DE2553897C1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschluesselung und UEbertragung von Druckzeichen und Steuerzeichen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verschluesselung und UEbertragung von Druckzeichen und Steuerzeichen

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DE2553897C1
DE2553897C1 DE19752553897 DE2553897A DE2553897C1 DE 2553897 C1 DE2553897 C1 DE 2553897C1 DE 19752553897 DE19752553897 DE 19752553897 DE 2553897 A DE2553897 A DE 2553897A DE 2553897 C1 DE2553897 C1 DE 2553897C1
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Fritz Dipl-Ing Butzke
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/36Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols with means for detecting characters not meant for transmission
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  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Schaltungsanordnung zur Verschlüsselung und Übertragung von Druckzeichen und Steuerzeichen, die an vorgegebenen Bitstellen eine Druckzeichenkennung bzw. eine Steuerzeichenkennung enthalten und einem Schlüsselgeräi zugeführt werden, das ein Eingangsregister und ein Ausgangsregister enthält.
Wenn Zeichen im CCITT-'SO-Code Nr. 5 verschlüsselt werden, dann enthält der verschlüsselte Text zufällig auftretende Steuerzeichen. Wenn dieser verschlüsselte Text übertragen und entschlüsselt wird, dann wirken sich die zufällig auftretenden Steuerzeichen nicht störend aus, weil im Zuge der Entschlüsselung anstelle der zufällig aufgetretenen Steuerzeichen wieder die ursprünglich vorhandenen Klarzeichen auftreten. In manchen Fällen wäre es erwünscht, den verschlüsselten Text beispielsweise mit Hilfe eines Druckers aufzuzeichnen, was jedoch nicht möglich ist, weil dieser auf die zufällig auftretenden Steuerzeichen anspricht. Wenn beispielsweise im verschlüsselten Text zufällig das Steuerzeichen »Wagenrücklauf« auftritt dann erkennt der Drucker dieses Steuerzeichen, und der ausgelöste Wagenrücklauf wird an einer im allgemeinen völlig unpassenden Textstelle vorgenommen.
.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit sowohl die Verschlüßlung und die Übertragung des verschlüsselten Textes als auch die Aufzeichnung
von verschlüsseltem Text mit Geräten möglich ist, die auf Steuerzeichen ansprechen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die folgenden Merkmale angewendet werden:
A. Die vom Schlüsselgerät abgegebenen verschlüsselten Zeichen werden während einer ersten Betriebsart übertragen und auf der Empfangsseite einem Entschlüsselgerät zugeleitet und werden während einer zweiten Betriebsart einem Datenaufzeichnungsgerät zugeführt, das auf die Steuerzeichenkennung anspricht.
B. Während der zweiten Betriebsart wird vor der Verschlüsselung mit Hilfe der Druckzeichenkennung bzw. mit Hilfe der Steuerzeichenkennung und eines Decoders ein Steuersignal abgeleitet, das Druckzeichen bzw. Steuerzeichen im Eingangsregister signalisiert.
C. Während der zweiten Betriebsart werden aus den Druckzeichen mit Hilfe eines Verschlüsselet verschlüsselte Druckzeichen gewonnen, die aus mehreren Bits bestehen und an den üer Steuerzeichenkennung entsprechenden Stellen ein Schlüsselwort enthalten, das sich von der Steuerzeicherkennung unterscheidet.
2^ D. Wählend der zweiten Betriebsart werden die verschlüsselten Druckzeichen über das Ausgangsregister weitergeleitet.
E. Während der zweiten Betriebsart werden die Steuerzeichen unverschlüsselt über das Ausgangsregister weitergeleitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß auch der verschlüsselte Text mit Hilfe von Datenaufzeichnungsgeräten aufgezeichnet werden kann, weil einerseits die zum Betrieb der Datenaufzeichnungsgeräte erforderlichen Steuerzeichen diesen Datenaufzeichnungsgeräten unverschlüsselt zugeleitet werden und weil andererseits verhindert wird, daß zufällig auftretende Steuerzeichen den Betrieb der Datenaufzeichnungsgeräte stören.
