgebildet.
  • erden die schaufelartigen Endender beiden formgleichen Einzelstützen 1 , welche äe für sich auf die gleiche Diese mit einem der beiden Skier lösbar verbunden sind, in Sitzhöhe z.B. durch ein elastisches Mittelstück odgl. miteinander gekoppelt, so erhält man eine Art Skibob mit zwei - je nach der Elastizität der Einzel stützen 1 - mehr oder weniger beweglichen Skiern, die dann die Funktion von leitfçhigen Kufen übernehmen.
  • Die Sitzflächen der beiden Einzelstützen 1 können auch zu einer geschlossenen Sitzbank fest und unlösbar zusammengefügt sein.
  • Da die auf diese Weise zur Doppelstütze ausgebildete Vorrichtung 1 mit jedem ihrer elastischen Schenkel durch eine einfache Steckverbindung 2 mit den Skiern verbunden ist, kann die gesamte Stützvorrichtung jederzeit schnell gelöst und in entgegengesetzter Richtung in die Halterungen 2 eingesetzt oder ganz von den Skiern abgenommen werden. (sh.auch Abb.Fig.17-20).
  • Die einzelne Stütz-und Sitzvorrichtung 1 kann auch als S oder Z gebogen sein; ebenso können solche Einzelstützen 1 in die auf dem Ski waagerecht montierten Halterungen 2 sowohl von vorne wie auch von rückwärts lösbar eingesteckt werden. Es ist auch möglich, , die Einzelstützen 1 mit dem Ski als eine geschlossene Einheit auszubilden, derart, dass die Enden der Skier im eXastischen Bogen nach vorne geführt werden, sodaß dem Fahrer ähnlich der Wirkungsweise in Fig.1 und 2 - eine Abstützung bis zur Hockestellung möglich ist.
  • Der Schneesportler hat somit die Möglichkeit, mit den Skiern als Grundgerät - wie gewohnt - seinen Skisport zu betreiben oder in Verbindung mit der zuvor beschriebenen lösbaren und relativ einfachen Stütz- und Sitzvorrichtung 1 dem Vergnügen des Skibobfahrens nachzugehen.
  • Diese wechselweise Fahrmöglichkeit bietet sich praktisch jedem-Skifahrer, da die erforderliche Steckverbindung 2 ganz einfach auf jeden Ski montiert werden kann. Die zusätzlichen Kosten für die Stütz- und Sitzvorrichtung 1 sind relativ gering und erübrigen somit die Anschaffung eines aufwendigen Bobfahrzeugs, welches eben nur zum Dobfahren zu verwenden ist.
  • Denjenigen Wintersportlern, welche nur dem Bobfahren fröhnen wollen, kann man bei der Herstellung der Stütz- und Sitzvorrichtung 1 Rechnung tragen, indem man die beiden elastischen Schenkel dieser Zwillingsform - anstelle der Steckverbindungen 2 -unmittelbar und fest mit Kurzskiern verbindet oder die Enden der beiden elastischen ''Standbeine'l einstückig zu Skiern bzw.
  • Leitkufen ausbildet (sh.auch Abb.17-21). Wird hierbei die Sitzbank etwas länger gestaltet und die Gesamthöhe des Geräts relativ nieder gehalten, so ergibt sich eine weitere Version in der Form eines elastischen Schlittens, welcher durch die an den Enden gewölbten Kufen in beien Richtungen gefahren werden kann.
  • ;1lf den Kufen des so ausgebildeten Skibobs können dann einfache Stieflhalterungen oder leicht lösbare Bindungen montiert sein, sodaß es dem Fahrer - wie etwa beim Skifahren - ohne weitere Hilfsmittel möglich ist, die elastischen Kufen zur Richtungsänderung zu verkanten bzw. seitwärts zu drücken, oder die Kufen zur Minderung der Geschwindigkeit wie beim l'Pflugl' in eine leichte V-Stellung zu spreizen (sh.auch Abb.22.-25).
  • Im Prinzip kann eine einzelne Stütz- und Sitzvorrichtung 1 auch in Verbindung mit einem sogenannten "5lonoskil' verwendet werden, wie solche Skier in der Ausführung mit doppelter Bindung ab und zu im Gebrauch sind.
  • Das Beispiel in Fig.3 hat eine ähnliche Linienführung wie Fig.