Ge.näß der deutschen Auslegeschrift 12 06011 ist eine Schaltung für Mischgeräte bekannt mit einem elektrischen oder elektromechanischen rechenwerkartigen Schlüsselorgan. Danach werden bei der Übertra-5 gung der Signale für den Wagenrücklauf und den Zeilenvorschub die entsprechenden Leitungen derart durchgeschaltet, daß das Schlüsselorgan umgangen wird. Diese deutsche Auslegeschrift 12 06011 bezieht sich jedoch auf eine Schaltung anderer Gattung.
Wenn die Druckzeichen und Steuerzeichen mit dem CClTT-ISO-Code Nr. 5 gegeben sind und die 6. und 7. Bit-Stelle eine Druckzeicbenerkennung bzw. Steuerzeichenkenn-ing enthalten, dann ist es zweckmäßig, daß die verschlüsselten Druckzeichen an den der Steuerzeichenkennung entsprechenden Stellen eines de- Schlüsselworte 01, 10, 11 erhalten, weil sich diese Schlüsselworte von der Steuerzeichenkennung 00 unterscheiden. Es wäre grundsätzlich denkbar, die Druckzeichen während der ersten Betriebsart in gleicher Weise wie
w. während der zweiten Betriebsart zu verschlüsseln und die Steuerzeichen sowohl während der ersten Betriebsart als auch Während der zweiten Betriebsart unverschlüsselt weiterzuleiten. Um die Schlüsselsicherheit während der ersten Betriebsart zu erhöhen, ist es jedoch
c ι zweckmäßig, sowohl de Druckzeichen als auch die Steuerzeichen wie üblich zu verschlüsseln und über das Ausgangsregister weiterzuleiten,
Im folgenden werden AusführunesbeisDiele der
Erfindung anhand der F i g. 1 bis 5 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Verschlüsselung, Übertragung und Entschlüsselung von Zeichen,
Fig.2 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Aufzeichnung eines verschlüsselten Textes, r Fig.3 eine schematische Darstellung eines gemäß F i g. 1 und 2 verwendeten Schlüsselgerätes,
Fig.4 ein erstes Ausführungsbeispiel des in Fig.3 dargestellten Schlüsselgerätes,
Fig.5 ein zweites Ausführungsbeispiel des in Fig. 3 dargestellten Schlüsselgerätes.
Fig. 1 zeigt sendeseitig die Datenquelle DQX, das Schlüsselgerät 5Gl, den Dalenempfänger DEl1 das Entschlüsselgerät EG X und die Übertragungseinrichtung MODX. Emnfnngsseilig sind vorgesehen clip empfangsseitige Übertragungsanordnung MOD 2 der Entschlüsseier EG 2, das Datenendgerät DE2, das Schlüsselgerät SG 2 und die Datenquelle DQ 2. Es wird angenommen, daß über die Übertragungsstrecke STbei vorliegendem Ausführungsbeispiel Daten in beiden Richtungen, d.h. also einerseits von der Datenquelle DQ X zum Datenendgerät DE2 und andererseits von der Datenquelle DQ 2 zum Datenendgerät DEX übertragen werden. Beispielsweise kann es sich um eine Datenübertragung im Halbduplexbetrieb oder im Vollduplexbetrieb handeln. Es kann sich auch um eine Datenübertragung im Simplexbetrieb handeln, bei der jti die Daten der Datenquelle DQ X im Schlüsselgerät SG X verschlüsselt werden und mit Hilfe der Übertragungseinrichtungen MODX, MOD2 übertragen und nach Entschlüsselung im Entschlüsselgerät EG 2 dem Datenendgerät DE2 zugeführt werden. In diesem Fall sind somit das Datenendgerät DEl, das Entschlüsselgerät EGl, das Schlüsselgerät SG2 und die Datenquelle DQ2 nicht erforderlich. Die Datenquellen DQX, DQl, die Datenendgeräte DEl, DE2, die Übertragungseinrichtungen MOD 1, MOD 2 und die Übertragungsstrekke 5Twerden als an sich bekannt vorausgesetzt weshalb auf diesbezügliche Details nicht eingegangen wird.