  • 1 und 2. Diese Einzelstütze ist in der Höhe ebenfalls verstellbar. Die beiden im Schnitt gezeichneten zeile haben einen V-förmigen Querschnitt und sind im oberen Abschnitt durch eine Blattfeder miteinander verbunden. Der in Hockestellung erzielbare Winkel ist mittels einer Schraube einstellbar und auf den winkel zu fixieren, welcher eine auf den Fahrer abgestimmte bequeme Abstützung ermöglicht. Es kann auch der Sitzwinkel eingestellt werden, welcher für den speziellen Fahrer im sogenannten Windkanal ermittelt wurde.
  • Die Fig.4 zeigt links einen Skifahrer mit zwei elastischen, ringförmigen Einzelstützen 1, deren Enden durch eine Hülse bzw. Halterung 2 gezogen sind. Durch verschieben der Enden in dieser Hülse ist die Gesamthöhe und Festigkeit variabel einstellbar. Die Halterung 2 ist in diesem Beispiel als eine doFpelläufige Hülse ausgebildet (sh.Vorderansicht in der Mitte).
  • Die obere Wölbung der Ringe ist zur besseren Abstützung verbreitert. Die rechte Abbildung in Fig.4 zeigt die gleiche, ringförmige Einzelstütze 1 mit einer verstellbaren Verstrebung 3, sodaß sich der ursprünglich etwa kreisrunde Ring zu einem relativ stabilen Oval zusammenzieht. Die Verstrebung 3 kann auch durch einen einfachen Stab odgl. ausgebildet sein.
  • Ein ähnlicher Wirkungsgrad ergibt sich bei der ringförmigen Ausführung in Fig.5: links die Vorderansicht der beiden Einzelstützen 1; in der Mitte die Seitenansicht mit Halterung 2 und rechts die Möglichkeit einer Querverbindung von einem Ski zum andern und die Koppelung der beiden Ring-Enden.
  • Fig.6 zeigt ein endloses Band 1, welches an einem Ende durch eine verstellbare, U-förmige Halterung 2 hindurchgezogen und am anderen Ende in dieser Halterung fixiert wird. Ein U-Schenkel der Halterung 2 kann schwenkbar ausgebildet sein. Damit sind Höhe und Stabilität ebenfalls einstellbar. Bandmaterial wie zuvor beschrieben.
  • In Fig.7 wird die Stützvorrichtung 1 durch eine Feder dargestellt, welche in der am starren Stiefelschaft angepreßten Hülse bzw. Halterung 2 lösbar verankert ist und in Kniehöhe über eine Spirale nach oben verläuft, wo sie in Verbindung mit einer geeigneten Verstärkung bzw. Auflage den Oberschenkel abstützt. Diese Feder kann auch beidseitig am Bein entlang führen, ebenso wie es möglich ist, das untere Federende am Ski oder am Fersenelement der Bindung zu verankern. Die etwa in Höhe des Kniegelenks angeordnete Spiralfeder kann auch gegenläufig gewickelt sein.
  • Fig.8 zeigt die Möglichkeit einer elastischen Stützvorrichtung 1 in Verbindung mit einer halbstarren Manschette bzwOHalterung 2, die um den Unterschenkel gelegt wird. Auch diese Art Einzelstütze kann - ohne die Nanschatte - am Ski, am Stiefelschaft, oder an der Bindung befestigt werden.
  • Die Abbildungen in Fig.9 - 12 zeigen eine Stütz-und Sitzvorrichtung 1 in OIvlEGA-Form mit je zwei senkrechten Halterungen 2, welche beide hintereinander am Ski befestigt sind. Zwischen den beiden Schenkeln dieser Einzelstütze kann zur Stabilisierung eine Verstrebung 3 angebracht sein. Die obere Wölbung der Stützvorrichtung 1 ist zur Sitzfläche verbreitert.
  • Abb.10 zeigt die Einzelstütze 1 in Seitenansicht. In Abb.11 überspannt je eine Stütze 1 beide Skier und verbindet diese zum Bobsitz; dabei sind beide Stützen zusätzlich mit einer geschlossenen Sitzbank 4 versehen. Beide Skier bleiben beweglich, da die Schenkel der Einzelstützen 1 elastisch und in den Halterungen 2 drehbar gelagert sind.