Bei Vollduplexbetrieb sind einerseits für den Datenverkehr von der Datenquelle DQ X zum Datenendgerät DE 2 das Schlüsselgerät SG 1 und das Entschlüsselgerät EG 2 erforderlich und andererseits sind für den Datenverkehr von der Datenquelle DQ 2 zum Datenendgerät DEl das Schlüsselgerät SG2 und das Entschlüsselgerät EG X erforderlich. Bei Halbduplexbetrieb im wechselseitigen Datenverkehr in beiden 3f> Richtungen können die Schlüsselgeräte SG X und SG 2 verwendet werden, sofern sie zum Verschlüsseln oder Entschlüsseln in Abhängigkeit von der Verkehrsrichtung geeignet sind.
Die Datenquelle DQ1 kann beispielsweise Zeichen gemäß dem CCITT-ISO-Code Nr. 5 an das Schlüsselgerät SG1 abgeben, das einen entsprechenden verschlüsselten Text an die Übertragungseinrichtungen MODX weitergibt Wenn dieser verschlüsselte Text zufällig auftretende Steuerzeichen enthält dann ist dies nicht «i störend, weil er dem Entschlüsseier EG 2 zugeleite* wird, der aus den zufällig auftretenden Steuerzeichen im Zuge der Entschlüsselung wieder die ursprünglichen Druckzeichen und Steuerzeichen des Klartextes erzeugt Dieser Klartext wird dem Datenendgerät DE 2 . zugeführt
Gemäß Fig.2 wird angenommen, daß der vorn Schlüsselgerät 5Gl abgegebene verschlüsselte Text nicht entschlüsselt wird, sondern dem Datenaufzeichnungsgerät DAG zugeleitet und dort aufgezeichnet wird. Beispielsweise kann als Datenaufzeichnungsgerät ein Lochstrcifcnstanzcr oder ein Drucker vorgesehen sein. Soweit diese Geräte auf Steuerzeichen ansprechen, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den verschlüsselten Text aufzuzeichnen.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schlüsselgerätes SG X) bestehend aus dem Eingangsregister ER, dem Eingangsprüfer EP. aus der Steuerstufe STi mit den Schaltern SCHX, aus den Verschlüsseiern Vi, V2 und aus dem Ausgangsregister AR. Es wird angenommen, daß sowohl die Druckzeichen, wie beispielsweise Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern, als auch die Steuerzeichen aus je acht Bit bestehen, und zwar aus je einem Paritätbit und aus je sieben Bits gemäß dem CCITT-ISO-Code Nr. 5. Unter diesen Voraussetzungen *v€rd?n die Druckzeichen und die Ste'jsrzeich*1™ ·*'·■ Signal R seriell und zeichenweise in das Eingangsregister ER eingegeben, so daß die Zelle a 8 das Paritäibit, in den Zellen a 7, a 6 Bits zur Kennzeichnung der Druckzeichen bzw. Steuerzeichen und in den Zellen a 5 bis a 1 Bits zur spezielleren Kennzeichnung der einzelnen Druckzeichen bzw. Steuerzeichen gespeichert sind. Die Bits a 7, a 6 = 00 signalisieren beispielsweise Steuerzeichen, die Bits a7, a6= 10 signalisieren Großbuchstaben und die Bits a 7, a6= 11 signalisieren Kleinbuchstaben. Der Eingangsprüfer EP prüft diese Bits a 7, a 6 und mit Hilfe des NOR-Gatters gibt er immer dann ein 1-Signal ab, wenn in den Zellen a 7 und a 6 die Bits 00 gespeichert sind. In allen übrigen Fällen betreffend Druckzeichen gibt der Eiingangsprüfer EP ein O-Signal ab. Die Steuerstufe STX steuert die Schalter SCHX, die jeweils eine erste bzw. zweite Schaiterstellung einnehmen, je nachdem, ob das vom Eingangsprüfer EP abgegebene Steuersignal einen 0-Wert bzw. einen 1-Wert signalisiert. Bei einem Steuerzeichen wird vom Eingangsprüfer EPdas 1-Signal abgegeben, und es werden die 1-Stellungen der Schalter SCHX eingestellt, bei denen die Ausgänge der Speicherzellen al bis a8 direkt mit den Eingängen der Speicherzellen b X bis 68 verbunden sind. Ein Steuerzeichen wird somit vom Eingangsregister ER in das Ausgangsregister AR übernommen und als unverschlüsseltes Ausgangssigna! 5 abgegeben.
Wenn im Eingangsregister ER ein Druckzeichen gespeichert ist, dann wird dies mit den Bits a 7, a 6 signalisiert, und es wird vom Eingangsprüfer EP ein 0-SignaI an die Steuerstufe STX abgegeben, die dann die O-Schalterstellungen SCH X einstellt Die Sch.Aer SCHX nehmen somit ihre gestrichelt dargestellten Stellungen ein, so daß die Zellen a 1 bis a 8 an den Verschlüsseier VX bzw. an den Verschlüsseier V2 angeschlossen sind und über die Ausgänge dieser Verschlüsseier insgesamt ein verschlüsseltes Zeichen an die Zellen bX bis 68 des Ausgangsregisters AR abgegeben wird. Der Verschlüsseier V2 arbeitet derart, daß die beiden Bits, die er an die Zellen b 7 und b 6 abgibt, nicht beide gleichzeitig 0 sind. An die Zellen b 7, 66 können also beispielsweise die Bits 01, 10 und 11 abgegeben werden, aber nicht die beiden Bits 00. Auf diese Weise ist gewährleistet daß der über das Ausgangsregister AR abgegebene verschlüsselte Text keine zufällig und ungewollt auftretende Steuerzeichen enthält Im Falle der F i g. i würden derartige zufällig auftretende Steuerzeichen, wie bereits erwähnt, zwar nicht stören, aber im Fall der F i g. 2 würden sie stören, weil das Aufzeichnungsgerät DAG voraussetzungsge-
maß auf Steuerzeichen anspricht und daher fehlgesteuert wird. Dagegen ist sichergestellt, daß das Datenaufzeichnungsgerät DAG die im Klartext enthaltenen Steuerzeichen richtig erhält, weil diese Steuerzeichen, wie gemäß F i g. 3 ausgeführt, unverschlüsselt weilerge^ leitet werden. Das in Fig.3 dargestellte Schlüsselgerät kann s^/ohl als Schlüsselgerät SG i als auch als Schlüsselgorät SG 2 gemäß F i g. 1 verwendet werden.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schlüsselgerätes, das anstelle der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schlüsselgeräte 5Gl und SG 2 verwendbar ist. Gemäß Fig.4 enthält der Verschlüsseier Vl einen Quasi-Zufallgenerator QZG. der laufend Bit-Kombinationen an die Abfrageeinrichtung AE abgibt. Wenn mit dem Eingangsprüfer EP und mit einem 1-Signal ein Steuerzeichen signalisiert wird, dann wird bei der dargestellten Schalterstellung des Schalters ■SCH 3 der Schalter SCH 1 in die l-Schaitersteuun^en
io baf ist. Der Eingangsprüfer EP, die Steuerstufe STi und die Schalter SCHi arbeiten in gleicher Weise wie anhand der Fig.4 beschrieben wurde. Der Quasi-Zufallsgenerator QZG gibt nunmehr Bitkombinationen über drei Leitungen aus, die über drei Verzögerungsglieder· Vl, V2, V3 an Kontakte der Schalter SCH2 angeschlossen sind. Der Tauschzeichenprüfer TP prüft wieder wie im Fall der F i g. 2, ob die Binär-Kombination 00 vorliegt und wenn diese vorliegt, dann gibt er ein 1-Signal an die Abfrageeinrichtung AE, die daraufhin eine weitere Bit-Kombination ausgibt. Die vom Ausgang des Tauschzeichenprüfers TP abgegebenen j-Signale werden auch dem Zähler Z zugeführt, der bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes ein Signal an die Ste'-erstufe ST2 abgibt, die dann die Schalter SCH 2 in die eingezeichnete Schaltstellung bringt. Wenn somit eine mehrmalige Abgabe eines Tauschzeinhpnc vnn Hpr AhfraupfMnrirhtiincr AF prfrtlcilnc
gebracht, so daß das Steuerzeichen unverschlüsselt in das Ausgangsregister AR übernommen wird.