  • In Abt.12 sind zwei Halterungen 2 hinter der Bindung angebracht und eine weitere Halterung dieser Art vor der Bindung. Damit kann die lenkung - wie gezeichnet -- auch mit der Hand betätigt werden. In diesem Fall sind beide Skier durch die elastischen Einzelstützen 1 parallel ausgerichtet und doUh beweglich bzw.
  • leitfähig.
  • Die Abbildungen in Fig.13 zeigen einige Ausführungsbeispiele von Einzelstützen 1, die hier in Drahtform gezeichnet sind.
  • Der Federdraht kann im Querschnitt rund oder anders profiliert sein. Diese sehr elastischen, federharten Stützvorrichtungen 1 überspannen beide Skier und können - wie in Abb.c gezeichnet -entweder vor/und/oder hinter der Bindung befestigt sein. Dort sind sie in ihrer Halterung 2 entweder drehbar oder feststehend gelagert.
  • Diese Art lösbaren Verankerungen in querliegenden Halterungen 2 (Abb.a/b) oder in senkrechten (Abb.d/e) ergeben in Verbindung mit dem gewählten material und dessen Profil beim Schreiten eine mehr oder weniger große Federspannung, bedingt durch die Materialverwindung bzw. Torsion. Dadurch ist es möglich, diese Stützvorrichtung 1 auch als Trimmgerät einzusetzen. Die Querverbindung beider Skier kann auch mittels einer Art Spiralfeder erfolgen.
  • Die Beispiele in Fig.14 - 16 zeigen runde bzw. kreisförmige Einzelstützen 1, welche aus einem Bandmaterial aus Kunststoff bestehen und oben etwas breiter und profiliert ausgebildet sind. Die unteren Schenkel sind schuhfrmig abgeflacht und in einer rechteckigen Halterung 2 selbsthaltend fixiert. In Fig.14c ist je ein gleichlaufender Schenkel dieser Stützen mittels einer ähnlichen, jedoch doppelläufigen Halterung 2 auf einer Innenkufe 5 montiert. Damit wird eine elastische Querverbindung beider Skier gebildet, auf welcher sich der Skifahrer in Hockestellung federnd abstützen kann. Durch das Fahrergewicht kommt die Innenkufe in Bodenkontakt, sodaß eine Art Skibob mit gut lenkbaren Außenkufen entsteht (sh.auch Fig.
  • 15a und 16).
  • Werden die beiden gegenläufigen Schenkel dieser Einzelstützen 1 wie in Abb.15c dargestellt, miteinander gekoppelt, so genügt die einfache Halterung entsprechend Atb.15b. Die Wirkungsweise in Hockestellung ist aus der Abb.16 ersichtlich, in welcher zur besseren Erläuterung nur der linke Ski mit linker Stütze und Innenkufe 5 gezeichnet sind. Die HalterungEn 2 können in diesem Beispiel auch als U-Schiene ausgebildet sein.
  • Werden die beiden Einzelstützen 1 mit ihren gleichlaufenden Schenkeln (wie in Fig.14c dargestellt) ab dem oberen, etwas breiteren Bereich im Bogen nach rückwärts ganz miteinander verbunden oder zusammengeschweißt und die schuhförmigen Enden der beiden Schenkel als Innenkufe 5 ausgebildet, dann ergibt sich eine geschlossene Einheit, bestehend aus einer flexiblen Sitzbank 6 mit elastischer Innenkufe 5 und zwei ebenfalls elastischen Stützen resp. Schenkel, welche ihrerseits mittels ihrer unteren, etwa waagerecht abgewinkelten Enden durch eine einfache Steckverbindung bzw. Halterung 2 mit je einem Ski lösbar verbunden sind. - Diese sehr vorteilhafte, einstückige Stütz-und Sitzvorrichtung 1 ist im Beispiel Fig.17 (links im Kreis) ohne die beiden Skihalter dargestellt.