Im Falle eines Druckzeichens werden bei der dargestellten Schalterstellung der Schalter SCH3, SCHA, SCH5 einerseits die Schalter 5CWl in ihre 0-Schalterstellungen gebracht und andererseits mit Hilfe der Abfrageeinrichtung AE die zu diesem Zeitpunkt vom Quasi-Zufallsgenerator QZG abgegebene Bitkonbination abgefragt und dem Tauschzeichenprüfer TP zugeleitet. Der Tauschzeichenprüfer TP prüft, ob die zufällig abgegebene Bitkombinalion gleich der Steuer? iichenkennung 00 ist und gibt in diesem Fall ein 1-Signal an die Steuerstufe ST2 ab, die die zugeordneten Schalter SCH2 in ihre 1-Schaltertellungen bringt. Falls der Tauschzeichenprüfer TP somit die Bit-Kombination 00 feststellt, dann wird nicht diese Bitkombination über die Verzögerungsglieder Vl1 V2 und über die Schalter SCH 2 weitergeleitet, sondern eine andere Bitkombination, die dem Ersatztauschzeichenspeicher ET entnommen wird. Im dargestellten Fall wird die Ersatzbit-Kombination über die Schalter SCH2 in die Zellen b 7, b 6 des Ausgangsregisters AR übernommen. Hätte die Abfrageeinrichtung AE eine der Bit-Kombinationen 10, 11 oder 01 abgegeben, dann hätte der Tauschzeichenprüfer TP ein 0-Signal an die Steuerstufe ST2 abgegeben, bei der die Schalter SCH 2 ihre O-Schalterstellungen einnehmen. In diesen Fällen wären somit die Bit-Kombinationen 10, 01, 11 über die Verzögerungsglieder Vl, V2 und über die Schalter SCH2 in die Zellen b 7 und b 6 gelangt.
Der Ersatztauschzeichenspeicher ET kann beispielsweise ein rückgekoppeltes Schieberegister enthalten, dessen Bits immer dann um zwei Speicherzellen weitergeschoben werden, wenn ein Steuerzeichen signalisiert und vom Eingangsprüfer EP ein 1-Signal abgegeben wurde.
Damit nicht ein Zusammenhang zwischen den durch die Abfrageeinrichtung AE ermittelten Tauschzahlen und den Weiterschaltungen des Ersatztauschzeichenspeichers ET besteht, wird dieser Ersatztauschzeichenspeicher £Tbei jeder Abfrage der Abfrageeinrichtung AE weitergeschaltet, insbesondere auch dann, wenn diese Abfrageeinrichtung AE keine geeignete Tauschzahl liefert Es wäre grundsätzlich aber denkbar, den Ersatztauschspeicher ET und dessen rückgekoppeltes Schieberegister in anderer definierter Weise weiterzuschalten.
Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schlüsselgerätes, das anstelle der in F i g. 1 und 2 dargestellten Schlüsselgeräte 5Gl und SO 2 verwendgeblieben ist, dann wird eine Bit-Kombination vom Ersatztauschzeichenspeicher ET über die Schalter SCH2 den Zellen b 8, 67, b 6 des Ausgangsregisters AR zugeführt. Der Ersatztauschzeichenspeicher ET kann wieder — ähnlich wie im Fall der Fig.4 — aus einem rückgekoppelten Schieberegister bestehen, dessen Speicherinhalte im vorliegenden Fall jedoch jeweils um drei Speicherzellen versetzt werden, wenn vom Eingangsprüfer EP ein 1-Signal abgegeben wird. Im dargestellten Fall wird das Tauschwort 101 den Zellen b 8, b 7, b 6 zugeführt, wobei wieder die für die Zellen b 7 und b6 bestimmten Bit-Kombinationen nicht 00 sein dürfen.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellten Schalter SCH3, SCHA, SCH5 sind miteinander gekoppelt und nehmen entweder die voll eingezeichnete O-Schalterstellung ein oder die gestrichelt eingezeichnete !-Schalterstellung. Diese Schalter SCH 3 bis SCH 5 ermöglichen zwei Betriebsweisen der in den Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte, wobei bis jetzt nur jene eine Betriebsweise beschrieben wurde, bei der die Schalter SCH3 bis SCH5 ihre O-Stellungen einnehmen. Diese Betriebsweise ist immer dann zweckmäßig, wenn die in den F i g. 4 Und 5 dargestellten Schlüsselgeräte anstelle des in F i g. 2 dargestellten Schlüsselgerätes SG 1 verwendet werden. Es ist auch grundsätzlich denkbar, daß mit dieser Betriebsweise die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte anstelle der in F i g. 1 dargestellten Schlüsselgeräte verwendet werden.
Eine andere Betriebsweise ist dann gegeben, wenn die Schalter SCH3 bis SCH5 ihre 1-Schalterstellungen einnehmen. Bei dieser Betriebsweise wird über den Schhltungspunkt PO ein 0-Signal zur Steuerstufe STi zugeführt, so daß die Schalter SCHi immer ihre O-Schalterstellungen einnehmen, auch dann, wenn im Eingangsregister £7? ein Steuerzeichen gespeichert ist Über den Schaltungspunkt Pi wird ein 1-Signal zugeführt, so daß die Abfrageeinrichtung /iEdauernd in Betrieb ist, und die vom Quasi-Zufallsgenerator QZG gelieferten Tauschzeichen über die Schalter SCH2 in einzelne Zellen des Ausgangsregisters AR eingespeichert werden. Da bei dieser Betriebsweise der Schalter SCH5 eine !-Schalterstellung einnimmt, ist die vorgenommene Tauschzeichenprüfung unwirksam. Wenn somit die Schalter SCH3, SCHA, SCH5 ihre 1-Schalterstellungen einnehmen, dann wird erreicht, daß die in Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte wie üblich verschlüsseln. Es werden also die Druckzeichen ebenso wie die Steuerzeichen verschlüsselt, ohne daß darauf Rücksicht genommen wird, ob in die Zellen b 6
und 6 7 die Bit-Kombinationen 00 eingespeichert werden oder nicht. Es ist besonders vorteilhaft, während einer ersten Betriebsart die I-Schalterstellungen der Schalter SCH3, SCH4, SCH5 einzustellen und die in den Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte im Rahmen des in Fig. 1 dargestellten Übertragungssystems zu verwenden, wogegen während einer zweiten Betriebsart die O-Schalterstellungen der Schalter SCH3, SCHA, SCH 5 eingestellt werden und die in den Fig.4 und 5 dargestellten Schlüsselgeräte anstelle des in F i g. 2 dargestellten Schlüsselgerätes SG 1 eingesetzt werden;
Bei Völiduplexbetrieb sind einerseits die Schlüsselgeräte SGl und SG2 gemäß Fig.4 oder gemäß Fig,5 ausgebildet, Wobei in das Eingahgsfegisfer ER der Klartext eingegeben wird und vom Äüsgangsregister AR der verschlüsselte Text ausgegeben wird. Andererseits sind die Entschlüsselgeräte ECl und EG2 ebenfalls gemäß F i g. 4 oder F i g. 5 ausgebildet, wobei in das Eingangsregister ER der verschlüsselte Text und vom Ausgangsregister AR der Klartext entnommen wird. Bei Halbduplexbetrieb sind das Schlüsselgerät SG1 und das Entschlüsselgerät EG1 bzw. das Schlüsselgerät SG 2 und das Entschlüsselgerät EG 2 durch je ein Schlüsselgerät gemäß Fig.4 oder gemäß Fig. 5 ersetzbar, wobei jedes wechselzeitig in Abhängigkeit von der Verkehrsrichtung verschlüsselt oder entschlüsselt. Bei Völiduplexbetrieb, bei Halbduplexbetrieb und bei Sirhplexbetrieb wird angenommen, daß die Qüas^Zufallsgeneratoren QZG wie üblich die gleiche cjüasizüfällige Bit-Folge erzeugen und daß zu Beginn einer jeden Sendung ein »Sprüchschiüssei« ausgegeben wird, der diejenige Stelle der Bitfölge angibt, von der aus die weiteren Bits eingegeben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verschlüsselung und Übertragung von Druckzeichen und Steuerzeichen, die an vorgegebenen Bitstellen eine Druckzeichenkennung bzw. eine Steuerzeichenkennung enthalten und einem Schlüsselgerät zugeführt werden, das ein Eingangsregister und ein Ausgangsregister enthält, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
A. die vom Schlüsselgerät abgegebenen verschlüsselten Zeichen werden während einer ersten Betriebsart (F i g. 1) übertragen und auf der Empfangsseite einem Entschlüsselgerät zugeleitet und werden während einer zweiten Betriebsart (F i g. 2) einem Datenaufzeichnungsgerät zugeführt, das auf die Steuerzeichenkennung anspricht,