  • Damit erübrigt sich eine spezielle Halterung für die Innenkufe 5. Außerdem kann diese einfache und einstückige Stütz-und Sitzvorrichtung 1,5,6 auch um 180 Grad versetzt - also auch von rückwärts - in ihre beiden Skihalter 2 eingesteckt werden; ebenso wie es möglich ist, diese einheitliche Vorrichtung mit ihren beiden elastischen Stützen bzw. Schenkel 1 an den Skiern anzuschweißen oder die waagerechten Endstücke der beiden Schenkel zu Kufen zu verlängern.- Zwischen der Innenkufe und Unterseite der Sitzbank kann eine zusätzliche, elastische Stütze evtl. teleskopartig angeordnet sein.
  • Im Beispiel Fig.17 ist vor der Bindung je ein Handgriff 7 angebracht, der dem Fahrer eine zusätzliche Handlenkung ermöglicht.
  • Wird die einstückige, elastische Stütz- und Sitzvorrichtung 1, ,6 auf zwei Kurzskier montiert, so besteht die Möglichkeit, die Schaufel der nach vorne gerichteten Innenkufe 5 zwischen den beiden Stützen 1 soweit im Bogen nach vorn oben zu verlängern, daß das Schaufelende der Innenkufe 5 in der Hockestellung zwischen den Fahrerbeinen herausragt und - mit einem Knauf oder Handgriff versehen - zur Handlenkung verwendet werden kann.
  • Die Elastizität der relativ langen Innenkurve 5 ermöglicht es, sie seitwärts zu drücken und zu verkanten. Durch ihre Spannung infolge Torsion geht die Innenkufe ohne Kraftanstrengung und ohne irgend welche Hilfsmittel von selbst wieder in ihre Mittellage zurück.- Das gleiche bezieht sich auf die beiden Skier bzw. Kufen, welche mit den beiden elastischen Stützen 1 der Vorrichtung 1,5,6 federnd verbunden sind und nach dem Spreizen oder Verkanten in ihre Ausgangsstellung zurückgleiten.
  • Dieses Beispiel mit einer relativ flachen und etwas verlängerten Sitzbank ist in Fig.18 rechs Bild im Längsschnitt und in Fig.20 in Ansicht dargestellt. Die HiSterungen 2 wurden der besseren Dbersicht wegen nicht mit eingezeichnet.
  • In der linken Abbildung der Fig.18 ist die Kufe 5 durch eine chse d mit der Sitzbank verbunden, sodaß die Innenkufe leicht schwenkbar ist. In beiden Beispielen sind die elastischen Innenkufen 5 etwas schräg nach unten gerichtet, sodaß sie durch die Sitzbelastung eine gute und ausreichende Bodenberührung erhalten.
  • Die etwas längere, schräg nach oben gerichtete Sitzbank 6 der Fig.20 ist über ihre beiden elastischen Stützen 1, die in ihrer Linienführung etwa dem in Fig.1 gezeichneten und beschriebenen Beispiel entsprechen, mit den Skiern federnd verbunden. Durch diese elastischen Stützen 1 und der ebenfalls elastischen Innenkufe 5 wird die Sitzbank 6 federnd abgestützt, sodaß für den Fahrer eine sehr bequeme und sichere Sitzgelegenheit mit ausreichender Lenkfähigkeit entsteht.
  • Die gemäß abt.18, links, an der Sitzbank 6 drehbar angeoränete Innenkufe 5 kann in ihrer Achslagerung 8 zusätzlich mit einer Spiral- oder Torsionsfeder odgl. verbunden werden, sodaß sie jeweils wieder in ihre Mittellage zurückschwenkt.
  • Die Innenkufe 5 kann auch zur Fußlenkung mit einer Fußraste versehen werden.
  • Das Beispiel der elastischen Stütz- und Sitzvorrichtung 1,5,6 in Fig.19 ist mit Kurzskiern seitenverkehrt verbunden und entspricht etwa der zuvor beschriebenen Ausführung mit einer nach rückwärts gerichteten einfachen Innenkufe 5, welche mit einem Handhebel 9 gelenkt wird. Dieser Lenkhebel 9 wird durch den schräg nach oben angewinkelten Schenkel der Kufe 5 hindurchgesteckt und mit der waagerecht verlaufenden Innenkufe fest verbunden.