B. während der zweiten Betriebsart wird vor der Verschlüsselung mit Hilfe der Druckzeichenerkennung bzw. mit Hilfe der Steuerzeichenkennung und eines Decoders (EP) ein Steuersignal abgeleitet, das Druckzeichen bzw. Steuerzeichen im Eingangsregisler (ER) signalisiert,
C. während der zweiten Betriebsart werden aus den Druckzeichen mit Hilfr eines Verschlüsse-Iers (Vi, V2) verschlüsselte Druckzeichen gewonnen, die aus mehreren Bits bestehen und an den der Steuerzeichenkennung entsprechenden Stellen ein Schlüsselwort enthalten, das sich von der S ^uerzeichenkennung unterscheidet,
D. während der zweiten BeHebsart werden die verschlüsselten Druckzeichen über das Ausgangsregister (AR) weilcrge^itet,
E. während der zweiten Betriebsart werden die Steuerzeichen unverschlüsselt über das Ausgangsregister (A R) weitergeleitet (F i g. 3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wonach die Druckzeichen und die Steuerzeichen durch Zeichen des CCITT-ISO-Code Nr. 5 gegeben sind und die 6. und 7. Bitstelle die Druckzeichenkennung bzw. die Steuerzeichenkennung enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß während der zweiten Betriebsart die verschlüsselten Druckzeichen an der 6. und 7. Bitstelle ein Schlüsselwort (01, 10, 11) enthalten, das sich von der Steuerzeichenkennung 00 unterscheidet (F ig. 3).
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
F. während der ersten Betriebsart wird mit Hilfe der Druckzeichenkennung bzw. mit Hilfe der Steuerzeichenkennung und eines Decoders (EP) ein Steuersignal abgeleitet, das Druckzeichen bzw. Steuerzeichen im Eingangsregister (ER) signalisiert,
G. während der ersten Betriebsart werden Druckzeichen mit Hilfe des Steuersignals erkannt und aus dem Druckzeichen mit Hilfe eines Verschlüsselers (Vl, V2) werden verschlüsselte w> Druckzeichen gewonnen, die aus mehreren Bits bestehen und an den der Steuerzeichenkennung entsprechenden Stellen ein Schlüsselwort enthalten, das sich von der Steuerzeichenkennung unterscheidet, <i">
H. während der ersten Betriebsart werden die verschlüsselten Druckzeichen über das Ausgangsregister (AR) weitergeleitet,
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K. während der ersten Betriebsart werden die Steuerzeichen mit Hilfe des Steuersignals erkannt und unverschlüsselt über das Ausgangsregister (AR) weitergeleitet (F i g. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der ersten Betriebsart sowohl die Druckzeichen als auch die Steuerzeichen in üblicher Weise verschlüsselt und über das Ausgangsregister (AR) weitergeleitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal des Decoders (EP) einer ersten Steuerstufe (STi) zugeführt wird, die pro Bitstelle je einen ersten Schalter (SCH 1) in eine den Steuerzeichen bzw. den Druckzeichen zugeordnete erste bzw. zweite Schalterstellung (1 bzw. 0) versetzt, daß in der ersten Schalterstellung die Zellen des Eingangsregisters (ER)über den zugeordneten ersten Schalter (SCHi) mit den Zellen des Ausgangsregisters (AR) direkt verbunden sind, daß in der zweiten Schalterstellung die Zellen des Eingangsregisters (ER) über den zugeordneten ersten Schalter (SCHi) und über den Verschlüsseier (Vi, V2) mit den Zellen des Ausgaberegisters (AR) verbunden sind (F i g. 1 — 3).