  • Die in den Abbildungen 17 - 20 waagerecht abgewinkelten und auf den Skiern anliegenden Endstücke der Schenkel 1 werden zweckmäßigerweise durch eine in diesen Beispielen nicht gezeichnete und auf den Skiern befestigte Hülse bzwOHalterung 2 hindurch geführt und in dieser mittels einer Feststellschraube odgl.fixiert. Werden diese Endstücke der Schenkel etwas länger ausgebildet, so ist die gesamte Sitz-und Stützvorrichtung 1,5,6 innerhalb dieser Halterung längs verschiebbar, sodaß eine induviduelle Anpassung der vom Fahrer gewünschten Sitzstellung möglich ist. Zu einer solchen Längsverschiebung wäre z.B. auch eine U-förmige Halterung geeignet.
  • In Fig.21 ist eine Sitz-und Stützvorrichtung 1ei5,6 ähnlicher Bauart dargestellt. Auch hier sind die beiden elastischen Stützen 1 im oberen Bereich zur geschlossenen Sitzbank 6 ausgebildet, von wo aus eine U-förmig nach vorn gerichtete elastische Leitkufe 5 mit Handgriff abzweigt.
  • Diese Leitkufe 5 kann mit der Sitzbank 6 einstückig oder, wie zuvor beschrieben, gelenkig verbunden sein. Außerdem kann die Unterseite in ihrer Mittellinie mit einer Führungsleiste 10 versehen werden.
  • In diesen: Beispiel der Fig.21 sind die beiden elastischen Stützen 1 mit den Kufen bzw. Skiern einstückig verbunden.
  • Die beiden Kufen können auch etwas länger als dargestellt ausgebildet sein. Zur Abstützung der Eeine und zur Unterstützung der Lenkung würde in diesem Falle eine einfache Stiefelhalterung ausreichen. Im Prinzip ist dieses Gerät auch ohne Innenkufe 5 ausführbar.
  • Die Stütz-und Sitzvorrichtungen der Beispiele in den Fig.22-25 sind in ihrer Phtnktion bereits im wesentlichen beschrieben.
  • Die besonderen Merkmale sind lediglich die geringere Bauhöhe, die etwas längere Sitzbank 6 und die nach außen gespreizten Stützen 1. Dadurch kann die Länge und Form der Leitkufe 5 den beiden Außenkufen derart angepaßt werden, daß mit dem gleichen Sportgerät in beiden Richtungen gefahren werden kann. Hierbei wird der in Fig.22 gezeichnete Lenkstab 9, der in seiner Halterung 2 gegen Drehung gesichert ist, lediglich zur anderen Seite umgesetzt.
  • Die Innenkufe 5 ist auch in diesen Beispielen etwas schräg nach unten gerichtet, sodaß die Sitzbank 6 in Verbindung mit den elastischen Stützen 1 in sich federnd abgestützt ist.
  • Die Unterseite der Innenkufen 5 kann in ihrer Mittellinie ganz oder teilweise mit einer Wulst 10 versehen sein.
  • Durch die V-Stellung der elastischen Stützen 1 ergibt sich für die beiden äußeren Kufen eine Spurbreite, die breiter ist als die Breite der Sitzbank 6, sodaß die Sitzbank 6 in der Hockestellung zwischen den Beinen des Fahrers hindurchgeht. Die Sitzbank 6 kann natürlich auch kürzer und etwas schmäler ausgebildet und gepolstert sein, ebenso wie es möglich ist, diese Art Sitzbank in geeigneter Weise auch für die zuvor beschriebenen Beispiele der Stütz- und Sitzvorrichtung 1 zu verwenden.
  • In den Fig.23-25 sind die beiden Stützen 1 im oberen, waagerechten Teil gleichfalls zu einer Sitzbank 6 vereinigt und mit dieser und den beiden äußeren Kufen einstückig ausgebildet.
  • Zur besseren Abstützung der Sitzbank 6 ist eine lösbare Innenkufe 5 vorgesehen, welche in diesen Beispielen um die Achse 8 drehbar und schwenkbar angelenkt wurde. Die Länge und Elastizität dieser Innenkufe 5 ist mit den beiden Stützen 1 samt Außenkufen so abgestimmt, daß die drehbare Innenkufe 5 um 180 Grad schwenkbar ist und zum Lenken des Geräts in beiden Richtungen verwendet werden kann (vergleiche die beiden Längsschnitte in Fig.23 und die Ansichten in Fig.24/25).
  • Auch in diesen Beispielen können die äußeren Kufen mit den elastischen Stützen 1 lösbar verbunden sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (31)

  1. Schutzansprüche.
    S Wintersportgerät, gekennzeichnet durch eine einfache, elastische Stütz- und Sitzvorrichtung (1,4,5,6), welche relativ leicht und in sich federnd ein- oder mehrteilig ausgebildet ist und mit jedem Normalski resp.Skipaar kombiniert werden kann, derart, daß die Stütz-und Sitzvorrichtung (1) aus einem elastischen, federharten Bandmaterial besteht und in einer, vorzugsweise hinter der Skibindung montierten Steckverbindung bzw. Halterung (2) entweder leicht las.bar verankert oder mit dem Laufski fest verbunden ist, in der Weise, daß sich das elastische Band aus dieser Fixierung heraus in einem aufsteigenden Bogen gegen den Unterschenkel des Skifahrers richtet und im Bereich der Kniekehle federnd nach schräg rückwärts verläuft, wo sich das Band zur Sitzfläche erweitert und entweder in einem offenen Winkel ausläuft oder sich in einem zweiten elastischen Schenkel bogenförmig nach unten auf dem Ski abstützt und/oder zum Ring schließt, sodaß durch diese in sich abgefederte Kombination ein dem Skibob ähnliches, sehr einfaches und gut lenkbares Wintersportgerät entsteht, auf dem sich der Fahrer bis zur Hoskestellung abstützen kann.
  2. 2. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Skier mit einer eigenen, gleichgeformten Stütz- und Sitzvorrichtung (1) verbunden ist, sodaß jeder Einzelski wie bisher für sich beweglich und leitfähig bleibt, derart, daß die einzelne Stütze (1) mit dem Ski einen offenen, U-förmigen Winkel (C) bildet (Fig.1,2,3,7,8), oder als Ring bzw.
  3. Oval ausgebildet ist, welche in sich geschlossen sind oder durch ein endloses Band gebildet werden (Fig.
  4. 4,5,6,14,15,16), oder etwa als federnder Bügel (n) resp. Omega (R), welche mit dem Ski durch je zwei Schenkel verbunden sind (Fig.9,IO,13); ebenso wie jede andere, zweckmäßige und elastische Stütz-und Sitzform gewählt werden kann.
  5. 5. Wintersportgerät nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einzelne, auf je einen t-iki montierte Stütz- und Sitzvorrichtungen (1) etwa in Sitzhöhe miteinander koppelbar sind, derart, daß diese Querverbindung als eine federnde und lösbare oder fest verschweißte Sitzbank (6) ausgebildet ist.
    4. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Schenkel ausgebildete, elastische Stütz- und Sitzvorrichtung (Fig.9-15) einzeln oder paarweise mit einem der Schenkel auf dem linken Ski und mit dem zweiten Schenkel auf dem rechten Ski verankert ist, derart, daß die obere Wölbung des oder elastischen Bügel als Sitzbank ausgebildet oder mit einer lösbaren, vorzugsweise abgeferten Sitzplatte (4) versehen ist.
    5. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastische, oval oder ringförmig ausgebildete Stütz- und Sitzvorrichtungen (i) an je einem Bandende koppelbar sind, derart, daß beide Skier durch eine Art Federspirale beweglich miteinander verbunden werden, sodaß die beiden nebeneinander liegenden oberen Ringe die Funktion der Sitzbank übernehmen und der innenliegende untere Ring als Kufe ausgebildet ist (sh.Big.
    5,15,16).
  6. 6. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oval- oder ringförmig ausgebildete Stütz-und Sitzvorrichtungen (1) am je gleichlaufenden Schenkel bis zum oberen Bogen fest miteinander verbunden bzw. verschweißt sind, indem das obere breitere Teilstück als eine elastisch abgeferte Sitzbank (6) und die beiden zusammengefügten Schenkel im unteren Bereich abgeflacht und zur Innenkufe (5) ausgebildet sind, derart, daß die b-eiden freien und etwas auseinanderstehenden Schenkel mit je einem Ski federnd verbunden sind (sh.Fig.
  7. 17-22) 7. intersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, daß die in Anspruch 6 genannte elastische Stütz- und Sitzvorrichtung (1) aus einem Stück herstellbar ist (sh,Fig.17,19,20).