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlüsseier (Vl, V2) einen Quasi-Zufallsgenerator (QZG, AE), einen Tauschzeichenprüfer (TP), eine zweite Steuerstufe (ST2) mit zugeordneten zweiten Schaltern (SCH 2) und einen Ersatztauschzeichenspeicher (ET) enthält, daß der Quasi-Zufallsgenerator Tauschzeichen an den Tauschzeichenprüfer (TP) abgibt, die mindestens ebenso viele Bits enthalten wie die Steuerzeichenkennung, daß der Tauschzeichenprüfer (TP) ein zweites Steuersignal abgibt, wenn das Tauschzeichen an den der Steuerzeichenkennung entsprechenden Bitstellen gleich der Stet; Tzeichenkennung ist, daß der Ersatztauschzeichenspeicher (ET) Ersatztauschzeichen abgibt, die ebenso viele Bits enthalten wie die Tauschzeichen, daß die zweite Steuerstufe (ST2) nach Empfang des zweiten Steuersignals die zugeordneten zweiten Schalter (SCH 2) in eine Schaltstellung versetzt, bei der die Ersatztauschzeichen über die Schalter jenen Zellen (b7, b6) des Ausgangsregisters (AR) zugeführt werden, die der Steuerzeichenkennung zugeordnet sind, und daß bei Ausbleiben des zweiten Steuersignals die zweite Steuerstufe (ST2) eine andere Schalterstellung (0) der zugeordneten zweiten Schalter (SCH 2) einstellt, bei der das Tauschzeichen über die zweiten Schalter jenen Zellen (bl, b6) des Ausgaberegisters (AR) zugeführt wird, die der Steuerzeichenkennung zugeordnet sind (F i g. 4).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlüsseier (V2) einen Zähler (Z) enthält, dem über einen Zähleingang (z) Zählimpulse zugeführt werden und der bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes ein Zählerstandsignal abgibt, daß bei Abgabe des zweiten Steuersignals einerseits die Abgabe eines weiteren Tauschzeichens veranlaßt wird und andererseits der Zählerstand des Zählers ^erhöht wird und daß das Zählerstandsignal anstelle des zweiten Steuersignals der zweiten Steuerstufe (ST2) zugeführt wird (F ig. 5).
8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselgerät eine Schaltvorrichtung (SCHX SCH4) enthält, die bei einer ersten Schalterstellung (l-Schalterstellung) die erste Betriebsart und während einer zweiten Schalterstellung (O-Schalterstellung) die zweite Betriebsart des Schlüsselgerätes ermöglicht (F i g. 4 und 5).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schalter (SCHZ), ein vierter Schalter (SCH4) und ein fünfter Schalter (SCHS) vorgesehen sind, daß der dritte Schafter, der vierte Schalter und der fünfte Schalter miteinander verkoppelt sind und in ihrer ersten Schalterstellung die erste Betriebsart bzw. in ihrer zweiten Schalterstellung die zweite Betriebsart einstellen, daß der dritte Schalter (SCH3) mit seinem Mittenkontakt an den Eingang der ersten Steuerstufe (STi) angeschlossen ist und während seiner ersten Schalterstellung (1) ein derartiges Signal zur ersten Steuerstufe (STt) zugeführt wird, daß aie ersten Schalter (SCHi) ihre zweiten Schalterstellungen (0) einnehmen, daß dei dritte Schalter (SCH3) in seiner zweiten Schalterstellung (0) den Ausgang des Eingangsprüfers (EP) mit dem Eingang der ersten Steuerstufe (STl) verbindet, daß der vierte Schalter (SCHV) mit seinem Mittenkontakt an den Quasi-Zufallsgenerator (QZG, AE) angeschlossen ist und ihm ein Signal zugeführt wird, bei dem der Quasi-Zufallsgenerator laufend Tauschzeichen abgibt, daß der vierte Schalter (SCHA) in seiner zweiten Schalterstellung (0) den Ausgang des Eingangsprüfers (EP) mit dem Quasi-Zufallsgenerator verbindet, daß der fünfte Schalter (SCHS) in seiner ersten bzw. zweiten Schalterstellung die leitende Verbindung des Ausgangs des Tauschzeichenprüfers (TP) zu den nachfolgenden Geräten (Z, ST2) unterbricht bzw. herstellt (Fig. 5).
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