  8. 8. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Sitzvorrichtung (1,6) mit oder ohne Innenkufe (fi) zusammen mit den beiden Kufen bzw. Skiern einstückig herstellbar ist (sh.Fig.21).
  9. 9. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Stütz- und Sitzvorrichtung (1) aus einem möglichst leichten, federnden Material besteht und mittels einer einfachen Steckverbindung (2) entweder am Ski, an der Skibindung, oder am relativ starren Skistiefel (Fig,7) befestigt ist oder mittels einer Manschette unmittelbar am Unterschenkel des Fahrers (Fig.8).
  10. 10. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Stütz- und Sitzvorrichtung (1) entweder teleskopartig oder durch ein entsprechendes Zwischenstück in der Höhe und /oder im Sitzwinkel verstellbar ist (sh.Big.1-3).
  11. 11. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsteigende und unterhalb der Kniekehle des Fahrers anliegende Schenkel dieser Stütz-und Sitzvorrichtung (1) etwas breiter ausgebildet und zur besseren Anlage und Stabilisierung mit einer Hohlkehle versehen und/oder mittels einer Spange odgl.
    am Unterschenkel fixierbar ist (Fig.1,2).
  12. 12. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige oder mit zwei Schenkel ausgestatte Stütz- und Sitzvorrichtung (1) mit einer verstellbaren Versteifung bzw. Strebe (3) versehen ist (Fig.4,9,10).
  13. 43. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen,d.g., daß eine ring- oder ovalförmige Stütz- und Sitzvorrichtung (1) aus einem Stück besteht und durchgehend mit einer stabilisierenden Innenwand versehen ist, derart, daß diese Vorrichtung in ihrer Halterung (2) abgefedert oder mit einer federbelasteten Sitzbank (4) versehen ist.
  14. 14. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Sitzvorrichtung (1) aus einem endlosen elastischen Band besteht, dessen Enden durch eine am Ski montierte Halterung (2) gezogen werden, derart, daß sich eine längsovale Stützvorrichtung ergibt, welche durch Nachziehen oder Nachstellen des Bandes innerhalb der Halterung (2) in ihrer Höhe und Festigkeit verstellbar ist.
  15. 15. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Stütz- und Sitzvorrichtung (1) aus einem endlosen Band besteht, welches in einer oder mehreren spiralfederartigen Windungen mit einem Ringdurchmesser von ca. 50 cm von einem Ski zum andern übergreift, derart, daß ein Ende mit dem linken Skie und dasandere Ende mit dem rechten Ski lösbar verbunden ist.
  16. 16. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische und in sich federnde Stütz- und Sitzvorrichtung (1) zum Skitraining geeignet ist, derart, daß beim Schritt eine Wechselwirkung zwischen Zugbelastung und Entlastung entsteht, was einem federnden Bewegungsrythmus entspricht.
  17. 17. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der elast.
    Stütz- und Sitzvorrichtung (1,4,5,6) ein leichtes, federnd des Material aus Metall, Holz oder Kunststoff oder eine Kombination solcher Stoffe verwendet wird.
  18. 18. ivintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der linke und rechte Ski mit einer Stützvorrichtung (1) in Form eines doppelten Federbügels versehen ist, derart, daß jeweils ein Bügelende vor der Skibindung und das andere, etwas höhere Ende zwischen den Beinen des Fahrers hindurch hinter der Skibindung lösbar verankert ist, und daß beide Bügel etwa in Sitzhöhe unmitte7i,a.-r oder mittels einer relativ schmalen bitzbank miteinander verbunden sind.
  19. 19. vintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansorüchen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter und vor der Skibindung je ein elastischer, U-förmiger Federbügel angeordnet ist, welcher beide Skier überspannt und diese zu einem schlittenartigen Gerät beweglich miteinander verbindet, derart, daß die Querverbindung des hinteren Bügels als Sitz und der vor der Skibindung angeordnete Bügel als Handgriff zur Unterstützung der Richtungsänderung ausgebildet ist (sh.Fig.12).
  20. 20. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkufe (5) mit der Stütz-und Sitzvorrichtung (1,6) entweder gelenkig und lösbar oder fest und einstückig verbunden ist, sowie derart, daß die Schaufel dieser Innenkufe nach oben verlängert ist und mit oder ohne Griff mit der Hand rest.
    durch zwei seitliche Fußrasten mit den Beinen gelenkt werden kann (Fig.18 u.f.).
  21. 21. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkufe (5) in Verbindung mit ihrer Achse (8) und mittels einer Spiralfeder odgl. unterhalb der Sitzbank (6) drehbar gelagert ist, derart, daß die federbelastete Innenkufe von selbst wieder in ihre Mittellage zurückschwenkt.
  22. 22. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der elast.
    Innenkufe (5) gegenüber der Lauffläche der Skier nach unten angewinkelt ist, derart, daß die Sitzbelastung eine gute und ausreichende Bodenberührung der Leitkufe ergibt.
  23. 23. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkufe entlang der Mittellinie ihrer Lauffläche ganz oder teilweise mit einer Rippe (10) versehen ist.
  24. 24. Wintersportgercat nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkufe (5) mit einer Lenkstange (9) versehen ist, welche durch den aufsteigenden Schenkel der Kufe hindurchgesteckt und mit der waagerechten Kufe fest und drehsicher verbunden ist, sodaß eine Hebelartige Handlenkung möglich ist (Fig.19,22).
  25. 25. Wintersportgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartige Lenkstange (9) entweder durch den aufsteigenden Schenkel der Innenkufe (:)) oder durch das rückasärtige Teil der Sitzbank (6) hindurchgesteckt und mittels einer Halterung (2) an der Innenkufe (5) lösbar verbunden und gegen Drehung reichert wird.
  26. 26. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren und mit den Skiern verbundenen Schenkel der Stütz- und Sitzvorrichtung (1,5,6) nach außen angewinkelt sind, derart, daß die Spurbreite der beiden Skier bzw. Kufen größer ist, alsdie Breite der etwas verlängerten Sitzbank (6) und daß die Länge der Innenkufe (5 der Skilänge angepaßt ist, derart, daß ein elastisches Gerät entsteht, welches nach beiden Richtungen zu fahren ist (Fig.22).
  27. 27. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Sitzbank (6) durch die Achse (8) drehbar verbundene Innenkufe (5) auf die Bauart und Gesamtlänge des Geräts abgestimmt ist, derart, daß die Innenkufe (5) bei entgegengesetzter Fahrtrichtung um 180 Grad schwenkbar ist (Fig.23-25).
  28. 28. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Skiern anliedenden Endstücke der Schenkel (1) etwas länger ausgebildet sind und innerhalb einer flachliegenden Halterung (2, längsverschiebbar angeordnet und mittels einer Stellschraube fixiert werden, derart, daß die Stütz- und Sitzvorrichtung als Einzelstütze (1) oder als Doppelstütze (1,1,6) in der Länssrichtung verschiebbar ist.
  29. 29. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des elast.
    Bandmaterials, rund, oval, rechteckig, keilförmig oder relativ flach und - soweit erforderlich - - mit Versteifungsrippen odgl. ausgebildet ist, derart, daß die Herstellung der Stütz- und Sitzvorrichtung (1,5,6) auch im Spritz-oder Preßverfahren möglich ist.
  30. 30. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2) auf den Skiern waagerecht oder senkrecht angeordnet und dem Bandquerschnitt angepaßt, sowie vorzugsweise als einfache Steckverbindungen ausgebildet sind, sodaß die wechselweise Montage der Stütz- und Sitzvorrichtung (1,5,6) durch einfache Handgriffe möglich ist.
  31. 31. Wintersportgerät nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne, elastische Sitz- und Stützvorrichtung (1) auch mit einem Einzelski - z.B. in der Ausführung als Einfachski mit zwei Bindungen -verwendbar ist, oder in der kombinierten Ausführung (1,5,6), derart, daß die Innenkufe (5) zum Leitski bzw.Einfachski mit zwei Bindungen umgeformt wird, sodaß die beiden seitlichen Stützen, welche mit der Sitzbank (6) verbunden sind, mit je einer kurzen Kufe versehen die federnde Abstützung der Sitzbank übernehmen (sh.Sig.18,20,21).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0184076A2 (de) * 1984-12-03 1986-06-11 Jean-Yves Evequoz Skischlitten
CN115282577A (zh) * 2022-02-12 2022-11-04 齐齐哈尔大学 一种速度滑冰运动的辅助训练装置

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